DE19709748A1 - Drosselvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Drosselvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drosselvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei solchen Drosselvorrichtungen ist die Steuerung der
Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs über das Fahrpedal mit
der Regelung der Leerlaufdrehzahl kombiniert. Wird das
Fahrpedal in Richtung Vollast betätigt, so wird durch das
Stellglied über den ersten Drehanschlag die
Drosselklappenwelle ebenfalls in Richtung Vollast verstellt,
d. h. die Drosselklappe zunehmend geöffnet. Bei nicht
betätigtem Fahrpedal liegt die Drosselklappenwelle unter der
Rückstellkraft der zweiten Rückstellfeder an dem zweiten
Drehanschlag an und kann über den motorischen Leerlaufsteller
im Bereich des Leerlaufs der Brennkraftmaschine verstellt
werden.
Bei einer bekannten Drosselvorrichtung dieser Art
(DE 40 06 419 A1) ist der motorische Leerlaufsteller in dem
Drosselgehäuse integriert, in dem ein die Drosselklappe
aufnehmender Saugrohrabschnitt ausgebildet ist, aus dem die
Drosselklappenwelle auf diametralen Seiten mit freien
Wellenenden hervorsteht. An dem einen Wellenende greift das
Stellglied und an dem anderen Wellenende greift der
Leerlaufsteller jeweils über ihren zugeordneten Drehanschlag
an. Die beiden Rückstellfedern sind als zueinander
konzentrische Drehfedern an dem stellgliedseitigen Wellenende
der Drosselklappenwelle angeordnet, wobei eine äußere
Drehfeder an dem Drosselgehäuse und einem auf der
Drosselklappenwelle drehfest sitzenden Arm und die innere
Drehfeder an dem Drosselgehäuse und dem Stellglied befestigt
ist. Das im Drosselgehäuse koaxial zur Drosselklappenwelle
gelagerte Stellglied trägt einen radial wegstehenden Hebel, an
dessen freiem Ende ein zum Fahrpedal führendes
Übertragungselement, wie Koppelstange oder Seilzug, angreift.
Die erfindungsgemäße Drosselvorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß
der in einem separaten Stellergehäuse aufgenommene
Leerlaufsteller eine modulare Baueinheit darstellt, die
problemlos mit Drosselgehäusen unterschiedlicher Bauart
und/oder Drosselgehäusen mit unterschiedlich ausgebildeten
Stellgliedern kombinierbar ist und so ein durch hohe
Fertigungsstückzahl preiswertes Baukastenelement zur
Bedarfsdeckung unterschiedlicher Kundenwünsche darstellt. Die
Montage ist einfach und beschränkt sich auf das Ansetzen des
Stellergehäuses an das Drosselgehäuse, wobei die Kupplung
selbsttätig einrückt. Außerdem kann durch unterschiedliche
Drehwinkelstellungen des Stellergehäuses relativ zum
Drosselgehäuse eine dem vorhandenen Einbauraum im
Kraftfahrzeug individuell angepaßte Zuordnung der beiden
Gehäuse vorgenommen werden, so daß ein raumsparender Einbau in
das Kraftfahrzeug erreicht wird, was zu einer optimalen
Ausnutzung des vorhandenen Leerraums beiträgt. Hierzu ist es
nur erforderlich, das Lochmuster für die Befestigungslöcher in
dem Drosselgehäuse so zu gestalten, daß das Stellergehäuse mit
seinem vorgegebenen Lochmuster in der gewünschten Drehstellung
an das Drosselgehäuse angesetzt werden kann. Die
Funktionsfähigkeit der Kupplung kann durch einfaches Drehen
des auf der Drosselklappenwelle sitzenden Kupplungsteils in
eine entsprechende Drehwinkelstellung und Arretieren in dieser
Drehwinkelstellung sichergestellt werden. Durch das Vorsehen
einer separaten Stellerwelle und durch die Verlegung des
zweiten Drehanschlags hin zur Stellerwelle lassen sich die
erforderlichen Potentiometer zur Sensierung der
Drosselklappenstellung einerseits und der Leerlaufeinstellung
andererseits in konstruktiv einfacher Weise in das
Stellergehäuse integrieren, so daß die universell verwendbare
modulare Baueinheit "Leerlaufsteller" auch noch die
Abfragesensorik enthält.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Drosselvorrichtung möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
die Kupplung ein auf der Stellerwelle drehfest sitzendes
erstes Kupplungsteil mit einem im Radialabstand von der
Stellerwelle angeordneten, axialen Durchbruch und ein auf dem
Wellenende der Drosselklappenwelle drehfest sitzendes zweites
Kupplungsteil mit einem im gleichen Radialabstand von der
Drosselklappenwelle axial über das Wellenende vorstehenden
Kupplungsfinger auf, der beim Anflanschen des Stellergehäuses
durch den Durchbruch hindurchtritt. Durch diese konstruktiven
Maßnahmen läßt sich die Kupplung in fertigungstechnisch
kostengünstiger Weise realisieren.
Dabei weisen gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung Stellergehäuse und Drosselgehäuse aufeinander
abgestimmte Befestigungslochmuster zum Anflanschen auf, wobei
das erste Kupplungsteil in einer durch die Drehwinkellage des
Durchbruchs vorgegebenen Drehwinkelstellung zum Lochmuster des
Stellergehäuses auf der Stellerwelle einheitlich festgelegt
ist. Das zweite Kupplungsteil ist zum Aufsetzen auf das
Wellenende der Drosselklappenwelle und zum Arretieren in einer
beliebigen Drehwinkelstellung ausgebildet, was beispielsweise
durch Aufpressen des Kupplungsteils auf die
Drosselklappenwelle erreicht werden kann. Die erforderliche
Drehstellung des zweiten Kupplungsteils hängt von der
gewünschen Relativverdrehung von Drossel- und Stellergehäuse
ab und wird konstruktiv so festgelegt, daß beim Anflanschen
des Stellergehäuses mit übereinstimmenden
Befestigungslochmustern der Kupplungsfinger durch den
Durchbruch hindurchtritt und sich mit dem ersten Kupplungsteil
spielfrei koppelt.
Für eine erleichterte Montage sorgt gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung ein zur Drosselklappenwelle
konzentrischer Zentrierstutzen am Drosselgehäuse, der beim
Anflanschen des Stellergehäuses in eine am Stellergehäuse
ausgebildete, zur Stellerwelle konzentrische
Zentrierausnehmung eintaucht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind
die Rückstellfedern als konzentrisch das Wellenende der
Drosselklappenwelle umschließende Drehfedern ausgebildet,
wobei die äußere Drehfeder zwischen dem Drosselgehäuse und dem
Stellglied und die innere Drehfeder zwischen dem Stellglied
und der Drosselklappenwelle befestigt ist. Durch dieses
Rückstellfedersystem läßt sich ein möglichst hoher
Freiheitsgrad für die Kundenforderung nach unterschiedlichen
Drehmomenten an dem Stellglied erreichen, wobei die äußere
Drehfeder für das Stellglied entsprechend dem gewünschten
Drehmoment ausgelegt wird und die innere Drehfeder für den
Leerlaufsteller stets unverändert bleibt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Drosselvorrichtung für
eine Brennkraftmaschine, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt eines Stellergehäuses mit
Leerlaufsteller der Drosselvorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Stellergehäuses in
Richtung Pfeil III in Fig. 2, jedoch in der
Zeichenebene gedreht,
Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie Fig. 3 bei
abgenommenem Potentiometerdeckel und teilweise
ausgebautem Leerlaufsteller,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Drosselvor
richtung gemäß Fig. 1 zur Erläuterung ihrer
Funktionsweise,
Fig. 6 eine Einzelheit des Leerlaufstellers.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise geschnitten
dargestellte Drosselvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeugs dient zur Steuerung der
Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs über das Fahrpedal 10
(Fig. 5) und der Regelung der Leerlaufdrehzahl der
Brennkraftmaschine. Die Drosselvorrichtung weist ein
Drosselgehäuse 11 und ein seitlich angeflanschtes
Stellergehäuse 12 auf, in dem ein motorischer Leerlaufsteller
13 (Fig. 5) aufgenommen ist. Im Drosselgehäuse 11 ist ein
Saugrohrabschnitt 14 ausgebildet, der an das Ansaugrohr der
Brennkraftmaschine angesetzt wird. Der lichte Querschnitt des
Saugrohrabschnitts 14 wird von einer Drosselklappe 15
gesteuert, die drehfest auf einer Drosselklappenwelle 16
angeordnet ist. Die Drosselklappenwelle 16 tritt diametral
durch den Saugrohrabschnitt 14 hindurch und ist in zwei
Drehlagern 17, 18 drehbar aufgenommen, die in zwei im
Drosselgehäuse 11 ausgebildeten Lagerstutzen 19, 20 aufgenommen
sind. Die Drosselklappenwelle 16 steht mit zwei Wellenenden
161, 162 endseitig über die beiden Lagerstutzen 19, 20 vor und
trägt auf dem einen Wellenende 161 ein Stellglied 21, das über
ein Koppelelement, z. B. einen Seilzug 22 (Fig. 5) oder eine
Koppelstange, mit dem Fahrpedal 10 verbunden ist. In dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Stellglieds 21
ist dieses als Seilscheibe 23 ausgeführt, die drehbar auf dem
Wellenende 161 der Drosselklappenwelle 16 sitzt und eine auf
der Drosselklappenwelle 16 drehfest gehaltene Mitnehmerhülse
24 übergreift. In den die Mitnehmerhülse 24 übergreifenden
Teil der Seilscheibe 23 ist eine der Drosselklappenwelle 16
zugekehrte Innennut 25 (Fig. 1, 5) eingebracht, die sich in
Umfangsrichtung über einen Drehwinkelbereich erstreckt und
endseitig von je einer Radialschulter 251, 252 (Fig. 5)
begrenzt ist. Die Länge in Umfangsrichtung der Innennut 25
entspricht dem Drehwinkelbereich, um den die
Drosselklappenwelle 16 vom motorischen Leerlaufsteller 13
gedreht werden kann, ohne eine Drehbewegung auf die
Seilscheibe 23 auszuüben. An der Mitnehmerhülse 24 ist ein
radial abstehender Mitnehmer 241 ausgebildet, der in die
Innennut 25 hineinragt, und bei einer Betätigung der
Seilscheibe 23 die Mitnahme der Drosselklappenwelle 16
gewährleistet. Unter der Wirkung einer Rückstellfeder 26 wird
die Mitnehmerhülse 24 in Richtung der Radialschulter 251
gezogen. Die Radialschulter 252 stellt einen
Sicherheitsanschlag dar, der z. B. bei einem Versagen der
Rückstellfeder 26 zur Wirkung kommt. Die Innennut 25 erlaubt
dem Leerlaufsteller 13, die Drosselklappenwelle 16 zu
betätigen, ohne dabei die Seilscheibe 23 betätigen zu müssen.
Die Seilscheibe 23 liegt unter der Wirkung einer
Rückstellfeder 27, die ein wesentlich größeres Stellmoment
aufweist als die Rückstellfeder 26, an einem am Drosselgehäuse
11 ausgebildeten Anschlag 28 an. Zwei im Stellergehäuse 12
vorgesehene Anschläge 64, 65 (Fig. 5) dienen als
Sicherheitsanschläge bei Fehlsteuerung eines im
Leerlaufsteller 13 vorhandenen Elektromotors 33 (Fig. 4, 5).
Im Normalbetrieb haben die Anschläge 64, 65 und die
Radialschulter 252 keine Funktion.
Die beiden Rückstellfedern 26 und 27 sind in dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 als je zwei parallel wirkende
Drehfedern 29 und 30 ausgebildet, die konzentrisch zueinander
über das Wellenende der Drosselklappenwelle 16 hinweggeschoben
sind. Dabei sind die inneren Drehfedern 29, die die
Rückstellfeder 26 für die Mitnehmerhülse 24 bilden und das
kleinere Rückstellmoment aufweisen, einerseits an der
Mitnehmerhülse 24 und andererseits an der Seilscheibe 23
angelenkt, während die äußeren Drehfedern 30, die die
Rückstellfeder 27 für die Seilscheibe 23 bilden und das
wesentlich größere Rückstellmoment aufweisen, einerseits an
der Seilscheibe 23 und andererseits am Drosselgehäuse 11
angreifen. Bei nicht betätigtem Fahrpedal 10 liegt das
Stellglied 21 am Anschlag 28 des Drosselgehäuses 11 an, so daß
dann nur der elektromotorische Leerlaufsteller 13 den lichten
Querschnitt des Saugrohrabschnitts 14 für die Leerlaufregelung
der Brennkraftmaschine bestimmt. Wird die Seilscheibe 23 über
den Seilzug 22 durch Betätigen des Fahrpedals 10 gedreht, so
nimmt die Radialschulter 251 der Innennut 25 den Mitnehmer 241
mit und dreht über die drehfest auf der Drosselklappenwelle 16
sitzende Mitnehmerhülse 24 die Drosselklappenwelle 16, wodurch
die Drosselklappe 15 zunehmend den lichten Querschnitt des
Saugrohrabschnitts 14 freigibt. Die Radialschulter 251 an der
Innennut 25 in der Seilscheibe 23 bildet damit einen ersten
Drehanschlag 31, über den die Drosselklappenwelle 16 bei einer
Betätigung des Fahrpedals 10 zwecks Schwenkung der
Drosselklappe 15 zur Drehbewegung mitgenommen wird.
Das von dem Stellglied 21 abgekehrte Wellenende 162 der
Drosselklappenwelle 16 ragt in das Stellergehäuse 12 hinein
und ist dort mit dem motorischen Leerlaufsteller 13 gekoppelt.
Der Leerlaufsteller 13 besitzt den Elektromotor 33 (Fig. 4, 5),
der über ein selbsthemmendes Schneckenradgetriebe 34 eine
Stellerwelle 35 (Fig. 1, 2) antreibt. Dabei sitzt die Schnecke
36 (Fig. 4, 5) des Schneckenradgetriebes 34 drehfest auf der
Abtriebswelle des Elektromotors 33, und das mit der Schnecke
36 kämmende Schneckenrad 37 (Fig. 2) sitzt drehbeweglich auf
der Stellerwelle 35. Die Stellerwelle 35 ist im Stellergehäuse
12 drehbar gelagert und so angeordnet, daß sie bei an das
Drosselgehäuse 11 angeflanschtem Stellergehäuse 12 mit der
Drosselklappenwelle 16 fluchtet. Eine zwischen der
Stellerwelle 35 und der Drosselklappenwelle 16 angeordnete
Kupplung 38, die ein auf der Stellerwelle 35 drehfest
sitzendes Kupplungsteil 381 und ein auf dem zweiten Wellenende
162 der Drosselklappenwelle 16 drehfest sitzendes
Kupplungsteil 382 umfaßt, stellt eine drehfeste Verbindung
zwischen der Stellerwelle 35 und der Drosselklappenwelle 16
her. Die Kupplung 38 ist dabei so ausgebildet, daß beim
Anflanschen des Stellergehäuses 12 an das Drosselgehäuse 11
die beiden Kupplungsteile 381 und 382 miteinander in Eingriff
gelangen, die Kupplung 38 also bei der Montage selbsttätig
einrückt. Bei Aktivierung des Elektromotors 33 des
Leerlaufstellers 13 dreht das Schneckenrad 37 auf der
Stellerwelle 35 und nimmt über einen zweiten Drehanschlag 32
(Fig. 2, 5) die Kupplung 38 und damit die Drosselklappenwelle
16 mit. Die Drosselklappenwelle 16 wird somit gegen die
Rückstellkraft der Rückstellfeder 26 gedreht, und dabei öffnet
die Drosselklappe 15 den Saugrohrabschnitt 14 für die
Leerlaufeinstellung entsprechend. Wie bereits erwähnt, ist die
Radialschulter 252 in der Innennut 25 der Seilscheibe 23 ein
Sicherheitsanschlag, der bei Fehlsteuerung des Elektromotors
33 die Drehbewegung der Drosselklappenwelle 16 begrenzt. Im
Normalbetrieb wird der maximale Verstellweg des Elektromotors
33 softwaremäßig begrenzt.
Zur Drehmitnahme der Kupplung 38 durch das Schneckenrad 37 ist
in der der Kupplung 38 zugekehrten Stirnseite des
Schneckenrads 37 eine axiale Vertiefung 39 oder ein axialer
Durchbruch eingebracht, die bzw. der sich in der Stirnwand des
Schneckenrads 37 in Umfangsrichtung über einen
Drehwinkelbereich von mindestens 90° erstreckt, der dem
maximalen Drehwinkel der Drosselklappenwelle 16 bei Betätigung
des Fahrpedals 10 entspricht. Die axiale Vertiefung 39 ist in
Umfangsrichtung an einem Ende durch eine Radialschulter 391
(Fig. 2, 5) begrenzt. An dieser Radialschulter 391 liegt bei
nicht betätigtem Fahrpedal 10 ein vom Kupplungsteil 381 axial
abstehender Lappen 40 (Fig. 2, 6) unter der Wirkung der
Rückstellfeder 26 an. Die Radialschulter 391 bildet damit den
zweiten Drehanschlag 32 zur Drehmitnahme der
Drosselklappenwelle 16 durch den motorischen Leerlaufsteller
13.
Die Fig. 6 zeigt das Zusammenwirken des ersten Kupplungsteils
381 mit dem zweiten Kupplungsteil 382 der Kupplung 38. Der
besseren Übersichtlichkeit wegen sind in der Fig. 6 die die
Kupplung 38 umgebenden Teile des Leerlaufstellers 13 nicht
wiedergegeben. Die Fig. 6b zeigt die Kupplung 38 von der Seite
mit gleicher Blickrichtung wie die Fig. 2, und die Fig. 6a
zeigt eine stirnseitige Ansicht der Kupplung 38 aus der in der
Fig. 6b mit VIa markierten Blickrichtung.
Wie die Fig. 6 zeigt, ist der Kupplungsteil 381 scheibenförmig
ausgebildet. Der erste Kupplungsteil 381 der Kupplung 38 ist
drehfest und axialfest auf der Stellerwelle 35 befestigt. Der
Kupplungsteil 381 weist einen im Radialabstand von der
Stellerwelle 35 eingebrachten axialen Durchbruch 41 auf. In
Umfangsrichtung betrachtet, angrenzend an den Durchbruch 41
ist der Lappen 40 an den scheibenförmigen Kupplungsteil 381
angeformt. Am ersten Kupplungsteil 381 ist eine spangenförmige
Klemmfeder 42 festgelegt. Die Klemmfeder 42 hat einen ersten
Spangenschenkel 421 und einen zweiten Spangenschenkel 422. Der
ersten Spangenschenkel 421 verläuft über den Durchbruch 41
hinweg. Der zweite Kupplungsteil 382, der auf dem zweiten
Wellenende 162 der Drosselklappenwelle 16 positionsgerecht
befestigt ist, vorzugsweise aufgepreßt ist (Fig. 1, 2), trägt
einen im Radialabstand von der Drosselklappenwelle 16
angeordneten, axial über das Wellenende 162 vorstehenden
Kupplungsfinger 43 (Fig. 1, 2). Der Radialabstand des
Kupplungsfingers 43 von der Achse der Drosselklappenwelle 16
entspricht dem Radialabstand des Durchbruchs 41 im ersten
Kupplungsteil 381 von der Achse der Stellerwelle 35, so daß
beim Anflanschen des Stellergehäuses 12 an das Drosselgehäuse
11 der Kupplungsfinger 43 des zweiten Kupplungsteils 382 durch
den Durchbruch 41 hindurchtritt. Dabei wird der
Kupplungsfinger 43 zwischen dem Spangenschenkel 421 der
Klemmfeder 42 und dem Lappen 40 eingeklemmt. Der
Spangenschenkel 422 stützt sich auf der dem Durchbruch 41
abgewandten Seite des Lappens 40 ab (Fig. 6). Der
Spangenschenkel 421 drückt den Kupplungsfinger 43 mit
elastischer Vorspannung gegen die dem Durchbruch 41 zugewandte
Radialseite des Lappens 40. Damit der Kupplungsfinger 43 beim
Anbauen des Leerlaufstellers 13 an das Drosselgehäuse 11 in
den Durchbruch 41 zwischen den Lappen 40 und den gegen den
Lappen 40 elastisch spannenden Spangenschenkel 421 geschoben
werden kann, ist an dem Kupplungsfinger 43 eine Schräge 431
vorgesehen (Fig. 6a, 6b). Mit der Klemmfeder 42 entsteht
zwischen dem Kupplungsfinger 43 des zweiten Kupplungsteils 382
und dem Lappen 40 des ersten Kupplungsteils 381 eine
spielfreie, kraftschlüssige Verbindung zwischen der
Drosselklappenwelle 16 und der Stellerwelle 35. Der erste
Kupplungsteil 381 ist mit der Stellerwelle 35 drehfest und
axialfest verbunden. Der Lappen 40 seinerseits taucht in die
axiale Vertiefung 39 im Schneckenrad 37 ein und kann dort mit
der Radialschulter 391 des zweiten Drehanschlags 32
zusammenwirken. Der in die Vertiefung 39 des Schneckenrads 37
eintauchende Lappen 40 des ersten Kupplungsteils 381 stellt
sicher, daß vor dem Anbau des Leerlaufstellers 13 an das
Drosselgehäuse 11 das Kupplungsteils 381 nicht unzulässig
verdreht werden kann.
Das Stellergehäuse 12 ist auf der dem Drosselgehäuse 11
zugekehrten Stirnseite mit einem Gehäusedeckel 44 und auf
seiner davon abgekehrten Seite mit einem Potentiometerdeckel
45 verschlossen. In dem Gehäusedeckel 44 ist ein Gleitlager 46
und im Potentiometerdeckel 45 ein damit fluchtendes Gleitlager
47 ausgebildet. In den beiden Gleitlagern 46, 47 ist die
Stellerwelle 35 drehbar aufgenommen. Der Potentiometerdeckel
45 ist in das Stellergehäuse 12 eingeklebt. Der Gehäusedeckel
44 ist über Schnappnasen mit dem Stellergehäuse 12 verbunden.
Der Gehäusedeckel 44 trägt auf seiner dem Drosselgehäuse 11
zugekehrten Stirnseite eine Zentrierausnehmung 48, die auf
einen am Drosselgehäuse 11 ausgebildeten Zentrierstutzen 49
(in Fig. 2 dargestellt) abgestimmt ist. Beim Anflanschen des
Stellergehäuses 12 an das Drosselgehäuse 11 taucht der
Zentrierstutzen 49 formschlüssig in die Zentrierausnehmung 48
ein und zentriert somit das Stellergehäuse 12 an dem
Drosselgehäuse 11, wodurch automatisch die Fluchtigkeit der
Achsen von Drosselklappenwelle 16 und Stellerwelle 35
sichergestellt ist. Das Ausführungsbeispiel kann auch so
abgewandelt werden, daß zwecks Zentrierung ein am
Stellergehäuse 12 vorstehender umlaufender Absatz in eine am
Drosselgehäuse 11 vorgesehene, umlaufende Ausnehmung
eingreift. Zur Befestigung des Stellergehäuses 12 am
Drosselgehäuse 11 sind sowohl am Drosselgehäuse 11 als auch am
Stellergehäuse 12 miteinander korrespondierende
Befestigungsaugen 50 bzw. 51 ausgebildet, die durch
Schraubverbindungen aneinander festgelegt werden. Die im
Beispiel insgesamt drei vorgesehenen Befestigungsaugen 51 am
Stellergehäuse 12 (Fig. 3) bilden ein Befestigungslochmuster,
das einheitlich festgelegt ist und zu dem das erste
Kupplungsteil 381 bezüglich seines Durchbruchs 41 in einer
fest vorgegebenen Drehwinkelstellung auf der Stellerwelle 35
einheitlich festgelegt ist. Das Befestigungslochmuster am
Stellergehäuse 12 ist einheitlich, unabhängig davon, an
welches Drosselgehäuse welcher Brennkraftmaschine der
Leerlaufsteller 13 angebaut werden soll. Das von den
Befestigungsaugen 50 am Drosselgehäuse 11 gebildete
Befestigungslochmuster ist bezüglich der Anordnung der
einzelnen Befestigungsaugen 50 untereinander festgelegt,
jedoch kann dieses Befestigungslochmuster insgesamt relativ
zum Drosselgehäuse 11 verdreht ausgeführt werden, so daß beim
Aufsetzen des Stellergehäuses 12 auf das Drosselgehäuse 11 das
Stellergehäuse 12 eine bestimmte, gewünschte Drehstellung zum
Drosselgehäuse 11 einnimmt. Durch entsprechende Anordnung des
Lochmusters für die Befestigungsaugen 50 am Drosselgehäuse 11
kann dabei das Stellergehäuse 12 jede Drehwinkellage zum
Drosselgehäuse 11 einnehmen, so daß die Drosselvorrichtung
insgesamt an einen im Kraftfahrzeug vorhandenen begrenzten
Einbauraum optimal angepaßt werden kann. Das zweite
Kupplungsteil 382 auf der Drosselklappenwelle 16, das beim
dargestellten Ausführungsbeispiel vom auf die
Drosselklappenwelle 16 drehfest aufgesteckten und in den
Durchbruch 41 eingreifenden Kupplungsfinger 43 gebildet wird,
muß entsprechend der Drehung des Lochmusters der
Befestigungsaugen 50 relativ zum Drosselgehäuse 11 ebenfalls
gedreht und in der endgültigen Drehstellung auf der
Drosselklappenwelle 16 aufgepreßt werden, so daß beim
Zusammenfügen von Stellergehäuse 12 und Drosselgehäuse 11 über
die beiden Lochmuster der Befestigungsaugen 50, 51 der
Kupplungsfinger 43 in richtiger Zuordnung zum Durchbruch 41 im
Kupplungsteil 381 steht und durch diesen hindurchtreten kann.
Zur Sensierung des Verstellwegs der Drosselklappe 15 bei
Leerlaufeinstellung durch den Elektromotor 33 und bei der
Fahrgeschwindigkeitsregelung durch das Fahrpedal 10 ist
jeweils ein Potentiometer 52 bzw. 53 (Fig. 2 und 5)
vorgesehen. Das Potentiometer 53 sensiert über die
Stellerwelle 35 die Stellung der Drosselklappe 15. Das
Potentiometer 52 sensiert die Stellung des Schneckenrads 37
mit dem zweiten Anschlag 32. Ob Leerlaufregelung vorliegt,
kann durch Vergleich der beiden Potentiometer 52 und 53
festgestellt werden. Bei Leerlaufregelung über den
Leerlaufsteller 13 kann über beide Potentiometer 52 und 53 die
Winkelstellung der Drosselklappe 15 erfaßt werden. Wie Fig. 2
zeigt, sind diese beiden Potentiometer 52, 53 im Stellergehäuse
12 integriert. Dabei sind die Widerstandsbahnen der
Potentiometer 52, 53 als kreisbogenabschnittsförmige Leiterbahnen
auf einem gemeinsamen Substrat 54 angeordnet. Beim Zusammenbau
des Leerlaufstellers 13 wird das Substrat 54 auf in dem
Stellergehäuse 12 vorgesehene Auflagen gelegt. Dann wird der
Potentiometerdeckel 45 aufgesetzt. In einem gemeinsamen
Arbeitsgang werden das Substrat 54 mit den Leiterbahnen und
der Potentiometerdeckel 45 mit dem Stellergehäuse 12 verklebt.
Die als Schleifer 521, 531 ausgebildeten Potentiometerabgriffe
der Potentiometer 52, 53 sind koaxial zur Stellerwelle 35
angeordnet (Fig. 2). Jeder Schleifer 521 bzw. 531 drückt sich
mit zwei Kontaktfedern 55 und 56 bzw. 57 und 58 auf zwei der
konzentrischen, kreisbogenabschnittsförmigen Leiterbahnen auf
dem Substrat 54 auf. Der Schleifer 521 des Potentiometers 52
für die Leerlaufeinstellung sitzt drehbar auf der Stellerwelle
35 und ist fest, z. B. durch Verschweißen, mit dem Schneckenrad
37 verbunden, während der Schleifer 531 des Potentiometers 53
für die Sensierung der Drosselklappenstellung drehfest auf der
Stellerwelle 35 sitzt. Die Potentiometer 52 und 53 sind ebenso
wie der Elektromotor 33 an einem mehrpoligen Kontaktstecker 59
(Fig. 1 und 3) angeschlossen, über den die Stromversorgung,
die Steuerung des Elektromotors 33 und die Meßwertabfrage
erfolgt.
Die Funktionsweise der beschriebenen Drosselvorrichtung läßt
sich am übersichtlichsten anhand der in Fig. 5 dargestellten
Schemazeichnung erläutern. Die in der Schemazeichnung
angedeuteten Bauteile entsprechen den zu Fig. 1-4
beschriebenen Bauteilen und sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Bei nichtbetätigtem Fahrpedal 10 und abgeschaltetem
Leerlaufsteller 13 liegt das Stellglied 21 bzw. die
Seilscheibe 23 (Fig. 1) unter der Wirkung der Rückstellfeder
27 (Drehfeder 30) an dem Anschlag 28 am Drosselgehäuse 11 an.
Gleichzeitig zieht die Rückstellfeder 26 (Drehfeder 29) die
Mitnehmerhülse 24 in Richtung gegen den ersten Drehanschlag
31, wodurch auch gleichzeitig der Lappen 40 bzw. der
Kupplungsfinger 43 an dem Drehanschlag 32 an der
Radialschulter 391 des am Schneckenrads 37 des selbsthemmend
ausgeführten Schneckenradgetriebes 34 anliegt. Wegen dem
selbsthemmenden Schneckenradgetriebe 34 wird, ohne daß der
Elektromotor 33 angesteuert werden müßte, das Schneckenrad 37
in einer bestimmten Stellung gehalten, was über den
Drehanschlag 32 und die Kupplung 38 eine bestimmte
Leerlauföffnungsstellung der Drosselklappe 15 bedeutet. Wird
nun eine bestimmte Änderung der Leerlaufeinstellung der
Brennkraftmaschine gewünscht, so wird der Elektromotor 33 des
Leerlaufstellers 13 entsprechend angesteuert. Dieser dreht
über die Schnecke 36 das Schneckenrad 37, das über den zweiten
Drehanschlag 32 und die Kupplung 38 die Drosselklappenwelle 16
um einen bestimmten Drehwinkel verdreht und dadurch eine
geringe Verstellung der Drosselklappe 15 bewirkt. Je nach
Ansteuerung des Elektromotors 33, genauer gesagt, je nach
Drehrichtung der Abtriebswelle des Elektromotors 33, wird
dadurch eine Verstellung der Drosselklappe 15 in Öffnungs- oder
Schließrichtung bewirkt. Mit dem Schneckenrad 37 wird
auch der Schleifer 521 des Potentiometers 52 gedreht, und die
Leerlaufeinstellung des Leerlaufstellers 13 wird durch eine am
Potentiometerabgriff abgenommene Spannung sensiert. Dieser
Zustand ist in Fig. 5 dargestellt.
Wird nunmehr das Fahrpedal 10 betätigt, so wird über den
Seilzug 22 das Stellglied 21 betätigt, d. h. die Seilscheibe 23
gedreht. Sobald der Drehanschlag 31 an der Seilscheibe 23 an
dem Mitnehmer 241 der Mitnehmerhülse 24 anschlägt, nimmt
dieser den Mitnehmer 241 mit, wodurch die Drosselklappenwelle
16 in Öffnungsrichtung weitergedreht und die Drosselklappe 15
entsprechend verstellt wird. Über die Kupplung 38 wird die
Drehung der Drosselklappenwelle 16 auf die Stellerwelle 35
übertragen. Mit der Stellerwelle 35 dreht der Schleifer 531
des Potentiometers 53, und die Stellung der Drosselklappe 15
wird durch eine am Potentiometerabgriff abgenommene Spannung
sensiert.
Wird das Fahrpedal 10 wieder losgelassen, so dreht die
Rückstellfeder 27 das Stellglied 21 (Seilscheibe 23) soweit
zurück, bis dieses wieder an dem Anschlag 28 am Drosselgehäuse
11 anliegt. Mit der Rückstellung des Stellglieds 21 zieht die
Rückstellfeder 26 die Mitnehmerhülse 24 zurück und die
Drosselklappe 15 wird zurückgestellt. Sobald der Lappen 40 im
Kupplungsteil 381 wieder an den zweiten Drehanschlag 32 im
Schneckenrad 37 anschlägt, wird die Rückdrehung der
Drosselklappenwelle 16 durch das selbsthemmende
Schneckenradgetriebe 34 blockiert. Nunmehr erfolgt nur noch
die Rückdrehung des Stellglieds 21 (Seilscheibe 23) bis zu
seinem Anschlag 28 am Drosselgehäuse 11. Die
Drosselklappenwelle 16 und damit die Drosselklappe 15 nimmt
wieder eine durch den Leerlaufsteller 13 eingestellte
Drehstellung ein.
Grob betrachtet, kann die Drosselvorrichtung gedanklich in
eine erste Baugruppe 61 (Fig. 5) und in eine zweite Baugruppe
62 aufgeteilt werden. In der Fig. 5 ist eine strichpunktierte
Linie 60 eingetragen, die eine gedachte Trennlinie zwischen
den beiden Baugruppen 61, 62 symbolisieren soll. Die erste
Baugruppe 61 besteht im wesentlichen aus dem Drosselgehäuse
11, dem Saugrohrabschnitt 14, der Drosselklappe 15, der
Drosselklappenwelle 16, dem Stellglied 21 (Seilscheibe 23),
den Rückstellfedern 26, 27 und dem Kupplungsteil 382 der
Kupplung 38. Die zweite Baugruppe 62 entspricht dem
motorischen Leerlaufsteller 13 und umfaßt im wesentlichen den
Elektromotor 33, das Schneckenradgetriebe 34 mit der Schnecke
36 und dem Schneckenrad 37, die den zweiten Drehanschlag 32
bildende Radialschulter 391 am Schneckenrad 37, die
Stellerwelle 35, das die Stellung des Schneckenrads 37 und
somit die Stellung des Drehanschlags 32 sensierende
Potentiometer 52, das die Stellung der Drosselklappe 15
sensierende Potentiometer 53, den Kontaktstecker 59 (Fig. 1,
3) und das Kupplungsteil 381 der Kupplung 38.
Die zweite Baugruppe 62 (motorischer Leerlaufsteller 13) kann
unabhängig von der ersten Baugruppe 61 hergestellt, gelagert
und ausgeliefert werden. Die erste Baugruppe 61 kann, ohne daß
dabei Änderungen an der zweiten Baugruppe 62 erfolgen müssen,
im Einzelfall bedarfsgerecht der zu steuernden
Brennkraftmaschine angepaßt werden. Dabei ist an der zweiten
Baugruppe 62 (motorischer Leerlaufsteller 13) keine Änderung
erforderlich. Deshalb kann die zweite Baugruppe 62 rationell
in großer Serienstückzahl hergestellt werden.
Weil über die Kupplung 38 die Stellung der Drosselklappe 15
spielfrei bis zu dem in der zweiten Baugruppe 62 angeordneten
Potentiometer 53 übertragen wird, ist an der ersten Baugruppe
61 kein elektrischer Kontakt erforderlich. Die elektrischen
Anschlüsse für die beiden Potentiometer 52, 53 und den
Elektromotor 33 können auf einfache Weise in dem
Kontaktstecker 59 (Fig. 1) zusammengefaßt werden. Weil die
Kupplung 38, die im wesentlichen aus dem der zweiten Baugruppe
62 zugeordneten Kupplungsteil 381 und aus dem der ersten
Baugruppe 61 zugeordneten Kupplungsteil 382 besteht, so
gestaltet ist, daß das zur zweiten Baugruppe 62 gehörende
Stellergehäuse 12 (Fig. 3) je nach den zur Verfügung stehenden
Platzverhältnissen ohne aufwendige Änderungsmaßnahmen unter
jedem beliebigen Winkel an das Drosselgehäuse 11 angeflanscht
werden kann, ergibt sich, daß unabhängig von den
Platzverhältnissen keine Änderung an dem motorischen
Leerlaufsteller 13 (zweite Baugruppe 62) erforderlich ist. Die
die beiden Baugruppen 61, 62 funktionsmäßig verbindende
Kupplung 38 gestattet jede beliebige Winkellage des
motorischen Leerlaufstellers 13 gegenüber dem Drosselgehäuse
11. Die Kupplung 38 ermöglicht auch eine spielfreie Verbindung
zwischen dem Potentiometer 53 in der zweiten Baugruppe 62 und
der Drosselklappe 15 in der ersten Baugruppe 61.
Das Stellergehäuse 12 des Leerlaufstellers 13 hat eine quer
zur Stellerwelle 35 verlaufende Wand 121 (Fig. 2) mit einem
zentrischen Durchbruch. Die Stellerwelle 35 verläuft durch den
Durchbruch in der Wand 121. Der Schleifer 521 und das
Schneckenrad 37 sind nach ihrem Einbau in das Stellergehäuse
12 drehfest und axialfest miteinander verbunden. Der Schleifer
521 und das Schneckenrad 37 bilden einen Verbund, der auf der
Stellerwelle 35 drehbar gelagert ist. Bezogen auf die Fig. 2
befindet sich der Schleifer 521 rechts von der Wand 121, und
das Schneckenrad 37 befindet sich links von der Wand 121.
Zwischen dem Schleifer 521 und dem Schneckenrad 37 hat der aus
dem Schleifer 521 und dem Schneckenrad 37 gebildete Verbund
eine Umfangsnut 122, in die die Wand 121 ragt. Dadurch ist
über die Wand 121 des Stellergehäuses 12 eine axiale Führung
des Schneckenrads 37 und des Schleifers sichergestellt, und
über die Stellerwelle 35 ist eine radiale Führung des das
Schneckenrad 37 und den Schleifer 521 umfassenden Verbunds
sichergestellt.
Ein Ring 351 (Fig. 2) ist mit der Stellerwelle 35 fest
verbunden. Auch der Kupplungsteil 381 ist mit der Stellerwelle
35 fest verbunden. Der Kupplungsteil 381 hat einen in Richtung
des Rings 351 vorstehenden Absatz mit kleinerem
Außendurchmesser als der Ring 351, so daß sich zwischen dem
Ring 351 und dem Kupplungsteil 381 eine Umfangsnut 352 bildet.
Das Schneckenrad 37 hat einen radial nach innen vorstehenden
umlaufenden Ansatz 371. In Längsrichtung der Achse der
Stellerwelle 35 betrachtet, ist der in die Umfangsnut 352
ragende Ansatz 371 gleich lang wie die Umfangsnut 352. Dadurch
wird, in Längsrichtung der Achse der Stellerwelle 35
betrachtet, der das Schneckenrad 37 und den Schleifer 521
umfassende Verbund von der in die Umfangsnut 122 ragenden Wand
121 axial geführt, und das Schneckenrad 37 wiederum führt mit
dem in die Umfangsnut 352 ragenden Ansatz 371 in axialer
Richtung das erste Kupplungsteil 381 und die fest mit dem
Kupplungsteil 381 verbundene Stellerwelle 35, wobei die
Stellerwelle 35 in radialer Richtung von den beiden
Gleitlagern 46, 47 geführt ist, und wobei die Stellerwelle 35
ihrerseits den Schleifer 531 axialfest und drehfest hält, den
das Schneckenrad 37 und den Schleifer 521 umfassenden Verbund
aber radial führt.
Claims (14)
1. Drosselvorrichtung für eine Brennkraftmaschine,
insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einer einen
Ansaugquerschnitt eines Saugrohrs der Brennkraftmaschine
drosselnden Drosselklappe (15), die drehfest mit einer in
einem Drosselgehäuse (11) schwenkbar gelagerten
Drosselklappenwelle (16) verbunden ist, mit einem die
Drosselklappenwelle (16) über einen Anschlag (31) zur
Schwenkbewegung mitnehmenden Stellglied (21), das mittels
eines Fahrpedals (10) gegen die Kraft einer
Rückstellfeder (27) betätigbar ist, und mit einem
motorischen Leerlaufsteller (13), der über einen zweiten
Anschlag (32) die Drosselklappenwelle (16) gegen die
Kraft einer zweiten Rückstellfeder (26) zur
Schwenkbewegung mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leerlaufsteller (13) in einem vom Drosselgehäuse (11)
getrennten, an dieses angeflanschtem Stellergehäuse (12)
aufgenommen ist, daß der zweite Anschlag (32) auf eine im
Stellergehäuse (12) gelagerte Stellerwelle (35) wirkt,
und daß eine zwischen Drosselklappenwelle (16) und
Stellerwelle (35) wirkende Kupplung (38) vorgesehen ist,
die beim Anflanschen des Stellergehäuses (12) spielfrei
einrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung der Stellerwelle (35) im Stellergehäuse
(12) so getroffen ist, daß sie bei an das Drosselgehäuse
(11) angeflanschtem Stellergehäuse (12) mit der
Drosselklappenwelle (16) fluchtet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplung (38) ein auf der
Stellerwelle (35) drehfest sitzendes erstes Kupplungsteil
(381) mit einem im Radialabstand von der Stellerwelle
(35) angeordneten axialen Durchbruch (41) und ein auf dem
Wellenende (162) der Drosselklappenwelle (16) sitzendes
zweites Kupplungsteil (382) mit einem im gleichen
Radialabstand von der Drosselklappenwelle (16) axial über
das Wellenende (162) vorstehenden Kupplungsfinger (43)
aufweist, der beim Anflanschen des Stellergehäuses (12)
durch den Durchbruch (41) hindurchtritt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kupplungsfinger (43) im Durchbruch (41) mittels einer
Klemmfeder (42) zur spielfreien Drehmitnahme festgespannt
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drosselgehäuse (11) und das
Stellergehäuse (12) aufeinander abgestimmte Lochmuster
(50, 51) zum Anflanschen aufweisen, daß das erste
Kupplungsteil (381) in einer durch die Drehwinkellage des
Durchbruchs (41) vorgegebenen Drehwinkelstellung zum
Lochmuster (51) des Stellergehäuses (12) auf der
Stellerwelle (35) festgelegt ist und daß das zweite
Kupplungsteil (382) zum Aufsetzen auf das Wellenende (162)
der Drosselklappenwelle (16) und zum Arretieren in
einer beliebigen Drehwinkelstellung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Drosselgehäuse (11) ein zur
Drosselklappenwelle (16) konzentrischer Zentrierstutzen
(49) und am Stellergehäuse (12) eine zur Stellerwelle
(35) konzentrische Zentrierung (48) ausgebildet ist, die
beim Anflanschen des Stellergehäuses (12) den
Zentrierstutzen (49) formschlüssig hält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierung (48) in einem im Stellergehäuse (12)
befestigten Gehäusedeckel (44) für die Stellerwelle (35)
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Stellerwelle (35) ein
motorisch angetriebenes Abtriebsrad (37) drehbar sitzt,
daß das Abtriebsrad (37) in seiner der Kupplung (38)
zugekehrten Stirnwand eine über einen vorgegebenen
Drehwinkelbereich sich erstreckende, axiale Vertiefung
(39) aufweist, in die der Kupplungsfinger (43) oder ein
vom ersten Kupplungsteil (381) axial abstehender Lappen
(40) eintaucht, und daß der zweite Drehanschlag (32) von
einer das eine Ende der Vertiefung (39) begrenzenden
Radialschulter (391) gebildet ist, an dem der
Kupplungsfinger (43) oder der Lappen (40) unter der Kraft
der zweiten Rückstellfeder (26) anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Vertiefung (39) über einen Drehwinkelbereich von
mindestens 90° erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad vom Schneckenrad (37)
eines selbsthemmenden Schneckenradgetriebes (34) gebildet
ist, dessen Schnecke (36) mit der Abtriebswelle eines
Elektromotors (33) drehfest gekoppelt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Drehstellung der
Drosselklappenwelle (16) erfassendes erstes Potentiometer
(53) und ein die Drehstellung des Leerlaufstellers (13)
erfassendes zweites Potentiometer (52) vorgesehen sind,
daß die Potentiometerwiderstände der beiden Potentiometer
(52, 53) auf einer im Stellergehäuse (12) gehaltenen
Substrat (54) als konzentrische,
kreisbogenabschnittsförmige Leiterbahnen ausgebildet sind,
daß auf der Stellerwelle (35) zwei Schleifer (521, 531)
sitzen, die mit Kontaktfedern (55-58) jeweils die
Leiterbahnen des zugeordneten Potentiometers (52, 53)
kontaktieren, und daß der Schleifer (531) des ersten
Potentiometers (53) mit der Stellerwelle (35) und der
Schleifer (521) des zweiten Potentiometers (52) mit dem
Abtriebsrad (37) jeweils drehfest verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Rückstellfedern (26, 27)
als konzentrisch angeordnete Drehfedern (29, 30)
ausgebildet sind und daß die die erste Rückstellfeder
(27) bildende Drehfeder (30) zwischen dem Stellglied (21)
und dem Drosselgehäuse (11) und die die zweite
Rückstellfeder (26) bildende Drehfeder (29) zwischen dem
Stellglied (21) und der Drosselklappenwelle (16)
angelenkt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (21) als Seilscheibe
(23) ausgebildet ist, die über einen Seilzug (22) mit dem
Fahrpedal (10) verbunden ist, daß auf der
Drosselklappenwelle (16) eine Mitnehmerhülse (24)
befestigt ist, die von der Seilscheibe (23) übergriffen
wird, daß in dem die Mitnehmerhülse (24) überdeckenden
Teil der Seilscheibe (23) eine über einen vorgegebenen
Drehwinkelbereich sich erstreckende Innennut (25)
eingebracht ist, und daß der erste Anschlag (31) von
einer die Innennut (25) an dem einen Ende begrenzenden
Radialschulter (251) gebildet ist, an die ein von der
Mitnehmerhülse (24) radial abstehender Mitnehmer (241)
durch die Rückstellkraft der zweiten Rückstellfeder (26)
anlegbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seilscheibe (23) durch die Rückstellkraft der ersten
Rückstellfeder (27) an einem am Drosselgehäuse (11)
ausgebildeten Anschlag (28) anlegbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19709748A DE19709748A1 (de) | 1996-12-16 | 1997-03-10 | Drosselvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
JP10527163A JP2000505861A (ja) | 1996-12-16 | 1997-11-10 | 内燃機関用のスロットル装置 |
CN 97192265 CN1211301A (zh) | 1996-12-16 | 1997-11-10 | 内燃机用的节流装置 |
PCT/DE1997/002620 WO1998027326A1 (de) | 1996-12-16 | 1997-11-10 | Drosselvorrichtung für eine brennkraftmaschine |
EP97949900A EP0883739A1 (de) | 1996-12-16 | 1997-11-10 | Drosselvorrichtung für eine brennkraftmaschine |
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DE (1) | DE19709748A1 (de) |
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DE102012222092A1 (de) | 2012-12-03 | 2014-06-05 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Bestimmen eines von einem Verbrennungsmotor mit einer mechanisch betätigten Drosselklappe abzugebenden Solldrehmomentes |
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- 1997-03-10 DE DE19709748A patent/DE19709748A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
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KR19990082136A (ko) | 1999-11-15 |
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