DE19708006A1 - Hydraulisches Steuerungssystem mit Einwegöffnung für Automatikgetriebe - Google Patents

Hydraulisches Steuerungssystem mit Einwegöffnung für Automatikgetriebe

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Steuerungssystem mit einer Einwegöffnung für Automatikgetriebe.
Ein herkömmliches hydraulisches Steuerungssystem für Automatikgetriebe ist in JP-U-63-101 355 offengelegt. In diesem hydraulischen Steuerungssystem ist zwischen zwei Ventilkörpern, die einen Hydraulikkreislauf bilden, wenn sie miteinander verbun­ den sind, eine getrennte Platte angeordnet, die mit einer Einwegöffnung mit einem Loch geringen Durchmessers, von dem ein oder beide Enden in einer kegelförmigen Ober­ fläche erweitert sind, oder mit einer Einwegöffnung mit Löchern geringen Durchmes­ sers zum Verringern von Geräuschen von durch die Einwegöffnung gehendem Hydrau­ liköl versehen ist.
Bei dem bekannten hydraulischen Steuerungssystem wird ein Hydraulikölge­ räusch durch die kegelförmige Oberfläche der Einwegöffnung verringert. Jedoch hängt der Betrag des Hydraulikölgeräuschs von der Durchflußrate und der Viskosität des durch die Einwegöffnung fließenden Öls ab, so daß, um einen ausreichenden Geräusch­ minderungseffekt zu erhalten, der Winkel der kegelförmigen Öffnung der Einwegöff­ nung oder die Länge des nicht kegelförmigen Oberflächenbereichs derselben, also die Länge des Kontakts des Öls mit der Einwegöffnung, entsprechend der Durchflußrate und der Viskosität des Öls geändert werden sollte, was zu dem Problem einer erhöhten Anzahl unterschiedlicher, getrennter Platten führt.
Eine Verringerung in der Länge des Kontakts des Öls wird erreicht durch ein Verfahren zum Erhöhen der Tiefe der kegelförmigen Oberfläche, ohne den Winkel der kegelförmigen Oberfläche zu ändern, oder durch ein Verfahren zum Erhöhen der Tiefe der kegelförmigen Oberfläche durch Verringern des Winkels der kegelförmigen Ober­ fläche, ohne die radiale Dimension des Endes mit dem großen Durchmesser derselben zu ändern. Jedoch besitzt bei dem ersteren Verfahren das Ende mit dem großen Durch­ messer der kegelförmigen Oberfläche eine vergrößerte radiale Dimension, was zu einer Beeinträchtigung eines Dichtungselements des Ventilkörpers führen kann. Auf der ande­ ren Seite führt der verringerte Winkel der kegelförmigen Oberfläche nach dem letzteren Verfahren zu einer Verringerung des Geräuschminderungseffekts.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein hydraulisches Steue­ rungssystem mit einer Einwegöffnung für Automatikgetriebe zu schaffen, daß nicht die obigen Probleme aufweist und eine verbessertes Geräuschminderungswirkung besitzt.
Diese und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung durch das in den beigefügten Patentansprüchen definierte, hydraulische Steuerungssy­ stem gelöst.
Insbesondere wird entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin­ dung ein hydraulisches Steuerungssystem geschaffen, welches umfaßt:
Ventilkörper;
eine getrennte Platte, die zwischen den Ventilkörpern angeordnet ist, wobei diese getrennte Platte mit einem ersten Loch für eine Fluidverbindung zwischen den Ventilkörpern versehen ist; und
eine Pfanne, die in einem der Ventilkörper angeordnet ist, wobei der Boden der Pfanne so eingespannt ist, daß er die getrennte Platte kontaktiert, wobei der Boden mit einem zweiten Loch versehen ist, wobei das zweite Loch eine Fluidverbindung mit dem ersten Loch besitzt, das zweite Loch in der radialen Dimension kleiner als das erste Loch ist, und das zweite Loch zwei Löcher in Kegelstumpfform mit einem Bereich minimalen Durchmessers umfaßt.
Ein weiterer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein hydrau­ lisches Steuerungssystem zu schaffen, welches umfaßt:
Ventilkörper;
eine getrennte Platte, die zwischen den Ventilkörpern angeordnet ist, wobei diese getrennte Platte mit einem ersten Loch für eine Fluidverbindung zwischen den Ventilkörpern versehen ist;
eine Pfanne, die in einem der Ventilkörper angeordnet ist, wobei der Boden der Pfanne so eingespannt ist, daß er die getrennte Platte kontaktiert; und
Vorrichtungen zum Bilden eines zweiten Lochs, wobei das zweite Loch eine Fluidverbindung mit dem ersten Loch besitzt, das zweite Loch in der radialen Dimen­ sion kleiner als das erste Loch ist, und das zweite Loch zwei Löcher in Kegelstumpf­ form mit einem Bereich minimalen Durchmessers umfaßt.
Fig. 1 ist ein Querschnitt, der ein erstes, bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Steuerungssystems mit einer Einwegöffnung für Automatikgetriebe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 1 und zeigt eine Pfanne.
Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 2 und zeigt ein zweites, bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen eines hydraulischen Steuerungssystems mit einer Einwegöffnung zur Verwendung in einem Automatikgetriebe nach der vorliegenden Erfindung gegeben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist zwischen zwei Ventilkörpern 12, 14, die einen Hydraulikkreislauf 10 bilden, wenn sie miteinander verbunden sind, eine getrennte Platte 16 angeordnet, die mit einem ersten Loch 16a für eine Verbindung zwischen den Ventilkörpern 12, 14 versehen ist.
In dem Ventilkörper 12 ist eine Pfanne 18 mit einem Boden 18a angeordnet, der stets durch eine Feder 20 in Richtung eines Kontakts mit der getrennten Platte 16 ge­ spannt wird. Wie am besten in Fig. 2 ersichtlich, ist der Boden 18a der Pfanne 18 in seiner Mitte mit einem zweiten Loch 18g versehen. Das zweite Loch 18g umfaßt ein Loch 18b in Kegelstumpfform, das durch eine Ausstülpung 18c gebildet wird, die durch Preßbearbeitung von einem äußeren Seitenende 18e so erzeugt wird, daß sie nach innen vorsteht. Das Loch 18b in Kegelstumpfform besitzt eine kleinere radiale Dimension als das erste Loch 16a. Die Preßbearbeitung ermöglicht, daß das zweite Loch 18g einen äußeren Seitenumfang, der dem Ende mit kleinem Durchmesser oder dem Bereich 18h mit minimalem Durchmesser des Lochs 18b in Kegelstumpfform entspricht, und einen inneren Seitenumfang besitzt, der einem inneren Seitenende 18f entspricht, das im Durchmesser verglichen mit dem Ende 18h mit dem kleinen Durchmesser größer ist, um eine Öffnung 18d zu bilden. Es ist klar, daß das Loch 18b in Kegelstumpfform und die Öffnung 18d das zweite Loch 18g bilden. Die durch Preßbearbeitung geformte Aus­ stülpung 18c besitzt eine rückwärtige Seite bezüglich des Lochs in Kegelstumpfform, die als Federhaltefläche 18i dient, um die Feder 20 durch den Eingriff mit einem Innen­ bereich eines Endes 20a derselben zu halten, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Das zweie Loch 18g ist bezüglich des ersten Lochs 16a der getrennten Platte 16 konzentrisch an­ geordnet, um die Einwegöffnung 22 zu bilden. Die Einwegöffnung 22 ist so geformt, daß die radiale Dimension im Bereich 18h mit minimalem Durchmesser des zweiten Lochs 18g minimal ist und von dort ausgehend zum ersten Loch 16a und zur inneren Seitenende 18f zunimmt. Wenn Öl durch die Einwegöffnung 22 in der Richtung des Pfeils A in Fig. 1 fließt, wird seine Durchflußrate durch das zweite Loch 18g bestimmt, wohingegen, wenn das Öl in der Richtung des Pfeils B in Fig. 1 dadurch fließt, die Durchflußrate durch das erste Loch 16a bestimmt wird.
Da die Einwegöffnung 22 das erste Loch 16a und das zweite Loch 18g mit ei­ nem kleineren Durchmesser als das erste Loch 16a aufweist und das zweite Loch 18g im wesentlichen wie ein Doppelkegel mit einem Durchmesser, der von dem Bereich 18h mit minimalen Durchmesser aus zu den äußeren und inneren Seitenenden 18e, 18f zu­ nimmt, geformt ist, kann, wie oben beschrieben, eine Verringerung in der axialen Län­ ge des Bereichs 18h mit minimalem Durchmesser der Einwegöffnung, also der Kontakt­ länge des Öls mit der Einwegöffnung 22, erreicht werden, was zu einer Verringerung des Geräuschs des dadurch fließenden Öls führt.
Da die oben beschriebene Form des zweiten Lochs 18g der Pfanne 18 eine Ver­ ringerung der Kontaktlänge des Öls mit der Einwegöffnung 22 ermöglicht, besteht au­ ßerdem keine Notwendigkeit, eine kegelförmige Oberfläche mit einem großen Gradien­ ten zur getrennten Platte 16 zu formen, um die radiale Dimension der Einwegöffnung 22 auf der Seite des Ventilkörpers 14 zu erhöhen, was eine Beeinträchtigung des Dich­ tungselements des Ventilkörpers 14 durch die Einwegöffnung 22 vermeidet.
Wenn die Ausstülpung 18c, die das Loch 18b in Kegelstumpfform bildet, durch Preßbearbeitung von dem Außenseitenende 18e der Pfanne geformt wird, so daß es nach innen vorsteht, werden der Bereich 18h mit minimalem Durchmesser und die Öff­ nung 18d zusammen mit dem Loch 18b in Kegelstumpfform erhalten, was zu einer leichten Herstellung des zweiten Lochs 18g in der Form eines Doppelkegels mit einem von dem Bereich 18h mit dem minimalen Durchmesser ausgehend zu den äußeren und inneren Seitenenden 18e, 18f zunehmenden Durchmesser führt. Darüber hinaus dient die rückwärtige Seite der Ausstülpung 18c bezüglich des Lochs 18b in Kegelstumpfform als Federhaltefläche 18i, was zu einer wirkungsvollen Einschränkung der radialen Be­ wegung des Endes 20a der dort in Eingriff stehenden Feder führt.
Da das zweite Loch 18g der Pfanne 18 einen kegelförmigen Bereich (das Loch 18b in Kegelstumpfform und die Öffnung 18d) zum Verringerung des Ölgeräuschs um­ faßt, muß das erste Loch 16a der getrennten Platte 16 im Durchmesser nur größer als das zweite Loch 18g sein und kann wie ein Kegel oder ein Zylinder geformt sein, was zu einer verringerten Anzahl verschiedener, getrennter Platten führt.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In dem zweiten Bereich besitzt der Boden 30a einer Pfanne 30 eine größere vertikale Dimension als der Boden 18a der Pfanne 18 des ersten Ausführungsbeispiels. Der Boden 30a be­ sitzt ein Loch 30b in Kegelstumpfform, das als Kegelstumpf, der sich von einem äuße­ ren Seitenende 30e aus entwickelt, geformt ist, in seiner Mitte. Darüber hinaus besitzt der Boden 30a eine Öffnung 30d, die einen kleineren Durchmesser als das Loch 30b in Kegelstumpfform besitzt und wie ein Kegelstumpf geformt ist, der sich von einem inne­ ren Seitenende 30f aus entwickelt, in seiner Mitte. Das Loch 30b in Kegelstumpfform 30b und die Öffnung 30d bilden ein zweites Loch 30g, und die Peripherie des Berüh­ rungsbereichs der beiden Löcher bildet einen Bereich 30h mit minimalem Durchmesser. Das zweite Loch 30g der Pfanne 30 ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel im Durch­ messer kleineres das erste Loch 16a der getrennten Platte 16.
Auf diese Weise umfaßt, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, eine Einwegöff­ nung 32 das erste Loch 16a und das zweite Loch 30g mit einem kleineren Durchmesser als das erste Loch 16a, und das zweite Loch 30g ist im wesentlichen wie ein Doppelke­ gel geformt, dessen Durchmesser von dem Bereich 30h mit minimalem Durchmesser zu den äußeren und inneren Seitenenden 30e, 30f des Bodens 30a zunimmt, wobei eine Verringerung in der axialen Länge des Bereichs 30h mit minimalem Durchmesser der Einwegöffnung 32 als der Länge des Kontakts des Öls mit der Einwegöffnung erhalten werden kann, was zu einem verringerten Geräusch des dadurch fließenden Öls führt.
Aufgrund einer möglichen Verringerung der axialen Länge des Bereichs 30h mit minimalen Durchmesser der Einwegöffnung, besteht außerdem keine Notwendigkeit, eine kegelförmige Oberfläche mit einem großen Gradienten zur getrennten Platte 16 zu formen, um die radiale Dimension der Einwegöffnung 32 auf der Seite des Ventilkör­ pers 14 zu erhöhen, was eine Beeinträchtigung des Dichtungselements des Ventilkörpers 14 durch die Einwegöffnung 32 vermeidet.
Da das zweite Loch 30g der Pfanne 30 einen kegelförmigen Bereich (das Loch 30b in Kegelstumpfform und die Öffnung 30d) zum Verringerung des Ölgeräuschs um­ faßt, muß das erste Loch 16a der getrennten Platte 16 im Durchmesser nur größer als das zweite Loch 30g sein und kann wie ein Kegel oder ein Zylinder geformt sein, was zu einer verringerten Anzahl verschiedener, getrennter Platten führt.
Nach der Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele sollte festgestellt werden, daß diese nicht darauf beschränkt ist und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel ist in dem ersten Ausführungsbeispiel das Loch 18b in Kegelstumpfform durch Preßbearbeitung hergestellt. Alternativ könnte es auf andere Weise hergestellt werden.

Claims (11)

1. Hydraulisches Steuerungssystem, welches umfaßt:
Ventilkörper (12, 14);
eine getrennte Platte (16), die zwischen den Ventilkörpern angeordnet ist, wobei diese getrennte Platte mit einem ersten Loch (16a) für eine Fluidverbindung zwischen den Ventilkörpern versehen ist; und
eine Pfanne (18), die in einem der Ventilkörper angeordnet ist, wobei der Boden (18a) der Pfanne so eingespannt ist, daß er die getrennte Platte kontaktiert, wobei der Boden mit einem zweiten Loch (18g) versehen ist, wobei das zweite Loch eine Fluid­ verbindung mit dem ersten Loch besitzt, das zweite Loch in der radialen Dimension kleiner als das erste Loch ist, und das zweite Loch zwei Löcher (18b, 18d) in Kegel­ stumpfform mit einem Bereich minimalen Durchmessers umfaßt.
2. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Löcher in Kegelstumpfform des zweiten Lochs durch eine Ausstülpung (18c) des Bodens der Pfanne gebildet werden.
3. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung (18c) durch Preßbearbeitung von einer Seite des Bodens der Pfan­ ne, der die getrennte Platte berührt, erhalten wird.
4. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (18h) minimalen Durchmessers durch den Umfang der Ausstülpung (18c) auf der Seite des Bodens gebildet wird.
5. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem umfaßt:
eine Feder (20) mit einem in Eingriff mit der Ausstülpung (18c) stehenden Ende (20a).
6. Hydraulisches Steuerungssystem, welches umfaßt:
Ventilkörper (12, 14);
eine getrennte Platte (16), die zwischen den Ventilkörpern angeordnet ist, wobei diese getrennte Platte mit einem ersten Loch (16a) für eine Fluidverbindung zwischen den Ventilkörpern versehen ist;
eine Pfanne (30), die in einem der Ventilkörper angeordnet ist, wobei der Boden (30a) der Pfanne so eingespannt ist, daß er die getrennte Platte kontaktiert; und
Vorrichtungen zum Bilden eines zweiten Lochs (30g), wobei das zweite Loch eine Fluidverbindung mit dem ersten Loch besitzt, das zweite Loch in der radialen Di­ mension kleiner als das erste Loch ist, und das zweite Loch zwei Löcher (30b, 30d) in Kegelstumpfform mit einem Bereich minimalen Durchmessers umfaßt.
7. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bilden des zweiten Lochs den Boden (30a) der Pfanne (30) umfassen.
8. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Löcher in Kegelstumpfform des zweiten Lochs durch eine Ausstülpung des Bodens der Pfanne gebildet werden.
9. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung durch Preßbearbeitung von einer Seite des Bodens der Pfanne, der die getrennte Platte berührt, erhalten wird.
10. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (30h) minimalen Durchmessers durch den Umfang der Ausstülpung auf der Seite des Bodens gebildet wird.
11. Hydraulisches Steuerungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß es außerdem umfaßt:
eine Feder (20) mit einem in Eingriff mit der Ausstülpung stehenden Ende (20a).
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