DE19710842A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung von Schadstoffen in Verbrennungsabgasen von Verbrennungsmotoren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung von Schadstoffen in Verbrennungsabgasen von VerbrennungsmotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung
von Schadstoffen in Verbrennungsabgasen von Verbren
nungsmotoren, insbesondere Kraftfahrzeug-Verbrennungs
motoren, wobei dem Verbrennungsmotor ein Gas mit
erhöhtem Sauerstoff(O2)-Gehalt zugeführt wird, welches
aus der Atmosphären-Luft durch wenigstens eine, in
einer Kammer angeordnete, nur für Sauerstoffmoleküle
durchgängige Membran gewonnen wird.
Aus der DE 44 04 681 C1 geht eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur Reduzierung von Schadstoffen in Ver
brennungsabgasen hervor, bei welchen den Verbrennungs
abgasen Sauerstoff (O2) zugeführt wird, der in einer in
einem Bypass-Kanal angeordneten Kammer mittels einer
nur für Sauerstoffmoleküle durchgängigen Membran
gewonnen wird.
Durch eine derartige Sauerstoff-Anreicherung der
dem Motor zugeführten Frischluft wird zum einen die
Abgastemperatur erhöht und hiermit die Katalysator
anspringzeit, d. h. die Zeit, die vergeht, bis der
Katalysator seine Betriebstemperatur erreicht und seine
volle Wirkung entfaltet hat, verkürzt. Gleichzeitig
verbessert sich die Kraftstoffumsetzung im Motor, so
daß die Rohemissionen von Kohlenmonoxid und Kohlen
wasserstoffen (CO, HC) verringert werden. Darüber
hinaus wird der Stickstoffgehalt bei der Verbrennung
reduziert, wodurch weniger Stickoxide entstehen, die
zur Verringerung der Umweltbelastung katalysiert werden
müssen.
Es ist bekannt, daß etwa 80% der Kohlenmonoxid (CO)-
und Kohlenwasserstoff (HC)-Gesamtemissionen eines
Benzinmotors während der ersten 120 Sekunden nach einem
Kaltstart entstehen. Ursache hierfür ist die mangelnde
Konvertierung der Motorrohemissionen durch den noch
nicht auf Betriebstemperatur arbeitenden Katalysator.
Es ist daher zunächst Aufgabe der Erfindung, ein
Verfahren zur Reduzierung von Schadstoffen in Ver
brennungsabgasen von Verbrennungsmotoren der gattungs
gemäßen Art derart weiterzuentwickeln, daß die An
springzeit des Katalysators verkürzt und hierdurch eine
Verminderung der schädlichen Emissionen nach dem
Katalysator, insbesondere in der Kaltstartphase,
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Reduzierung
von Schadstoffen in Verbrennungsabgasen von Verbren
nungsmotoren der eingangs beschriebenen Art erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß das Gas mit erhöhtem Sauer
stoff(O2)-Gehalt abhängig vom Betriebspunkt des Ver
brennungsmotors der Ansaugluft beigemischt wird.
Durch die betriebspunktabhängige Beimischung des Gases
mit erhöhtem Sauerstoff-Gehalt wird auf besonders
vorteilhafte Weise erreicht, daß in dem Verbrennungsgas
immer dann ein erhöhter Sauerstoff-Gehalt vorherrscht,
wenn dies aufgrund des Betriebspunktes erforderlich
ist.
Vorteilhafterweise wird das Gas mit erhöhtem Sauer
stoff(O2)-Gehalt der Ansaugluft in einem oder mehreren
der folgenden Betriebszustände des Verbrennungsmotors
beigemischt: in der Kaltstartphase, in der Leerlauf
phase, in der Warmlaufphase und in der Teillastphase.
In diesen Betriebszuständen existieren erfahrungsgemäß
die höchsten schädlichen katalysatorausgangsseitigen
Kohlenmonoxid (CO)- und Kohlenwasserstoff (HC)-Emissio
nen. Durch die Anreicherung des Sauerstoff(O2)-Gehalts
während dieser Betriebsphasen können diese Emissionen
deutlich verringert werden. Darüber hinaus wird durch
die Sauerstoff-Anreicherung der dem Motor zugeführten
Frischluft die Abgastemperatur erhöht, wodurch die
Katalysatoranspringzeit verkürzt wird und daher ein
früheres Arbeiten des Katalysators ermöglicht.
Vorzugsweise beträgt die Sauerstoff(O2)-Anreicherung 25
bis 35 Vol%.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur
Reduzierung von Schadstoffen in Verbrennungsabgasen von
Verbrennungsmotoren, insbesondere Kraftfahrzeug-
Verbrennungsmotoren, wobei zur Gewinnung eines dem
Verbrennungsmotor zuführbaren Gases mit erhöhtem
Sauerstoff(O2)-Gehalt aus der Atmosphären-Luft wenig
stens eine in einer Kammer angeordnete, mit Atmosphä
ren-Luft beaufschlagbare Membran angeordnet ist, die
nur für Sauerstoff-Moleküle durchgängig ist.
Diesbezüglich liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zur Reduzierung von Schadstoffen in Ver
brennungsabgasen von Verbrennungsmotoren der gattungs
gemäßen Art zu vermitteln, welche an Bord eines
Kraftfahrzeugs mittels eines an sich bekannten, in
einer Kammer angeordneten, beispielsweise Hohlfaser-
Membranmoduls einen Luftstrom mit variabel erhöhtem
Sauerstoff(O2)-Massenfluß erzeugt und betriebspunkt
abhängig der Ansaugluft des Verbrennungsmotors zur
Reduzierung dessen Schadstoffemissionen zuführt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Reduzie
rung von Schadstoffen in Verbrennungsabgasen von
Verbrennungsmotoren der obenbeschriebenen Art erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kammer in einem zum
Saugrohr des Verbrennungsmotors parallel angeordneten
Bypass-Kanal angeordnet ist, der abhängig vom Betriebs
zustand des Verbrennungsmotors, insbesondere bei einem
oder mehreren der folgenden Betriebszustände: in der
Kaltstartphase, in der Leerlaufphase, in der Warmlauf
phase und in der Teillastphase öffen- und schließbar
ist.
Durch die Anordnung der Kammer in einem parallel zum
Saugrohr des Verbrennungsmotors angeordneten zusätzli
chen Bypass-Kanal wird die betriebszustandsabhängige
Anreicherung der Ansaugluft auf besonders vorteilhafte,
da besonders einfache Weise ermöglicht. Immer dann,
wenn eine Anreicherung der Ansaugluft mit Sauerstoff
gewünscht wird, wird der Bypass-Kanal geöffnet und
hierdurch eine Durchströmung der in dem Bypass-Kanal
angeordneten, nur für Sauerstoffmoleküle durchgängigen
Membran ermöglicht.
Rein prinzipiell kann der Bypass-Kanal auf beliebige
Art und Weise geöffnet werden. Vorteilhafterweise ist
der Bypass-Kanal durch einen Leerlaufsteller öffen- und
schließbar.
Hinsichtlich der Anordnung des Einlasses und des Auslasses
der Kammer sind die unterschiedlichsten Anordnungen
denkbar. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor,
daß der Einlaß und der Auslaß der Kammer derart in dem
Bypass-Kanal angeordnet sind, daß die Membran gleich
stromförmig, d. h. parallel zur Strömungsrichtung der
Ansaugluft durchströmt wird.
Eine andere besonders vorteilhafte Ausführungsform,
welche eine Erhöhung des Wirkungsgrads erzielt, sieht
vor, daß Einlaß und Auslaß der Kammer derart angeordnet
sind, daß die Membran gegenstromförmig, d. h. entgegen
der Strömungsrichtung der Ansaugluft durchströmt wird.
Durch diese gegenstromförmige Durchströmung der Membran
über ihre gesamte Länge wird ein optimales Sauerstoff-
Partialdruckgefälle bereits durch die sehr wirkungs
volle Durchströmung der Membran, die beispielsweise als
Hohlfasermembran ausgebildet ist, ermöglicht.
Insbesondere zur Vermeidung von Verunreinigungen im
Saugrohr sowie im Bypass-Kanal ist vorteilhafterweise
ein gemeinsames Luftfilter sowohl für das Saugrohr als
auch für den Bypass-Kanal vorgesehen.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß für das
Saugrohr und für den Bypass-Kanal jeweils separate
Luftfilter vorgesehen sind.
Um einen ausreichenden Luftstrom durch die Membran zu
gewährleisten, ist bei einer Ausführungsform vorzugs
weise vorgesehen, daß in dem Bypass-Kanal ein bedarfs
abhängig zuschaltbares Gebläse angeordnet ist, welches
einen erhöhten, gegebenenfalls variablen Sauerstoff-
Partialdruck gegenüber der Permeatseite der Membran
gewährleistet.
Um eine Umkehrung des Luftstroms in dem Bypass-Kanal
zu vermeiden, ist vorgesehen, daß in dem Bypass-Kanal
wenigstens ein Rückschlagventil angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind
Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der
zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele
der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Reduzierung von
Schadstoffen in Verbrennungsabgasen von
Verbrennungsmotoren;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Reduzierung von
Schadstoffen in Verbrennungsabgasen von
Verbrennungsmotoren;
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Reduzierung von
Schadstoffen in Verbrennungsabgasen von
Verbrennungsmotoren;
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Reduzierung von
Schadstoffen in Verbrennungsabgasen von
Verbrennungsmotoren und
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Reduzierung von
Schadstoffen in Verbrennungsabgasen von
Verbrennungsmotoren.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur
Reduzierung von Schadstoffen in Verbrennungsabgasen,
dargestellt in Fig. 1, umfaßt ein Saugrohr 10, in dem
eine Drosselklappe 12 angeordnet ist. In das Saugrohr
10 strömt über ein Luftfilter 14 durch den von der
(nicht dargestellten) Verbrennungsmaschine erzeugten
Unterdruck Atmosphären-Luft. Parallel zu dem Saugrohr
10 ist ein Bypass-Kanal 20 angeordnet, in dem eine
Kammer 21, welche einen Einlaß 23 und einen Auslaß 25
umfaßt, angeordnet ist.
In der Kammer 21 ist eine Membran 30 angeordnet, die
nur für Sauerstoff-Moleküle (O2) durchgängig ist. Diese
Membran 30 ist in der Praxis ein Bündel von Hohlfaser
membranen, die einlaßseitig und auslaßseitig bei
spielsweise in ein Kunstharz eingebettet sind.
In dem Bypass-Kanal 20 ist ferner ein Rückschlagventil
22 angeordnet, das einen Rückstrom in dem Bypass-Kanal
20 verhindert, sowie ein Gebläse 24, durch welches die
Membran 30 mit einem unter leichtem Druck stehenden
Luftstrom beaufschlagbar ist. Neben dem (Permeat)auslaß
25 der Kammer 21 ist ein weiterer Auslaß 32 der Kammer
21 vorgesehen, aus dem bei Durchströmung der Membran 30
das Sauerstoff-abgereicherte Retentat entströmt.
Der parallel zu dem Saugrohr 10 angeordnete Bypass-Kanal
20 ist über einen Leerlaufsteller 16 vorteilhaf
terweise z. B. durch eine Motorsteuerung gesteuert
öffnen- und schließbar. Dies ermöglicht eine betriebs
punktabhängige Anreicherung der der Verbrennungs
maschine zugeführten Ansaugluft mit Sauerstoff (O2).
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Reduzierung
von Schadstoffen in Verbrennungsabgasen von Verbren
nungsmotoren hat nun die nachfolgend beschriebene
Wirkungsweise:
Nach Durchtritt der Atmosphärenluft durch das gemeinsa me Luftfilter 14 (vgl. die in den Figuren durch mit S, S1, S2, S3, S4, S5 bezeichneten Pfeile dargestellte Strömung der Ansaugluft) teilt sich der Ansaugluft strom, so daß ein Teil der Ansaugluft, dargestellt durch einen Pfeil S1, direkt zum Verbrennungsmotor (nicht dargestellt) strömt, ein weiterer Teil, darge stellt durch Pfeile S2, strömt über den Bypass-Kanal 20 in die Kammer 21 und damit durch das Bündel von Hohlfa sermembranen 30, dessen Permeatseite 27 infolge der durch den Leerlaufsteller 16 öffen- und schließbaren Verbindung mit dem Saugrohr 10 einen verminderten Gasdruck gegenüber dem Luftstrom, der am Einlaß 23 der Kammer 21 und damit am Einlaß der Hohlfasermembran 30 anliegt, besitzt. Insbesondere weist der einlaßseitig herrschende Luftstrom S2 einen höheren Sauerstoff(O2)- Partialdruck gegenüber der Permeatseite 27 auf. Infolgedessen findet aufgrund der, beispielsweise in der DE 44 04 681 C1 beschriebenen, speziellen Eigen schaften der Membran 30 eine Sauerstoff(O2)-Anreiche rung auf der Permeatseite 27 statt, so daß durch Vermischung des im Saugrohr 10 fließenden Luftstroms S1 mit dem Luftstrom S3, der hinter dem Auslaß 25 der Kammer 21 vorhanden ist, dem Verbrennungsmotor ein sauerstoffangereicherter Luftstrom S4 mit einem variablen O2-Gehalt größer als 21 Vol%, vorzugsweise mit einem Sauerstoffgehalt von 25 bis 35 Vol% zugeführt wird.
Nach Durchtritt der Atmosphärenluft durch das gemeinsa me Luftfilter 14 (vgl. die in den Figuren durch mit S, S1, S2, S3, S4, S5 bezeichneten Pfeile dargestellte Strömung der Ansaugluft) teilt sich der Ansaugluft strom, so daß ein Teil der Ansaugluft, dargestellt durch einen Pfeil S1, direkt zum Verbrennungsmotor (nicht dargestellt) strömt, ein weiterer Teil, darge stellt durch Pfeile S2, strömt über den Bypass-Kanal 20 in die Kammer 21 und damit durch das Bündel von Hohlfa sermembranen 30, dessen Permeatseite 27 infolge der durch den Leerlaufsteller 16 öffen- und schließbaren Verbindung mit dem Saugrohr 10 einen verminderten Gasdruck gegenüber dem Luftstrom, der am Einlaß 23 der Kammer 21 und damit am Einlaß der Hohlfasermembran 30 anliegt, besitzt. Insbesondere weist der einlaßseitig herrschende Luftstrom S2 einen höheren Sauerstoff(O2)- Partialdruck gegenüber der Permeatseite 27 auf. Infolgedessen findet aufgrund der, beispielsweise in der DE 44 04 681 C1 beschriebenen, speziellen Eigen schaften der Membran 30 eine Sauerstoff(O2)-Anreiche rung auf der Permeatseite 27 statt, so daß durch Vermischung des im Saugrohr 10 fließenden Luftstroms S1 mit dem Luftstrom S3, der hinter dem Auslaß 25 der Kammer 21 vorhanden ist, dem Verbrennungsmotor ein sauerstoffangereicherter Luftstrom S4 mit einem variablen O2-Gehalt größer als 21 Vol%, vorzugsweise mit einem Sauerstoffgehalt von 25 bis 35 Vol% zugeführt wird.
Das bedarfsabhängig zuschaltbare Gebläse 24 sorgt dabei
für einen ausreichenden Luftstrom durch die Membran 30,
die, wie oben beschrieben, als Hohlfaser-Membranmodul
ausgebildet ist, so daß ein erhöhter, gegebenenfalls
variabler Sauerstoff(O2)-Partialdruck gegenüber der
Permeatseite 27 permanent garantiert wird.
Die O2-abgereicherte Restluft verläßt die Kammer 21 als
Retentat durch den Auslaß 32.
In Fahrzuständen, in denen eine O2-Anreicherung erfol
gen soll, wird der Leerlaufsteller geöffnet. In
Fahrzuständen, in denen keine Sauerstoff-Anreicherung
erfolgen soll, werden der Auslaß des Bypass-Kanals 20
durch den Leerlaufsteller 16 geschlossen und das
Gebläse 24 abgeschaltet. Das Schließen des Rückschlag
ventils 22 verhindert die Umkehrung der Strömungs
richtung im Bypass-Kanal 20. Das Schließen eines
weiteren Rückschlagventils 34 in dem Auslaß 32 verhin
dert ein Eindringen ungefilterter Luft in die Kammer 21
und damit in die Membran 30 durch Umkehrung der
Strömungsrichtung in dem Auslaß 32.
Es versteht sich, daß die Rückschlagventile 24, 34
entfallen können, wenn durch einen Dauerbetrieb des
Gebläses 24 auch dann wenn der Leerlaufsteller 16
geschlossen ist die vorgegebene Strömungsrichtung
(Pfeile S2) im Bypass-Kanal 20 garantiert ist.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten und oben
näher beschriebenen nur dadurch, daß statt eines
gemeinsamen Luftfilters 14 sowohl für das Saugrohr 10
als auch für den Bypass-Kanal 20 jeweils separate
Luftfilter 15, 17 für das Saugrohr 10 und den
Bypass-Kanal 20 verwendet werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
entfallen das Gebläse 24 sowie der Leerlaufsteller 16.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sorgen der Fahrtwind und
der Saugdruck des Motors für den Luftstrom über der
Membran 30.
Die "betriebspunktabhängige" Zuführung des Luftstroms
wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Ge
schwindigkeit des Fahrzeugs realisiert.
Bei den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei
spielen sind jeweils der Einlaß 23 und der Auslaß 25
der Kammer 21 und damit der Einlaß und der Auslaß der
Membran 30 so angeordnet, daß die Membran 30 gleich
stromförmig, d. h. parallel zur Strömungsrichtung der
Ansaugluft durchströmt wird.
Bei den in Fig. 4 und Fig. 5 schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen sind demgegenüber der Einlaß 23
und der Auslaß 25 der Kammer 21 so angeordnet, daß die
Membran 30 gegenstromförmig, d. h. entgegen der Strö
mungsrichtung der Ansaugluft, durchströmt wird. Dies
ist durch mit S5 bezeichnete Pfeile schematisch darge
stellt. Durch dieses Gegenstromverfahren wird über die
gesamte Länge der Membran 30 ein optimales Sauer
stoff(O2)-Partialdruckgefälle als treibende Kraft der
Permeation von Sauerstoff aus dem Luftstrom S2 gewähr
leistet. Im übrigen entspricht das in Fig. 4 darge
stellte Ausführungsbeispiel dem in Fig. 1 (ein gemein
sames Luftfilter 14 für Saugrohr 10 und Bypass-Kanal
20) und das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel
dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
(jeweils separate Luftfilter 15, 17 für das Saugrohr 10
und den Bypass-Kanal 20).
Claims (11)
1. Verfahren zur Reduzierung von Schadstoffen in
Verbrennungsabgasen von Verbrennungsmotoren,
insbesondere Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren,
wobei dem Verbrennungsmotor ein Gas mit erhöhtem
Sauerstoff(O2)-Gehalt zugeführt wird, welches aus
der Atmosphären-Luft durch wenigstens eine, in
einer Kammer (21) angeordnete, nur für Sauerstoff-Mole
küle (O2) durchgängige Membran (30) gewonnen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas mit
erhöhtem Sauerstoff(O2)-Gehalt abhängig vom
Betriebspunkt des Verbrennungsmotors der Ansaug
luft beigemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas mit erhöhtem Sauerstoff(O2)-Gehalt der
Ansaugluft bei einem oder mehreren der folgenden
Betriebszustände des Verbrennungsmotors beige
mischt wird: in der Kaltstartphase, in der Leer
laufphase, in der Warmlaufphase, in der Teil
lastphase.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sauerstoff(O2)-Anreicherung
zwischen 25 und 35 Vol% beträgt.
4. Vorrichtung zur Reduzierung von Schadstoffen in
Verbrennungsabgasen von Verbrennungsmotoren,
insbesondere Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren,
wobei zur Gewinnung eines dem Verbrennungsmotor
zuführbaren Gases mit erhöhtem Sauerstoff(O2)-
Gehalt aus der Atmosphären-Luft wenigstens eine in
einer Kammer (21) angeordnete, mit Atmosphären-Luft
beaufschlagbare Membran (30) angeordnet ist,
die nur für Sauerstoff-Moleküle (O2) durchgängig
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (21)
in einem zum Saugrohr (10) des Verbrennungsmotors
parallel angeordneten Bypass-Kanal (20) angeordnet
ist, der abhängig vom Betriebszustand des Ver
brennungsmotors, insbesondere bei einem oder
mehreren der folgenden Betriebszustände: in der
Kaltstartphase, in der Leerlaufphase, in der
Warmlaufphase, in der Teillastphase öffen- und
schließbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Bypass-Kanal (20) über einen Leer
laufsteller (16) öffen- und schließbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaß (23) und der Auslaß
(25) der Kammer (21) derart in dem Bypass-Kanal
(20) angeordnet sind, daß die Membran (30) gleich
stromförmig durchströmt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaß (23) und der Auslaß
(25) der Kammer (21) derart in dem Bypass-Kanal
(20) angeordnet sind, daß die Membran (30) gegen
stromförmig durchströmt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames
Luftfilter (14) für das Saugrohr (10) und den
Bypass-Kanal (20) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß für das Saugrohr (10)
und für den Bypass-Kanal (20) jeweils separate
Luftfilter (15, 17) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bypass-Kanal
(20) ein bedarfsabhängig zuschaltbares Gebläse
(24) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bypass-Kanal
(20) wenigstens ein Rückschlagventil (22, 32)
angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19710842A1 true DE19710842A1 (de) | 1998-09-17 |
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ID=7823523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPH10252583A (de) |
KR (1) | KR19980080270A (de) |
DE (1) | DE19710842A1 (de) |
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