DE19708826A1 - Behälter, insbesondere Dose, aus dünnwandigem Blech - Google Patents

Behälter, insbesondere Dose, aus dünnwandigem Blech

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Behälter entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Behälter der zur Rede stehenden Art sind beispielsweise in der DE-A-31 17 347, der EP-A-0 122 651, der EP-A-0 349 054, der EP-A-0 542 552 und der EP-A-005 025 beschrieben.
Die zwei- oder dreiteiligen Behälter nach dem vorbekannten Stand der Technik weisen ein das Volumen des Behälters bestimmendes Bodenteil mit anschließendem, zylindermantelförmigem Mittelteil auf, die zusammenhängend in einem Arbeits­ gang - also einteilig - durch Fließpressen hergestellt sind. Die Wandstärke (Dicke) des Mittelteils liegt bei diesen Behältern z. B. in der Größenordnung von ca. 0,10 mm bis ca. 0,15 mm, während die Wandstärke (Dicke) des Bodenteils in der Größen­ ordnung von ca. 0,30 mm bis ca. 0,35 mm liegt. Die Wandstärke (Dicke) des durch Bördeln auf der dem Bodenteil gegenüberliegenden Seite des (entsprechend vor­ bereiteten) Mittelteils mit diesem verbundenen Deckelteils weist eine dem Bodenteil vergleichbare Wandstärke auf.
Behälter dieser Art werden in erheblichen Mengen, insbesondere fuhr Getränke aller Art, als Einwegverpackung benutzt. Dementsprechend ist mit der Verwendung derartiger Verpackungen ein erheblicher Verbrauch an Material (im vorliegenden Fall also insbesondere Weißblech, aber auch Aluminium) verbunden. Selbst relativ geringe Mengen von an einem einzelnen Behälter bei seiner Herstellung einspar­ barem Material würden, bezogen auf den gesamten jährlichen Verbrauch von etwa fünf Milliarden Dosen allein in der Bundesrepublik Deutschland, eine erhebliche und jedenfalls nicht zu vernachlässigende Materialersparnis bedeuten.
Ziel
Mit der vorliegenden Erfindung wird das Ziel verfolgt, Behälter der eingangs genannten Art in dem Sinne weiter zu verbessern, daß - bei gleichbleibender, nicht beeinträchtigter Funktion - eine erhebliche Materialersparnis bei deren Herstellung möglich ist.
Lösung
Zur Lösung des vorstehend umrissenen Zieles wird die Erfindung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 vorgeschlagen.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
Unabhängig von dem Erfindungsgedanken nach Anspruch 1 betrifft die Erfindung auch Verfahrensmerkmale, wie sie in den nebengeordneten Ansprüchen 4 und 5 angegeben sind. - Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes des Anspruches 5 nennt Anspruch 6.
Vorteile
Die vorliegende Erfindung geht insbesondere von der Tatsache aus, daß das Bodenteil der bisher bekannten Behälter wesentlich dicker, z. B. 0,33 mm dick, ausgeführt ist als das Mittelteil, das bei den bekannten Behältern eine Wandstärke von z. B. 0,12 mm aufweist. Durch Einbringen der erfindungsgemäß vorgesehenen Versteifungselemente (Rippen, Sicken oder dgl.) in das - durch eine üblicherweise vorgesehene konkave Formgebung bereits in gewissem Ausmaß gegen von innen und/oder von außen quer zum Bodenteil wirkende Kräfte versteift ausgeführte - Bodenteil kann dessen Eigensteifigkeit derart weiter verbessert werden, daß es ohne Verlust seiner Funktion - also ohne Verringerung seiner absoluten Eigensteifigkeit - er­ heblich dünner als bisher ausgeführt sein kann. Auf diese Weise kann das Gewicht des Bodenteils, verglichen mit dem Bodenteil bisher bekannter Dosen der zur Rede stehenden Art, um beispielsweise 5 g reduziert werden. Unter Berücksichtigung eines jährlichen Verbrauchs von ca. fünf Milliarden Dosen führt dies zu einer Reduktion des jährlichen Materialverbrauchs bei der Herstellung dieser Behälter in der Größenordnung von - im hier angenommenen Fall - beispielsweise 25 000 t Weißblech!
Die Ansprüche 2 und 3 nennen alternative Lösungsmöglichkeiten für die Einbringung der Versteifungselemente in das Bodenteil bzw. in das Deckelteil.
Die Lösung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß der in an sich bekannter Weise konkav gewölbte Boden des Bodenteils keine über die konkav gewölbte Fläche (Grundfläche) hinaustretenden Bereiche aufweist, so daß z. B. direktes, möglichst dichtes und also raumsparendes Übereinanderstapeln derartiger Dosen möglich ist ohne sonst eventuell mögliche gegenseitige Behinderung durch die erfindungs­ gemäßen Versteifungselemente und die Elemente des erwähnten Aufreißverschlusses einer unter der betreffenden Dose befindlichen, weiteren Dose.
Im Fall der Lösung nach Anspruch 3 kann zwar eventuell ein sehr dichtes, direktes übereinanderstapeln von Dosen durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Rippen, Sicken oder dgl. - abhängig von den tatsächlichen Gegebenheiten der Gestaltung von Deckelteil und Bodenteil - behindert sein; jedoch ist die durch das Einbringen derartiger Rippen, Sicken oder dgl. in das Bodenteil zu erwartende Versteifung des Bodenteils eventuell noch größer als im Fall der Lösung nach Anspruch 2.
Die Ansprüche 4 bis 6 geben Verfahrensschritte im Zusammenhang mit der im übrigen an sich bekannten Herstellung von zur Rede stehenden Dosen an.
Während Anspruch 4 ein Einbringen der Rippen, Sicken oder dgl. in das Bodenteil der Dose im Zuge des Fließpreßvorganges beim Herstellen von Bodenteil mit Mittelteil vorschlägt, gibt Anspruch 5 eine alternative Lösung an, nach der die Rippen, Sicken oder dgl. in einem gesonderten Arbeitsschritt in das Bodenteil der Dose eingebracht werden. - Anstelle eines Verfahrens, bei dem die Prägung der Rippen, Sicken oder dgl. mittels mechanischer Stempel vorgenommenen wird, kann diese Prägung im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung mit Vorteil auch dadurch vorgenommen werden, daß das an sich bekannte, mit Flüssigkeitsdruck arbeitende Verfahren entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 6 eingesetzt wird.
Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen
Anhand der Fig. 1 bis 6 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den unteren Bereich eines erfindungsgemäßen Behälters mit Bodenteil und anschließendem Mittelteil in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den unteren Bereich des Behälters nach Fig. 1 im Schnitt entsprechend Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 den unteren Bereich eines weiteren erfindungsgemäßen Behälters mit Bodenteil und anschließendem Mittelteil in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 den unteren Bereich des Behälters nach Fig. 3 im Schnitt entsprechend Schnittlinien B-B in Fig. 3,
Fig. 5 den unteren Bereich eines dritten erfindungsgemäßen Behälters mit Bodenteil und anschließendem Mittelteil in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 6 den unteren Bereich des Behälters nach Fig. 5 im Schnitt entsprechend Schnittlinie C-C in Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 zeigen von einem im übrigen nicht weiter dargestellten Behälter 1 das runde, konkav gekrümmte Bodenteil 2 mit anschließendem, aufragendem Mittelteil 3. Im Bodenteil 2 sind - von einem in der Mitte des Bodenteils 2 befindlichen, nicht näher bezeichneten und beispielsweise einen Durchmesser in der Größenordnung von etwa 5 mm bis etwa 12 mm aufweisenden Bereich ausgehend - in Richtung auf den als ringförmige Stellfläche dienenden, mit 5 bezeichneten Rand des Bodenteils zu gerichtete, also in radialer Richtung verlaufend angeordnete und somit quer zum Bodenteil bzw. zu dessen Grundfläche versteifend wirkende Versteifungselemente in Form von Rippen, Sicken oder dgl. 4 vorgesehen. Die Rippen, Sicken oder dgl. 4 enden im Fall der Darstellung in Fig. 1 mit geringem Abstand vor dem umlaufenden Rand 5 des Bodenteils 2 bzw. des Mittelteils 3 und können entweder eine Wölbung haben, die dem Wölbungssinn (konkav, also zum Innenraum der Dose hin gerichtet) des Bodenteils 2 entspricht, oder aber eine Wölbung, die dem Wölbungssinn des Bodenteils entgegengesetzt ist. Letztere Lösung dürfte eine größere Versteifung des Bodenteils 2 bewirken als die erstgenannte Lösung, während die erstgenannte Lösung den Vorteil hat, daß die Rippen, Sicken oder dgl. 4 nicht in den vor dem konkav gewölbten Bodenteil 2 liegenden Raum hineinreichen und deshalb z. B. beim direkten Aufeinanderstapeln von Dosen nicht hinderlich sein können.
Fig. 3 und 4 zeigen von einem im übrigen nicht weiter dargestellten Behälter 6 das runde, konkav gekrümmte Bodenteil 7 mit anschließendem, aufragendem, zylinder­ mantelförmigem Mittelteil 8. Im Bodenteil 7 sind - von einem in der Mitte des Bodenteils 7 befindlichen Bereich ausgehend wie im Fall der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 - in radialer Richtung verlaufend angeordnete Versteifungselemente in Form von Rippen, Sicken oder dgl. 9 vorgesehen. Die Rippen, Sicken oder dgl. 9 sind durch etwa dreieckförmige, im Vergleich zu den durch sie gebildeten Rippen, Sicken oder dgl. 9 relativ breite Senken 10 gebildet und enden mit geringem Abstand vor dem umlaufenden Rand 11 des Bodenteils 7 bzw. des Mittelteils 8. Wie im Fall des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 können die Rippen, Sicken oder dgl. 9 entweder eine Wölbung haben, die dem Wölbungssinn des Bodenteils 7 entspricht, oder aber eine Wölbung, die dem Wölbungssinn des Bodenteils 7 entgegengesetzt ist. - Der Wölbungssinn der Senken 10 ist dem Wölbungssinn der Rippen, Sicken oder dgl. 9 in jedem Fall entgegengesetzt. Im übrigen gelten auch für diese Ausführungsform der Erfindung die zur Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 im Zusammenhang mit der Ausrichtung der Rippen, Sicken oder dgl. 4 im Bodenteil 2 gemachten Ausführungen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen sinngemäß ebenso wie die Darstellungen nach den Fig. 1 bis 4 von einem im übrigen nicht weiter dargestellten Behälter 12 das runde, konkav gekrümmte Bodenteil 13 mit anschließendem, aufragendem Mittelteil 14. Im Boden­ teil 13 sind - von einem in der Mitte des Bodenteils 13 befindlichen, nicht näher bezeichneten Bereich ausgehend - in radialer Richtung verlaufend angeordnete und somit - wie auch im Fall der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 - quer zum Bodenteil bzw. zu dessen Grundfläche versteifend wirkende Versteifungselemente in Form von Rippen, Sicken oder dgl. 15 vorgesehen. Die Rippen, Sicken oder dgl. 15 reichen bis in den umlaufenden Rand 16 von Bodenteil 13 bzw. Mittelteil 14 hinein und unterbrechen daher an den betreffenden Stellen jeweils den Verlauf des Randes 16. Auch im Fall dieses Ausführungsbeispiels können die Rippen, Sicken oder dgl. 15 entweder eine Wölbung haben, die dem Wölbungssinn des Bodenteils 13 entspricht, oder aber eine Wölbung, die dem Wölbungssinn des Bodenteils entgegengesetzt ist. Ferner gelten im Fall der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ebenfalls die Aussagen, die bezüglich der Ausrichtung der Rippen, Sicken oder dgl. im Verhältnis zum konkaven Bodenteil bei der Beschreibung der Ausführungs­ beispiele nach den Fig. 1 bis 4 gemacht worden sind.
Wenngleich in der vorangehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen nur das Bodenteil einer Dose behandelt worden ist, so ist der Erfindungsgedanke mit Vorteil auch beim Deckelteil derartiger Dosen grundsätzlich anwendbar.
Bezugszeichenliste
1
Behälter
2
Bodenteil
3
Mittelteil
4
Rippen, Sicken oder dgl.
5
Rand
6
Behälter
7
Bodenteil
8
Mittelteil
9
Rippen, Sicken oder dgl.
10
Senken
11
Rand
12
Behälter
13
Bodenteil
14
Mittelteil
15
Rippen, Sicken oder dgl.
16
Rand

Claims (6)

1. Behälter (1), insbesondere Dose, aus dünnwandigem Blech, bestehend aus einem einteilig durch Fließpressen hergestellten Bodenteil (2) mit anschließendem, röhrenförmig aufragendem Mittelteil (3) und mit einem auf der dem Bodenteil (2) gegenüberliegenden Seite des Mittelteils (3) befindlichen, mit dem Mittelteil (3) durch Bördeln verbundenen Deckel mit einem eine Behälteröffnung freigebenden Aufreißverschluß, dadurch gekennzeichnet daß zumindest das Bodenteil (2), vorzugsweise jedoch auch das Deckelteil von einem in der Mitte des Bodenteils (2) bzw. Deckelteils liegenden Bereich ausgehende und in Richtung auf den Bodenrand (Rand 5) bzw. Deckelrand zu bis zumindest in die Nähe des Bodenrandes (Rand 5) bzw. Deckelrandes sich erstreckende, gegen quer zum Bodenteil (2) bzw. Deckelteil gerichtete Kräfte versteifend wirkende Versteifungselemente in Form von Rippen, Sicken oder dgl. (4) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen, Sicken oder dgl. (4) in dem einer Wölbung des Bodenteils (2) bzw. des Deckelteils entsprechenden Wölbungssinn ausgeführt sind.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Rippen, Sicken oder dgl. (4) in dem einer Wölbung des Bodenteils (2) bzw. Deckelteils entgegengesetzten Wölbungssinn ausgeführt sind.
4. Verfahren zum Herstellen des Behälters nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippen, Sicken oder dgl. (4) des Bodenteils (2) im Zuge des Fließpreßvorganges beim Herstellen des Bodenteils (2) mit Mittelteil (3) in das Bodenteil (2) eingebracht werden.
5. Verfahren zum Herstellen des Behälters nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippen, Sicken oder dgl. (4) des Bodenteils (2) in einem gesonderten Arbeitsschritt im Anschluß an den Fließpreßvorgang in das Bodenteil (2) eingebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Rippen, Sicken oder dgl. unter Anwendung von in an sich bekannter Weise auf die eine Seite des Bodenteils einwirkendem Flüssigkeitsdruck und Zuhilfenahme von auf der anderen Seite des Bodenteils befindlichen Stützmitteln gebildet werden.
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