DE19707752A1 - Vorrichtung zur Anbringung von Ohrmarken - Google Patents
Vorrichtung zur Anbringung von OhrmarkenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zur Anbringung von Ohrmarken an einem Ohr eines
Tieres, welche Ohrmarke einen mit einem Stift versehenen
ersten Teil und einen mit einer Öffnung versehenen zweiten
Teil umfaßt, wobei die Vorrichtung zur Anbringung von
Ohrmarken zwei Stützbacken, die aufeinander zu und
voneinander weg bewegbar sind und die jeweils einen der
beiden Teile der Ohrmarke beim Anbringen der Ohrmarke am
Ohr eines Tieres stützen können, sowie einen
Bewegungsmechanismus zum Bewegen der Stützbacken umfaßt.
Eine solche Vorrichtung zur Anbringung von
Ohrmarken ist aus EP-B-0 092 408 bekannt. Diese
Patentschrift offenbart eine Zange zum Anbringen von
Ohrmarken. Herkömmliche, der Identifizierung von Tieren
dienende Ohrmarken bestehen im allgemeinen aus zwei Teilen
und sind so konstruiert, daß die beiden Teile an jeder
Ohrseite eines Tieres angebracht werden können. Die beiden
Teile sind üblicherweise so konstruiert, daß sie auf
irgendeine Weise ineinandergreifen können, nachdem ein Loch
in das Ohr gestochen worden ist. Üblicherweise ist der
erste Teil der Ohrmarke mit einem spitzen Stift versehen,
der das Loch ins Ohr sticht und dann in eine Öffnung im
zweiten Teil der Ohrmarke beim Schließen der Zange
aufgenommen wird. Die Zange wird dabei geschlossen, indem
ihre Handgriffe von Hand zusammengedrückt werden.
Diese bekannte Vorrichtung zur Anbringung von Ohr
marken ist mit dem Nachteil behaftet, daß sie von Hand
bedient werden muß. Die Anbringung einer Ohrmarke bei
Schweinen erfordert beispielsweise im allgemeinen zwei
Personen. Während die erste Person das Schwein festhält,
bringt die andere Person die Ohrmarke mit Hilfe der Zange
an. Wenn nur eine Person versucht, die Ohrmarke
anzubringen, muß sie das Schwein mit einer Hand festhalten
und mit der anderen Hand die Zange bedienen. Dadurch werden
viele Ohrmarken nicht an der richtigen Stelle angebracht.
Darüber hinaus muß die Ohrmarke häufig in gebückter
Stellung angebracht werden, was eine große Belastung für
den Rücken darstellt, wenn viele Tiere gekennzeichnet
werden müssen. Außerdem müssen die Handgriffe der Zange nur
mit einer Hand zusammengedrückt werden, so daß viel
Handkraft erforderlich ist, was bei Kennzeichnung einer
großen Zahl von Schweinen sehr ermüdend ist.
Vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine
Vorrichtung zur Anbringung von Ohrmarken bereitzustellen,
bei der diese Nachteile entfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß erreicht, wenn
der Bewegungsmechanismus mit einem Bedienungselement, das
mit den Füßen bedient werden kann, versehen ist. Da die
Stützbacken dabei durch eine Fußbewegung bewegt werden, hat
der Benutzer größere Bewegungsfreiheit für die anderen
Tätigkeiten, wie beispielsweise das Festhalten des Tieres
und die genaue Plazierung der Ohrmarke. Dadurch kann die
Ohrmarke genauer, einfacher und schneller angebracht
werden, als dies mit einer Zange des Standes der Technik
möglich ist.
Der Bewegungsmechanismus umfaßt zweckmäßig ein
Stangensystem, das in einem Stativ aufgenommen ist. Durch
Verbindung der Stützbacken in Armhöhe mit dem Bewegungs
mechanismus kann die Bedienperson das Tier (beispielsweise
ein Schwein) zwecks Anbringung einer Ohrmarke anheben,
unter den Arm nehmen, daraufhin das Ohr des Tieres zwischen
den Stützbacken positionieren und durch Fußbewegung eine
Ohrmarke an der richtigen Stelle anbringen. Die
Bedienperson kann dabei gerade stehen, was den Rücken
weniger belastet, und ist nicht mehr auf die Hilfe einer
weiteren Person angewiesen.
In einer weiteren zweckmäßigen und bevorzugten
Ausführungsform umfaßt der Bewegungsmechanismus einen
Seilzug. Dadurch kann die Bedienperson die Stützbacken in
bezug auf das Ohr eines Tieres auf flexible Weise gut
positionieren und danach die Stützbacken durch eine
einfache Fußbewegung aufeinander bewegen, wodurch die
Ohrmarke angebracht wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
sind in Ansprüchen 4-6 beschrieben.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum
Anbringen von Ohrmarken nach Anspruch 7.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten
Zeichnungen weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer ersten
Ausführungsform einer mit den Füßen bedienbaren Vorrichtung
zur Anbringung von Ohrmarken mit einem Stativ und einer
darin aufgenommenen auswechselbaren Zange;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer zweiten
Ausführungsform entsprechend Fig. 1, wobei die Stützbacken
einen integralen Teil des Stativs bilden; und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer dritten
Ausführungsform der Vorrichtung zur Anbringung von
Ohrmarken, in der der Bewegungsmechanismus einen Seilzug
umfaßt.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zur Anbringung
von Ohrmarken umfaßt ein Stativ 1, in dem eine an sich
bekannte Zange 2 zum Anbringen einer Ohrmarke am Ohr eines
Tieres befestigt ist. Dabei besteht das Stativ 1
hauptsächlich aus einem hohlen Schaft 3, der über
Fußgestellteile 4 auf den Boden aufgesetzt werden kann. Der
Schaft enthält eine Stange 5, die auf und ab bewegt werden
kann und deren unteres Ende beweglich mit einem Fußpedal 10
verbunden ist. Das freie Ende des Fußpedals 10 liegt dabei
beispielsweise auf einem Rädchen 6, das mit der Stange 5
verbunden ist. Das Stativ 1 umfaßt darüber hinaus zwei
Klemmelemente 14 und 15, wobei das erste Klemmelement 14
mit dem Schaft 3 in Scharnierverbindung steht und das
zweite Klemmelement 15 mit dem oberen Ende der Stange 5 in
Scharnierverbindung steht. Die Handgriffe 20 der Zange 2
sind zwischen den beiden Klemmelementen 14, 15 und den
damit verbundenen Bügeln 16 eingeklemmt. Die Zange 2 umfaßt
auf die bekannte Weise zwei Stützbacken 21, die aufeinander
zu und voneinander weg bewegt werden können. Durch im
Betrieb zwei getrennte Teile 22 bzw. 23 der Ohrmarke in den
Stützbacken 21 an zu bringen und danach das Ohr des Tieres
dazwischen zu positionieren und das Fußpedal 10 mit dem Fuß
nach unten zu drücken wird, kann eine Ohrmarke auf einfache
Weise angebracht werden. Das sich nach unten bewegende
Fußpedal 10 nimmt die Stange 5 mit nach unten, die wiederum
dafür sorgt, daß der zweite Klemmteil 15 in die Richtung
des ersten Klemmteils 14 bewegt wird. Auf diese Weise
schließen die Stützbacken 21 der Zange 2 und die beiden
Teile 22, 23 der Ohrmarke werden am Ohr festgeklemmt.
Sobald danach der Fuß vom Fußpedal 10 entfernt oder nach
oben bewegt wird, drückt eine zwischen den Handgriffen 20
vorgesehene Feder 25 oder eine unter dem Fußpedal 10
angebrachte Feder 26 die Stützbacken 21 wieder auseinander,
wonach das Ohr mit der darin angebrachten Ohrmarke aus den
Stützbacken 21 entfernt werden kann.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung entspricht
weitgehend Fig. 1. In Abweichung von Fig. 1 sind die
Stützbacken, die hier mit 31 gekennzeichnet sind, Teil der
Klemmteile 34 bzw. 35. Dadurch entfällt die Notwendigkeit
der Anbringung einer separaten Zange zwischen den
Klemmteilen 34, 35. Der erste Klemmteil 34 ist hierbei fest
mit dem Schaft 36 verbunden und der zweite Klemmteil 35 ist
fest mit der Stange 37 verbunden. Ansonsten entspricht die
Funktionsweise der Vorrichtung der in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt wiederum eine an sich bekannte Zange
40. Die Handgriffe 41, 42 können dabei durch einen Seilzug
43 aufeinander zu bewegt werden. Der Seilzug 43 besteht aus
einer Hülse 44 und einem darin beweglichen Seil 45. Ein
Ende des Seils 45 ist mit einem Fußpedal 50 verbunden und
das andere Ende ist mit dem Handgriff 42 der Zange 40
verbunden. Wenn das Fußpedal 50 nach unten gedrückt wird,
wird das Seil 45 in der Hülse 44 nach unten gezogen, da die
Hülse 44 sich vom Handgriff 41 entfernt und sich das Seil
45 durch eine Öffnung in diesem Handgriff 41 erstreckt und
mit dem anderen Handgriff 42 verbunden ist, schließt sich
die Zange 43. Insbesondere kann einer der Handgriffe etwas
länger sein (nicht gezeigt) als der andere Handgriff, so
daß der längere Handgriff einfach mit einer Hand fest
gepackt werden kann. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform
ist beim Anbringen von Ohrmarken bei großen Tieren, wie
beispielsweise Kälbern, besonders vorteilhaft. Solche
großen Tiere können nur schwer angehoben werden, wodurch
das in Fig. 1 und 2 gezeigte Stativ nur bedingt eingesetzt
werden kann. Durch die Flexibilität des Seilzugs 43 kann
die Zange 40 auf einfache Weise und mit nur einer Hand in
bezug auf das Ohr des Tieres genau positioniert werden. Da
es zum Schließen der Zange 40 nicht mehr notwendig ist, auf
die Handgriffe 41, 42 mit der Hand Druck auszuüben, weil
die Bedienung ja über die Füße erfolgt, kann die Zange 40
in bezug auf das Ohr genauer positioniert werden, als dies
bei einer von Hand bedienten Zange des Standes der Technik
möglich ist.
Die in Fig. 1 und 3 gezeigten Fußgestellteile 4
können vorteilhafterweise mit Rädchen versehen sein, die
erst dann mit dem Boden in Berührung kommen, wenn das
Stativ etwas gekippt wird. Dadurch kann die gesamte Vor
richtung zur Anbringung von Ohrmarken auf einfache Weise
transportiert werden. Das Fußpedal 10 befindet sich ins
besondere zwischen zwei Fußgestellteilen 4 und kann
gegebenenfalls vor unbeabsichtigter Bedienung geschützt
werden durch einen oder mehrere Bügel (nicht gezeigt), die
das Fußpedal 10 überspannen und zwischen zwei
Fußgestellteilen 4 angebracht sind. Diese unbeabsichtigte
Bedienung ist beispielsweise auch möglich, wenn ein
anderes, noch frei herumlaufendes Tier versehentlich auf
das Fußpedal tritt.
In einer weiteren, nicht gezeigten Variante sind
ein oder mehrere Halter am Stativ aufgehängt. In solchen
Haltern können vorteilhafterweise mehrere Ohrmarken auf
Vorrat gehalten werden.
Als Zange die im Stativ festgeklemmt werden kann,
als auch als Zange mit dem Seilzug kann eine Zange gewählt
werden, die so konstruiert ist, daß mehrere Ohrmarken in
ihren Stützbacken gelagert werden können, so daß mehrmals
hintereinander Ohrmarken angebracht werden können.
Da der Schwerpunkt der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Vorrichtung sich auf der linken Seite des Schafts 3
befindet, kann der rechts gezeigte Fußgestellteil 4 durch
eine mehr längs des Schafts 3 gelegene Stütze ersetzt
werden. Dadurch kann die Vorrichtung zur Anbringung von
Ohrmarken in einer Ecke, beispielsweise eines Stalls,
angeordnet werden, wodurch größere Stabilität erreicht wird
und die Einrichtung von den Tieren nicht mehr umgeworfen
werden kann.
Der Bewegungsmechanismus ist vorzugsweise
mechanisch, er kann natürlich aber auch hydraulisch, elek
trisch oder pneumatisch sein.
Die dadurch erhaltene Vorrichtung zur Anbringung
von Ohrmarken kann einfach und schnell von nur einer Person
bedient werden und die Ohrmarken können dabei genau
positioniert werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Anbringung von Ohrmarken an einem
Ohr eines Tieres, welche Ohrmarke einen mit einem Stift
versehenen ersten Teil und einen mit einer Öffnung ver
sehenen zweiten Teil umfaßt, wobei die Vorrichtung zur
Anbringung von Ohrmarken zwei Stützbacken, die aufeinander
zu und voneinander weg bewegbar sind und die jeweils einen
der beiden Teile der Ohrmarke beim Anbringen der Ohrmarke
am Ohr eines Tieres stützen können, sowie einen
Bewegungsmechanismus zum Bewegen der Stützbacken umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus mit
einem Bedienungselement, das mit den Füßen bedient werden
kann, versehen ist.
2. Vorrichtung zur Anbringung von Ohrmarken nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bewegungsmechanismus ein Stangensystem, das in einem Stativ
aufgenommen ist, umfaßt.
3. Vorrichtung zur Anbringung von Ohrmarken nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bewegungsmechanismus einen Seilzug umfaßt.
4. Vorrichtung zur Anbringung von Ohrmarken nach einem
der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützbacken Teil einer separaten Zange sind, wobei die
Handgriffe der Zange mit dem Bewegungsmechanismus verbunden
sind.
5. Vorrichtung zur Anbringung von Ohrmarken nach einem
der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützbacken fest mit dem Bewegungsmechanismus verbunden
sind.
6. Vorrichtung zur Anbringung von Ohrmarken nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bewegungsmechanismus Federmittel umfaßt, mit denen die
Stützbacken im nicht betätigten Zustand automatisch
auseinander bewegt werden.
7. Verfahren zum Anbringen einer Ohrmarke mit einer
Vorrichtung zur Anbringung einer Ohrmarke nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erster und ein zweiter
Teil der Ohrmarke in den entsprechenden Stützbacken der
Vorrichtung zur Anbringung von Ohrmarken befestigt werden,
anschließend das Ohr eines Tieres zwischen die Stützbacken
positioniert wird, und die Stützbacken durch Bedienen des
Bedienungselements mit dem Fuß aufeinander zu bewegt
werden, bis die Teile der Ohrmarke miteinander und mit dem
Ohr des Tieres verbunden sind.
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