DE102008029351A1 - Sicherheitsgurtsystem - Google Patents

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DE102008029351A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem (1) in einem Kraftfahrzeug, mit - einem Gurtband (3), das mit einem Gurtbandbeschlag (4) an einem Gurtbandschlagpunkt befestigt und über ein oberes Umlenkelement (6) umgelenkt ist, - einer zwischen dem Gurtendbeschlag (4) und dem oberen Gurtumlenkelement (6) entlang des Gurtbandes (3) verstellbaren Gurtzunge (9), welche in einem Gurtschloss (10) fixierbar ist, - einem Gurtstraffer (7), welcher in Gefahrensituationen ein Straffen des Gurtbandes (3) bewirkt, - einem Gurtaufroller (8). Erfindungswesentlich ist dabei, dass der Gurtaufroller (8) und der Gurtstraffer (7) in einer Sitzlehne (5) eines Kraftfahrzeugsitzes (2) getrennt voneinander angeordnet sind und dass der Gurtstraffer (7) eine einzelne drehbare Rolle (11) aufweist, die ortsfest angeordnet ist und die von dem Gurtband (3) derart durchdrungen ist, dass ein Drehen der Rolle (11) ein Aufrollen und damit ein Straffen des Gurtbandes (3) auf einer Mantelfläche der Rolle (11) bewirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßes Sicherheitsgurtsystem ist beispielsweise aus der DE 102 39 437 B4 bekannt, das sich durch ein Gurtband auszeichnet, das an mindestens einem Ende mit dem Fahrzeug verbunden ist. Zwischen den beiden Gurtenden ist ein Umlenkelement vorgesehen, welches das Gurtband in einen, dem Insassen zugeordneten Teil und einen weiteren Teil unterteilt, der einen Gurtvorrat bildet. An den Gurtvorrat greift eine Straffeinheit an, die das Gurtband im Falle einer gefährlichen Fahrzeugsituation strafft. Die Straffeinheit weist einen Straffumlenker auf, um den das Gurtband geführt ist und der im Falle einer gefährlichen Fahrzeugsituation linear verfahren wird. Durch das Verfahren des Straffumlenkers wird das Gurtband gestrafft und dadurch die angegurtete Person auf den Sitz gedrückt.
  • Aus der DE 195 22 686 C1 ist ein Dreipunktgurtsystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Rückholvorrichtung auf. Dabei greifen die Rückholvorrichtung und ein Mittel zum Arretieren räumlich voneinander getrennt am Sicherheitsgurt an, wobei die Rückholvorrichtung darüber hinaus ein den Sicherheitsgurt umlenkendes Umlenkelement aufweist, das schwimmend in einer Schlaufe des Sicherheitsgurtes gehalten ist und wobei diese Schlaufe durch ein an dem Umlenkelement angreifendes Zugelement auf Zug belastet ist. Hierdurch soll mit einfachen Mitteln sowohl eine Sperrung als auch eine Straffung des Sicherheitsgurtes erzielt werden.
  • Schließlich ist aus der DE 102 00 104 A1 ein Gurtumlenker für einen in einen Sitz integrierten Sicherheitsgurt mit einem Versteifungselement bekannt. Um zu ermöglichen, dass sich der Gurtumlenker im Wesentlichen ohne Veränderung seiner Konstruktion und der Konstruktion der jeweiligen Rückenlehne an verschiedenen Stellen an dieser anbringen lässt und damit für verschiedene Sitzmodelle geeignet ist, weist der Gurtumlenker mindestens einen nach hinten über ein Befestigungsteil überstehenden Haken auf, mit welchem er sich am Versteifungselement einhängen lässt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Sicherheitsgurtsystem der gattungsgemäßen Art, eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, welche einen erhöhten konstruktiven Spielraum ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Sicherheitsgurtsystem in einem Kraftfahrzeug mit einem Gurtaufroller und einem Gurtstraffer, den Gurtstraffer als einzelne drehbare Rolle auszubilden, die ortsfest angeordnet ist und die von einem Gurtband derart durchdrungen ist, dass ein Drehen der Rolle ein Aufrollen und damit ein Straffen des Gurtbandes auf einer Mantelfläche der Rolle bewirkt. Gleichzeitig sind der Gurtaufroller und der Gurtstraffer an verschiedenen Orten in einer Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes angeordnet, wodurch dem Umstand Rechnung getragen werden kann, dass für eine aus Gurtaufroller und Gurtstraffer kombinierte Baueinheit üblicherweise mehr Bauraum erforderlich ist und dieser in modernen Kraftfahrzeugsitzen bzw. deren Lehnen normalerweise nicht zur Verfügung steht. Das Sicherheitsgurtsystem weist darüber hinaus ein Gurtband auf, welches mit einem Gurtendbeschlag an einem fahrzeugfesten bzw. einem sitzlehnenfesten Gurtanschlagpunkt befestigt und über ein oberes Umlenkelement, welches ebenfalls in der Sitzlehne integriert ist, umgelenkt ist. Zwischen dem Gurtendbeschlag und dem oberen Gurtumlenkelement, ist eine entlang des Gurtbandes verstellbare Gurtzunge vorgesehen, die in einem herkömmlichen Gurtschloss fixierbar ist. Der Gurtaufroller übernimmt die Aufgabe, das Gurtband im Nichtgebrauchsfall ordentlich zu verstauen, nämlich aufzurollen, während der Gurtstraffer die Aufgabe übernimmt, das Gurtband in Gefahrensituationen entgegen der Auszugsrichtung zu straffen. Durch die erfindungsgemäße Trennung des Gurtaufrollers und des Gurtstraffers sowie deren räumlich voneinander getrennte Anordnung in der Sitzlehne des Kraftfahrzeugsitzes, erfordert sowohl der Gurtaufroller als auch der Gurtstraffer für sich gesehen einen geringeren Bauraum, wodurch es möglich wird, den Gurtaufroller und insbesondere den Gurtstraffer an einem konstruktiv günstigen Punkt innerhalb der Sitzlehne anzuordnen. Im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen, bei welchen der Gurtaufroller und der Gurtstraffer in einer kombinierten Baueinheit untergebracht waren, kann mit dem erfindungsgemäßen getrennt ausgebildeten Gurtaufroller und Gurtstraffer eine räumlich getrennte Anordnung dieser Aggregate erreicht werden, wodurch die ohnehin angespannte Bauraumsituation in der Sitzlehne eines Kraftfahrzeugsitzes deutlich entspannt werden kann.
  • Zweckmäßig ist die Rolle des Gurtstraffers als geschlitzte Rolle ausgebildet, durch deren Schlitz das Gurtband geführt ist. Selbstverständlich kann dabei die Rolle auch als Drehwalze ausgebildet sein, die einen quer durchgehenden Schlitz aufweist. Durch den Schlitz ist das Gurtband hindurch geführt. Sobald auf die Rolle ein Drehmoment einwirkt, wird das Gurtband in dem Schlitz gehalten und bei einer weiteren Verdrehung der Rolle, wickelt sich ein Teil des Gurtbandes auf den Mantel der Rolle auf, wodurch die Straffung des Gurtbandes erreicht wird. Die Rolle bewirkt dabei sowohl eine Sperrung als auch eine Straffung des Sicherheitsgurtes, wobei die Drehung entweder mittels eines mechanischen Antriebes oder durch einen elektromotorischen Antrieb erfolgen kann. Prinzipiell sind auch andere Antriebe, wie beispielsweise pneumatische oder hydraulische Antriebe einsetzbar. Alle Antriebe werden dabei vorzugsweise durch eine Sensoreinrichtung ausgelöst, die entweder ruckartige Belastungen auf das Gurtband überwacht oder eine Überwachung der Verzögerung des Kraftfahrzeuges vornimmt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Sicherheitsgurtsystem an einem Kraftfahrzeugsitz.
  • Entsprechend der 1, weist ein erfindungsgemäßes Sicherheitsgurtsystem 1 für einen Kraftfahrzeugsitz 2, ein Gurtband 3 auf, welches mit einem Gurtendbeschlag 4 an einem fahrzeugfesten bzw. sitzfesten Gurtanschlagpunkt befestigt ist. Das Sicherheitsgurtsystem 1 ist dabei vorzugsweise vollständig, zumindest bezüglich dessen wesentlicher Bestandteile in eine Sitzlehne 5 des Kraftfahrzeugsitzes 2 integriert. Integriert sind dabei insbesondere ein oberes Umlenkelement 6, ein Gurtstraffer 7, welcher in Gefahrensituationen ein Straffen des Gurtbandes 3 bewirkt, sowie ein Gurtaufroller 8 zum Aufrollen des Gurtbandes 3 in dessen Nichtgebrauchszustand. Darüber hinaus ist in üblicher Weise eine entlang des Gurtbandes 3 verstellbare Gurtzunge 9 vorgesehen, wie sie gemäß der Darstellung in 1 in einem Gurtschloss 10 lösbar fixiert ist.
  • Erfindungsgemäß sind nun sowohl der Gurtaufroller 8 als auch der Gurtstraffer 7 in der Sitzlehne 5 des Kraftfahrzeugsitzes 2 angeordnet und als getrennte Baukomponenten ausgebildet, so dass der Gurtstraffer 7 beabstandet vom Gurtaufroller zwischen diesem und dem oberen Gurtumlenkelement 6 in der Sitzlehne 5 angeordnet ist und direkt am Gurtband 3 angreift. Dabei ist der Gurtstraffer 7 als eine einzelne drehbare Rolle 11 ausgebildet, die ortsfest in der Sitzlehne 5 angeordnet ist und die von dem Gurtband 3 derart durchdrungen ist, dass ein Drehen der Rolle 11 ein Aufrollen und damit ein Straffen des Gurtbandes 3 auf einer Mantelfläche der Rolle 11 bewirkt.
  • In der Detaildarstellung des Gurtstraffers 7 gemäß der 1, ist die Rolle 11 des Gurtstraffers 7 als geschlitzte Rolle 11 ausgebildet, durch deren Schlitz 12 das Gurtband 3 geführt ist. Um einen schnelleren Einsatz der Straffwirkung zu erreichen kann der Schlitz 12 durch den das Gurtband 3 geführt ist, exzentrisch, d. h. außerhalb des Mittelpunktes verlaufen. Bezogen auf die 1 wären dann der Schlitz 12 nach rechts parallel versetzt angeordnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Trennung von Gurtaufroller 8 und Gurtstraffer 7, ist deren jeweiliger Bauraumbedarf deutlich geringer als ein Bauraumbedarf eines beide Komponenten umfassenden Kombibauteils, wodurch Rücksicht auf spezielle konstruktive Gegebenheiten in der Sitzlehne 5 genommen werden kann. Insbesondere ist es mit dem erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtsystem 1 möglich, sowohl den Gurtstraffer 7 als auch den Gurtaufroller 8 in der Sitzlehne 5 zu integrieren, obwohl in dieser der zur Verfügung stehende Bauraum stark eingeschränkt ist. Selbstverständlich ist dabei auch denkbar, dass der Gurtaufroller 8 und der Gurtstraffer 7 alternativ in einer B-Säule oder einer C-Säule des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10239437 B4 [0002]
    • - DE 19522686 C1 [0003]
    • - DE 10200104 A1 [0004]

Claims (3)

  1. Sicherheitsgurtsystem (1) in einem Kraftfahrzeug, mit – einem Gurtband (3), das mit einem Gurtendbeschlag (4) an einem Gurtanschlagpunkt befestigt und über ein oberes Umlenkelement (6) umgelenkt ist, – einer zwischen dem Gurtendbeschlag (4) und dem oberen Gurtumlenkelement (6) entlang des Gurtbandes (3) verstellbaren Gurtzunge (9), welche in einem Gurtschloss (10) fixierbar ist, – einem Gurtstraffer (7), welcher in Gefahrensituationen ein Straffen des Gurtbandes (3) bewirkt, – einem Gurtaufroller (8), dadurch gekennzeichnet, – dass der Gurtaufroller (8) und der Gurtstraffer (7) in einer Sitzlehne (5) eines Kraftfahrzeugsitzes (2) angeordnet sind, – dass der Gurtstraffer (7) beabstandet vom Gurtaufroller (8) zwischen diesem und dem oberen Gurtumlenkelement (6) angeordnet ist und direkt am Gurtband (3) angreift, – dass der Gurtstraffer (7) eine einzelne drehbare Rolle (11) aufweist, die ortsfest angeordnet ist und die von dem Gurtband (3) derart durchdrungen ist, dass ein Drehen der Rolle (11) ein Aufrollen und damit ein Straffen des Gurtbandes (3) auf einer Mantelfläche der Rolle (11) bewirkt.
  2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (11) des Gurtstraffers (7) als geschlitzte Rolle (11) ausgebildet ist, durch deren Schlitz (12) das Gurtband (3) geführt ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz (2) mit einem Sicherheitsgurtsystem (1) nach Anspruch 1 oder 2.
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