DE19703897C1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/06788Hand-held or hand-manipulated probes, e.g. for oscilloscopes or for portable test instruments
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/22End pieces terminating in a spring clip
    • H01R11/24End pieces terminating in a spring clip with gripping jaws, e.g. crocodile clip
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zur Herstellung einer elektrisch leitenden, lösbaren Verbindung, bestehend aus einem pinzetten­ förmigen Isolierkörper mit zwei in ihren hinteren Abschnitten miteinander verbundenen und in ihren vorderen Abschnitten federnd auseinander- oder zusammengehaltenen Klemmschenkeln und aus ein oder zwei jeweils über die vorderen Enden der Klemmschenkel vorstehenden, mit Anschlußdrähten ver­ sehenen Kontakteinsätzen.
Derartige Klemmvorrichtungen dienen der elektrisch leitenden, lösbaren Verbindung zur Messung des elektrischen Widerstandes im Bereich kleiner ein Ohm mit einer Meßgenauigkeitsabweichung von weniger als 1% nach der sogenannten Kelvin- oder Vierleitermeßmethode. Die beiden Klemmschenkel sind hierzu voneinander elektrisch isoliert und weisen pro Klemmschenkel jeweils einen oder zwei Kontakteinsätze auf. Bei einem Kontakteinsatz pro Klemmschenkel werden zwei Klemmvorrichtungen benutzt um die Messung an dem Prüfling vorzunehmen, während bei zwei Kontakteinsätzen pro Pinzetten­ hälfte eine Meßpinzette genügt. Die Meßpinzetten eignen sich insbesondere auch zur Prüfung von SMD-Bausteinen und umfassen häufig eine Arretierung, die eine Kontaktierung fixiert und nach der Messung leicht wieder lösbar ist. Außerdem ist eine Parallelführung für die exakte Verschwenkung der beiden Klemmschenkel vorgesehen. Bei derartigen Klemmvorrichtungen ist der Aufbau häufig relativ aufwendig oder wenig stabil.
Aus CH 667 945 A5 ist eine Klemmvorrichtung zum Prüfen und Messen von Niederspannungsschaltungen bekannt. Diese besteht aus zwei als platten­ förmige Stanzteile ausgebildeten Federblättern, die pinzettenartig zusammen­ wirken und abschnittsweise mittels eines Schrumpfschlauches isoliert sind.
Die EP 0 355 378 A2 zeigt eine Klemmvorrichtung mit zwei, durch ein Gelenk miteinander verbundenen und in ihren vorderen Abschnitten zusammenge­ haltenen Klemmschenkeln aus isolierendem Material, wobei im Inneren der Klemmschenkel jeweils mehrere zur Kontaktierung dienende Anschlußdrähte vorgesehen sind, die in Aussparungen der Klemmschenkel festgelegt sind. In dieser Druckschrift wird es als bekannt vorausgesetzt, daß die Kontaktelemente über die Isolierkörper hinausragen können.
Die DE 83 14 544 U1 zeigt unter anderem eine Klemmvorrichtung, die aus einer plattenförmigen Feder besteht, die zur Pinzette geformt ist. Zur Betätigung sind an die Feder zwei Betätigungsschenkel angeformt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs angegebenen Art bereitzustellen, die bei einfachem, kostengünstigem Aufbau eine zuverlässige Kontaktierung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit einer Klemmvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, daß die Kontakteinsätze als plattenförmige Stanzteile ausgebildet und in Aussparungen in den vorderen Abschnitten der Pinzettenhälften festge­ legt sind. Die plattenförmigen Stanzteile aus Federblech sind nicht nur leicht herstellbar, sondern können auch in den kammerartigen Aussparungen auf der Innenseite der Pinzettenhälften leicht eingesetzt und festgelegt sowie mit An­ schlußdrähten versehen werden.
Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß die beiden Endabschnitte eines jeden Kontakteinsatzes unterschiedlich breit sind und schmäler sind als ein Zwischenabschnitt des jeweiligen Kontakteinsatzes und auf einer Seite von einer geraden, durchgehenden Längsseite des jeweiligen Kontakteinsatzes be­ grenzt sind und daß die Kontakteinsätze wahlweise mit dem einen oder dem anderen Endabschnitt nach vorne zeigend und mit der einen oder der anderen flachen Seite zum Grund der Aussparung gekehrt in den Pinzettenhälften montierbar sind. Durch die unterschiedliche Breite der beiden Endabschnitte und den Einsatz derart, daß wahlweise der schmälere oder breitere Endabschnitt nach vorne zeigt und die Kontaktabschnitte zudem wahlweise um 180° ge­ dreht mit ihrer flachen Seite in der jeweiligen Aussparung montierbar sind, wobei den beiden Endabschnitten eine durchgehende gerade Längsseite des Kontakteinsatzes gemeinsam ist, können beide Klemmschenkel mit dem glei­ chen Kontakteinsatz sowohl bei zwei Kontakteinsätzen pro Klemmschenkel als auch bei einem Kontakteinsatz pro Klemmschenkel bestückt werden. Dabei ergibt der in seiner Breite an die Breite der Aussparung angepaßte Zwischen­ abschnitt eine eindeutige Ausrichtung und stabile Festlegung, wobei er seitlich vorfixiert ist.
Der Aufbau wird weiterhin dadurch einfach, daß bei Anordnung von zwei Kontakteinsätzen pro Klemmschenkel die beiden Kontakteinsätze unter Zwi­ schenfügen eines Isolierplättchens aufeinanderliegend in die Aussparung einge­ setzt sind, wobei die durchgehenden Längsseiten der beiden Kontakteinsätze voneinander abgekehrt sind und an den ebenfalls geraden Seitenbegrenzungen der Aussparung anliegen. Die Anlage der durchgehenden Seite an den geraden Seitenbegrenzungen der kammerartigen Aussparungen ergibt eine genaue Pa­ rallelausrichtung der Kontakteinsätze.
Alternativ ist bei einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, daß die Kontakteinsätze als rechteckförmige Federplättchen ausgebildet sind, die im Falle der Anordnung von zwei Kontakteinsätzen pro Klemmschenkel eine gerin­ gere Breite als die halbe Breite der Aussparung aufweisen und darin nebenein­ ander beabstandet eingesetzt sind, daß der mittlere Bereich mit einem Isolier­ schlauch in Form eines Schrumpfschlauchs überzogen ist und daß die Kontakt­ einsätze mit einem aufgesetzten Paßstück in der Aussparung angepreßt sind. Hierbei können die Kontakteinsätze einfach von einem bandförmigen Federblech entsprechender Breite abgelängt werden.
Eine einfache Maßnahme zur Festlegung der Kontakteinsätze besteht darin, daß die Kontakteinsätze in der Aussparung festgeklebt sind. Die Verklebung kann dabei beispielsweise unter Verwendung von Heißluft zusammen mit einer even­ tuellen Verschrumpfung die Kontakteinsätze umgebender Isoliermittel erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Klemmvorrichtung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen vorderen Abschnitt einer Klemmvorrichtung mit zwei Kon­ takteinsätzen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 Kontakteinsätze der Klemmvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 einen Ausschnitt eines vorderen Abschnitts an einer weiteren Klemmvorrichtung in Draufsicht und im Querschnitt entlang einer Schnittlinie A.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht eine Klemmvorrichtung 1 aus zwei Klemm­ schenkeln 2 aus Kunststoff, die an ihrer der Kontaktspitze abgewandten hinteren Seite miteinander verbunden und in ihrem vorderen Abschnitt gespreizt sind, wobei sich durch die Formung im Übergangsbereich zwischen dem hinteren Abschnitt und dem vorderen Abschnitt der Klemmschenkel 2 und den Aufbau sowie durch das Material eine Federkraft ergibt, gegen die die beiden vorderen Abschnitte der Klemmschenkel 2 von Hand leicht gegeneinander drückbar sind. Bei einem anderen, nicht gezeigten Aufbau könnten die beiden Klemmschenkel,wie bekannt, auch gekreuzt sein, so daß sie durch die Federkraft im Ruhezustand geschlossen sind und durch Handbetätigung geöffnet werden können.
Auf ihrer Innenseite sind die beiden Klemmschenkel jeweils mit einer oder mehreren kammerartigen Aussparungen 2.1 versehen, in die metallene Kontakt­ einsätze 3, 3', 3'' eingesetzt sind. Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Kontaktein­ sätze 3 weisen dabei eine besondere Form auf mit zwei unterschiedlich breiten Endabschnitten 3.1 und 3.2 sowie einem erweiterten Zwischenabschnitt 3.3. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, können die Kontakteinsätze 3 in unter­ schiedlicher Ausrichtung in die Aussparungen 2.1 eingesetzt werden. Gemäß Fig. 1 zeigt der breitere Endabschnitt 3.1 nach vorn und steht über die Klemm­ schenkel 2 zur einfachen Kontaktierung vor. Der Zwischenabschnitt 3.3 ist auf die Breite der kammerartigen Aussparung 2.1 erweitert, so daß er sich an der einen Seitenbegrenzung der Aussparung 2.1 abstützt und die gegenüberlie­ gende durchgehende gerade Längsseite des Kontakteinsatzes 3 an der gegen­ überliegenden Seitenbegrenzung der Aussparung 2.1 anliegt. Dadurch ergibt sich eine eindeutige Positionierung der Kontakteinsätze und exakte parallele Ausrichtung. Sollen pro Klemmschenkel 2 zwei Kontakteinsätze 3 eingesetzt werden, so wird die in Fig. 2 dargestellte Anordnung der Kontakteinsätze 3 ge­ wählt, wobei die schmäleren Endabschnitte 3.2 nach vorne gerichtet sind und über die beiden Pinzettenhälften 2 vorstehen. Die beiden Kontakteinsätze 3 sind dabei auch gegeneinander um 180° gewendet mit ihren flachen Seiten in die Aussparung 2.1 gelegt, wobei zwischen die beiden Kontakteinsätze ein Isolier­ plättchen 5 eingesetzt ist, wie aus der rechten Darstellung in Fig. 3 ersichtlich ist. Der nach hinten zeigende jeweilige Endabschnitt 3.1, 3.2 ist mit einer Anschlußleitung 4 verbunden, die durch den Innenraum der Klemmschenkel 2 zu einem Meßgerät führt.
Bei einem in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind die Kontakt­ einsätze 3', 3'' einfach aus schmalen rechteckförmigen Federplättchen herge­ stellt, die aus einem Band entsprechender Breite abgelängt werden können. Sollen zwei Kontakteinsätze 3' pro Klemmschenkel 2 eingesetzt werden, so ist die Breite der Kontakteinsätze 3' geringer als die halbe Breite der kammerförmi­ gen Aussparung 2.1, die dabei mit einer isolierenden Zwischenwand versehen sein kann. Um aber gleiche Klemmschenkel 2 für wahlweise zwei Kontaktein­ sätze 3' oder einen Kontakteinsatz 3'' verwenden zu können, sind die Kontakt­ einsätze 3' mit einem Isolierschlauch 6 in Form eines Schrumpfschlauches in ihrem mittleren Abschnitt überzogen und isoliert nebeneinander in der Aus­ sparung 2.1 ohne Zwischenwand eingelegt. Mit einem Paßstück aus Kunststoff werden sie angepreßt und mit Heißluft verschrumpft und verklebt, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Auf diese Weise ist mit einfachen, wirtschaftlichen Montage­ maßnahmen eine parallele Lagesicherung und Fixierung der Kontakteinsätze 3' und auch 3'' erzielt, wobei der breitere Kontakteinsatz 3'' bei einem Kontakt­ einsatz 3'' pro Klemmschenkel 2 verwendbar ist.
Die beschriebenen Maßnahmen ergeben einen einfachen Aufbau der Klemm­ vorrichtung 1 mit in den Klemmschenkel 2 eingesetzten, gestanzten Feder­ blechteilen, die in den einfachen, jeweils gleichgeformten Klemmschenkel 2 festgelegt sind. Die einfach aufgebaute Klemmvorrichtung 1 ermöglicht eine gu­ te Kontaktierung von elektronischen Miniaturbausteinen wie Widerstände, Tran­ sistoren, Kondensatoren und dergleichen insbesondere auch in SMD-Bauweise.

Claims (6)

1. Klemmvorrichtung zur Herstellung einer elektrisch leitenden, lösbaren Verbindung, bestehend aus einem pinzettenförmigen Isolierkörper mit zwei in ihren hinteren Abschnitten miteinander verbundenen und in ihren vorderen Abschnitten federnd auseinander- oder zusammengehaltenen Klemmschenkeln (2) und aus ein oder zwei jeweils über die vorderen Enden der Klemmschenkel vorstehenden, mit Anschlußdrähten (4) ver­ sehenen Kontakteinsätzen (3; 3', 3''), dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinsätze (3; 3', 3'') als plattenförmige Stanzteile ausgebildet und in Aussparungen (2.1) in den vorderen Abschnitten der Klemmschenkel (2) festgelegt sind.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Endabschnitte (3.1, 3.2) eines jeden Kontakteinsatzes (3) unterschiedlich breit sind und schmäler sind als ein Zwischenabschnitt (3.3) des jeweiligen Kontakteinsatzes und auf einer Seite von einer ge­ raden, durchgehenden Längsseite des jeweiligen Kontakteinsatzes (3) begrenzt sind und
daß die Kontakteinsätze (3) wahlweise mit dem einen oder dem anderen Endabschnitt (3.1, 3.2) nach vorne zeigend und mit der einen oder der anderen flachen Seite zum Grund der Aussparung gekehrt in den Klemm­ schenkeln (2) montierbar sind.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (3.3) auf die Breite der Aussparung (2.1) er­ weitert ist.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Kontakteinsätzen (3) pro Klemmschenkel (2) die beiden Kontakteinsätze (3) unter Zwischenfügen eines Isolier­ plättchens (5) aufeinanderliegend in die Aussparung (2.1) eingesetzt sind, wobei die durchgehenden Längsseiten der beiden Kontakteinsätze (3) voneinander abgekehrt sind und an den ebenfalls geraden Seiten­ begrenzungen der Aussparung (2.1) anliegen.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakteinsätze (3', 3'') als rechteckförmige Federplättchen aus­ gebildet sind, die im Falle der Anordnung von zwei Kontakteinsätzen (3', 3'') pro Pinzettenhälfte (2) eine geringere Breite als die halbe Breite der Aussparung (2.1) aufweisen und darin nebeneinander beabstandet eingesetzt sind,
daß der mittlere Bereich der Kontakteinsätze mit einem Isolierschlauch (6) in Form eines Schrumpfschlauchs überzogen ist und
daß die Kontakteinsätze (3', 3'') mit einem aufgesetzten Paßstück (7) in der Aussparung (2.1) angepreßt sind.
6. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinsätze (3; 3', 3'') in der jeweiligen Aussparung (2.1) festgeklebt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013211058B3 (de) * 2013-06-13 2014-10-23 Lisa Dräxlmaier GmbH Stromkontaktzange für eine Vier-Leiter-Messung im Bereich Hochvolt und Hochstrom
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