DE19704636A1 - Verbindungssystem für hohe Ströme führende elektrische Leiter - Google Patents

Verbindungssystem für hohe Ströme führende elektrische Leiter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für hohe Ströme führende elek­ trische Leiter, insbesondere an Transformatoren oder Elektrofahrzeugantriebe anzuschließende Kabel, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1
Verbindungssysteme dieser Art sind aus der WO 95/28019 bekannt. Die Kon­ taktbuchsenteile sind dabei aus einer Platine gerollt und entweder direkt oder mittels eines Einlegeteils und einer Preßhülse mit dem anzuschließenden Kabel verbunden. Hierdurch ergeben sich niedrige Herstellungskosten. Es zeigt sich jedoch im Betrieb, daß bei sehr hohen Strömen und hohen Betriebsspannungen die elektrischen Eigenschaften des Verbindungssystems noch nicht optimal sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungssystem der eingangs genannten Art zu verbessern, möglichst unter Beibehaltung einer kostengünstigen Herstellung. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verbindungssystem mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sowie ein Herstellungsverfahren sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Dadurch, daß das Kontaktbuchsenteil einstückig aus einem massiven Teil hergestellt ist, ergibt sich gegenüber der gerollten Platine des bekannten Kon­ taktbuchsenteils eine deutlich bessere Kontaktierung des anzuschließenden elektrischen Leiters. Gegenüber dem bekannten Kontaktbuchsenteil mit Ein­ legeteil und zwei weiteren Preßstellen wird die Kontaktierung verbessert durch die reduzierte Anzahl von herzustellenden Kontaktstellen. Aufgrund der ver­ besserten Kontaktierung kann das erfindungsgemäße Verbindungssystem bei wesentlich höheren Strömen und wesentlich höheren Betriebsspannungen eingesetzt werden als das bekannte Verbindungssystem. So ist es ohne weiteres möglich, das erfindungsgemäße Verbindungssystem in Spannungsbereichen von 0,5 bis 10 kV und Strombereichen von 50 bis 800 A einzusetzen. Je nach Aus­ führungsform können die anzuschließenden Kabel Querschnitte von 35 bis 300 mm2 aufweisen. Das erfindungsgemäße Verbindungssystem kann eingesetzt werden sowohl in stationären Systemen, beispielsweise an Transformatoren, als auch in mobilen Systemen, wie Elektrofahrzeugen und Elektrolokomotiven, in denen aufgrund der Vibrationen höhere Anforderungen an die Kontaktierung gestellt werden.
Die Kontaktierung zwischen der Buchse des Kontaktbuchsenteils und dem Kontaktbolzen wird vorzugsweise dadurch verbessert, daß jede Zunge auf ihrer Innenseite mehrere, nach innen vorspringende, je einen Linienkontakt ergeben­ den Materialpartien aufweist. Durch diese Erhöhung der Anzahl der Linienkon­ takte werden mehr Strompfade zur Verfügung gestellt. Der Kontaktdruck der Zungen wird durch eine Feder verbessert, die die Buchse im Bereich der Zungen schraubenförmig umschließt und deren Federkraft radial nach innen wirkt.
Grundsätzlich ist es herstellungstechnisch möglich, daß die Aufnahme für den anzuschließenden Leiter in Buchsenlängsrichtung verläuft, insbesondere mit der Buchse fluchtet. Beispielsweise können unterschiedliche Innendurchmesser der Buchse einerseits und der Aufnahme andererseits vorgesehen sein, so daß die Bearbeitung aus dem massiven Teil heraus problemlos möglich ist. Je nach Einsatzort des Verbindungssystems oder der Anzahl der anzuschließenden Leiter kann es von Vorteil sein, wenn jede der vorgesehenen Aufnahmen quer zur Buchsenlängsrichtung ausgerichtet und geöffnet ist. Vorteilhafterweise ist dabei jede vorgesehene Aufnahme als Preßhülse ausgebildet. Es sind jedoch beispielsweise auch Aufnahmen mit Klemmschrauben möglich.
Zum Schutz des Verbindungssystems vor äußeren Einflüssen, der einzelnen Steckverbindungen untereinander im Fall mehrerer Steckverbindungen sowie dem Schutz des Bedieners vor Berührungen während des Betriebs ist vorteilhaf­ terweise für jedes vorgesehene Kontaktbuchsenteil oder jeden vorgesehenen Kontaktbolzen je ein elektrisch isolierendes Gehäuse vorhanden, wobei die einander zugeordneten Gehäuse unter Bildung einer fluid- und/oder elektrisch dichten Verbindung ineinander steckbar sind. Die Dichtung erfolgt vorzugs­ weise durch Anlageflächen mit geringem Spiel, gegebenenfalls durch zusätzli­ che Dichtungselemente. Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Verbindungs­ systems an Transformatoren bildet der Kontaktbolzen den Transformator­ anschluß, während das Kontaktbuchsenteil im Stecker vorgesehen ist. Gegen­ über den genormten Durchführungen kann der Anschluß tiefer ins Transforma­ torengehäuse hinein gelagert werden, beispielsweise in eine Vertiefung mit Innenkonus, und zugleich ein seitlicher Schutz für dieses ansonsten überstehen­ de Teil erreicht werden. Bei geeigneter Wahl der Durchmesser der Gehäuse, des Kontaktbuchsenteil und des Kontaktbolzen sowie der Länge der Gehäuse in Buchsen- bzw. Bolzenlängsrichtung kann das Verbindungssystem auch stirnsei­ tig vor Berührungen geschützt werden.
Eine Verriegelung der ineinandergesteckten Gehäuse kann mittels eines Draht­ bügels erreicht werden, der beispielsweise durch Öffnungen des äußeren Gehäuses dieses durchgreift, federnd am inneren Gehäuse anliegt und mit Rastelementen zusammenwirkt, welche an der Außenseite des inneren Gehäu­ ses an einer nicht zur Abdichtung dienenden Stelle vorgesehen sind. Die Verriegelung der ineinander gesteckten Gehäuse kann beispielsweise auch erfolgen durch einen schwenkbaren Hebel auf dem einen Gehäuse, der feder­ belastet in eine Rastnase auf dem anderen Gehäuse eingreift. Mit den genann­ ten Arten der Verriegelung kann der Stecker ohne Zusatzwerkzeug in der Steck­ buchse festgelegt und wieder gelöst werden.
Für eine vereinfachte Montage des das Kontaktbuchsenteil enthaltenden Steckers und für eine leichtere Zugänglichkeit des angeschlossenen Leiters im Bereich der Aufnahme, welche die einzige nicht vorgefertigte Kontaktstelle im Stecker bildet, ist es von Vorteil, wenn das Gehäuse für das Kontaktbuchsenteil im Bereich der Aufnahme zweiteilig ausgebildet ist. Die notwendige Gehäuse­ dichtung zwischen diesen beiden Gehäuseteilen kann einteilig oder ebenfalls zweiteilig sein, wobei in letzterem Fall je ein Teil je einem Gehäuseteil zu­ geordnet ist. Für die Gehäusedichtung bietet sich ein leicht verformbares Material mit Außenbeschichtung an, beispielsweise ein Schaumstoff, der so­ wohl dichten als auch sich in seiner Form den Gehäuseteilen anpassen kann. Ein zwischen dem Gehäuse und dem anzuschließenden Leiter vorsehbarer Dichtungsring, der zugleich auch ein Teil der Zugentlastung bilden kann, ist im Falle einer zweiteiligen Gehäusedichtung vorteilhafterweise ebenfalls zweitei­ lig, wobei je ein Teil des Dichtungsrings mit je einem Gehäusedichtungsteil verbunden ist, beispielsweise einstückig ausgeführt ist. Die in dieser Ausfüh­ rungsform gemeinsame Teilungsebene von Gehäuse, Gehäusedichtung und Dichtungsring verläuft vorzugsweise in Längsrichtung des anzuschließenden Kabels, so daß alle Teile leicht zugänglich sind. Das Verschließen der beiden Gehäuseteile erfolgt vorteilhafterweise durch einen Rohrkörper, der auf die beiden Gehäuseteile zumindest teilweise aufschiebbar ist und beispielsweise kraftschlüssig oder formschlüssig festgehalten wird.
Bei der Herstellung eines Kontaktbuchsenteils für das erfindungsgemäße Verbin­ dungssystem wird zunächst ein massives Metallteil mit den Außenkonturen des Kontaktbuchsenteils gepreßt oder durch Kokillenguß angefertigt. In dieses werden eine Buchse und die gewünschten Aufnahmen für anzuschließende Leiter gebohrt. Die für die Linienkontakte vorgesehenen Materialpartien auf der Innenseite der Zungen werden aus der Innenwand der Buchse herausgearbeitet, beispielsweise durch Stoßen oder in einer bevorzugten Weise mittels einer Räumnadel. Die Buchse wird in Zungen zerteilt, beispielsweise durch Sägen oder ebenfalls mittels einer Räumnadel.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kontaktbuchsenteils,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel.
Das erste beispielshafte Verbindungssystem besteht aus einem als Ganzes mit 1 bezeichneten Stecker und einer als Ganzes mit 2 bezeichneten Steckbuchse. Die Steckbuchse 2 weist einen im wesentlichen zylindrischen, metallischen Kontaktbolzen 4 und ein rohrförmiges, an einer Stirnseite offenes, elektrisch isolierendes Bolzengehäuse 6 auf. Das Bolzengehäuse 6 ist konzentrisch zum Kontaktbolzen 4 angeordnet und verläuft über den größten Teil seiner Länge hinweg in einem Abstand zu diesem. Über eine Öffnung in einem Transforma­ torendeckel 8 ist das Bolzengehäuse 6 teilweise in das Innere eines mit Öl oder Schutzgas gefüllten Transformators eingeführt. Das Bolzengehäuse 6 weist trafoaußenseitig einen Flansch auf, welcher unter Zwischenlage einer Wand­ dichtung 10 an der Außenseite des Transformatorendeckels 8 anliegt. Eine Abdeckung 12 übergreift den Flansch des Bolzengehäuses 6 und ist so mit dem Transformatorendeckel 8 verschraubbar, daß die Wanddichtung 10 zwischen Bolzengehäuse 6 und Transformatorendeckel 8 abdichtet. Bei der mit dem Bolzengehäuse 6 verriegelbaren Abdeckung 12 ist in der Mitte ein Lochbereich vorgesehen, dessen Berandung am trafoaußenseitigen Ende des Bolzengehäuses 6 fluchtend anliegt. Dabei weisen der Lochbereich und die Innenmantelfläche des Bolzengehäuses 6 den gleichen Innendurchmesser auf.
An seinem trafoinnenseitigen Ende ist das Bolzengehäuse 6 an den Kontaktbol­ zen 4 herangeführt. Dabei liegt das Bolzengehäuse 6 über ein kurzes zylin­ drisches Stück am Kontaktbolzen 4 an. In diesem zylindrischen Stück sind zwei O-Ringe 14 in Ringnuten des Kontaktbolzens 4 eingelegt. Mittels eines am Kontaktbolzen 4 vorgesehenen Anschlages 4' und einer auf ein am Kontaktbol­ zen 4 vorgesehenes Gewinde aufschraubbaren Mutter 16 sind der Kontaktbol­ zen 4 und das Bolzengehäuse 6 miteinander verbunden, wobei die O-Ringe 14 den Kontaktbolzen 4 und das Bolzengehäuse 6 gegeneinander abdichten. Zugleich ist dadurch der trafoaußenseitigen Bereich des Kontaktbolzens 4 gegenüber dem Inneren des Transformators abgedichtet. Der Anschlag 4' ist trafoinnenseitig und die Mutter 16 trafoaußenseitig vorgesehen. Vom Anschlag 4' ab bis zu seinem trafoinnenseitigen Ende weist der Kontaktbolzen 4 ein Gewinde 4'' auf. Der Anschlag 4' dient zugleich als Anlage für eine Verbin­ dung 18 zu einer Phasenwickelung des Transformators. Diese Verbindung 18 ist mittels einer auf das Gewinde 4'' aufschraubbaren Befestigungsmutter 20 und einer Kontermutter 22 festlegbar. Als Gegenhalt zum Schrauben ist am trafoinnenseitigen Ende des Kontaktbolzens 4 stirnseitig ein Innensechskant 24 vorgesehen.
Der Stecker 1 weist ein metallisches Kontaktbuchsenteil 31 und ein elektrisch isolierendes Buchsengehäuse 33 aus Kunststoff auf. Das eine Ende des Kontakt­ buchsenteiles 31 ist als Buchse 35 ausgebildet. Die Buchsenlängsrichtung ist durch den im wesentlichen zylindrischen Innenraum der Buchse 35 definiert. Der Mantelbereich der Buchse 35 besteht aus mehreren, sich in Buchsenlängs­ richtung erstreckenden Zungen 35', von denen jede auf ihrer Innenseite mehre­ re, nach innen vorspringende Materialpartien 35'' aufweist. Auf ihrer Außensei­ te ist die Buchse 35 im Bereich der Zungen 35' schraubenförmig von einer Kontaktfeder 37 umschlossen, deren Federkraft radial nach innen wirkt.
An dem von der Buchse 35 abgewandten Ende weist das Kontaktbuchsenteil 31 ein senkrecht abstehenden, also quer zur Buchsenlängsrichtung verlaufenden Arm 39 auf. Im Arm 39 ist eine sich zum freien Ende des Arms 39 hin öffnende Aufnahme 41 für einen anzuschließenden Leiter vorgesehen, im Ausführungs­ beispiel für ein teilweise abisoliertes Kabel. Dabei sind die Wände der Auf­ nahme 41 als Preßhülse ausgebildet. Das anzuschließende Kabel ist also mittels einer Preßverbindung, beispielsweise einer Sechskantpressung, elektrisch lei­ tend mit dem Kontaktbuchsenteil 31 verbindbar.
Das Kontaktbuchsenteil 31 ist aus einem massiven Teil hergestellt, so daß die Buchse 35 samt Zungen 35' mit dem die Aufnahme tragenden Arm 39 einstückig ausgebildet ist. Zur Herstellung des Kontaktbuchsenteils 31 werden aus einem massiven Metallteil die Außenkonturen des Kontaktbuchsenteils 31 durch Pressen herausgearbeitet. In Buchsenlängsrichtung wird das Kontaktbuch­ senteil 31 durchbohrt. Mit einer Räumnadel, die durch die so entstandene Bohrung geführt wird, werden die Materialpartien 35'' der späteren Zungen 35' herausgearbeitet. Der Bereich des Kontaktbuchsenteils 31, welcher später die Buchse 35 bildet, weist einen geringeren Außendurchmesser auf als der übrige Bereich in Buchsenlängsrichtung. Die Buchse 35 kann daher ebenfalls unter Verwendung einer Räumnadel in Zungen 35' zerlegt werden. Die Aufnahme 41 entsteht durch Bohrung eines Sackloches oder eines bis zu der in Buchsen­ längsrichtung verlaufenden Bohrung reichendes Loches in den Arm 39.
Das Buchsengehäuses 33 umschließt das Kontaktbuchsenteil 31 im Bereich der Buchse 35 über seinen gesamten Umfang, wobei es in Buchsenlängsrichtung etwas über die Buchse 35 übersteht. Im Bereich des Armes 39 hingegen umgibt das Buchsengehäuse 33 die Abzweigung und den Arm 39 nur in der Art einer Halbschale, wobei es in Richtung des Armes 39 über dessen freies Ende hinaus verlängert ist. Ein auf das Buchsengehäuse 33 auflegbarer, ebenfalls halbscha­ lenförmiger Buchsengehäusedeckel 43 schließt das Gehäuse um den Arm 39 herum und den Bereich der Abzweigung des Armes 39 so, daß in diesen Bereichen das aus Buchsengehäuse 33 und Buchsengehäusedeckel 43 gebildete Gehäuse nur in Verlängerung der Aufnahme 41 geöffnet ist. Die beiden Gehäu­ seteile 33 und 43 liegen innerhalb einer Ebene aneinander an. Diese Ebene ist im folgenden als Teilungsebene bezeichnet. Die Stoßkanten der Gehäuseteile 33 und 43 weisen in der Teilungsebene aufeinander ausgerichtete Nuten auf, in die jeweils eine Hälfte einer Gehäusedichtung 45 eingelegt ist. Jede Hälfte der durch die Teilungsebene symmetrisch zweigeteilten Gehäusedichtung 45 ist somit einem der beiden Gehäuseteile 33 bzw. 43 zugeordnet ist. Die Stoßkan­ ten der Gehäuseteile 33 und 43 sind als Labyrinth-Dichtung ausgebildet. Die beiden Gehäuseteile 33 und 43 weisen Aufnahmen für einen in Verlängerung des Armes 39 konzentrisch zur Aufnahme 41 angeordneten Dichtring 47 auf. Der Dichtring 47 ist von seinem Innendurchmesser her auf den Durchmesser der Isolation des anzuschließenden Kabels abgestimmt. Der Dichtring 47 wird ebenfalls durch die Teilungsebene in zwei symmetrische Hälften geteilt. Jede der halbringförmigen Hälften des Dichtringes 47 ist einstückig mit einer der Hälften der Gehäusedichtung 45 ausgebildet. Über die beiden Gehäuseteile 33 und 43 ist ein zylindrischer Rohrkörper 49 aufschiebbar. Die Abmessungen der Gehäuseteile und Dichtungen sind so gewählt, daß bei aufgeschobenem Rohr­ körper 49 die Gehäusedichtung 45 und der Dichtring 47 die beiden Gehäuse­ teile 33 und 43 nach außen hin und zum Kabel hin abdichten. Zugleich dient der Dichtring 47 der Zugentlastung, da er beim Abknicken des Kabels ein Herausrutschen des Kabelmantels, also eine Relativbewegung der Kabelisola­ tion gegenüber dem metallischen Leiter verhindert.
Zur Herstellung der Steckverbindung wird der Stecker 1 in die Steckbuchse 2 eingeführt. Dabei übergreifen die Zungen 35' den Kontaktbolzen 4 und liegen an dessen Außenseite an. Durch die Materialpartien 35'' wird ein Mehrlinien­ kontakt hergestellt. Der elektrische Kontakt wird verbessert durch die Kraft der Kontaktfeder 37, welche die Zungen 35' zusätzlich an den Kontaktbolzen 4 andrückt. Das Buchsengehäuse 33 liegt bei hergestellter Steckverbindung im Bereich der Buchse 35 fluiddicht an der Innenwand des Bolzengehäuses 6 an aufgrund eines geringen Spiels. Durch die damit zugleich erzeugte lange Kriechstrecke und einen zusätzlichen am Ende des Buchsengehäuses 33 in einer Ringnut vorgesehenen O-Ring sind das Buchsengehäuse 33 und das Bolzengehäuse 6 auch elektrisch dicht verschlossen.
Ein zwischen dem Bolzengehäuse 6 und der Abdeckung 12 in einer entspre­ chenden Ausnehmung beweglicher Drahtbügel 50 liegt bei hergestellter Steck­ verbindung federnd an dem Bereich des Buchsengehäuses 33 an, der sich zwischen dem dichtenden Teil des Buchsengehäuses 33 und dem Abzweig des Armes 39 befindet. Der Drahtbügel 50 greift zugleich in am Buchsengehäuse 33 vorgesehene Rastelemente ein und verriegelt dadurch den Stecker 1 mit der Steckbuchse 2. Dabei wird eine Verriegelung nur zugelassen, wenn der am Buchsengehäuse 33 zur Kodierung der Transformatorphase vorgesehene Kodie­ rungsring 53 mit entsprechenden Kodierungselementen 54 der Abdeckung 12 zusammenwirkt. Dieses Zusammenwirken wird durch einen Formschluß von Erhebungen und Ausnehmungen erreicht, die sich für jedes Paar von Stecker 1 und Steckbuchse 2 unterschiedlich weit in Buchsenlängsrichtung und Umfangs­ richtung erstrecken.
Das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungssystem ist für den Einsatz in Elektrofahrzeugantrieben bestimmt. Soweit das zweite Aus­ führungsbeispiel mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmt, sind im folgenden um 100 höhere Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 5 ist ein Stecker 101 dargestellt, der ein Kontaktbuchsenteil 131 mit einer Buchse 135 aufweist. Die Buchse 135 besteht aus mehreren in Buchsen­ längsrichtung verlaufenden Zungen 135', welche wie im ersten Ausführungsbei­ spiel ausgebildet sind. Quer zur Buchsenlängsrichtung weist das Kontaktbuch­ senteil 131 entsprechend zum ersten Ausführungsbeispiel einen Arm 139 mit einer Aufnahme 141 auf. Das Kontaktbuchsenteil 131 wird umschlossen von einem Buchsengehäuse 133, welches wie im ersten Ausführungsbeispiel im Bereich des Arms 139 halbschalenförmig ausgebildet ist und von einem halb­ schalenförmigen Buchsengehäusedeckel 143 abgedeckt wird. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 133 und 143 ist eine zweiteilige Gehäusedichtung 145 und ein zweiteiliger Dichtring 147 vorgesehen, wobei je ein Teil der Gehäuse­ dichtung 145 mit je einem Teil des Dichtrings 147 einstückig ausgebildet ist. Ein Rohrkörper 149 ist über die beiden Gehäuseteile 133 und 143 aufgescho­ ben.
Von der Steckbuchse ist in Fig. 5 nur das Bolzengehäuse 106 dargestellt. Senkrecht zur Buchsenlängsrichtung und senkrecht zur Richtung des Armes 139 sind am Rohrkörper 149 auf der Außenseite zwei gegenüberliegende Zapfen vorgesehen, auf denen ein Kniehebel 155 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 155 ist auf derjenigen Seite des Rohrkörpers 149 angeordnet, die dem die Buchse 135 umschließenden Bereich des Buchsengehäuses 133 zugewandt ist. Eine zweischenklig gebogene Blattfeder 157 liegt mit einem Schenkel am Rohrkörper 159 an und weist am freien Ende dieses Schenkels eine Nase auf, mit der sie durch eine Öffnung des Rohrkörpers 149 in eine Ausnehmung des Buchsengehäuses 133 einrastet. Mit ihrem anderen Schenkel liegt die Feder 157 an einem Schenkel des Hebels 155 an.
Wenn der Stecker 101 in die Steckbuchse eingeführt ist, befindet sich eine am Bolzengehäuse 106 vorgesehene Rastnase 106' im Schwenkbereich des feder­ freien Schenkels des Hebels 155, der eine der Rastnase 106' entsprechende Ausnehmung oder ein Loch aufweist. Die Feder 157 ist so vorgespannt, daß der Hebel 155 vom Rohrkörper 149 weggedrückt wird und dabei die Rastnase 106' erfaßt. Dadurch sind das Bolzengehäuse 106 und das Buchsengehäuse 133, und infolgedessen der Stecker 101 und die Steckbuchse, miteinander verriegelt.

Claims (12)

1. Verbindungssystem für hohe Ströme führende elektrische Leiter, insbeson­ dere an Transformatoren oder Elektrofahrzeugantriebe anzuschließende isolierte Kabel,
  • a) mit wenigstens einem Kontaktbuchsenteil (31; 131) und wenigstens einem Kontaktbolzen (4), die unter Bildung eines Mehrlinienkontak­ tes zu einer Steckverbindung zusammen steckbar sind,
  • b) wobei das Kontaktbuchsenteil (31; 131) wenigstens eine Aufnahme (41; 141) für einen anzuschließenden Leiter und in einem eine Buchse (35; 135) bildenden Bereich mehrere, sich in Buchsenlängs­ richtung erstreckende Zungen (35'; 135') zur Anlage an den Kontakt­ bolzen (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktbuchsenteil (31; 131) einstückig aus einem massiven Teil hergestellt ist.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (35'; 135') auf ihrer Innenseite mehrere, nach innen vorspringen­ de, je einen Linienkontakt ergebende Materialpartien (35'') aufweisen und eine Feder (37) mit radial nach innen wirkender Federkraft die Buchse (35; 135) im Bereich der Zungen (35'; 135') umschließt.
3. Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede im Kontaktbuchsenteil (31; 131) vorgesehene Aufnahme (41; 141) für einen anzuschließenden Leiter als quer zur Buchsenlängsrichtung ausgerichtete Preßhülse ausgebildet ist.
4. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch je ein elektrisch isolierendes Gehäuse (33, 6; 133, 106) für jedes vorgesehene Kontaktbuchsenteil (31; 131) und jeden vorgesehenen Kon­ taktbolzen (4), wobei die Gehäuse (6, 33; 106, 133) unter Bildung einer fluid- und/oder elektrischdichten Verbindung ineinander steckbar sind.
5. Verbindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6, 33) mittels eines Drahtbügels (50) verriegelbar sind.
6. Verbindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (106, 133) mittels eines schwenkbaren Hebels (155) und einem mit diesem zusammenwirkenden Rastelement (106') verriegelbar sind.
7. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (33, 43; 133, 143) für das Kontaktbuchsenteil (31; 131) im Bereich der Aufnahme (41; 141) für den anzuschließenden Leiter zweiteilig ausgebildet ist.
8. Verbindungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Gehäuseteilen (33, 43; 133, 143) ein zweiteilige Gehäusedichtung (45; 145) vorgesehen ist, von der je ein Teil je einem Gehäuseteil (33, 43; 133, 143) zugeordnet ist.
9. Verbindungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (33, 43; 133, 143) und dem anzuschließenden Leiter ein zweiteiliger Dichtungsring (47; 147) vorgesehen ist, von dem je ein Teil mit je einem Gehäusedichtungsteil (45; 145) verbunden ist.
10. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die zwei Gehäuseteile (33,43; 133,143) ein Rohrkör­ per (49; 149) aufschiebbar ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktbuchsenteils für ein Verbindungs­ system nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in ein die Außenkonturen des Kontaktbuchsenteils (31; 131) aufweisendes massives Stück eine Buchse (35; 135) und Aufnahmen (41; 141) für die anschließenden Leiter gebohrt werden, und dann die Buchse (35; 135) in Zungen (35'; 135') zerteilt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Räumnadel die Materialpartien (35'') auf der Innenseite der Zungen (35'; 135') herausgearbeitet werden und die Buchse (35; 135) in Zungen (35'; 135') zerteilt wird.
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