DE19705378A1 - Kupplungsmechanismus zur Verwendung in einem energiebetriebenen Werkzeug - Google Patents
Kupplungsmechanismus zur Verwendung in einem energiebetriebenen WerkzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kupplungsme
chanismus, der in einem energiebetriebenen Werkzeug wie bei
spielsweise einem energiebetriebenen Schraubenzieher und einem
energiebetriebenen Bohrhammer verwendet wird. Insbesondere be
zieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Kupplungsmecha
nismus zur Verwendung in einem energiebetriebenen Werkzeug wel
ches das auf den befestigten Bit übertragene Drehmoment ein
stellen kann.
Fig. 6 zeigt einen energiebetriebenen Schraubenzieher 40, wie
er in der japanischen ungeprüften Patentanmeldungsschrift Nr.
557-1393 offenbart wird. In diesem Schraubenzieher wird das
Drehmoment eines Motors 41 von einer Motorwelle 42 auf eine
Spindel 47 übertragen, während eine Verlangsamung bzw. Unter
setzung durch einen Untersetzungsmechanismus erfolgt, der Pla
netenräder 45, die mit Innenzahnrädern 43 und 44 in Eingriff
sind sowie einen Träger 46 aufweist, der die Planetenräder 45
trägt. Durch das Drehmoment wird schließlich ein Werkzeugein
satz oder Bit gedreht, der in einem Futter 48 gehalten ist. Das
Innenzahnrad bzw. Hohlrad 44 ist drehbar in dem Untersetzungs
mechanismus montiert und hat an dessen vorderem Ende eine Kupp
lungfläche 44a. Kugeln 50, welche in Durchgangsbohrungen einge
setzt sind, sind in einem Getriebegehäuse 49 ausgeformt, wel
ches die Spindel 47 lagert. Die Kugeln 50 werden gegen die
Kupplungsfläche 44a durch eine Blattfeder 51 gepreßt. An der
Vorderseite (in Richtung zum Aufnahmefutter 48) der Blattfeder
51 ist eine Kupplungshandhabe 52 vorgesehen, an der Druckvor
sprünge 53 ausgebildet sind. Die Kupplungshandhabe 52 ist axial
bewegbar zwischen einer vorderen Position und einer hinteren
Position gehalten, in der die Druckvorsprünge 53 sich in Anlage
mit der Blattfeder 51 befinden.
Wenn die Kupplungshandhabe 52 zu der hinteren Position bewegt
wird, dann pressen die Druckvorsprünge 53 die Kugeln 50 gegen
die Kupplungsfläche 44a über die Blattfedern 51. Selbst wenn
eine große Belastung an die Welle 47 angelegt wird, können die
Kugeln 50 nicht über die Kupplungsfläche 44a abwälzen, wodurch
die Kupplung in Eingriff gehalten bleibt. In diesem sogenannten
Bohr- oder Drehmodus wird das Innenzahnrad 44 fortlaufend an
einer Drehung gehindert, so daß die Drehung des Motors 51 fort
laufend auf die Welle 41 übertragen wird, selbst wenn eine ex
zessive Belastung entsteht.
Wenn die Kupplungshandhabe 52 vorwärts bewegt wird, dann werden
die Druckvorsprünge 53 von der Blattfeder 51 beabstandet, wo
durch dieser erlaubt wird, sich in die Axialrichtung zu defor
mieren. Die Federkraft der Blattfeder 51 stellt das Drehmoment
ein, bei dem das Innenzahnrad 44 mit einer Drehbewegung beginnt
(dieses Drehmoment wird als "Rotations-Start-Drehmoment" im
nachfolgenden bezeichnet). Falls eine große Last, welche das
Rotations-Start-Drehmoment des Innenzahnrads 44 überschreitet,
an die Spindel 47 angelegt wird, dann wälzen die Kugeln 50 über
die Kupplungsfläche 44a ab. Dies bewirkt, daß das Innenzahnrad
44 leer dreht. In diesem sogenannten Schraubenziehermodus ist
die Kupplung außer Eingriff, um zu verhindern, daß die Rotation
des Motors 51 auf die Spindel 41 übertragen wird, falls eine
exzessive Last entsteht.
Die japanische ungeprüfte Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift
Nr. H6-39364 offenbart ein weiteres energiebetriebenes Werkzeug
mit einer Drehmomenteinstellvorrichtung. Das Werkzeug hat ein
Kompressionsfeder für das rückwärtige Vorspannen einer Platte
gegen Kugeln (entsprechend der Kugeln 50 des vorstehend be
schriebenen Beispiels). Das Werkzeug hat ferner einen Federhal
ter für das Einstellen der Kompression der Feder. Wenn die Fe
der vollständig komprimiert ist, dann wird das Werkzeug in den
Bohrmodus gesetzt, in welchem die Kugeln nicht über die Kupp
lungsfläche abwälzen. Wenn die Feder nicht vollständig kompri
miert ist, dann wird das Werkzeug in den Schraubenziehermodus
gesetzt, wobei das Rotations-Start-Drehmoment entsprechend der
Federkompression für das Innenzahnrad eingestellt wird. Falls
eine Belastung oder Last, welche dieses Rotations-Start-
Drehmoment überschreitet, an das Innenzahnrad angelegt wird,
dann wälzen die Kugeln über die Kupplungsfläche ab, wodurch be
wirkt wird, daß das Innenzahnrad im Leerlauf rotiert.
Wenn jedoch bei beiden vorstehenden Kupplungsmechanismen das
Werkzeug fälschlicherweise als Schraubenzieher verwendet wird,
während der Bohrmodus ausgewählt ist, dann wird die Spindel
blockiert, wenn die Schraube festgezogen wird, da die Kupplung
nicht außer Eingriff gebracht werden kann, wodurch ein abrupter
Aufprall verursacht wird, der von dem Werkzeugbit auf den Werk
zeug- bzw. Kupplungsmechanismus übertragen wird, wobei manchmal
eine Beschädigung des Getriebegehäuses, der Planetenräder und
anderer Teile des Werkzeugs verursacht wird. Desweiteren werden
Stöße oder Schläge auf die Hand des Betreibers übertragen.
Angesichts der vorstehend genannten Schwierigkeiten besteht die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Kupplungsmecha
nismus in einem energiebetriebenen Werkzeug zu schaffen, der
einen Aufprall oder Stoß vermindern kann, welcher auf den Werk
zeugmechanismus übertragen wird, wenn ein großes Drehmoment in
dem Drill- bzw. Bohrmodus angelegt wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
energiebetriebenes Werkzeug zu schaffen, welches eine Beschädi
gung des Werkzeugmechanismuses ansonsten verursacht durch sol
che Stöße vermeiden kann.
Es ist ferner eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein energiebetriebenes Werkzeug zu schaffen, das ein angenehmes
Handling während des Betriebs vermittelt.
Die vorstehend genannten sowie andere Aufgaben werden durch ei
nen Kupplungsmechanismus für die Verwendung in einem energiebe
triebenen Werkzeug gelöst, das folgende Bauteile aufweist: Ein
frei drehbares Zahnrad eines Untersetzungs- bzw. Verlangsa
mungsmechanismus, das zwischen einem Motor und einer Welle zwi
schengefügt ist, einer Kupplungsbaugruppe, die an dem frei
drehbaren Zahnrad vorgesehen ist, einem Platten- oder Teller
bauteil, das an die Kupplungsbaugruppe angrenzt bzw. anliegt,
ein Vorspannmittel für das Vorspannen der Kupplungsbaugruppe
über das Plattenbauteil und eine Einstelleinrichtung für das
Einstellen der Vorspannkraft des Vorspannmittels und für das
Anlegen einer Kraft auf das Plattenbauteil, um das Plattenbau
teil an einer Bewegung zu hindern, wodurch ein Drehmoment, mit
welchem das frei drehbare Zahnrad mit einer Rotation beginnt,
bestimmt werden kann, indem mittels der Einstelleinrichtung die
Vorspannkraft des Vorspannmittels, welches an die Kupplungsbau
gruppe angelegt wird, eingestellt wird, wobei das Plattenbau
teil elastisch ist, um dem frei drehbaren Zahnrad zu ermögli
chen, zu rotieren, falls eine Belastung größer als eine vorbe
stimmte Belastungsgrenze an die Welle angelegt wird, selbst
wenn das Plattenbauteil an einer Bewegung durch die Einstel
leinrichtung gehindert ist.
Vorzugsweise ist der Teil des Plattenbauteils, an welchem die
Kraft angelegt wird, die verhindert, daß das Plattenbauteil
sich bewegt, nicht axial mit dem Teil des Plattenbauteils aus
gerichtet, der an die Kupplungsbaugruppe angrenzt bzw. sich an
dieser anlegt.
Bei der Ausführung der Erfindung in einem bevorzugten Modus
bzw. Ausführungsbeispiel ist das Plattenbauteil eine Unterleg
scheibe, die mit einer Einrichtung zur Verhinderung von deren
Rotation versehen ist. Bei diesem Mechanismus hat die Kupp
lungsbaugruppe vorzugsweise eine Kupplungsnocke mit einer Mehr
zahl von Vorsprüngen, die auf deren einer Endfläche ausgeformt
sind, einen Flansch, der an dem frei drehbaren Zahnrad ausge
formt ist, wobei der Flansch eine Mehrzahl von Durchgangsboh
rungen darin ausgeformt hat und eine Mehrzahl von Kugeln, die
in den Durchgangsbohrungen des Flanschs aufgenommen sind, wobei
die Kugeln gegen die Endfläche der Kupplungsnocke durch das
Vorspannmittel gepreßt werden.
Vorzugsweise ist das frei drehbare Zahnrad ein Innenzahnrad
bzw. Hohlrad und das Vorspannmittel eine Kompressionsfeder. In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung hat die Einstelleinrichtung ein Getriebegehäuse, welches
die Spindel lagert, wobei das Getriebegehäuse mit einem exter
nen Gewindeabschnitt bzw. Außengewindeabschnitt und einem Fe
derhalter mit einem internen Schraubenabschnitt bzw. einem In
nengewindeabschnitt versehen ist, der mit dem Außengewindeab
schnitt in Eingriff ist.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnun
gen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene Seitendarstellung ei
nes Schraubendrehers/Bohrers in teilweisem Querschnitt gemäß
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Blockier- oder Verriege
lungsunterlegsscheibe des Schraubendrehers/Bohrers gemäß Fig.
1,
Fig. 3 ist eine Teilquerschnittsseitenansicht des Schrauben
drehers/Bohrers gemäß Fig. 1 in dem Bohrermodus,
Fig. 4 ist eine Perspektivenansicht des rechten Bithalters
bzw. einer rechten Bitgegenmutter des Schraubenziehers/Bohrers
gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht des rechten Bithalters
bzw. einer rechten Bitgegenmutter des Schraubenziehers/Bohrers
gemäß Fig. 1, und
Fig. 6 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines
herkömmlichen Kupplungsmechanismus, wie er bei einem Schrauben
zieher/Bohrer Anwendung findet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nachstehend mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen be
schrieben.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen
1 einen von einer wiederaufladbaren Batterie betriebenen
Schraubenzieher/Bohrer, der in einem Gehäuse 2 untergebracht
ist. Ein Batteriepack 4 ist in dem unteren Ende eines Griffs 3
als eine Energiequelle montiert. Ein Motor 5 ist in dem hinte
ren (auf der linken Seite in Fig. 1) Ende des Gehäuses 2 un
tergebracht. Der Motor 5 hat eine Motorwelle 5a mit einem Rit
zelzahnrad 6, welches um diese herum ausgeformt ist. Das Rit
zelrad 6 ist mit drei Planetenzahnrädern 8a in Eingriff, die
durch einen Träger 7a gelagert sind. Wenn der Motor 5 betätigt
wird, dann drehen die Planetenräder 8a um ein Innenzahnrad bzw.
Hohlrad mit Innenverzahnung 10a, welches an dem Getriebegehäuse
9 fest fixiert ist, wodurch der Träger 7a rotiert wird, der
wiederum drei Planetenräder 8b dreht, die um ein Innenzahnrad
bzw. Hohlrad mit Innenverzahnung 10b drehen, wobei ein zweiter
Träger 7b gedreht wird. In einer ähnlichen Weise wird die Dreh
bewegung des Motors 5 auf einen Träger 7c über den zweiten Trä
ger 7b und drei Planetenräder 8c übertragen, die um ein drittes
Innenzahnrad bzw. Hohlrad mit Innenverzahnung 10c drehen. Nach
folgend wird eine Welle 11 gedreht, wenn der Träger 7c mit die
ser in Eingriff ist. Die Drehgeschwindigkeit des Motors 5 wird
durch den dreifachen Untersetzungsmechanismus verringert, falls
dieser auf die Welle 11 übertragen wird. Das Bezugszeichen 14
bezeichnet ein Aufnahmefutter oder Spannfutter, das an dem Ende
der Welle 11 für das lösbare Halten eines Werkzeugeinsatzes
oder Bits vorgesehen ist.
Desweiteren ist ein aus dem Gehäuse 2 vorstehender Umschalthe
bel 12 an das zweite Innenzahnrad 10b über ein Anschlußbauteil
13 angeschlossen. Der Umschalthebel 12 ist axial gleitfähig ge
lagert, um das zweite Innenzahnrad 10b zwischen einer vorderen
Position für das Erzeugen einer niedrigen Rotationsgeschwindig
keit der Welle 11 und einer hinteren Position für das Erzeugen
einer hohen Rotationsgeschwindigkeit zu bewegen. In der vorde
ren Position wird das zweite Innenzahnrad 10b daran gehindert,
sich zu drehen, da es an dem Getriebegehäuse 9 fixiert ist,
während es lediglich mit den Planetenrädern 8b in Eingriff ist.
In der hinteren Position ist das zweite Innenzahnrad 10b sowohl
mit dem Träger 7a als auch den zweiten Planetenrädern 8b in
Eingriff, um leer zu drehen.
Mit weiterem Bezug auf Fig. 3 ist ein zusätzliches Getriebege
häuse 15 koaxial an dem Getriebegehäuse 9 mittels Schrauben be
festigt. Das zweite Getriebegehäuse 15 hat einen schmaldurch
meßrigen Abschnitt 16, der die Spindel 11 über ein Paar Lager
11a und 11b abstützt und einen großdurchmeßrigen Abschnitt 17,
der an der Hinterseite des schmaldurchmeßrigen Abschnitts 16
angeordnet ist. Eine ringförmige Kupplungsnocke 18 ist integral
an dem großdurchmeßrigen Abschnitt 17 vorgesehen und um das
dritte Innenzahnrad 10c plaziert, wobei sich dazwischen ein
Spalt oder Abstand ausbildet. Die vordere Endfläche der Kupp
lungsnocke 18 ist als eine Kupplungsfläche mit drei trapezoida
len Vorsprüngen 19 ausgeformt, die in gleichen Intervallen dar
auf ausgebildet sind. Um das vordere Ende des Innenzahnrads 10c
ist ein Flansch 20 ausgeformt, der vor der Kupplungsnocke 18
angeordnet ist. Der Flansch 20 hat drei Durchgangsbohrungen,
die in gleichen Intervallen darin ausgeformt sind, wobei in je
der eine Kugel 21 aufgenommen ist. Desweiteren sind sechs Stif
te 23, welche in axialer Richtung das vordere Ende des groß
durchmeßrigen Abschnitts 17 durchdringen, in gleichen Umfangs
intervallen vor den Kugeln 27 vorgesehen. Eine Unterlegscheibe
22 ist zwischen den Kugeln 21 und den Stiften 23 eingefügt. Ei
ne Blockier- oder Sperrunterlegscheibe 24 als ein Plattenbau
teil ist um den schmaldurchmeßrigen Abschnitt 16 plaziert und
grenzt bzw. schlägt an den vorderen Enden der Stifte 23 an.
Desweiteren ist die Sperrunterlegscheibe 24 in die rückwärtige
Richtung durch eine Kompressionsfeder 26 vorgespannt, die zwi
schen der Unterlagsscheibe 24 und einem Federhalter 25 einge
fügt ist, der mit einem Gewindeabschnitt des schmaldurchmeßri
gen Abschnitts 16 in Eingriff ist. Derart vorgespannt preßt die
Blockierunterlagsscheibe 24 die Kugeln 21 gegen die Kupplungs
fläche über die Stifte 23 und die Unterlagsscheibe 22. Es soll
te an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß obgleich ei
ne Rotation möglich ist, der Flansch 20 und folglich das Innen
zahnrad 10c normalerweise an einer Rotation durch die Kugeln 21
gehindert werden, die gegen die Kupplungsnocke 18 angepreßt
werden.
Insbesondere mit Bezug auf die Fig. 2 hat die Sperr- bzw.
Blockierunterlagsscheibe 24 ein Paar Vorsprünge 28, die an de
ren innerer Peripherie ausgeformt sind und die in ein Paar
U-förmiger, axialer Nuten 27 eingesetzt sind, welche in dem
schmaldurchmeßrigen Abschnitt 16 des Getriebegehäuses 15 aus
geformt sind. Folglich wird die Sperrunterlagsscheibe 24 bei
deren Einsetzen in den schmaldurchmeßrigen Abschnitt 16 an ei
ner Rotation gehindert. Die Sperrunterlagsscheibe 24 ist des
weiteren mit radialen Rücksprüngen in deren innerer Peripherie
versehen, in die Verstärkungsrippen 29 aufgenommen sind, welche
von dem hinteren Ende des schmaldurchmeßrigen Abschnitts 16
aus radial vorstehen. Außer der zusätzlichen Verhinderung der
Rotation der Verriegelungsunterlagscheibe 16 schützen die Ver
stärkungsrippen 29 die Unterlagscheibe 16 vor einer Biegespan
nung, die von dem Werkzeugeinsatz oder Bit übertragen und auf
den schmaldurchmeßrigen Abschnitt 16 angelegt wird. Die Rippen
29 dienen ferner als ein Schutz gegen eine Zugkraft, die an den
kleindurchmeßrigen Abschnitt 16 angelegt wird, wenn der Feder
halter 25 im außer Eingriffszustand der Kupplung vorwärts ge
schraubt wird, wie nachfolgend noch im einzelnen beschrieben
wird.
Mit erneutem Bezug auf die Fig. 3 grenzt oder schlägt das hin
tere Ende 25a des Federhalters 25 an die innere Kante der vor
deren Fläche der Verriegelungsunterlagsscheibe 24 an während
ungefähr die Hälfte der vorderen Endfläche jedes Stifts 23 an
die äußere Kante der hinteren Fläche der Verriegelungsunter
lagsscheibe 24 angrenzt. Darüberhinaus grenzt die Kompressions
feder 26 ebenfalls an die Verriegelungsunterlagsscheibe 24 an,
wobei deren äußere Kante sich im wesentlichen zu der äußeren
Kante der Verriegelungsunterlagsscheibe 24 ausrichtet.
Ein Wechselring 30 ist drehbar in dem vorderen Ende des Gehäu
ses 2 eingesetzt. Eine Mehrzahl axialer Rippen 31 sind in der
inneren Oberfläche des Wechselrings 30 ausgeformt. Die Rippen
31 erfassen drei Vorsprünge 25b, die an der äußeren vorderen
Peripherie des Federhalters 25 ausgeformt sind. Folglich be
wirkt eine Rotation des Wechselrings 30, daß der Federhalter 25
ebenfalls rotiert, so daß der Federhalter 25 in Axialrichtung
auf den schmaldurchmeßrigen Abschnitt 16 vorwärts verschraubt
wird.
Mit Bezug auf die Fig. 1, 4 und 5 sind ein Paar Bithalter 60
an der rechten und linken Seite des Bodenabschnitts des Griffs
3 vorgesehen und oberhalb entsprechender Eingriffsabschnitte 32
angeordnet, die mit Hackenknöpfen des Batteriepack 4 in Ein
griff sind. Jeder Bithalter 60 hat Wände, die eine Nut 33 defi
nieren, welche ein offenes Vorderende hat. Ein U-förmiger Bit
halter 34 ist in einen passenden Rücksprung eingesetzt, der ge
ringfügig näher zu dem vorderen Ende als in der Mitte der Nut
33 ausgeformt ist. Der Bithalter 34 hat obere und untere ela
stische Stücke 36 sowie obere und untere Anschläge oder Stopper
35, welche ausgeschnitten und nach außen abgebogen sind, wie
klar in den Fig. 4 und 5 gezeigt wird. Wenn der Bithalter 34
in den Rücksprung der Nut 33 eingesetzt wird, dann kommen die
oberen und unteren Stopper oder Halter 35 mit jeweiligen recht
eckigen Vorsprüngen 37 in Eingriff, wodurch verhindert wird,
daß der Bithalter 34 aus der Nut 33 herausrutscht. Wenn ein Bit
B in den Bithalter 34 eingesetzt wird, dann ergreifen die ela
stischen Stücke 36 den Bit bzw. den Werkzeugeinsatz B in der
Mitte. Wie bereits vorstehend ausgeführt wurde, hat die Nut 33
ein offenes Endes für ein bequemeres Entfernen oder Herausneh
men des Bits B (siehe Fig. 1). Um zu verhindern, daß der Bit
durch das offene Ende herausrutscht, erstreckt sich ein An
schlagsvorsprung oder Klipp 38 von dem Bodenabschnitt des
Griffs 3. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Bithalter 60
eher an den bodenseitigen Abschnitten des Griffs 3 als an der
Seite oder den unteren Abschnitten des Gehäuses oder an dem
Handgriff selbst wie bei herkömmlichen Werkzeugen angebracht.
Diese Konfiguration verstärkt die schlechte Betriebsfähigkeit
und Handhabung solcher herkömmlicher Werkzeuge verursacht durch
die zusätzliche Struktur an dem Gehäuse. Bei dieser Konfigura
tion können Bits gelagert werden, wo sie am wenigsten die Hand
habung und Betriebsfähigkeit des Werkstücks bei dieser Konfigu
ration beeinflussen. Neben dem Vorteil bezüglich der Anordnung
bieten die Bithalter 60 den weiteren Vorteil dahingehend, daß
die Bithalter 34 in einfacher Weise montiert werden können, da
sie keine Schrauben oder andere Bauteile für die Montage benö
tigen.
Bei dem derart konstruierten Schraubenzieher/Bohrer 1 kann die
Kompression der Feder 26 durch Drehen des Wechselrings 30 ein
gestellt werden, um den Federhalter 25 in die Axialrichtung
vorwärts zu drehen. Wenn der Federhalter 25 in einer Zuführpo
sition angeordnet wird, wo dessen hinteres Ende 25a nicht an
der Verriegelungsunterlagsscheibe 24 anliegt (siehe Fig. 1),
dann entspricht die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 26 in
der Zuführposition dem Rotations-Startdrehmoment des Innenzahn
rads 10c und hindert das Innenzahnrad 10c an einer Rotation.
(Wie vorstehend erwähnt wurde ist das Rotations-Startdrehmoment
jenes Drehmoment, bei welchem das Innenzahnrad bzw. Hohlrad zu
rotieren beginnt.) Falls eine die Vorspannkraft übersteigende
Last an die Welle 11 angelegt wird, dann wird die Kupplung aus
gerückt. Das heißt, daß die Kugeln 21 über die trapezoidalen
Vorsprünge 19 der Kupplungsfläche abwälzen, wobei die Verriege
lungsunterlagsscheibe 24 in die Vorwärtsrichtung entgegen der
Vorspannkraft der Kompressionsfeder 26 gedrückt wird. Dies be
wirkt, daß das Innenzahnrad 10c im Leerlauf rotiert. Diese Po
sition wird normalerweise ausgewählt, um das Werkzeug als einen
Schraubenzieher zu verwenden, wobei das Drehmoment nicht auf
die Welle 11 übertragen wird, wenn die Schraube fest angezogen
ist. Fig. 1 zeigt der oberhalb der abwechselnd lang und kurz
gestrichelten Linie das Innenzahnrad 10c in normaler Verriege
lungsposition. Unterhalb der Linie wird das Innenzahnrad 10c
gezeigt, wenn die Kupplung ausgerückt ist. Andererseits zeigt
die Fig. 3 den Federhalter 25 in der hinteren Förderposition,
in welcher dessen hinteres Ende 25a an die Verriegelungsunter
legsscheibe 24 anliegt. In dieser Position wird die Verriege
lungsunterlagsscheibe 24 fest gegen den großdurchmeßrigen Ab
schnitt 17 des hinteren Gehäuses 15 angepreßt. Aus diesem Grun
de können die Kugeln 21 nicht über die trapezoidalen Vorsprünge
19 an der Kupplungsfläche abwälzen, wodurch die Kupplung an ei
nem Ausrücken gehindert wird. In anderen Worten ausgedrückt
verbleibt das Innenzahnrad 10c verriegelt bzw. blockiert,
selbst wenn eine hohe Last an die Welle angelegt wird, wodurch
dem Werkzeug ermöglicht wird, als eine Bohrmaschine verwendet
zu werden (siehe die obere Hälfte von Fig. 3 oberhalb der Mit
tellinie).
Die nachfolgende Beschreibung betrifft den Betrieb des Schrau
benziehers/Bohrers 1, falls eine Schraube fälschlicherweise in
dem Bohrermodus festgezogen wird. Gemäß vorstehender Beschrei
bung wird durch das hintere Ende 25a des Federhalters 25, wel
ches gegen die Verriegelungsunterlegsscheibe 24 anliegt, daß
diese sich in Axialrichtung in diesem Modus bewegt. Jedoch ist
das hintere Ende 25a nicht mit den Stiften 23 auf der anderen
Seite der Verriegelungsunterlegsscheibe 24 ausgerichtet, da das
hintere Ende 25a sich in Anlage mit der inneren Kante der Ver
riegelungsunterlagsscheibe 24 befindet, während die Stifte 23
mit dessen äußerer Kante in Anlage sind. Diese Anordnung ermög
licht der Verriegelungsunterlagsscheibe 24, sich in die Vor
wärtsrichtung zu deformieren. Wenn aus diesem Grunde eine große
Belastung, welche das maximale Rotations-Startdrehmoment des
Innenzahnrades 10c übersteigt, plötzlich an die Welle 11 an dem
Ende eines Schraubeneindrehvorganges angelegt wird, dann wird
die äußere Kante der Verriegelungsunterlagsscheibe 24 vorwärts
deformiert. Dies bewirkt, daß die Kugeln 21 über die trapezoi
dalen Vorsprünge 19 der Kupplungsfläche abwälzen, wodurch eine
leichte Rotation des Innenzahnrades oder Hohlrades 10c zugelas
sen wird (siehe die untere Hälfte von Fig. 3 unterhalb der
Mittellinie). Dieser Kupplungsausrückvorgang vermindert den
Aufprall oder Schlag, der entsteht, wenn die Schraube festgezo
gen ist und dient dazu, den Mechanismus des Werkzeugs zu schüt
zen und den Stoß oder Schlag auf die Hand des Bedieners zu ver
ringern.
Die Federlast, welche auf die Kugeln 21 einwirkt, wird durch
die Elastizität der Verriegelungsunterlagsscheibe 24 und die
Vorspannkraft der Kompressionsfeder 26 bestimmt. In diesem Aus
führungsbeispiel wird die Elastizität derart festgesetzt, daß
der Verriegelungsunterlagsscheibe 24 ermöglicht wird, sich le
diglich dann zu deformieren, wenn eine große plötzliche Kraft
an das Innenzahnrad 10c in Folge eines abrupten Blockierens der
Rotationswelle 11 gemäß vorstehender Beschreibung angelegt
wird. Dies verursacht kein praktisches Problem wobei jedoch
dann, wenn das Werkzeug einen Bohrvorgang im Bohrermodus aus
führt, die Elastizität der Verriegelungsunterlagsscheibe 24
derart eingestellt wird, daß die Kupplung in eingerücktem Zu
stand verbleibt, wodurch das Innenzahnrad 10c in dem verriegel
ten Zustand gehalten wird.
Die Konfiguration der Verriegelungsunterlagsscheibe kann solan
ge modifiziert werden, solange sie ausreichend elastisch ist,
um der Unterlagsscheibe zu ermöglichen, sich in der vorstehend
beschriebenen Weise zu deformieren. Beispielsweise kann eine
einfache ringförmige Unterlagsscheibe ohne innere Rücksprünge
oder Vorsprünge ausreichend sein. Alternativ kann die Unter
lagsscheibe an deren äußerer Peripherie Absätze oder L-förmige
Vorsprünge aufweisen, an welchen die Stifte anliegen. Darüber
hinaus wird die Deformation der Verriegelungsunterlagsscheibe
mit Bezug zu einer vorgegebenen Federlast bestimmt durch die
Dicke der Unterlagsscheibe. Zur Einstellung der Deformation
kann die Dicke verändert oder eine Mehrzahl von dünneren Unter
lagsscheiben aufeinander gestapelt werden. In diesem Ausfüh
rungsbeispiel wird das Innenzahnrad 10c an einer Rotation durch
den Federhalter 25 gehindert, der sich gegen die Verriegelungs
unterlegsscheibe 24 anlegt. Jedoch kann der gleiche Effekt er
reicht werden durch Übernehmen einer Konstruktion ähnlich zu
jener des vorstehend beschriebenen bekannten Werkzeugs, in wel
chem die Feder bei vollständiger Kompression unmittelbar gegen
die Verriegelungsunterlagsscheibe anliegt und diese fest nach
unten hält. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß auch bei
dieser Konstruktion die Kugeln und die Kompressionsfeder nicht
notwendigerweise über die Verriegelungsunterlagsscheibe hinweg
miteinander axial ausgerichtet sind. Jedoch kann auf die Stifte
23 und die Unterlagsscheibe 22 verzichtet werden, so daß die
Verriegelungsunterlagsscheibe 24 direkt gegen die Kugeln 21 an
stößt.
Da zahlreiche Modifikationen und Änderungen durchführbar sind,
ohne von dem Umfang und Prinzip der wesentlichen Merkmale der
Erfindung abzuweichen, sollte darauf hingewiesen werden, daß
das vorstehende Ausführungsbeispiel lediglich illustrativ und
restrektiv in jenem Fall zu betrachten ist. Der Umfang der vor
liegenden Erfindung wird lediglich begrenzt durch den Wortlaut
der anliegenden Patentansprüche.
Eine Verriegelungsunterlagsscheibe 24 drückt Kugeln 21 und
Stifte 23 gegen eine Kupplungsnocke 18, bei der Vorsprünge auf
deren vorderer Fläche ausgeformt sind. Ein hinteres Ende 25a
eines Federhalters 25 liegt an der inneren Kante der vorderen
Fläche der Verriegelungsunterlagsscheibe 24 an, während die
Hälfte der vorderen Endfläche jedes Stifts 23 an der hinteren
Fläche der äußeren Kante der Verriegelungsunterlagsscheibe 24
anliegt. Darüberhinaus liegt die Feder 26 ferner an der Verrie
gelungsunterlagsscheibe 24 an, wobei deren äußere Kante sich
nahezu mit der äußeren Kante der Verriegelungsunterlagsscheibe
24 ausrichtet. Wenn daher eine große Last plötzlich auf die
Welle 11 einwirkt, beispielsweise gegen Ende eines Schrau
beneindrehvorgangs, dann wird die äußere Kante der Verriege
lungsunterlagsscheibe 24 nach vorne deformiert. Dies wiederum
bewirkt, daß die Kugeln 21 über die Vorsprünge 19 der Kupp
lungsfläche abwälzen, wodurch eine geringe Rotation des Innen
zahnrades 10c ermöglicht wird. Dieser Kupplungsbetrieb verrin
gert den Schlag, der an dem Ende eines Schraubeneindrehvorgan
ges auftritt, dient ferner zum Schutz des Werkzeugmechanismus
und zur Verringerung des Schlags auf die Hand des Betreibers.
Claims (7)
1. Kupplungsmechanismus zur Verwendung in einem energiebe
triebenen Werkzeug mit
einem frei drehbaren Zahnrad eines Untersetzungsmechanis muses, das zwischen einem Motor und einer Welle eingefügt ist, einer Kupplungsbaugruppe, die an dem frei drehbaren Zahn rad vorgesehen ist,
einem Plattenbauteil, das an der Kupplungsbaugruppe an liegt,
einem Vorspannmittel für das Vorspannen der Kupplungsbau gruppe über das Plattenbauteil und
einer Einstelleinrichtung für das Einstellen der Vorspann kraft des Vorspannmittels und für das Anlegen einer Kraft an das Plattenbauteil, um das Plattenbauteil an einer Bewegung zu hindern, wodurch ein Drehmoment, bei welchem das frei drehbare Zahnrad mit einer Rotation beginnt, mittels der Einstellein richtung durch Einstellen der Vorspannkraft des Vorspannmittels einstellbar ist, welches an die Kupplungsbaugruppe anlegt ist, wobei
das Plattenbauteil elastisch ist, um dem frei drehbaren Zahnrad die Rotation zu ermöglichen, wenn eine Last größer als ein vorbestimmtes Niveau an die Welle angelegt wird, selbst wenn das Plattenbauteil an einer Bewegung durch die Ein stelleinrichtung gehindert ist.
einem frei drehbaren Zahnrad eines Untersetzungsmechanis muses, das zwischen einem Motor und einer Welle eingefügt ist, einer Kupplungsbaugruppe, die an dem frei drehbaren Zahn rad vorgesehen ist,
einem Plattenbauteil, das an der Kupplungsbaugruppe an liegt,
einem Vorspannmittel für das Vorspannen der Kupplungsbau gruppe über das Plattenbauteil und
einer Einstelleinrichtung für das Einstellen der Vorspann kraft des Vorspannmittels und für das Anlegen einer Kraft an das Plattenbauteil, um das Plattenbauteil an einer Bewegung zu hindern, wodurch ein Drehmoment, bei welchem das frei drehbare Zahnrad mit einer Rotation beginnt, mittels der Einstellein richtung durch Einstellen der Vorspannkraft des Vorspannmittels einstellbar ist, welches an die Kupplungsbaugruppe anlegt ist, wobei
das Plattenbauteil elastisch ist, um dem frei drehbaren Zahnrad die Rotation zu ermöglichen, wenn eine Last größer als ein vorbestimmtes Niveau an die Welle angelegt wird, selbst wenn das Plattenbauteil an einer Bewegung durch die Ein stelleinrichtung gehindert ist.
2. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Teil des Plattenbauteils, an welchem die Kraft an
gelegt wird, die das Plattenbauteil an einer Bewegung hindert,
nicht bezüglich des Teils des Plattenbauteils achsversetzt aus
gerichtet ist, welches an der Kupplungsbaugruppe anliegt.
3. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Plattenbauteil eine Unterlagsscheibe ist, die mit
einer Einrichtung zur Verhinderung deren Rotation versehen ist.
4. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungsbaugruppe folgende Element hat:
eine Kupplungsnocke mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen, die an einer Endfläche von dieser ausgeformt sind, einen Flansch, der an dem frei drehbaren Zahnrad ausgeformt ist, wo bei der Flansch eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen darin ausgeformt hat und eine Mehrzahl von Kugeln, die in den Durch gangsbohrungen des Flanschs untergebracht sind, wobei die Ku geln gegen die Endflächen der Kupplungsnocke durch das Vor spannmittel gepreßt sind.
eine Kupplungsnocke mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen, die an einer Endfläche von dieser ausgeformt sind, einen Flansch, der an dem frei drehbaren Zahnrad ausgeformt ist, wo bei der Flansch eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen darin ausgeformt hat und eine Mehrzahl von Kugeln, die in den Durch gangsbohrungen des Flanschs untergebracht sind, wobei die Ku geln gegen die Endflächen der Kupplungsnocke durch das Vor spannmittel gepreßt sind.
5. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das frei drehbare Zahnrad ein Hohlrad ist.
6. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Vorspannmittel eine Kompressionsfeder ist.
7. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Einstelleinrichtung ein Getriebegehäuse hat, das
die Welle lagert, wobei das Getriebegehäuse mit einem Außenge
windeabschnitt versehen ist, wobei ein Federhalter mit einem
Innengewindeabschnitt ausgebildet ist, der mit dem Außengewin
deabschnitt in Eingriff steht.
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