DE102011083742B4 - Bewässerungsmatte - Google Patents

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Abstract

Bewässerungsmatte bestehend aus nur einer Vliesstoffbahn (3), welche eine gute Kapillarwirkung für Feuchtigkeit, Wasser aufweist, und wenigstens einem Bewässerungsrohr (1), welches Öffnungen (2) zum Austritt von Wasser aufweist, wobei das Bewässerungsrohr (1) an der Vliesstoffbahn (3) fixiert ist und wobei das Bewässerungsrohr (1) mit einer Ummantelung (6) versehen ist, welche bevorzugt straff am Rohr anliegt und die Ummantelung (6) des Bewässerungsrohres (1) durch Verkleben an der Vliesstoffbahn (3) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bewässerungsmatte. Eine solche Bewässerungsmatte ist aus dem Stand der Technik in vielfacher Form bereits bekannt, z. B aus US 5,839,659 , DE 101 18 643 B4 , WO 2009/015911 , EP 1 430 770 oder CH 542 571 . Ferner ist aus EP 1 430 770 A1 eine Bewässerungsmatte und eine Vorrichtung zur ihrer Herstellung bekannt.
  • Bei den aus diesen Dokumenten bekannten Lösungen ist ein Bewässerungsschlauch, welcher eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, von wenigstens zwei Vliesstofflagen bzw. Vliesstoffbahnen umgeben und die einzelnen Vliesstoffbahnen sind miteinander verbunden, z. B. durch Zusammennähen, durch Versteppen, Vernähen, Verketten, so dass der Bewässerungsschlauch beim und nach dem Verlegen der Bewässerungsmatte zwischen den beiden verschiedenen Vliesstoffbahnen zur Anlage kommt.
  • Wird nun Wasser durch einen solchen Bewässerungsschlauch gedrückt, so tritt dieses Wasser durch die Öffnungen im Schlauch aus und verteilt sich in die beiden Vliesstoffbahnen, die regelmäßig aufgrund ihrer Kapillarität das Wasser auch vom Bewässerungsschlauch weg in die Ebene der Vliesstoffbahnen transportieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine textile Bewässerungsmatte der eingangs geschilderten Art kostengünstiger herzustellen. Die Aufgabe wird gelöst mit einer textilen Bewässerungsmatte, welche im Wesentlichen nur aus einer Vliesstoffbahn besteht, wobei der Bewässerungsschlauch an dieser Vliesstoffbahn fixiert wird.
  • Zur Fixierung kann ein Netz dienen oder der Bewässerungsschlauch wird in die Vliesstoffbahn eingewickelt oder der Bewässerungsschlauch wird an die Vliesstoffbahn angenäht oder angeklebt oder dergl.
  • Dabei ist es durchaus möglich, dass der Bewässerungsschlauch selbst von einem Vliesstoff, z. B. einer Hülle aus Textilstoff, ummantelt ist, um somit ein Einwachsen der Wurzeln in die Löcher/Perforationen des Bewässerungsschlauches zu verhindern.
  • In der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung sind verschiedene Varianten der erfindungsgemäßen Bewässerungsmatte aufgezeigt.
  • 1 zeigt eine erste Variante der Erfindung
  • 2 zeigt eine zweite Variante der Erfindung
  • 3 zeigt eine dritte Variante der Erfindung
  • 4 zeigt eine vierte Variante der Erfindung
  • 5 zeigt eine fünfte Variante der Erfindung
  • 6 zeigt eine sechste Variante der Erfindung
  • 7 zeigt eine siebte Variante der Erfindung
  • 8 zeigt eine achte Variante der Erfindung
  • 9 zeigt eine neunte Variante der Erfindung
  • 10 zeigt eine zehnte Variante der Erfindung
  • 11 zeigt eine elfte Variante der Erfindung
  • 12 zeigt eine zwölfte Variante der Erfindung.
  • 1 zeigt im Querschnitt ein Bewässerungsrohr bzw. einen Bewässerungsschlauch 1 mit einer Vielzahl der entweder in der Länge und im Bedarfsfall auch radial eingebrachten Bohrungen/Öffnungen/Perforationen 2. Diese Perforationen 2 sind dafür vorgesehen, dass Wasser, welches in den Bewässerungsschlauch 1 gelangt, durch die Perforation nach draußen austritt.
  • In dem dargestellten Beispiel ist der Bewässerungsschlauch 1 in eine einzige Vliesstoffbahn 3 eingewickelt, so dass der Bewässerungsschlauch 1 praktisch über seinen gesamten Umfang, also über 360°, von der Vliesstoffbahn 3 umgeben ist und dort, wo die beiden Enden 4 und 5 der Vliesstoffbahn 3 sich berühren, sind die Vliesstoffbahnenden miteinander verbunden, z. B. durch Vernähen, Klammern oder durch Verkleben.
  • 2 zeigt eine Variante der Ausführung nach 1, wobei hierbei der Bewässerungsschlauch 1 von einer Ummantelung 6, die z. B. aus Textilstoff oder Vliesstoff besteht, umgeben ist, so dass die Vliesstoffbahn 3 die Ummantelung 6 berührt und daran (eng) anliegt. Zur weiteren Verbindung zwischen der Vliesstoffbahn 3 und der Ummantelung 6 kann diese wiederum an den entsprechenden Stellen durch Nähte 8 fest verbunden werden. Auch ein Verkleben oder Klammern ist an diesen Stellen möglich, um die Berührung und Verbindung von Ummantelung 6 und Vliesstoffbahn 3 optimal zu gestalten.
  • 3 zeigt eine weitere Variante gemäß 1, bei der die Vliesstoffbahn 3 im Querschnitt eine Schlaufe bildet, in die der Bewässerungsschlauch 1 eingeführt wird, wobei die Schlaufe über eine Naht 8 vernäht ist, um somit den Bewässerungsschlauch 1 fest in der Vliesstoffbahn 3 zu halten.
  • 4 zeigt eine Variante, bei der eine individuelle Vliesstoffbahn-Schlaufe 10 gebildet wird, in die der Bewässerungsschlauch 1 eingelegt ist und diese Schlaufe 10 wird dann an eine eben ausgelegten Vliesstoffbahn 3 fixiert, z. B. durch Vernähen, Versteppen, Verkleben etc.
  • 5 zeigt eine weitere Variante, bei der der Bewässerungsschlauch 1 auf die Vliesstoffbahn 3 aufgelegt wird und durch ein Netz 7, welches z. B. aus Kunststoff besteht, auf der Vliesstoffbahn 3 fixiert wird.
  • Das Netz 7 selbst verfügt über keine Kapillarstruktur, sondern ist sehr grobmaschig gehalten und dient allein der Fixierung des Bewässerungsschlauchs 1 an der Vliesstoffbahn 3, welche ihrerseits eine gute bis sehr gute Kapillarwirkung aufweist.
  • Während in 5 das Netz 7 ganzflächig über der Vliesstoffbahn 3 ausgelegt ist und mit der Vliesstoffbahn 3 verbunden wird, z. B. wiederum durch Vernähen, Verkleben etc., zeigt 6 eine Variante, bei der nur ein Streifen aus dem Netzmaterial 7 über dem Bewässerungsschlauch 1 gelegt und auf beiden Seiten des Bewässerungsschlauchs 1 mit der Vliesstoffbahn 3 verbunden wird, um somit den Bewässerungsschlauch 1 auf der Vliesstoffbahn zu fixieren.
  • 7 zeigt eine weitere Variante der Erfindung, bei der statt eines Netzes ein anderer Werkstoff, der keine Kapillarwirkung aufweist, über den Schlauch gelegt wird, diesen bedeckt, so dass auf beiden Seiten des Bewässerungsschlauchs 1 die Materialbahn mit der Vliesstoffbahn verbunden wird.
  • Bei den vorgenannten Varianten befindet sich der Bewässerungsschlauch 1 stets oberhalb der Vliesstoffbahn 3. Bei den genannten Varianten kann die Reihenfolge auch umgedreht werden, so dass also dann die Vliesstoffbahn 3 oberhalb des Bewässerungsschlauches 1 liegt und damit die Vliesstoffbahn 3 selbst einen Schutz gegen das Eindringen von Wurzeln in die Perforation 2 des Bewässerungsschlauchs 1 liefert.
  • Bei allen vorgenannten Varianten kann auch, wie bereits in 2 dargestellt, der Bewässerungsschlauch 1 selbst von einer Ummantelung 6 umgeben sein, die z. B. aus Vliesstoff, Baumwolle oder anderen wasserleitfähigen Textilen besteht, insbesondere auch aus wasserleitfähigen Textilen, die eine optimale Wasserverteilung über den Umfang des Bewässerungsschlauchs 1 gewährleisten und bevorzugt eine hohe Kapillarfähigkeit aufweisen, so dass sich eine optimale, natürliche Wasserteilung in der Ummantelung 6 des Bewässerungsschlauchs 1 einstellt, so dass das Wasser von dort bestmöglich in die einzige Vliesstoffbahn 3 geleitet werden kann.
  • 8 zeigt eine Aufsicht der Variante gemäß 5. Dabei ist auch der Bewässerungsschlauch 1 selbst mit einer Ummantelung 6 aus einem Textilstoff, welcher eine hohe Kapillarität aufweist, versehen.
  • In 8 ist auch zu erkennen, dass im Bedarfsfall zur weiteren Fixierung des Bewässerungsschlauchs 1 an der textilen Vliesstoffbahn 3 Folienklebestreifen 9 vorgesehen sind.
  • 9 zeigt die Variante gemäß 8 ohne Netzabdeckung. Dort ist gut zu erkennen, dass das aus dem Bewässerungsschlauch 1 austretende Wasser in die Vliesstoffbahn 3 eindringt und dieses sich weit über den Durchmesser des Bewässerungsschlauchs 1 hinaus verteilt.
  • 11 zeigt eine Aufsicht der erfindungsgemäßen Variante gemäß 5. Dort ist zu erkennen, dass auf die Vliesstoffbahn 3 (unten) ein Bewässerungsschlauch 1, welcher eine Ummantelung 6 aufweist, aufgelegt ist und diese Struktur wird mittels eines Netzes 7, welches an die Vliesstoffbahn 3 angenäht wird (auch Verkleben ist möglich) fixiert. Wie erwähnt, ist auch das Verkleben des Bewässerungsschlauchs 1 (mit oder ohne Ummantelung) an der Vliesstoffbahn 3 möglich und auch kann die Vliesstoffbahn 3 selbst dort, wo sich Teile hiervon gegenseitig berühren (z. B. gemäß den Varianten nach 1, 2, 3 und 4), verklebt werden. Hierzu sind Heißkleber geeignet oder auch andere Kleber, auch solche Kleber, die nach längerer Zeit ihre Klebewirkung verlieren, was unproblematisch ist, wenn die Bewässerungsmatte bereits in den Boden verlegt worden ist und von Erde bedeckt ist.
  • Die dargestellten Figuren zeigen verschiedene Varianten der erfindungsgemäßen Bewässerungsmatte als solche. Nicht dargestellt sind die Wasseranschlüsse an den Schläuchen sowie das Erdmaterial, welches regelmäßig auf die Bewässerungsmatten aufgegeben wird, z. B. in einer Stärke von 20 bis 40 cm Dicke (oder mehr), so dass Pflanzen, z. B. Gras, Blumen etc., die in die Erde gepflanzt werden, in relativ kurzer Zeit durch Wachstum der Wurzeln an die Feuchtigkeitsschicht, die durch die Vliesstoffbahn gebildet wird, stoßen und hierin einwachsen können (wenn die Vliesstoffbahn ein entsprechendes Einwachsen der Wurzeln ermöglicht) und somit diese Pflanzen bestmöglich mit Feuchtigkeit, Wasser versorgt werden können.
  • Es ist auch möglich, Langzeitdünger in die Vliesstoffbahn 3 mit einzubetten, der sich erst nach mehreren Monaten oder Jahren nach Kontakt mit Wasser abbaut, um somit die Pflanzen bestmöglich mit entsprechenden Nährstoffen zu versorgen.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik kommt die erfindungsgemäße Lösung nur mit einer einzigen Vliesstoffbahn aus, wodurch sich die gesamte Produktion der erfindungsgemäßen Bewässerungsmatte deutlich günstiger gestalten lässt, denn bei den im Stand der Technik bekannten Varianten, die regelmäßig wenigstens zwei Vliesstoffbahnen vorsehen, ist ein sehr hoher Materialaufwand notwendig und für die Verbindung der beiden Vliesstoffbahnen im Stand der Technik sind auch besondere Gerätschaften einzusetzen, die entsprechend stabil ausgestattet sein müssen (z. B. sehr starke und feste Nadeln), um die Vernähung zu gewährleisten.
  • Wie beschrieben, kann das Bewässerungsrohr selbst auch mit einer Ummantelung versehen sein. So etwas ist bereits bekannt, z. B. aus WO 2009/015911 .
  • Erfindungsgemäß wird aber vorgeschlagen, dass bei der Ummantelung 6 des Bewässerungsrohres bzw. des Bewässerungsschlauchs 1 dieses nicht nur mit einem textilen Gewebe, Vlies oder dergl. umwickelt wird, sondern diese Umwicklung so fest erfolgt, dass das Vlies stramm am Bewässerungsschlauch 1 anliegt, um eine gleichmäßigere Wasserverteilung entlang des Bewässerungsschlauchs 1 zu gewährleisten, siehe 10 (oben).
  • „Stramme” Ummantelung bedeutet dabei, dass dann, wenn ein Bewässerungsschlauch 1 von 1 m Länge vertikal aufgehängt und festgehalten wird und mit einer straffen/strammen Ummantelung 6 versehen wird, sich diese Ummantelung 6 erst dann von dem Bewässerungsschlauch 1 löst, wenn man Gewichte von mehr als 20 kg, bevorzugt mehr als 40 kg, an die Ummantelung 6 hängt, wobei diese Gewichte versuchen werden, die Ummantelung 6 nach unten zu ziehen, während der Bewässerungsschlauch 1 selbst oberseitig fest aufgehängt ist.
  • Wenn, wie im Stand der Technik z. B. gemäß WO 2009/015911 , das Bewässerungsrohr 1 nur lose ummantelt ist, lässt sich das ummantelnde Vlies relativ leicht vom Bewässerungsschlauch 1 abziehen, z. B. mittels eines Zugkraftgewichtes in der Größenordnung von 3 bis 5 kg, siehe 10 (unten).
  • Diese vorbeschrieben Ummantelung 6, insbesondere die straffe, stramme Ummantelung, ist auch eine eigenständige Erfindung, die zwar gut mit der beschriebenen Vliesstoffbahn-Lösung zusammen wirkt, es können jedoch auch solche ummantelte Bewässerungsschläuche einzeln in den Boden gelegt werden, um somit eine optimale Bewässerung des Bodens bzw. der Pflanzen zu ermöglichen, ohne dass dabei Wurzeln in die Perforation des Bewässerungsrohres/des Bewässerungsschlauches eindringen können.
  • Für die straffe Ummantelung 6 ist es besonders vorteilhaft, wenn der Bewässerungsschlauch 1 außenseitig mit einer Kreuzwicklung versehen wird, welche in 10 oben dargestellt ist.
  • Ein Bewässerungsschlauch, welcher mit „Kemafil”-Technik ummantelt wird, ist in 10 unten dargestellt.
  • Die Kreuzwicklungstechnik als solche ist durchaus bekannt, z. B. aus der Ummantelung von Dränagerohren (z. B. die Ummantelung mittels Textilresten, Stroh, Kokosfaser etc.), aber die Eignung dieser Kreuzwicklungstechnik für Bewässerungsrohre ist bislang nicht beschrieben worden und somit hier neu und besonders erfinderisch, weil sie einem ganz anderen Zweck als bei den Dränagerohren dient.
  • Statt des Netzes 7, wie in der Lösung gemäß den 5, 6 und 8 gezeigt, kann auch eine Kokosmatte verwendet werden. Eine solche Kokosmatte ist wasserdurchlässig, hat aber keine (kaum) Kapillarwirkung, sondern stellt eine Kapillarsperre dar. Diese Lösung ist aber durchaus möglich und insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Kokosmatte zur untersten Lage kommt und die Vliesmatte und die Kokosmatte das Bewässerungsrohr bzw. den Bewässerungsschlauch einschließen.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß auch möglich, dass in Ergänzung der Lösungen, wie sie in 8 oder 9 gezeigt sind, die Rohre bzw. Schläuche (sei es, dass sie ummantelt sind oder auch nicht) nur mit einem Folienklebestreifen 9 abgedeckt sind. Wenn dieses Produkt dann so verlegt wird, dass der Bewässerungsschlauch 1 unten liegt und das Vlies oben, wird durch den Folienklebestreifen 9, der den Bewässerungsschlauch 1 bedeckt, verhindert, dass das Wasser nach unten gelangen kann; stattdessen wird das Wasser in das Vlies gedrückt und somit kann das Wasser nicht zu schnell in den Boden versickern.
  • Der Folienklebestreifen 9 ist bevorzugt wasserundurchlässig und weist eine Breite auf, die etwa zwei- bis fünfmal so groß ist wie der Schlauchdurchmesser. Der Folienklebestreifen 9 bedeckt dabei den Bewässerungsschlauch 1 entlang seiner Längsausrichtung und ist bevorzugt am Bewässerungsschlauch 1 fixiert, z. B. durch Ankleben.
  • Wie erwähnt, kann das Tropfrohr (in der vorliegenden Anmeldung auch Bewässerungsschlauch oder Bewässerungsrohr genannt) durch verschiedene Technologien an der Vliesstofflage/Vliesstoffbahn 3 befestigt werden. Eine weitere erfindungsgemäße vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, dass das Tropfrohr auf die Vliesstoffbahn aufgenäht wird, was mittels eines Kreuzstichs möglich ist, bei dem die Fäden über das Rohr gelegt werden und abwechselnd immer wieder das Rohr überqueren und auf den gegenüberliegenden Seiten des Rohres an der Vliesstoffbahn befestigt werden und somit das Rohr einschließen und an der Vliesstoffbahn fixieren.
  • Auch ist es möglich, was eine eigenständige erfindungsgemäße Lösung darstellen kann, das Tropfrohr mittels eines Klettstreifens am Vliesstoff zu fixieren, wenn die eine Klettkomponente am Vliesstoff selbst befestigt wird (z. B. die Komponente mit den Haken), so dass dann der Klettstreifen, der die andere Klettkomponente beinhaltet, daran befestigt wird.
  • Bezüglich der Ummantelung der Tropfrohre liegt es auch im erfindungsgemäßen Gedanken, dass die Ummantelung selbst aus einem Kapillarstoff gebildet wird, also einem Stoff (Vliesstoff), welcher eine hohe Kapillarfähigkeit aufweist, um eine gute Wasserverteilung entlang des Rohres zu erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Bewässerungsmatte 1 lässt sich bei Einbautiefen zwischen 2 cm und 40 cm gut einsetzen, wobei ca. 1 cm bis 10 cm bei einer Verwendung als Dachbegrünungsmatte ausreichen und ca. 5 cm bis 40 cm vorteilhaft sind, wenn Boden oder dergl. (soil) auf die Matte aufgebracht wird.
  • In den bisherigen Ausführungen wurde die Vliesstoffbahn 3 als einlagige Bahn vorgestellt. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass die Vliesstoffbahn 3 durch zwei oder drei oder mehrere aufeinandergelegte Vliesstoffbahnen 3a, 3b (siehe z. B. 7) gebildet wird, wobei in einem solchen Fall es besonders vorteilhaft ist, wenn die Bahnen eine unterschiedliche Kapillarfähigkeit aufweisen, um somit die Wasserverteilung in einer gewünschten Art und Weise einzustellen. Wenn die (beiden) Matten eine einzige Matte bilden sollen, so werden die (beiden) Matten wiederum miteinander verbunden, z. B. durch Vernähen, Verkleben, Versteppen, Vernadeln, etc. und der Bewässerungsschlauch/das Tropfrohr wird an einer Seite (oben oder unten) einer der (beiden) Matten angebracht, liegt aber nicht zwischen den Matten.
  • Es ist aber auch möglich, dass bei einer Bewässerungsmatte, die eine Vielzahl von Bewässerungsrohren aufweist, die jeweils parallel liegen, die Bewässerungsrohre nicht alle auf der gleichen Seite der Vliesstoffbahn 3 anliegen, sondern auch auf verschiedenen Seiten, z. B. jedes zweite Bewässerungsrohr oben und jedes andere Bewässerungsrohr unterhalb der Vliesstoffbahn 3.
  • Für die Bewässerungsmatte bzw. für die Vliesstoffbahn 3 ist es besonders vorteilhaft, wenn diese ca. 100 g/m2 bis 1.000 g/m2 wiegt, wobei ein Vlies von ca. 200 g/m2 bereits sehr gute Ergebnisse erzielt.
  • Soweit in der vorliegenden Anmeldung von Kapillarität oder Kapillarfähigkeit gesprochen wird, ist damit die kapillare Eigenschaft oder der Kapillareffekt der Vliesstoffbahn, also eines textilen Stoffs/einer textilen Bahn gemeint. Diese Eigenschaft besagt etwas darüber, wie das Wasser, welches in eine solche Bahn eindringt, sich aufgrund der Kapillareigenschaft selbst und möglichst gleichmäßig verteilt (ähnlich einem Osmose-Effekt).
  • Es ist ferner, wie erwähnt, möglich, dass die Vliesstoffbahn 3 aus zwei oder mehreren aufeinandergelegten Vliesstoffbahnen besteht, wobei diese wiederum mittels einer Nadelmaschine oder dergl. miteinander vernäht, versteppt, in jedem Fall verbunden sind und die oberste Schicht aus einem Faserflohr aus Naturfasern gebildet wird, wobei dort, wo das Bewässerungsrohr bzw. der Bewässerungsschlauch aufgelegt wird, die Vernadelung fehlt.
  • Wenn zwei Vliese übereinandergelegt werden und diese Vliese letztlich eine Vliesstoffbahn bilden sollen, so ist es durchaus vorteilhaft, wenn das obere Vlies eine höhere Kapillarität (kapillare Eigenschaft) aufweist als das untere Vlies, so dass sich das Wasser insgesamt besser in der Breite verteilt und nicht so schnell nach unten in den Boden versickern kann.
  • Erfindungsgemäß wäre es also auch, dass die Vliesstoffbahn 3 aus zwei oder mehreren Vlieslagen mit unterschiedlicher Kapillarität besteht, wobei der Bewässerungsschlauch 1 an einer der beiden Seiten aufgeklebt, aufgenäht oder in sonstiger Weise befestigt wird.
  • Es ist aber auch möglich, dass eine der (beiden) Vliesstofflagen mit einer unterseitigen Porenfolie versehen wird. Diese lässt Wasser und Luft begrenzt durch und wiederum werden die Bewässerungsrohre bzw. Bewässerungsschläuche an einer der beiden Seiten aufgebracht.
  • Bei allen vorgenannten und nachstehenden Varianten kann der Bewässerungsschlauch bzw. das Tropfrohr wiederum mit einer Ummantelung versehen sein, aber es ist auch ohne eine Ummantelung möglich, die Erfindung erfolgreich auszuführen.
  • Ferner ist es alternativ möglich, eine der beiden Vliesstofflagen mit einer unterseitigen Folie oder Folienstreifen zu versehen, welche kein Wasser durchlassen.
  • Weiterhin ist eine erfindungsgemäße Alternative die, eine der beiden Vlieslagen mit einem unterseitig thermisch verfestigten Vlies zu versehen, welches bedingt wasserdurchlässig ist.

Claims (8)

  1. Bewässerungsmatte bestehend aus nur einer Vliesstoffbahn (3), welche eine gute Kapillarwirkung für Feuchtigkeit, Wasser aufweist, und wenigstens einem Bewässerungsrohr (1), welches Öffnungen (2) zum Austritt von Wasser aufweist, wobei das Bewässerungsrohr (1) an der Vliesstoffbahn (3) fixiert ist und wobei das Bewässerungsrohr (1) mit einer Ummantelung (6) versehen ist, welche bevorzugt straff am Rohr anliegt und die Ummantelung (6) des Bewässerungsrohres (1) durch Verkleben an der Vliesstoffbahn (3) fixiert ist.
  2. Bewässerungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewässerungsrohr (1) an der Vliesstoffbahn (3) angeklebt ist.
  3. Bewässerungsmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewässerungsrohr (1) mittels eines Netzes (7), welches seinerseits an der Vliesstoffbahn (3) fixiert ist, z. B. durch Vernähen an der Vliesstoffbahn (3) fixiert ist.
  4. Bewässerungsmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewässerungsrohr (1) mittels Klebestreifen (9) auf der Vliesstoffbahn (3) fixiert ist.
  5. Bewässerungsmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesstoffbahn (3) durch zwei oder mehr Vliesstoffbahnen (3a, 3b) gebildet wird, die miteinander verbunden werden.
  6. Bewässerungsmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesstoffbahnen (3a, 3b) eine unterschiedliche Kapillarität aufweisen, z. B. die obere Bahn (3a) eine höhere Kapillarität aufweist als die untere Bahn (3b).
  7. Bewässerungsmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesstoffbahn etwa 100 g/m2 bis 1.000 g/m2 wiegt, bevorzugt 200 g/m2.
  8. Bewässerungsmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Bewässerungsrohr (1) an der Vliesstoffbahn (3) durch Verkleben fixiert wird, zwei in Längsrichtung des Rohres ausgebildete Klebestreifen (11a, 11b) gebildet werden, zwischen denen ein Streifen (12) Vliesstoffbahn frei bleibt zur verbesserten Abgabe des Wassers aus dem Bewässerungsrohr (1) in die Vliesstoffbahn (3).
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