DE19709085C2 - Verfahren zum Waschen von Wäsche unter Verwendung eines Filtrationsverfahrens - Google Patents

Verfahren zum Waschen von Wäsche unter Verwendung eines Filtrationsverfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Wäsche, insbesondere in einer Haushaltwaschmaschine, bei dem die Wäsche in einem Laugenbehälter während eines Waschabschnitts mit Waschflüssigkeit und während darauffolgender Spülabschnitte mit Spülflüssigkeit behandelt wird und bei dem am Ende des jeweiligen Wasch- bzw. Spülab­ schnitts der Laugenbehälter entleert wird, wobei die Waschflüssigkeit und/oder die Spül­ flüssigkeit mindestens eines Spülabschnitts in einen Auffangbehälter entleert werden und nach einer Aufbereitung durch ein Umkehrosmose-, Mikro-, Ultra-, oder Nanofiltrationsverfahren unter Zwischenspeicherung in einem Speicherbehälter wiederverwendet werden.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art bzw. eine Waschmaschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens ist aus der EP 578 006 A1 bekannt. Dabei wird die in einem Waschgang benutzte Wasch- und Spülflüssigkeit durch unterschiedliche Filtrierverfahren aufbereitet und, je nach Güte sortiert, in verschiedenen Behältern aufbewahrt und im nächsten Waschgang erneut verwendet. Die Speicherung der gesamten Flüssigkeit bis zum nächsten Waschgang ist sehr aufwendig, da hierfür große Behälter bereitgestellt werden müssen. Außerdem besteht, je nach Dauer des Zeitraums von einem zum nächsten Waschgang, die Gefahr der Verkeimung der gespeicherten Flüssigkeit.
Aus der DE 38 05 565 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von ver­ schmutzten Teilen bekannt. Sowohl das Verfahren als auch die Vorrichtung sollen wahlweise in einer Wasch- oder Spülmaschine angewendet werden. Es wird die in einem Reinigungs-Pro­ grammabschnitt verwendete, mit Wasch- oder Spülmittel angereicherte Flüssigkeit gefiltert, um ihr Fett und Schmutz zu entziehen. Anschließend wird die gefilterte Lauge gespeichert, um sie in einem späteren, neu durchgeführten Programm wieder verwenden zu können. Da zwischen der Durchführung von zwei Programmen mehrere Tage liegen können, beispielsweise bei einem zwischenzeitlichen Urlaub des Benutzers, ist das vorgenannte Verfahren bei Haushalts­ waschmaschinen nicht anwendbar, da die Gefahr der Verkeimung besteht.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu offenbaren, bei dem eine Speicherung von Flüssigkeit über längere. Zeiträume nicht notwendig ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die aufbereitete Waschflüssigkeit einem späteren Spülabschnitt des gleichen Programmablaufs zugeführt wird, der auf denjenigen Spülabschnitt folgt, der die Entleerung der Spülflüssigkeit in den Auffangbehälter beinhaltet (Anspruch 2) oder dass die aufbereitete Spülflüssigkeit des Spülabschnitts einem auf den späteren Spülabschnitt folgenden Spülabschnitt zugeführt wird (Anspruch 3). Hierdurch kann ohne zusätzlichen Zeitaufwand eine intensive Filterung der Wasch- bzw. Spülflüssigkeit durchgeführt werden, wodurch wegen der langen Filtrierzeiten ein hoher Permeatanteil gewonnen wird.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die Aufbereitung im Kreuzstromverfahren durch­ zuführen, wobei die zu filternde Flüssigkeit in einem Kreislauf durch den Auffangbehälter und den Filter geführt wird (Anspruch 4). Hierdurch wird die Standzeit der Filtermembran verlängert.
Daneben sorgt die Verwendung von mindestens vier Spülabschnitten (Anspruch 5) und insbesondere in den Spülabschnitten eine verminderte Menge von Spülflüssigkeit (Anspruch 6) für ein gutes Spülergebnis bei gleichzeitiger Wassereinsparung und kurzen Programmlaufzeiten.
Um die Qualität der aufbereiteten Spülflüssigkeit noch weiter zu verbessern, kann der aufbereiteten Flüssigkeit vor ihrer Verwendung als Spülflüssigkeit ein Neutralisator zur Verminderung der Alkalität zugeführt werden (Anspruch 7).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Waschen von Wäsche anhand eines Blockdiagramms.
Fig. 2 die wasserführenden Teile eines Waschautomaten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Waschverfahrens
Das erfindungsgemäße Verfahren (s. Fig. 1) besteht aus einem Hauptwaschgang (HW), an den sich vier Spülabschnitte (SP1 . . . SP4) anschließen. Dabei wird zum Ende jedes Programm­ abschnitts die Wasch- bzw. Spülflüssigkeit aus dem Laugenbehälter entleert und durch ein Umkehrosmose-, Mikro-, Ultra-, oder Nanofiltrationsverfahren (F) während des nächsten Programmabschnitts neu aufbereitet. Im übernächsten Programmabschnitt wird das auf diese Weise gewonnene Permeat wiederverwendet. Hierdurch muss ab dem zweiten Spülabschnitt nur das bei der Filterung verworfene Konzentrat durch Leitungswasser ersetzt werden (ca. 10%), was zu einer erheblichen Wassereinsparung führt. Eine weitere Wassereinsparung wird dadurch erreicht, dass aufgrund des viermaligen Spülens der Wäsche eine verminderte Wassermenge verwendet werden kann. Hierdurch wird der Leitungswasserbedarf im ersten Spülabschnitt (SP1) verringert. Bei Einsatz eines Mikro-, Ultra- oder Nanofiltrationsverfahrens kann die Alkalität des aufbereiteten Spülwassers ab Spülabschnitt SP2 durch Zugabe eines Neutralisators, beispielsweise Essig oder Zitronensäure, verringert werden. Bei einer Umkehr­ osmose ist dies aufgrund der Entionisierung des Permeats nicht notwendig.
Fig. 2 zeigt schematisch die wasserführenden Teile eines Waschautomaten zur Durchführung des erfindungsgemäßen Waschverfahrens. Die Wasserzufuhr in den Laugenbehälter (1) erfolgt über einen Waschmitteleinspülkasten (2), über den die erforderlichen Wasch- und Wasserauf­ bereitungsmittel zugegeben werden können. Die Wasch- bzw. Spülflüssigkeit wird zum Ende der Programmabschnitte über ein Ventil (3) in einen Auffangbehälter (4) entleert. Von dort wird die Flüssigkeit im Kreislauf (5) über einen Kreuzstromfilter (6) geführt. Der Kreuzstromfilter (6) arbeitet nach einem der vorbeschriebenen Filterverfahren, um auch kleinste Partikel auszu­ filtern. Um eine ausreichende Filtergeschwindigkeit und einen hohen Permeatanteil zu gewähr­ leisten, wird eine leistungsstarke Filterpumpe (7) verwendet, die den Flüssigkeitsdruck je nach Filterverfahren auf bis zu zehn bar erhöht. Das ungefilterte Konzentrat K wird zum Ende jedes Waschgangs mit der Spülflüssigkeit des vierten Spülabschnitts über eine Ablaufpumpe (8) in den Abfluss (9) entleert.
Das im Kreuzstromfilter (6) gewonnene Permeat P wird in einem Speicherbehälter (10) ge­ sammelt und von dort bei Bedarf zur Wiederverwendung über eine Speicherpumpe (11) durch den Waschmitteleinspülkasten (2) in den Laugenbehälter (1) gefördert. Zur Reinigung des Speicherbehälters (10) und evtl. zur Ergänzung des Permeats P ist ein Leitungswasseran­ schluss (12) an den Speicherbehälter (10) geführt. Ein weiterer Leitungswasseranschluss (13) dient zur Rückspülung der Filtermembran (14). Bei der Rückspülung muss gewährleistet sein, dass der Wasserweg zwischen dem Speicherbehälter und dem Filter geschlossen ist (Ventil (15)), um einen Druckabbau zu verhindern.
Der Auffangbehälter kann zur Verminderung von zum Unwuchtausgleich notwendiger Ballast­ masse am Laugenbehälter (1) angeordnet sein (nicht dargestellt). In diesem Fall muss zur Vermeidung unkontrollierbarer Schwingungen sichergestellt sein, dass der Auffangbehälter (4) beim Schleudern immer vollständig gefüllt ist.

Claims (7)

1. Verfahren zum Waschen von Wäsche, insbesondere in einer Haushaltwaschmaschine, bei dem die Wäsche in einem Laugenbehälter (1) während eines Waschabschnitts (HW) mit Waschflüssigkeit und während darauffolgender Spülabschnitte (SP1 . . . SP4) mit Spülflüssigkeit behandelt wird und bei dem am Ende des jeweiligen Wasch- bzw. Spülabschnitts (HW, SP1 . . . SP4) der Laugenbehälter 1 entleert wird, wobei die Waschflüssigkeit und/oder die Spül­ flüssigkeit mindestens eines Spülabschnitts in einen Auffangbehälter (4) entleert werden und nach einer Aufbereitung durch ein Umkehrosmose-, Mikro-, Ultra-, oder Nanofiltrations­ verfahren (F) unter Zwischenspeicherung in einem Speicherbehälter (10) wiederverwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die aufbereitete Wasch- oder Spülflüssigkeit einem späteren Spülabschnitt (SP2 . . . SP4) des gleichen Programmablaufs zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufbereitete Waschflüssigkeit einem späteren Spülabschnitt (SP2 . . . SP4)) des gleichen Programmablaufs zugeführt wird, der auf denjenigen Spülabschnitt (SP1) folgt, der die Entleerung der Spülflüssigkeit in den Auffangbehälter (4) beinhaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufbereitete Spülflüssigkeit des Spülabschnitts (SP1) einem auf den späteren Spül­ abschnitt (SP2) folgenden Spülabschnitt (SP3, SP4)) zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitung über einen Kreuzstromfilter (F; 6) erfolgt, wobei die zu filternde Flüssigkeit in einem Kreislauf (5) durch den Auffangbehälter (4) und den Filter (F; 6) geführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von mindestens vier Spülabschnitten (SP1 . . . SP4).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Spülabschnitten (SP1 . . . SP4) eine gegenüber herkömmlichen Spülabschnitten verminderte Menge von Spülflüssigkeit verwendet wird.
7. Verfahren, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der aufbereiteten Flüssigkeit vor ihrer Verwendung als Spülflüssigkeit ein Neutralisator zur Verminderung der Alkalität zugeführt wird.
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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: DIE BEZEICHNUNG IST ZU AENDERN IN: VERFAHREN ZUM WASCHEN VON WAESCHE UNTER VERWENDUNG EINES FILTRATIONSVERFAHRENS

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
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