DE19708146B4 - Hydraulischer Kraftverstärker - Google Patents

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Hydraulischer Kraftverstärker zum Betätigen eines Geberzylinders, insbesondere eines Hauptbremszylinders mit einem in einem Gehäuse angeordneten Verstärkerkolben, dessen eine Stirnseite einen Hauptverstärkerraum begrenzt, einer Druckquelle und einem betätigbaren Bremsdrucksteuerventil in der hydraulischen Verbindung zwischen der Druckquelle und dem Hauptverstärkerraum, wobei das Bremsdrucksteuerventil ein Steuerteil umfaßt, welches eine vom Hauptverstärkerdruck beaufschlagte Wirkfläche aufweist und ferner über ein Betätigungsorgan mit einer mechanischen Betätigungskraft beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Verstärkerraum (9) vorgesehen ist, welcher mittels eines Schaltventils (10) an die Druckquelle (5) anschließbar ist, und daß ferner eine durch Mittel zur Erfassung einer Kraftbeaufschlagung des Betätigungsorgans (8) steuerbare Einrichtung vorgesehen ist, mittels der das Schaltventil (10) vor Betätigung des Bremsdrucksteuerventils (6) geöffnet wird und ein Druckaufbau im zusätzlichen Verstärkerraum (9) und ein Verfahren des Verstärkerkolbens (2) in Wirkrichtung erfolgt, ohne daß dabei Rückstellungskräfte auf das Betätigungsorgan (8) erzeugt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kraftverstärker zum Betätigen eines Geberzylinders, insbesondere eines Hauptbremszylinders mit einem Verstärkerkolben, dessen eine Stirnseite einen Hauptverstärkerraum begrenzt, einer Druckquelle und einem betätigbaren Bremsdrucksteuerventil in der hydraulischen Verbindung zwischen der Druckquelle und dem Hauptverstärkerraum, wobei das Bremsdrucksteuerventil ein Steuerteil umfaßt, welches eine vom Hauptverstärkerdruck beaufschlagte Wirkfläche aufweist und ferner über ein Betätigungsorgan mit einer mechanischen Betätigungskraft beaufschlagbar ist.
  • Gattungsgemäße hydraulische Kraftverstärker sind bereits lange bekannt und werden vornehmlich im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugbremsanlagen verwendet. Üblicherweise wird dabei vom Kraftverstärker ein Hauptbremszylinder betätigt, an den wiederum einzelne Radbremszylinder angeschlossen sind. In jüngster Zeit gewinnen hydraulische Kraftverstärker wieder eine verstärkte Aufmerksamkeit der Konstrukteure, da vakuumbetriebene Bremskraftverstärker nur bedingt geeignet sind, den gesteigerten Anforderungen hinsichtlich einer kompakten Bauweise gerecht zu werden. Darüber hinaus steht vor allem bei kleineren und in ihrem Wirkungsgrad optimierten Verbrennungsmotoren der erforderliche Unterdruck häufig nicht mehr zur Verfügung, so daß auch aus diesem Grunde vermehrt auf hydraulische Systeme zurückgegriffen werden muß.
  • In der DE 28 41 262 A1 wird beispielsweise ein gattungsgemäßer hydraulischer Kraftverstärker beschrieben, bei dem ein in einem Verstärkerkolben angeordnetes und in dem Verstärkerkolben axial bewegbares Bremsdrucksteuerventil über ein Betätigungsorgan mit einer mechanischen Betätigungskraft beaufschlagbar ist. Je nach Stellung des Bremsdrucksteuerventils wird ein vom Bremsdrucksteuerventil und einem den Kraftverstärker aufnehmenden Verstärkergehäuse begrenzter Verstärkerraum mit einem Vorratsbehälter oder einer Druckquelle hydraulisch verbunden. Wird der Verstärkerraum mit der Druckquelle verbunden, so wird der Verstärkerkolben entsprechend der resultierenden Druckdifferenz zwischen Verstärkerraum und der zum Bremszylinder führenden Druckmittelleitung sowie entsprechend der vorhandenen Wirkfläche im Verstärkerraum in Wirkrichtung verschoben. Gleichzeitig baut sich über das Steuerteil des Bremsdrucksteuerventils eine Gegenkraft zur das Betätigungsorgan beaufschlagenden Betätigungskraft auf, welche nach Möglichkeit als bremskraftproportionale Rückwirkung auf das Bremspedal empfunden werden soll. In der beschriebenen Verstärkerausführung ist dies jedoch nicht der Fall, da die aus der Druckmitteleinspeisung in den Verstärkerraum über das Steuerteil des Bremsdrucksteuerventils resultierende Rückwirkung auf das Betätigungsorgan allein von den Druckverhältnissen im Verstärkerraum sowie von der Größe der Wirkfläche zwischen Verstärkergehäuse und Verstärkerkolben bestimmt ist. Da vor allem bei der Einleitung eines Bremsvorganges der Druck im Verstärkerraum ein nur unzulängliches Maß für die Druckverhältnisse am Bremszylinder wiedergibt, gewinnt der das Bremspedal betätigende Fahrer lediglich eine ungenaue Vorstellung hinsichtlich des vom Kraftverstärker auf die Bremsorgane ausgeübten Bremsdruckes. Insbesondere kann vom Fahrer nicht festgestellt werden, ab welchem Zeitpunkt über haupt ein Bremsdruck im Bremszylinder aufgebaut wird, da hierzu zunächst die Leerräume im Bremssystem gefüllt werden müssen und hernach ein bestimmter Ausgangsdruck am Bremszylinder erzeugt werden muß. Gerade beim Einleiten eines Bremsvorgangs weist der Druckanstieg im Verstärkerraum gegenüber dem Druckanstieg am Bremszylinder eine verhältnismäßig große Voreilung auf, da die Überwindung von inneren Reibungswiderständen bzw. von Trägheitsmomenten an den bewegbaren Teilen im Leitungssystem umso mehr Zeit benötigt, je niedriger die Druckbeaufschlagung ist.
  • Zur Lösung des Problems wird in der DE 39 12 936 A1 ein hydraulischer Kraftverstärker vorgeschlagen, bei dem ein als Rückstellraum bezeichneter, zusätzlicher Verstärkerraum vorgesehen ist, welcher gegenüber dem Verstärkerraum hydraulisch absperrbar ist, wobei die Absperrung über ein zwischen dem Rückstellraum und dem Verstärkerraum angeordnetes Rückschlagventil herstellbar ist. Sobald das Rückschlagventil öffnet und der Rückstellraum aus dem Verstärkerraum mit Druck beaufschlagt wird, baut sich ein Gegendruck gegen die das Betätigungsorgan beaufschlagende Kraft auf. Hierzu wird der Rückstellraum von einem axial entgegen der Wirkrichtung verschiebbaren Bund begrenzt, an den das Betätigungsorgan angelenkt ist. Das Rückschlagventil ist in dem beschriebenen Kraftverstärker so auszulegen, daß der Durchlaß zum Rückstellraum erst freigegeben wird, wenn der im Verstärkerraum herrschende Druck nach der Herstellung eines bestimmten Drucks am Bremszylinder eine entsprechende Höhe erreicht hat. Sobald der Rückstellraum mit dem unter Druck stehenden Verstärkerraum hydraulisch verbunden ist, stellt sich demnach eine am Bremspedal spürbare Rückwirkung ein, die dem Fahrer signalisiert, daß die Bremsen auch tatsächlich betätigt werden.
  • Der beschriebene Verstärker weist jedoch den Nachteil auf, daß durch den druckbeaufschlagbaren Rückstellraum die sich ohnehin zwischen dem Verstärkerkolben und dem Steuerteil befindende Wirkfläche lediglich vergrößert wird, sobald das Rückschlagventil öffnet. Dies wiederum bedeutet, daß auch vor einer Öffnung des Rückschlagventils eine vom Verstärkerraumdruck abhängige Rückstellkraft auf das Betätigungsorgan und somit auf das Bremspedal ausgeübt wird, auch wenn in einer frühzeitigen, den eigentlichen Bremsvorgang erst einleitenden Phase am Bremszylinder selbst noch keine wesentliche Druckerhöhung feststellbar ist.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß der Rückstellraum eine als Druckmittel-Auslaßventil fungierende und daher verschleißanfällige Dichtlippe aufweist. Das als Druckmittel-Einlaßventil dienende Kugelsitzventil muß sehr sorgfältig auf die vorhandene Bremsanlage abgestimmt sein, damit die erwünschte Erhöhung der Rückwirkung auf das Bremspedal auch tatsächlich dann erfolgt, wenn die Bremswirkung einsetzt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen verschleißunempfindlichen hydraulischen Verstärker der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem eine Rückwirkung auf das Betätigungsorgan erst dann stattfindet, wenn der für die Einleitung eines Bremsvorgangs erforderliche Leitungsdruck in entsprechender Höhe am Bremszylinder aufgebaut ist. Außerdem soll die Wirkfläche des Verstärkerraums nicht zugunsten der für einen Rückstellraum erforderlichen Wirkfläche verkleinert sein. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Verstärker so weiterzubilden, daß der Zeitpunkt für den Beginn einer spürbaren Rückstellkraft auf das Betätigungsorgan in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen an der dem Verstärkerraum entgegengesetzten Seite des Verstärkerkolbens ohne größeren Aufwand eingestellt und so variierenden Bremsanlagen angepaßt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der zusätzliche Verstärkerraum unabhängig von einer Betätigung des Bremsdruckregelventils und unabhängig von dem von der einen Stirnseite des Verstärkerkolbens begrenzten Hauptverstärkerraum über ein hierfür vorgesehenes Schaltventil mit der Druckquelle verbindbar und so mit Druck beaufschlagbar ist. Durch den so bewirkten Druckaufbau im zusätzlichen Verstärkerraum wird der Verstärkerkolben ein erstes Stück in seiner Wirkrichtung verfahren, ohne daß dabei Rückstellungskräfte auf das Betätigungsorgan erzeugt werden. Solange lediglich der zusätzliche Verstärkerraum mit Druck beaufschlagt wird, kann anders als in der oben beschriebenen Lösung gemäß der DE 39 12 936 A1 kein zusätzlicher Druck auf die Wirkfläche zwischen dem Steuerteil des Bremsdrucksteuerventils und dem Verstärkerkolben ausgeübt werden, so daß während dieser Phase des Bremsvorgangs auch keine durch das Druckmittel induzierten Rückstellungskräfte auf das Betätigungsorgan und damit auf das Bremspedal übertragen werden können. Der zur Füllung von Leerwegen und Herstellung eines Basisdrucks am Bremszylinder erforderliche Vortrieb des Verstärkerkolbens kann beispielsweise durch die Dimensionierung der Wirkfläche im zusätzlichen Verstärkerraum festgelegt sein.
  • Vorteilhafterweise wird von den Mitteln zur Erfassung einer Kraftbeaufschlagung des Betätigungsorgans eine gegebenen falls einen Regelprozessor umfassende Einrichtung gesteuert, die mit Beginn einer (Brems-)Pedalbetätigung das zwischen der Druckquelle und dem zusätzlichen Verstärkerraum angeordnete Schaltventil öffnet, so daß der zusätzliche Verstärkerraum mit Druck beaufschlagt wird und hierdurch beispielsweise ein Basisdruck im Bereich des Hauptbremszylinders oder auch im Bereich der einzelnen Radbremszylinder herstellbar ist. Ferner sind Mittel zur Druckentlastung im zusätzlichen Verstärkerraum vorzusehen, mittels derer das in den zusätzlichen Verstärkerraum eingespeiste Druckmittel nach dem Schließen des Schaltventils rückführbar ist. Das Schließen des Schaltventils sollte spätestens dann erfolgen, wenn das Betätigungsorgan nicht mehr mit Kraft beaufschlagt wird, d.h. wenn das Bremspedal wieder frei ist.
  • Wie bereits oben erwähnt wurde, kann der vom zusätzlichen Verstärkerraum initiierte Basisdruck am Zielort, nämlich am Hauptbremszylinder oder an den einzelnen Radbremszylindern über die Dimensionierung der Wirkfläche am zusätzlichen Verstärkerraum in Abhängigkeit von der Kapazität der Druckquelle bestimmt werden. Theoretisch können in diesem Fall je eine Druckquelle für den zusätzlichen Verstärkerraum und für den Hauptverstärkerraum vorgesehen sein. Im Allgemeinen ist es jedoch vorteilhaft, wenn beide Verstärkerräume von ein und derselben Druckquelle versorgt werden.
  • In jedem Falle ist es vorteilhaft, wenn der zusätzliche Verstärkerraum mit einem Druckminderventil verbunden ist, welches den bei Öffnung des Schaltventils im zusätzlichen Verstärkerraum erzeugten Druck auf einen Festwert zuzüglich des im Hauptverstärkerraum herrschenden Drucks begrenzt. Hierzu kann das Druckminderventil beispielsweise einen Steuereingang aufweisen, der mit dem Hauptverstärkerraum verbunden ist. Natürlich kann die Steuerung des Druckminderventils auch auf rein elektronischem Wege erfolgen.
  • Die vorab bereits angesprochene Druckentlastung des zusätzlichen Verstärkerraums kann über ein weiteres Schaltventil erfolgen, welches zwischen dem zusätzlichen Verstärkerraum und einem Druckmittel-Vorratsbehälter angeordnet ist, wobei die Einrichtung zur Betätigung des einen Schaltventils in vorteilhafter Weise so ausgebildet ist, daß das weitere Schaltventil synchron schaltbar ist. Im einzelnen bedeutet dies, daß die beiden Schaltventile im wesentlichen wechselseitig geöffnet und geschlossen sind.
  • Gemäß einer weiteren und besonders vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist der zusätzliche Verstärkerraum hydraulisch zwischen der Druckquelle und dem Bremsdrucksteuerventil angeordnet, so daß sowohl die Druckbeaufschlagung als auch die Druckentlastung über dieselbe Druckquelle bzw. denselben Druckmittel-Vorratsbehälter erfolgen können. Vorzugsweise ist der Verstärkerkolben als Stufenkolben ausgebildet, wobei die der Wirkrichtung zugewandte Stufe eine sogenannte "Springerstufe" und die dahinter gelegene Stufe die eigentliche Verstärkerstufe bildet.
  • Wenn das Bremsdrucksteuerventil an seiner mit der Druckquelle verbundenen Seite als Kugelsitzventil ausgebildet ist und sich der zusätzliche Verstärkerraum zudem hydraulisch zwischen der Druckquelle und dem Kugelsitzventil befindet und ferner ein den Basisdruck begrenzendes Druckminderventil vorgesehen ist, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Wirkung dadurch, daß bei einer vom Steuerteil ausgeführten Öffnung des Kugelsitzventils anders als bei den bekannten Verstärkerkolben lediglich der reduzierte Basisdruck und nicht der volle Druck von der Druckquelle zu überwinden ist.
  • Als Mittel zur Erfassung einer Kraftbeaufschlagung des Betätigungsorgans kommen sämtliche hierfür geeignete Vorrichtungen oder Anordnungen in Betracht; beispielsweise kann ein ohnehin vorhandener Bremslichtschalter oder auch ein Pedalwegschalter eingesetzt werden
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Die eine Figur enthaltende Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen hydraulischen Kraftverstärker und zwar als Längsschnitt durch dessen Gehäuse, wobei die technischen Bauelemente für den Druckmittelzu- und -abfluß sowie für die Steuerung desselben der besseren Übersicht halber lediglich schematisch dargestellt sind.
  • Der in 1 gezeigte hydraulische Kraftverstärker umfaßt einen in einem Gehäuse 1 angeordneten, axial verschiebbaren und radial geführten Verstärkerkolben 2, der als Stufenkolben ausgeführt ist und dessen eine Stirnseite 3 einen Hauptverstärkerraum 4 begrenzt. Das abschnittsweise radial vom Verstärkerkolben 2 umgebene Bremsdrucksteuerventil 6 umfaßt ein Kugelsitzventil 16 und ein Steuerteil 7. Das Steuerteil 7 weist einen hülsenförmigen Rückstellkolben 17 auf, der einen axial verlaufenden Betätigungsstößel 18 für das Kugelsitzventil 16 wiederum abschnittsweise ummantelt. An seinem anderen Ende bildet der Betätigungsstößel 18 ein Ventil 19, bei dessen Öffnung das Druckmittel über in den Rückstellkolben 17 eingelassene Kanäle 20 zu einem für einen Druckmittelvorratsbehälter 15 vorgesehenen Anschluß 23 abfließen kann. An der geschlossenen Stirnseite des Rückstellkolbens 17 ist ein Betätigungsorgan 8 angelenkt. Unter Bildung des zusätzlichen Verstärkerraums 9 weist der Verstärkerkolben 2 im Bereich einer vom Gehäuse 1 gebildeten Stufe 21 eine radiale Verengung auf. Über einen in den Verstärkerkolben 2 eingelassenen Querkanal 22 gelangt das Druckmittel vom zusätzlichen Verstärkerraum 9 zum Bremsdrucksteuerventil 6.
  • Bedingt durch die Stufe 21 wird der Verstärkerkolben 2 im Falle einer Druckbeaufschlagung des zusätzlichen Verstärkerraums 9 in Wirkrichtung verschoben. Hierzu dient eine lediglich schematisch wiedergegebene und durch das Gehäuse 1 durchgeführte hydraulische Verbindung zur ebenfalls schematisch wiedergegebenen Druckquelle 5. Zwischen der Druckquelle 5 und dem zusätzlichen Verstärkerraum 9 sind außerdem ein Schaltventil 10 sowie ein Druckminderventil 12 in der im Schema gezeigten Reihenfolge angeordnet. Die Druckquelle 5 selbst umfaßt eine Druckpumpe 24, einen Druckspeicher 25 sowie ein weiteres Druckbegrenzungsventil 26. Zwischen dem Druckminderventil 12 und dem zusätzlichen Verstärkerraum 9 ist ferner eine Abzweigung erkennbar, die über ein weiteres Schaltventil 14 zum Druckmittel-Vorratsbehälter 15 führt. Die beispielsweise elektromagnetisch betriebenen Schaltventile 10 und 14 werden von einem Bremslichtschalter 11 gesteuert.
  • Die Arbeitsweise des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung kann folgendermaßen beschrieben werden:
    Der in 1 gezeigte Kraftverstärker befindet sich im Ruhezustand, was unter anderem daran erkennbar ist, daß das Schaltventil 10 geschlossen und das weitere Schaltventil 14 geöffnet ist. Bestimmungsgröße für die Steuerung der Schaltventile 10 und 14 ist das Ausgangssignal des Bremslichtschalters 11. Im gezeigten Ruhezustand des Kraftverstärkers ist der Bremslichtschalter 11 inaktiv, so daß folgerichtig auch das Betätigungsorgan 8 von keiner mechanischen Betäti gungskraft beaufschlagt ist. Durch das geschlossene Schaltventil 10 ist die hydraulische Verbindung von der Druckquelle 5 zum zusätzlichen Verstärkerraum 9 unterbrochen. Stattdessen ist der gesamte Verstärker über das geöffnete weitere Schaltventil 14 und das ebenfalls geöffnete Ventil 19 unter Rückführung überschüssigen Druckmittelfluids zum Druckmittel-Vorratsbehälter 15 druckentlastet.
  • Wenn der nächste Bremsvorgang durch Niederdrücken eines nicht gezeigten Bremspedals eingeleitet wird, so wird zuallererst der im gezeigten Ausführungsbeispiel als einfaches Schaltrelais ausgeführte Bremslichtschalter 11 aktiviert. Der Bremslichtschalter 11 veranlaßt die beiden Schaltventile 10 und 14 zu einem synchronen Wechsel in ihre Öffnungs- bzw. Schließstellung. Durch die nunmehr wiederhergestellte hydraulische Verbindung zwischen Druckquelle 5 und zusätzlichem Verstärkerraum 9 erfolgt im zusätzlichen Verstärkerraum 9 ein Druckanstieg, der den Verstärkerkolben 2 unter Füllung der Bremsleitungen und unter Aufbau eines Grunddrucks am Hauptbremszylinder in Wirkrichtung nach vorne verschiebt. Die Höhe des Grunddrucks sollte zweckmäßigerweise so eingestellt sein, daß der Radzylinderdruck für eine sogenannte Springerfunktion gerade so hoch ist, daß das Fahrzeug an der Ampel ohne Fußkraft gegen den Vortrieb eines Automatik-Getriebes gehalten werden kann. Durch das dem Schaltventil 10 vorgeschaltete Druckminderventil 12 kann die Höhe des in dieser Phase zulässigen Höchstdrucks im zusätzlichen Verstärkerraum 9 auf einfache Weise festgelegt werden.
  • In der beschriebenen Bremseinleitungsphase hat das Bremspedal noch keinen weiten Weg zurückgelegt, so daß das Kugelsitzventil 16 infolge des Steuerteil- und Pedalspiels noch nicht geöffnet ist. Da der Hauptverstärkerraum 4 infolgedes sen noch nicht mit hohem Druck von der Druckquelle 5 beaufschlagt ist, kann auch die vom Verstärkerdruck beaufschlagte Wirkfläche des Steuerteils 7 noch keine Rückstellkraft auf das Betätigungsorgan 8 ausüben. Am Bremspedal ist lediglich die ganz normale, beispielsweise federinduzierte Rückstellkraft für das Pedal selbst zu spüren.
  • Wenn der Bremsvorgang durch eine Kraftbeaufschlagung des Betätigungsorgans 8 fortgesetzt wird, so öffnet der Betätigungsstößel 18 das Kugelsitzventil 16 gegen den Widerstand des Grunddrucks, so daß das zunächst unter Grunddruck stehende Druckmittelfluid in den Hauptverstärkerraum 4 unter Druckbeaufschlagung von dessen Wirkfläche einfließen kann. Gleichzeitig wird auch die Wirkfläche des Steuerteils 7 mit Druck beaufschlagt, so daß auch eine Rückstellkraft auf das Betätigungsorgan 8 ausgeübt wird. Über die Verbindung des Hauptverstärkerraums 4 mit dem Steuereingang 13 des Druckminderventils 12 wird je nach Pedalkraft eine fortlaufend sukzessive Erhöhung des Verstärkerdrucks gegebenenfalls bis zum Erreichen der Kapazitätsauslastung der Druckquelle 5 ermöglicht. Dadurch daß das Druckminderventil 12 den an seinem Steuereingang 13 vorhandenen Druck zum eingestellten Basisdruck addiert, erfolgt eine fortlaufende und rückgekoppelte Schaltdruckerhöhung des Druckminderventils 12 und zwar solange, wie die Ventilwege von der Druckquelle 5 zum Hauptverstärkerraum 4 geöffnet sind.
  • Durch die Beendigung der Bremspedalbetätigung werden die Ventile 10 und 14 in die Grundstellung zurückgeschaltet, so daß der zusätzliche Verstärkerraum 9 unmittelbar druckentlastet wird. Dies wiederum hat einen positiven Einfluß auf die Rückstellgeschwindigkeit des Verstärkerkolbens 2 zur Folge, da der bei herkömmlichen Verstärkern notwendige stufenlose und ständig unter Verstärkerdruck stehende Ringraum um den Verstärkerkolben 2 durch den zusätzlichen Verstärkerraum 4 ersetzt ist und aus diesem Grunde während der Rückführung des Verstärkerkolbens 2 der Druck auf die erforderlichen Dichtmanschetten entfällt und diese infolgedessen dem Gehäuse 1 weit weniger Reibungswiderstand entgegensetzen, als dies bei den bekannten Kraftverstärkern der Fall ist.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Verstärkerkolben
    3
    Stirnseite
    4
    Hauptverstärkerraum
    5
    Druckquelle
    6
    Bremsdrucksteuerventil
    7
    Steuerteil
    8
    Betätigungsorgan
    9
    zusätzlicher Verstärkerraum
    10
    Schaltventil
    11
    Bremslichtschalter
    12
    Druckminderventil
    13
    Steuereingang
    14
    Schaltventil
    15
    Druckmittel-Vorratsbehälter
    16
    Kugelsitzventil
    17
    Rückstellkolben
    18
    Betätigungsstößel
    19
    Ventil
    20
    Verbindungskanal
    21
    Stufe
    22
    Querkanal
    23
    Anschluß
    24
    Druckpumpe
    25
    Druckspeicher
    26
    Druckminderventil

Claims (9)

  1. Hydraulischer Kraftverstärker zum Betätigen eines Geberzylinders, insbesondere eines Hauptbremszylinders mit einem in einem Gehäuse angeordneten Verstärkerkolben, dessen eine Stirnseite einen Hauptverstärkerraum begrenzt, einer Druckquelle und einem betätigbaren Bremsdrucksteuerventil in der hydraulischen Verbindung zwischen der Druckquelle und dem Hauptverstärkerraum, wobei das Bremsdrucksteuerventil ein Steuerteil umfaßt, welches eine vom Hauptverstärkerdruck beaufschlagte Wirkfläche aufweist und ferner über ein Betätigungsorgan mit einer mechanischen Betätigungskraft beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Verstärkerraum (9) vorgesehen ist, welcher mittels eines Schaltventils (10) an die Druckquelle (5) anschließbar ist, und daß ferner eine durch Mittel zur Erfassung einer Kraftbeaufschlagung des Betätigungsorgans (8) steuerbare Einrichtung vorgesehen ist, mittels der das Schaltventil (10) vor Betätigung des Bremsdrucksteuerventils (6) geöffnet wird und ein Druckaufbau im zusätzlichen Verstärkerraum (9) und ein Verfahren des Verstärkerkolbens (2) in Wirkrichtung erfolgt, ohne daß dabei Rückstellungskräfte auf das Betätigungsorgan (8) erzeugt werden.
  2. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit Beginn einer Pedalbetätigung das Schaltventil (10) in seine offene Stellung schaltet, um so die Druckquelle (5) mit dem zusätzlichen Verstärkerraum (9) zu verbinden, und die das Schaltventil (10) spätestens dann schließt, wenn die Kraftbeaufschlagung des Betätigungsorgans (8) endet, wobei ferner weitere Mittel vorgesehen sind, mittels derer der zusätzliche Verstärkerraum (9) druckentlastbar ist.
  3. Kraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Verstärkerraum (9) mit einem Druckminderventil (12) verbunden ist, welches den bei Öffnung des Schaltventils (10) im zusätzlichen Verstärkerraum (9) erzeugten Druck auf einen Festwert zuzüglich des im Hauptverstärker (4) herrschenden Drucks begrenzt
  4. Kraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckminderventil (12) einen Steuereingang (13) aufweist, der mit dem Hauptverstärkerraum (4) verbunden ist.
  5. Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Verstärkerraum (9) mit Hilfe eines weiteren Schaltventils (14) an einen Druckmittel-Vorratsbehälter (15) anschließbar ist, wobei die Einrichtung zum Schalten des Schaltventils (10) weitere Mittel zu einer synchronen Schaltung des weiteren Schaltventils (14) umfaßt.
  6. Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Verstärkerraum hydraulisch zwischen der Druckquelle (5) und dem Bremsdrucksteuerventil (6) angeordnet ist.
  7. Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkerkolben (2) als Stufenkolben ausgebildet ist.
  8. Kraftverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsdrucksteuerventil (6) wenigstens an seiner mit der Druckquelle (5) verbundenen Seite als Kugelsitzventil (16) ausgebildet ist.
  9. Kraftverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erfassung einer Kraftbeaufschlagung des Betätigungsorgans (8) einen Bremslichtschalter (11) oder einen Pedalwegschalter umfassen.
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