DE19710596A1 - Halmdachfertigteil - Google Patents

Halmdachfertigteil

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Thoms Uwe Thomssen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D9/00Roof covering by using straw, thatch, or like materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Halmdachteil aus vielen nebeneinanderliegenden Halmen aus Rohr, Reet, Stroh oder dergleichen, die miteinander verbunden sind.
Dacheindeckungen aus Rohr, Reet oder Schilf werden auch heute noch in jahrhundertealter Art und Weise in Handarbeit ausgeführt. Mit Draht oder Garn umbundene Halmbunde werden in Richtung der Dachneigung abschnittsweise eng nebeneinander auf die horizontal verlaufenden Dachlatten eines Dachgerüstes aufgelegt, vorläufig festgeklemmt, die Umbindungen entfernt und die losen Halme in einer bestimmten Dicke abschnittsweise verteilt. Stab- oder leistenförmige Vorlegestangen (Bandstöcke) aus Metall oder Holz werden als Druckverteiler jeweils genau über den Dachlatten und in einer Linie zu diesen auf die Dachlagen gelegt. Die Herstellung des Verbundes der Lagen zwischen Dachlatte und Vorlegestange (Bandstock) erfolgt mittels einer Nadel durch die Lagen hindurch gestoßenen Bindedrahts, welcher eine unterliegende Dachlatte und eine darüber liegende Vorlegestange umschlingt, wobei der Dachdecker die nach oben überstehenden Enden des Bindedrahtes kräftig nach oben zieht und über der Vorlegestange verdrillt. Der Dachdecker kann so auf dem Dach nur kurze Abschnitte von ca. 0,40-0,50 m bearbeiten, um dann in Linie der Dachlatte weiterzurücken. So wird eine Lage über die andere gelegt, dabei wird die jeweilige Bindung von der darüberliegenden abgedeckt. Nach der Fertigstellung einer Lage werden mit dem Treibbrett die überstehenden Halme parallel zur Dachneigung zwischen Dachlatte und Vorlegestange getrieben, was dort zu einer starken Verfestigung der Lage führt und gleichzeitig eine schuppenartige Überlappung der einzelnen Rohrhalme ergibt. So hergestellte Halmdächer sind gut luftdurchlässig. Wegen dieser alten Art und Weise der Herstellung eines Halmdaches sind die Herstellungskosten eines Daches sehr hoch.
Aus der EP 0 546 276 ist ein Halmdachfertigteil sowie ein Verfahren mit einer Vorrichtung bekannt, bei dem die Halme mit einer Trägerschicht verbunden werden, die aus feuchtigkeitsdichtem Material besteht und dadurch aber eine Luftzirkulation von innen nach außen oder umgekehrt nicht zuläßt.
Weiter ist aus der DE-OS 23 44 961 ein Halmdachfertigteil bekannt, bei dem auf bestimmte Länge geschnittene Halme mit einem Ende in aufschäumbaren Kunststoff eingesteckt sind. Auch hier besteht der Nachteil, daß Luft nicht durch das Dach hindurch zirkulieren kann.
In der DE-OS 26 50 976 wird eine Halmdachmatte beschrieben, bei der die Bindungen von anderen Lagen überdeckt sind. Es werden also hier wie aus der Offenlegungsschrift ersichtlich, mehrere Lagen für eine Dachmatte verwandt. Mehrere Lagen bedingen viele Außenbindungen, die beim Aneinanderlegen Wasser durchlassen können.
Aus der PE 43 34 382.7 für ein Reetdachfertigteil wird in Anspruch genommen, daß die Halme unter Druck zwischen einem unteren Trageelement und einer oberen Druckstange starr verbunden werden. Außerdem sind noch besondere Formteile nötig, um Bogen oder Kehle zu fertigen.
Hiervon ausgehend macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, ein Halmdachteil zu schaffen, daß einerseits der alten sich bewährten Halmdachdeckungsart entspricht, andererseits es sich bei der Anfertigung eines Halmdaches kostengünstig er auswirkt, daß Halmdachteile bei ungünstiger Witterung in geschützten Räumen vorgefertigt werden können.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Halmdachfertigteilen, die fast alle starr sind und stützende Verankerungsschichten oder Trägerelemente aufweisen, mit denen sie unter Druck verbunden sind, oder besondere formgebende Vorrichtungen zu ihrer Herstellung bedürfen, um Rundungen und Kehle bilden zu können, zeichnet sich das erfindungsgemäße Halmdachfertigteil dadurch aus, daß es ohne Trägerelemente auskommt und deshalb in sich biegsam ist und sich damit allen Dachformen anpassen kann. Es wird dadurch für den Reetdachdecker leichter und schneller auflegbar.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, wie es in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1-7 sich darstellt, dadurch daß ein Halmdachteil als vorbereitetes Halmlagenteilstück ausgebildet ist, derart, daß es in verschiedenen langen horizontal verlaufenden Breiten mit einer oder mehreren Nähten, die in parallelen, mit den Stichen versetzten Abstand zueinander liegen, quer zur Längsrichtung der die Schicht bildenden Halme durch Vernähen der Halmschicht mittels Bindergarn zu einem in Richtung der Breite biegsamen, verwindbaren und in Winkel einstellbaren Halmlagenteilstück verbunden wird.
Für eine bevorzugte Herstellung der erfindungsgemäßen Halmlage wird vorgeschlagen, daß für das Vernähen der Halmschicht von Hand oder mit einer nicht dargestellten Nähmaschine die in der Landwirtschaft üblichen Bindergarne verwandt werden, aber es ist auch möglich, Bindedrähte zur Vernähung einzusetzen. Um die verschieden langen horizontal verlaufenden Breiten herstellen zu können, können so 6-8 Halmbunde auf ca. 1,5 m in eine in der Breite einstellbaren Vorrichtung gelegt und geöffnet werden. Seitlich die Breite bestimmende Begrenzungen sind an der Vorrichtung angeordnet.
Zweckmäßigerweise kann man die Vorrichtung so ausbilden, daß ein Aufnahmeboden aus mehreren quer zur Halmlage angeordneten im Abstand zueinander und seitlich untereinander verbundenen Leisten besteht, die ein Durchfallen der Halme verhindern und auf einem tischähnlichen Gestell aufliegen. In Längsrichtung der Auflageleisten sind an ihren Enden in Höhe der Schicht im 90°-Winkel hochstehende Begrenzungsbleche befestigt, die einer jeweiligen Breite einer erfindungsgemäßen Halmlage entsprechen. Gegen ein vorne am Gestell senkrecht befestigtes abnehmbares Anlagebrett werden die Halme und Bunde angelegt. Die Halme werden auf der von der Vorrichtung gegebenen Breite verteilt und liegen mit den dicken Halmenden gegen das vordere hochstehende Anlagebrett. Eine dafür geeignete Nähmaschine übergreift mit ihren Näharmen die Halmlage zweckmäßigerweise von vorn. Bei vorzugsweise zwei Nähungen kann in etwa der Mitte der Halmlängen der erfindungsgemäßen Halmlage die erste Quervernähung angelegt werden, bevorzugt wird hierzu eine Doppelsteppstichnaht mit ca. 0,10 m Stichabstand, in parallelen Abstand von ca. 0,30-0,40 m und mit den Stichen versetzt zur ersten Vernähung kann die zweite naht genäht werden. Die jeweils letzte Naht am Ende der Schichtbreite wird mittels eines Verknotungsgerätes verknüpft. Danach kann das Anlagebrett entfernt werden.
Nach der Erfindung kann man dann in vorteilhafter Weise so verfahren, daß die Halmlagenschicht, bevor sie gestapelt oder auf das Dachgerüst gelegt wird, mit einem Treibbrett schon in etwa im Winkel der Dachneigung, die Halme überlappend, vorbereitet eingeklopft wird, dabei werden gleichzeitig die Halme in die Vernähung getrieben, was zu einer Verfestigung der Halme und der Schicht führt, so daß bei einem Transport des vorbereiteten Halmlagenteilstücks keine Halme verloren gehen können. Weit überstehende Halme können letztlich abgeschnitten werden.
Erst auf dem Dach erfolgt nach dem Auflegen der Vorlegestange und der die Schicht verdichtenden Bindung zwischen Dachlatte und Stange mittels Bindedraht eine fertige angleichende Einklopfung der Halme an dem schon an der Dachlatte befestigten Halmlagenteilstück. Zur Erleichterung des schweren Einklopfens der Halme kann ein auf einen Bohrhammer gesetztes Klopfbrett verwandt werden.
Vorteilhaft zweckmäßig kann man es so einrichten, daß nach der Erfindung eine der Halmlagenvernähung genau über eine Bindungsdachlatte liegen kann und somit man ohne Vorlegestange, die aus verzinktem Stahl bestehen und blitzschlaggefährdet sind, auskommt und unter Einbeziehung der Halmlagenvernähung im bekannten Nähverfahren die Lage mit der Dachlatte verbunden werden kann.
Es ist insgesamt für den Dachdecker leichter, die erfindungsgemäßen vorbereiteten Halmlagenteilstücke auf dem Dach zu bearbeiten, z. B. bei der Ausführung von Fledermausgauben, bei der man vom flachen Dach aus übergangslos in die Kehle und weiter einen oberen Bogen legen kann und das Halmlagenteil sich dabei gleichzeitig verwinden kann.
Die beim Bindeverfahren notwendigen Vorlegestangen (Bandstöcke) können auf die Lagen gelegt werden und sofort im Bindungsverfahren oder auch im neueren Schraubbindeverfahren mit den Dachlatten verbunden werden.
Sehr vorteilhaft nach der Erfindung ist die Ausführung bedingter Schrägen oder Winkel am Dachgerüst, man kann es nach der Erfindung je nach Erfordernis auf dem Dach so einrichten, daß die nicht mit einer Dachlatte verbundene obere Halmlagenquervernähung durchtrennt werden kann, die rechts, links oder beidseitigen oberen Halmenden der Halmlage schräge gestellt werden können, um sie an bestimmte Winkel oder Schräglagen des Dachgerüstes anzupassen. Bei kleineren Winkellagen braucht dazu die obere Vernähung nicht durchtrennt zu werden, weil wegen der dünner werdenden Halme beim Zusammendrücken keine dickere Aufschichtung erfolgt.
Nach der Erfindung lassen sich die vorbereiteten Halmlagenteile in ihrer Breite passend zuschneiden, wobei an den Trennstellen die Nähte wieder verknotet werden können.
Zweckmäßigerweise wird man die Trennstellen überliegender Lagen nicht genau über die unterer Lagentrennstellen legen.
Nach der Fertigstellung eines vorbereiteten Halmlagenteils in der Vorrichtung können die etwa 20 kg schweren Lagenteile auf Paletten gestapelt werden. Wegen der keilartigen Form der erfindungsgemäßen Halmlagen, sie sind vorne dicker als hinten, kann das nächste fertige Lagenteil immer mit dem dicken Ende auf dem dünneren Teil einer unteren Lage gelegt werden, so daß obenauf immer ebene Flächen entstehen. Wenn eine bestimmte Höhe erreicht ist, können Umreifungsbänder oder Gurte einen Verbund zwischen Palette und den Lagen herstellen, so daß damit auch längere Fahrten zu einer Baustelle mit einem Transportfahrzeug möglich werden. Zweckmäßigerweise lassen sich die vollen Paletten vor dem Umgurten gut mit Folien abdecken.
Es ist vorteilhaft, wenn an der Baustelle mit einer Seilwinde, die am Dachstuhl befestigt werden kann, und sich auf dem Erdboden verankern läßt, die Lagenteilstücke vor Ort auf das Dach gehievt werden können. Eine dafür zweckmäßige Befestigung an dem Halmlagenteil kann mittels 3 Haken erfolgen. Zwei können in die erste Vernähung gleichmäßig über die Breite der Halmlage verteilt eingehakt werden. Ein Haken kann an einem Winkelbrett befestigt werden, das an das schräge Vorderteil der Halmlage anliegt und dieses übergreift und in einer in etwa an das Dach angepaßten Winkellage das Lagenteil so hält, daß es auf die einzudeckende Stelle abgelassen werden kann. Anstelle der Winde kann auch ein kleiner Kran eingesetzt werden.
In der Zeichnung wird die Erfindung schematisch anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt:
Fig. 1 Eine Draufsicht eines erfindungsgemäß vorbereiteten Halmlagenteilstücks mit zwei Vernähungen.
Fig. 2 Eine Seitenansicht eines Halmlagenteilstücks.
Fig. 3 Eine Seitenansicht mehrerer Halmlagenteilstücke, aufgelegt auf ein Dachgerüst.
Fig. 4 Eine Vorderansicht im Schnitt durch ein in Kehle und Bogen angelegtes Halmlagenteilstück.
Fig. 5 Eine Draufsicht auf ein in Umrissen gezeichnetes Halmlagenteilstück mit strichpunktiert dargestellten Möglichkeiten von Schrägen und Winkeln.
Das in der Zeichnung dargestellte vorgefertigte Halmlagenteilstück 1 Fig. 1 besteht aus den vielen nebeneinanderliegenden Halmen 1a, das durch zwei Vernähungen 2 und 2a, die mit den Stichen versetzt 3 zueinander angeordnet sind, zusammengehalten wird. In Fig. 2 sind schräge eingeklopfte Halmenden 4 in der Seitenansicht und den Vernähungen 2 und 2a gezeichnet, in Fig. 3 ist dargestellt, wie die Halmlagenteilstücke 1 auf den Dachlatten 5a, die an den Sparren 5b des Dachgerüstes 5 befestigt sind unter der Spannung der Bindung 5c leicht durchgebogen aufliegen. 4a soll zeigen, wie parallel zum Sparren 5b nach erfolgter Endeinklopfung die Halmenden der Schräge 4 zu liegen kommen. In der Zeichnung Fig. 4 mit den strichpunktierten Nähten 2 ist die Biegbarkeit eines Halmlagenteilstücks 1 im Schnitt dargestellt. Die Variationsmöglichkeiten des in Fig. 5 als Umriß gezeichneten Halmlagenteilstücks 1 mit den verschiedenen Schrägen und Winkeln sind strichpunktiert gezeigt.

Claims (7)

1. Halmdachfertigteil aus vielen nebeneinanderliegenden Halmen aus Rohr, Reet, Stroh oder dergleichen, die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halmdachteil als vorbereitetes Halmlagenteilstück (1) ausgebildet ist, derart, daß es in verschiedenen langen horizontal verlaufenden Breiten mit einer oder mehreren Vernähungen (2 und 2a), die in parallelen, mit den Stichen versetzten (3) Abstand zueinander liegen, quer zur Längsrichtung der die Schicht bildenden Halme (1a) durch Vernähen (2 und 2a) der Halmschicht (1) mittels Bindergarn zu einem biegsamen und verwindbaren und in Winkel einstellbaren Halmlagenteilstück verbunden ist.
2. Halmdachfertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in etwa der Mitte der Halmlängen die erste Quervernähung (2) angelegt ist, die mit etwa 0,10 m Stichabstand ausgeführt ist und im parallelen Abstand von ca. 0,30-0,40 m mit den Stichen versetzt (3) zur ersten Vernähung (2) die zweite Vernähung (2a) angeordnet sein kann.
3. Halmdachfertigteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halmlagenschicht (1), bevor sie auf ein Dachgerüst (5) gelegt wird, mit einem Treibbrett die Halme (4) sich überläppend vorbereitend eingeklopft werden können, gleichzeitig werden dabei die Halme (1a) in die Vernähung (2 und 2a) getrieben, was zu einer Verfestigung der Halme und der Halmlagenschicht führt.
4. Halmlagenfertigteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Erfordernis auf dem Dach die nicht mit einer Dachlatte (5a) verbundene obere Halmlagenvernähung (2a) durchtrennt werden kann, um die rechts, links oder beidseitig oberen Halmenden (Fig. 5) schräge zu stellen, damit sie sich an bestimmte Winkellagen eines Dachgerüstes (5) anpassen können.
5. Halmdachfertigteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Halmlagenvernähungen (2) genau über eine Bindungsdachlatte (5a) liegen kann und unter Einbeziehung der Halmlagenvernähung (2) im bekannten Nähverfahren die Halmlage (1) mit der Dachlatte (5a) verbunden werden kann.
6. Halmdachfertigteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man von einem flächigen (6) Reetdach aus übergangslos eine Kehle (6a) und weiter einen Bogen (6b) aus einem Halmlagenteilstück (1) bilden kann und das Halmlagenteil sich dabei gleichzeitig verwinden kann.
7. Halmdachfertigteil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht passenden zu breiten vorbereiteten Halmlagenstücken (1) diese anpassend zugeschnitten werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004042150A1 (de) * 2004-08-31 2006-03-02 Tom Hiss Bau- und/oder Dämmplatte
EP2876227A1 (de) * 2013-11-26 2015-05-27 Hiss Reet Schilfrohrhandel GmbH Dach- oder Fassadenplatte

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DE102013224146A1 (de) * 2013-11-26 2015-05-28 Hiss Reet Schilfrohrhandel GmbH Dach- oder Fassadenplatte

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