DE19710807A1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Wasserstrahls - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines WasserstrahlsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Wasser
strahls, insbesondere Fontänenstrahls, nach dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
Herkömmliche Vorrichtungen der eingangs genannten Art weisen üblicher
weise einen Düsenabschluß auf, der einen runden, nach oben zur Wasseraus
trittsöffnung hin verjüngenden Querschnitt ausbildet, wobei das Wasser in der
Düse mit sich verkleinerndem Querschnitt beschleunigt wird. Düsen dieser Art
dienen auch zur Herstellung von Dekorationswasserstrahlen, wie sie im Be
reich von Springbrunnen Verwendung finden.
Durch solche Düsen werden jedoch sehr unruhige, turbulente Wasserstrahlen
erzeugt, die hinsichtlich ihrer ästhetischen Wirkung lange bekannt sind, in
ihrem Verlauf sich unkontrolliert aufweiten und in ihrem Randbereich von
Spritzwasser umgeben sind. Derartige Wasserstrahlen sind daher nicht zur
Überbrückung größerer Distanzen geeignet, wie dieses etwa zur Erzielung op
tischer Effekte im Bereich von Messen oder Eingangshallen größerer Gebäude
gewünscht ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur Erzeugung
eines Wasserstrahls zu schaffen, die ästhetisch ansprechende Wasserstrah
len, die geeignet sind, größere Distanzen spritzwasserfrei zu überbrücken, bil
det.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruches 1. Hin
sichtlich weiterer vorteilhaften Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2
bis 15 verwiesen.
Durch die Ausbildung des Durchgangsraumes als Beruhigungskammer mit
erweitertem Querschnitt ist erreicht, daß in diesem Durchgangsraum ein Was
serstrom ausgebildet wird, der zur Austrittsöffnung hin gerichtet ist und dabei
weitestgehend laminar verläuft, die strömenden Wasserschichten also gleich
mäßig und parallel aufeinander abgleiten, ohne daß es zu Verwirbelungen
kommt.
Dadurch, daß die Austrittsöffnung als Abreißquerschnitt für den Wasserstrahl
ausgebildet ist, ist erreicht, daß der Wasserstrahl, der aus der Beruhigungs
kammer austritt, ebenfalls laminar verläuft, wobei ein Kontakt des Wasser
strahls mit weiteren Teilen der Austrittsöffnung vermieden ist, so daß auch im
Randbereich des Wasserstrahls keine Verwirbelung stattfindet.
Der so entstandene Wasserstrahl erzeugt eine ästhetische Wirkung nach Art
eines Glasrohres, weist also eine völlig glatte Oberfläche auf und kann je nach
Ausbildung der Vorrichtung mehrere Meter weit und hoch als laminarer Was
serstrahl geführt werden und somit beispielsweise als Bogen eine größere Di
stanz überbrücken, ohne daß sich Spritzwasser bilden würde oder die Rand
bereiche verwirbeln.
Um die Laminarität des Wasserstromes in der Beruhigungskammer zu errei
chen, sind vorzugsweise in dem der Austrittsöffnung abgewandten Bereich der
Beruhigungskammer Strömungshindernisse angeordnet, die eine gleichmäßige
Druckverteilung des auf die Austrittsöffnung wirkenden Wasserstroms bewir
ken.
Die Austrittsöffnungen sind vorzugsweise so beschaffen, daß sie außerhalb
ihres Abrißquerschnittes keinen Kontakt mehr mit dem sich in der Durchtritts
strecke verjüngenden Wasserstrahl bilden. Dazu sind vorteilhaft die Wan
dungen der Durchtrittsstrecke parallel ausgebildet, und die Breite der Aus
trittsöffnungen innerhalb der Durchtrittsstrecke ist größer als die Länge der
Durchtrittsstrecke in Strömungsrichtung, so daß auch bei einem allmählichen
seitlichen Expandieren des Wasserstrahls sichergestellt ist, daß ein Kontakt
zwischen dessen Seitenbereichen und Teilen der Austrittsöffnung außerhalb
des Abreißquerschnittes vermieden ist.
Zur Erzeugung verschiedener optischer Effekte können die Austrittsöffnungen
sowohl als Rundbohrungen als auch spaltförmig - entweder geradlinig oder
gebogen - oder mit verschiedenen anderen Querschnitten ausgebildet sein.
Eine maximale Weite der durch den Wasserstrahl zu überbrückenden Distanz
ergibt sich bei einem Austrittswinkel von 45°. Um diesen - und auch verschie
dene andere Austrittswinkel - zu ermöglichen, beispielsweise auch ein senk
rechtes Austreten, kann der Durchgangsraum mit den Austrittsöffnungen vor
teilhaft schwenkbar gelagert sein.
Besonders günstig ist es, wenn der Durchgangsraum gegen Leistungs
schwankungen einer diesen mit Wasser beaufschlagenden Pumpeneinheit
gesichert ist, indem der Durchgangsraum mit einem Ausgleichsbehälter in
Verbindung steht. Um die laminare Strömung des Wassers im Durchgangs
raum zu begünstigen, sollte dieser zumindest von der Pumpeneinheit vibrati
onsentkoppelt sein.
Besonders vorteilhaft ist in dem Durchgangsraum eine Beleuchtungseinheit
angeordnet, deren Licht der Austrittsöffnung zugewandt ist und in den Was
serstrahl eingetragen wird. Dadurch wird dieser zum Lichtleiter, an dessen
Grenzflächen zur Umgebungsluft eine Totalreflexion des eingetragenen Lich
tes stattfinden kann, so daß am Auftreffpunkt des Wasserstrahls gleichzeitig
ein Lichtpunkt erzeugt wird, da aufgrund der Laminarität des Wasserstrahls die
Lichtleitereigenschaften bis zum Auftreffpunkt durchgehalten werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der Zeichnung sowie der
nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine querschnittliche Darstellung einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung mit einer zentralen Austrittsöffnung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine querschnittliche Darstellung einer alternativen Vor
richtung mit mehreren gebogenen Spaltaustritten,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine querschnittliche Darstellung einer alternativen Vor
richtung mit mehreren runden Austrittsöffnungen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 5.
Im einzelnen weist die Vorrichtung 1, 101, 201 einen Durchgangs
raum 2, 102, 202 auf, der an einer Seite 3, 103, 203 mit zumindest einer Aus
trittsöffnung 4, 104, 204 versehen ist.
Der Durchgangsraum 2, 102, 202 ist gegenüber einer Wasserzuführung 5 im
Querschnitt erweitert, wobei die Wasserzuführung 5 das Wasser von einer der
mit der Austrittsöffnung 4, 104, 204 versehenen Seite 3, 103, 203 gegenüberlie
genden Seite 6, 106, 206 einträgt. Die Wassereinleitung 5 erfolgt seitlich zur
Strömungsrichtung des Wassers in der Beruhigungskammer 2, 102, 202 durch
Fenster 7, so daß sich schon in dem Bereich der Wassereintragung in den
Durchgangsraum 2, 102, 202 ein möglichst gleichmäßiges Geschwindigkeits
profil des Wassers in Richtung zur Austrittsöffnung 4, 104, 204 ausbildet. Hierzu
dient auch eine Abschirmung 8, die im Bereich der Eintragung 5 des Wassers
wirksam ist.
Die Austrittsöffnung 4, 104, 204 ist so ausgebildet, daß sie an ihrem dem
Durchgangsraum 2, 102, 202 zugewandten Ende einen Abreißquerschnitt für
den Wasserstrahl bildet, somit eine definierte Breite des austretenden Was
serstrahls 10, 110, 210 bewirkt. In der Austrittsöffnung 4, 104, 204 ist eine
Durchtrittsstrecke 11, 111, 211 für den Wasserstrahl 10, 110, 210 gebildet, deren
Länge in Strömungsrichtung geringer ist als die Breite der Austrittsöff
nung 4, 104, 204 innerhalb dieser Durchtrittsstrecke 11, 111, 211.
Der im Durchgangsraum 2, 102, 202 verlaufende Wasserstrom wird gegen die
obere, die Austrittsöffnungen 4, 104, 204 tragende Seite 3, 103, 203 gedrückt,
wobei die Austrittsöffnungen 4, 104, 204 aufgrund ihrer Eigenschaft als Ab
reißquerschnitt Wasserstrahlen 10, 110, 210 ausbilden, die sich jenseits des
Abreißquerschnittes, also in der Durchtrittsstrecke 11, 111, 211, anfangs ver
jüngen, so daß diese Durchtrittsstrecke 11, 111, 211 parallele Wandungen auf
weisen kann, ohne daß der Wasserstrahl 10, 110, 210 noch seitlich in Kontakt
mit diesen Wandungen kommt. Die Laminarität des Wasserstrahls 10, 110, 210
ist dabei nicht gestört.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, kann die Vorrichtung 1 mit einem Unterbre
chungsaufsatz 19 versehen sein, der insbesondere einen motorisch angetrie
benen und periodisch arbeitenden Unterbrecher 13 für den Wasserstrahl bein
haltet, der in gleichbleibenden zeitlichen Abständen in den Querschnitt des
Wasserstrahls 10 gefahren wird, so daß dieser unterbrochen wird. Dadurch
bilden sich jeweils rohrabschnittsartige Elemente des Wasserstrahls 10, die mit
Abstand aufeinander folgen. Das durch den Unterbrecher 13 gebildete Spritz
wasser wird durch eine auf der Austrittsöffnung 4 befindliche Hülse, die ge
genüber der Breite der Durchtrittsöffnung 4 einen erweiterten Querschnitt auf
weist, von der Austrittsöffnung 4 abgehalten. In der Austrittsöffnung 19 sind
weitere Schutzabschirmungen vorgesehen, die das Spritzwasser auffangen
und in seitlichen Kanälen 22 der Pumpeneinheit zuleiten, ohne dabei den
Durchgangsraum 2 oder die Austrittsöffnung 4 zu stören. Die Laminarität des
Wasserstrahls 10 ist daher - abgesehen von den der Trennung unmittelbar
benachbarten Bereichen des Wasserstrahls - auch bei Betrieb mit einem Un
terbrecher 13 gewährleistet.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 kann selbstverständlich auch ohne den
Unterbrechungsaufsatz 19 betrieben werden, wobei sie dann einen durch
gehenden laminaren Wasserstrahl 10 erzeugt.
Die Austrittsöffnungen 4, 204 sind rund ausgebildet; jedoch auch eine spalt
förmige Ausbildung, wie mit den Austrittsöffnungen 104 dargestellt, ist ohne
weiteres möglich.
Der streng laminare Wasserstrahl 10, 110, 210 mit seiner glasartigen Ästhetik
und dem Verhindern von turbulenzartigen Aufspaltungen und seitlichem
Spritzwasser wird erzeugt, wenn in der Beruhigungskammer 2, 102, 202 der
aufsteigende Wasserstrom durch Strömungshindernisse 14, 114, 214 derart
beruhigt wird, daß sich in der Beruhigungskammer 2, 102, 202 ein streng la
minarer Wasserstrom ergibt, der auf die Austrittsöffnungen 4, 104, 204 zu ge
richtet ist. Diese Strömungshindernisse 14, 114, 214 wandeln die Turbulenzen,
die im Bereich der Eintragung 5 des Wassers in den Durchgangs
raum 2, 102, 202 entstehen, ab, wobei jegliche Turbulenzen abgeschwächt
werden und sich der gewünschte gleichmäßig aufwärts gerichtete, laminare
Wasserstrom ergibt.
Die Strömungshindernisse 14, 114, 214 können als offenporige schwammartige
Einlagen ausgebildet sein oder ein Fasergeflecht umfassen oder mehrere
übereinander angeordnete siebartige Lagen ausbilden. Auch eine Kombination
mehrerer Arten von Strömungshindernissen ist möglich, beispielsweise eine
Kieslage im unteren Bereich, darüber dann die offenporige Schwammlage,
oder es kann der Zwischenraum zwischen den siebartigen Einlagen durch of
fenporige Schwammlagen ausgefüllt sein oder ähnliches.
Weiter dient zur Beruhigung des Wasserstromes ein Ausgleichsbehälter 15,
der mit einem Gas befüllt ist, insbesondere Luft, und bei Schwankungen der
Leistung der Pumpeneinheit 9 einen gleichmäßigen Wasserdruck in dem
Durchgangsraum 2, 102, 202 sicherstellt. Der Ausgleichsbehälter umgibt den
Durchgangsraum ringförmig und steht im unteren Bereich des Durchgangs
raumes 2, 102, 202 mit diesem in Verbindung.
Um eine störungsfreie Strömung des Wassers im Durchgangsraum sicherzu
stellen, ist die Pumpeneinheit 9 gegenüber dem Durchgangsraum 2, 102, 202
vibrationsentkoppelt, wozu gummielastische Verbindungselemente 16 dienen,
mit denen die Pumpeneinheit 9 an dem Durchgangsraum 2, 102, 202 ange
hängt ist.
Die Pumpeneinheit 9 kann auch außerhalb der Vorrichtung angeordnet sein,
um hiermit die Entkopplung weiter zu verbessern.
Die Vorrichtung 1 kann innerhalb des Durchgangsraumes 2, 102, 202 mit einer
Beleuchtungsquelle 17 versehen sein, die vorderseitig von einer Linse 18
abgeschlossen ist und einen Lichtstrahl in den Wasserstrahl 10 einleitet, so
daß dieser als Lichtleiter fungiert. Bedingt durch die laminare Strömung in dem
Wasserstrahl 10, findet dabei an den Rändern des Wasserstrahls 10 eine
Totalreflexion des eingetragenen Lichtstrahles statt, so daß dieser dem
Wasserstrahl folgt und am Auftreffpunkt des Wasserstrahls 10 als Lichtpunkt in
Erscheinung tritt.
Wenn in den Wasserstrahl 10 ein periodischer Unterbrecher 13 eingesetzt ist,
so zeigen die einzelnen Wasserstrahlsegmente, die sich hierdurch ausbilden,
jeweils an ihrem vorderen und hinteren Ende einen Lichtpunkt.
Wenn mehrere Austrittsöffnungen 104, 204 an einem Durchgangs
raum 102, 202 angeordnet sind, so ist es günstig (nicht dargestellt), mehrere
Lichtquellen in dem Durchgangsraum 102, 202 anzuordnen, um auf diese
Weise einen Lichtstrahl in jeden Wasserstrahl einbringen zu können.
Die Vorrichtung 1, 101, 201 kann insgesamt schwenkbar gelagert sein. Eine
solche Schwenkbarkeit ist insbesondere bei Vorliegen einer zentralen Aus
trittsöffnung 4 sinnvoll (Fig. 1). Die Vorrichtung 1 weist daher einen Halterah
men 21 auf, in dem über eine Schwenkachse 20 der obere Teil der Vorrich
tung 1 schwenkbar gelagert ist, so daß verschiedene Austrittswinkel des Was
serstrahls 10 eingestellt werden können.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Erzeugung zumindest eines Wasserstrahls (10; 110; 210), ins
besondere Fontänenstrahls, mit zumindest einer den Querschnitt des austretenden
Wasserstrahls (10; 110; 210) formenden Austrittsöffnung (4; 104; 204) und einem
druckbeaufschlagtes Wasser führenden Durchgangsraum (2; 102; 202) in Strömungs
richtung vor der Austrittsöffnung (4; 104; 204), dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchgangsraum (2; 102; 202) als Beruhigungskammer mit erweitertem Querschnitt
zur Erzeugung eines langsamen, turbulenzarmen Wasserstromes ausgebildet ist und
die Austrittsöffnung (4; 104; 204) einen im Bereich der die Austrittsöffnung (4; 104; 204)
tragenden Wandung liegenden Abreißquerschnitt für den Wasserstrahl (10; 110; 210)
bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beruhi
gungskammer (2; 102; 202) zumindest in ihrem unteren, der Austrittsöff
nung (4; 104; 204) abgewandten Bereich eine gleichmäßige Druckverteilung des auf
die Austrittsöffnungen (4; 104; 204) wirkenden Wasserstromes bewirkende Strö
mungshindernisse (14; 114; 214) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungs
hindernisse (14; 114; 214) offenporige schwammartige Einlagen in der Beruhigungs
kammer umfassen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungshindernisse (14; 114; 214) Fasergeflecht umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungshindernisse (14; 114; 214) als siebartige, übereinander angeordnete
Lagen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Austrittsöffnungen (4; 104; 204) eine Durchtrittsstrecke (11; 111; 211) für das
Wasser ausbilden, wobei die Breite der Austrittsöffnungen (4; 104; 204) innerhalb der
Durchtrittsstrecke (11; 111; 211) größer ist als die Länge der Durch
trittsstrecke (11; 111; 211) in Strömungsrichtung.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchtrittsstrecken (11; 111; 211) der Austrittsöffnungen (4; 104; 204) parallele
Wandungen aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Austrittsöffnung(en) (4; 204) als Rundbohrungen ausgebildet ist oder sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Austrittsöffnung(en) (104) spaltförmig ausgebildet ist oder sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchgangsraum (2; 102; 202) mit den Austrittsöffnungen (4; 104; 204) schwenkbar
gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchgangsraum (2; 102; 202) mit einem gasgefüllten, insbesondere luftgefüllten
Ausgleichsbehälter (15) in Verbindung steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichs
behälter (15) den Durchgangsraum (2; 102; 202) im wesentlichen ringförmig umgibt
und über an dem Umfang des Durchgangsraumes angebrachte Öffnungen in Ver
bindung mit diesem steht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpeneinheit (9) gegenüber dem Durchgangsraum (2; 102; 202) vibrationsent
koppelt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pum
peneinheit (9) über gummielastische Verbindungselemente (16) an dem Durchgangs
raum (2; 102; 202) angehängt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Durchgangsraum (2; 102; 202) eine in Richtung der Austrittsöffnung strahlende
Beleuchtungsquelle (17) angeordnet ist, deren Licht in den Wasserstrahl (10; 110; 210)
eingetragen wird.
Priority Applications (4)
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OASE GMBH & CO. KG, 48477 HOERSTEL, DE |
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