DE19705218B4 - Schutzvorrichtung an gegenläufigen Zylindern von Druckmaschinen - Google Patents

Schutzvorrichtung an gegenläufigen Zylindern von Druckmaschinen Download PDF

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Abstract

Schutzvorrichtung an gegenläufigen Zylindern von Druckmaschinen, mit einem Fingerschutzelement, das als Traverse in der Gefahrenzone der Zylinder angeordnet ist und mit einem Schaltsensor zum Abstellen der Maschine zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Fingerschutzelement (4) einen Tragkörper (11) und einen daran angeordneten flexiblen Profilkörper (12) aufweist und dass der flexible Profilkörper (12) zwei Profillippen (14, 16) aufweist, die den Zylinderoberflächen zugewandt angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung an gegenläufigen Zylindern von Druckmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie z. B. aus der DE 1 165 044 C bekannt.
  • Weiterhin zeigt z. B. die DE 36 13 463 A1 ein Fingerschutzelement, welches um eine Achse schwenkbar gelagert ist und bei einer Auslenkbewegung um diese Achse einen Schalter betätigt, der die Druckmaschine abschaltet.
  • Bei der Vorrichtung nach der DE 36 13 463 A1 ist es notwendig, Aufnahmen für die Achse des Fingerschutzelementes vorzusehen, die eine Schwenkbewegung ermöglichen. Diese indirekte Schaltung von mechanisch betätigbaren Schaltern vermindert die notwendige Funktionssicherheit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für einen Walzenspalt zweier gegenläufiger Zylinder zu schaffen, die einfach und funktionssicher aufgebaut ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere, dass das Fingerschutzelement fest angeordnet werden kann. Durch diese Maßnahme können bewegbare Lagerstellen eingespart werden.
  • Die Anordnung eines Schaltelementes im Bereich des zu sichernden Walzenspaltes ermöglicht eine schnelle, direkte, unmittelbare Schaltung zum Festsetzen der Maschine bzw. der gegenläufigen Zylinder.
  • Ein weiter Vorteil liegt darin, daß das Fingerschutzelement so dicht – kleiner als 6mm – an den Zylinderoberflächen angeordnet werden kann. So kann auch ein versehentlich gelöstes Gummituchende die Schalteinrichtung betätigen.
  • In vorteilhafter Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist das Fingerschutzelement eine fest angeordnete Traverse, welche ein elastisches Profil mit einem oder mehreren daran angebrachten Linienschaltern trägt. Durch diese Maßnahme kann das Profil des Fingerschutzelementes durch variable Formgebung den Anforderungen des Einbauraumes angepaßt sein.
  • Die Materialbeschaffenheit des Profils bestimmt in vorteilhafter Weise die Auslösekraft für das Abschalten der Maschine. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist an den Linienschalter eine elektrische Schaltanordnung angeschlossen, die "einfehlersicher" arbeitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Walzenspaltes mit einem darin angeordneten Fingerschutzelement im Schnitt.
  • 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Vorderansicht.
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel
  • 5 eine schematische Darstellung eines Schaltplanes für die "einfehlersichere" Schaltung.
  • Ein Plattenzylinder 1 und ein mit diesem zusammenwirkender Gummituchzylinder 2 einer Druckmaschine bilden einen Walzenspalt 3, vor welchem ein Fingerschutzelement 4 angeordnet ist. Dieses kann auch in dem unmittelbaren Einzugsbereich eines Walzenspaltes für einen Bogen oder eine Papierbahn angeordnet sein, z.B. zwischen einem Gummituchzylinder und einem Gegendruckzylinder.
  • Das Fingerschutzelement 4 ist mindestens so lang ausgeführt, daß es sich über den gesamten Walzenspalt 3 erstreckt. Die Enden 6, 7 des Fingerschutzelementes 4 sind fest an die Innenseiten von Seitenwänden 8, 9 der Druckmaschine angeschraubt.
  • Das Fingerschutzelement 4 besteht im wesentlichen aus einem Tragkörper 11, der wahlweise aus Stahl, Kunststoff, Aluminium usw. hergestellt ist. An dem Tragkörper 11 ist ein mindestens der Zylinderspaltlänge entsprechendes elastisches Profil 12 angeordnet, in welches sogenannte "Linienschalter 13" eingebracht sind. Das elastische Profil 12 ist vorzugsweise formschlüssig mit dem Tragkörper 11 verbunden. Eine Verbindung kann auch durch Kleben oder Galvanisieren hergestellt sein. Eine Schraub- oder Nietverbindung ist ebenfalls möglich.
  • Die Linienschalter 13 reagieren empfindlich auf Verformung oder Druck, insbesondere auf Druck senkrecht zur Linienschaltebene und geben bei einer entsprechenden Belastung ein elektrisches Signal an die Antriebssteuerung der Druckmaschine. Ein derartiges Signal führt zum sofortigen Anhalten der Zylinder 1, 2, so daß gewährleistet wird, daß keine Fremdkörper wie z.B. Finger oder lose Gummituchenden, Reingungsgeräte usw. in den Zylinderspalt eingezogen werden.
  • Eine elektrische Schaltanordnung ist zwischen dem Linienschalter 13; 17 und dem Steuerrechner der Druckmaschine angeordnet und stellt das sogenannte "einfehlersichere" Abstellen der Druckmaschine sicher.
  • Ein ohmscher Widerstand 21 ist hierbei dem Linienschalter 13; 17 parallel geschaltet.
  • Ein "einfehlersicherer" Schaltbaustein 22 weist zwei Eingänge 22, 24 von dem Linienschalter 13; 17 auf. Eine Wechselstrom-Gleichstrom-Quelle 26 versorgt den Schaltbaustein 22 mit der notwendigen elektrischen Spannung. Der Schaltbaustein 22 weist parallel geschaltet zwei Vergleicher 27, 28 auf, die mittels einer Verbindungsleitung 29 miteinander verbunden sind. Jedem Vergleicher 27, 28 ist jeweils ein Logikbaustein 31, 32 nachgeschaltet. Jedem Logikbaustein 31, 32 ist jeweils ein Relais 33; 34 mit Relaiskontakt 36; 37 nachgeordnet. Somit ergeben sich je vorgesehenen Relaiskontakt 36; 37 zwei Ausgänge 38, 39; 41, 42, die zum Steuerrechner bzw. einem "Not-Aus"-Relais der Druckmaschine führen.
  • Die Funktion der "Einfehler-Sicherheit"-Schalteinrichtung ist, daß bei dem Ausfall z.B. eines Logikbausteines 31 oder 32 die Vorrichtung über die Parallelschaltung des jeweils anderen Logikbausteines 32 oder 31 sicher weiterarbeitet und die Maschine stillsetzt.
  • Der Linienschalter 13 ist bei der Ausführungsform gemäß 1 und 2 zweifach vorhanden und erstreckt sich jeweils über mindestens die gesamte Zylinderspaltlänge. Die beiden Linienschalter 13 sind hierbei parallel innerhalb von Profillippen 14, 16 angeordnet. Die Profillippen 14, 16 sind Bestandteil des elastischen Profils 12, wobei die Profillippen 14, 16 jeweils dicht (z.B. 3mm) an die Oberflächen der Zylinder 1, 2 heranreichen. Da die Profillippen 14, 16 nicht direkt mit dem starren Tragkörper 11 verbunden sind, sind diese besonders elastisch und dadurch in der Lage, äußere Krafteinwirkungen als Schaltimpuls auf die Linienschalter 13; 17 zu übertragen. Hierdurch können bereits kleine Krafteinwirkungen, wie z.B. das Schlagen eines losen Gummituchendes zur Betätigung des Linienschalters 13; 17 führen.
  • Je nach Anforderung kann das Trägerprofil 11 verschiedene Querschnittsformen, z.B. rund, kreisringförmig, polygonal usw. aufweisen. Das gleiche gilt für das elastische Profil 12, welches den oder die Linienschalter 13; 17 trägt.
  • Außer der Formgebung bestimmt im wesentlichen die Materialbeschaffenheit des Profils 12 die Elastizität und somit die Sensibilität des Fingerschutzelementes 4.
  • Es können auch eine verschiedene Anzahl oder Arten von Linienschaltern 13; 17 eingesetzt werden. Denkbar sind neben den vorgesehenen als Schaltleisten ausgebildeten Linienschaltern 13; 17 auch Linienschalter in Form von Schaltfolien, Schaltmatten, Schaltplatten usw.
  • Beim einem zweiten Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, nur einen einzigen der Länge des Zylinderspaltes 3 entsprechenden Linienschalter 17 vorzusehen. Dieser ist im mittleren Bereich des Profil 12 angeordnet und reicht mit seinem oberen und unteren Ende so dicht an die Profillippen 14, 16 heran, daß die durch Verformung im Profilkörper 11 erzeugten Kraftwirkungslinien eine Betätigung des Linienschalter 17 auslösen können.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel sind die Linienschalter 13; 17 für besondere Anwendungsfälle zwischen Tragkörper 11 und Profilkörper 12 angeordnet. Durch diese Maßnahme reagieren die Linienschalter 13; 17, insbesondere auf Druckbelastungen im Bereich des Tragkörpers 11.
  • 1
    Plattenzylinder
    2
    Gummituchzylinder
    3
    Walzenspalt (1,2)
    4
    Fingerschutzelement
    5
    6
    Ende (4)
    7
    Ende (4)
    8
    Seitenwand
    9
    Seitenwand
    10
    11
    Tragkörper
    12
    Profil
    13
    Linienschalter
    14
    Profillippe (12)
    15
    16
    Profillippe (12)
    17
    Linienschalter
    21
    Widerstand
    22
    Schaltbaustein
    23
    Eingang
    24
    Eingang
    25
    26
    Wechselstrom/Gleichstromquelle
    27
    Vergleiche
    28
    Vergleiche
    29
    Verbindungsleitung
    30
    31
    Logikbaustein
    32
    Logikbaustein
    33
    Relais
    34
    Relais
    35
    36
    Relaiskontakt (33)
    37
    Relaiskontakt (34)
    38
    Ausgang (36)
    39
    Ausgang (36)
    40
    41
    Ausgang (37)
    42
    Ausgang (37)

Claims (8)

  1. Schutzvorrichtung an gegenläufigen Zylindern von Druckmaschinen, mit einem Fingerschutzelement, das als Traverse in der Gefahrenzone der Zylinder angeordnet ist und mit einem Schaltsensor zum Abstellen der Maschine zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Fingerschutzelement (4) einen Tragkörper (11) und einen daran angeordneten flexiblen Profilkörper (12) aufweist und dass der flexible Profilkörper (12) zwei Profillippen (14, 16) aufweist, die den Zylinderoberflächen zugewandt angeordnet sind.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (11) und der Profilkörper (12) formschlüssig oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltsensor (13) in dem flexiblen Profilkörper (12) eingebracht ist.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltsensor (17) zwischen dem Tragkörper (11) und dem flexiblen Profilkörper (12) angeordnet ist.
  5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltsensor (13; 17) als Schaltleiste, als Schaltmatte, als Schaltplatte oder Schaltfolie ausgebildet ist.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltsensor (13) jeweils innerhalb der Profillippen (14, 16) angeordnet ist.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltsensor (13; 17) mindestens der Länge des Zylinderspaltes (3) entspricht.
  8. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schaltsensor (13; 17) eine elektrische Schalteinrichtung (22) nachgeordnet ist, die "einfehlersicher" arbeitet.
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