DE19703458A1 - Luftkraftstoffverhältnissensor und Verfahren zu dessen Zusammenbau - Google Patents

Luftkraftstoffverhältnissensor und Verfahren zu dessen Zusammenbau

Info

Publication number
DE19703458A1
DE19703458A1 DE19703458A DE19703458A DE19703458A1 DE 19703458 A1 DE19703458 A1 DE 19703458A1 DE 19703458 A DE19703458 A DE 19703458A DE 19703458 A DE19703458 A DE 19703458A DE 19703458 A1 DE19703458 A1 DE 19703458A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
folding
section
outer cover
inner cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19703458A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19703458B4 (de
Inventor
Isao Watanabe
Michihiro Yamakawa
Masanori Fukutani
Toshihiro Sakawa
Nobuyuki Tsuji
Minoru Ohta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP08037449A external-priority patent/JP3079985B2/ja
Priority claimed from JP06216596A external-priority patent/JP3493875B2/ja
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Priority to DE19758940A priority Critical patent/DE19758940B4/de
Publication of DE19703458A1 publication Critical patent/DE19703458A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19703458B4 publication Critical patent/DE19703458B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/407Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
    • G01N27/4077Means for protecting the electrolyte or the electrodes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/407Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/407Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
    • G01N27/4078Means for sealing the sensor element in a housing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luft­ kraftstoffverhältnissensor, welcher zur Luftkraftstoffver­ hältnissteuerung in einem Verbrennungsmotor verwendet wird, und auf ein Verfahren zum Zusammenbau desselben und insbe­ sondere zum Pressen bzw. Falten einer äußeren Abdeckung.
Der Ausdruck "Presskraft" bzw. "Faltkraft" oder "Pressstärke" bzw. "Faltstärke" bezeichnet eine Rotations­ kraft, welche auf eine äußere Abdeckung aufgebracht wird, die mit einer inneren Abdeckung durch Pressen bzw. Falten verbunden wird, wodurch eine Rotationsbewegung der äußeren Abdeckung bezüglich der inneren Abdeckung hervorgerufen wird.
In der Technik ist ein Luftkraftstoffverhältnissensor bekannt, welcher in einem Abgassystem eines Verbrennungsmo­ tors angeordnet ist, zum Erfassen eines Luftkraftstoffver­ hältnisses eines Abgases, und ein Gehäuse, ein Erfas­ sungselement in dem Gehäuse, eine an einem oberen Ende des Gehäuses angeordnete Schutzabdeckung, in der Abdeckung auf­ genommene Leitungsdrähte und ein elektrisches Isolierungs­ teil enthält, welches eine Elastizität besitzt und Löcher aufweist, um den Leitungsdrähten zu ermöglichen, durch die Löcher hindurchzutreten, wobei die Leitungsdrähte sich im festen Eingriff mit den jeweiligen Löchern durch radiales Falten der Abdeckung nach innen befinden (Veröffentlichung des nicht geprüften japanischen Gebrauchsmusters Nr. 2- 19726).
Dieser Sensortyp dient dem Steuern einer Verbrennungs­ steuerung des Verbrennungsmotors. Der Luftkraftstoffver­ hältnissensor erfaßt ein Luftkraftstoffverhältnis des Abga­ ses, und die Verbrennungssteuerung wird entsprechend dem erfaßten Luftkraftstoffverhältnis durchgeführt, so daß ein Drei-Wege-Katalysator mit einer erhöhten Effizienz bezüg­ lich der Reinigung des Abgases betrieben werden kann. Um ein Luftkraftstoffverhältnis zu erfassen, ist das Erfas­ sungselement durch einen Sauerstoffionen leitenden Festkör­ perelektrolyten gebildet, welcher auf den Unterschied der Sauerstoffkonzentration zwischen dem Abgas und einem Be­ zugsgas in einer Bezugsgaskammer anspricht. Somit ist ein Gehäuse mit einem Luftdurchgangsweg zum Einführen von Umge­ bungsluft als Bezugsgas in die Bezugsgaskammer gebildet. Um das Eindringen von Wasser in den Lufteinführungsdurchgangs­ weg zu verhindern, ist ein Filter mit Luftdurchlässigkeit und Wasserabstoßung in dem Durchgangsweg angeordnet (Veröffentlichung der nicht geprüften japanischen Patentan­ meldung Nr. 6-229976).
Bei dem Luftkraftstoffverhältnissensor der Veröffentli­ chung der nicht geprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 6-229976 ist die Schutzabdeckungsanordnung durch eine in­ nere und äußere Abdeckung als getrennte Teile gebildet, und der Wasserabstoßungsfilter ist zwischen der inneren und äu­ ßeren Abdeckung angeordnet. Des weiteren ist an der Ober­ seite die innere und äußere Abdeckung mit einer Öffnung ge­ bildet, in welche ein Verschluß- bzw. Abdichtungsteil aus Gummi eingepaßt ist, wobei durch das Verschlußteil Lei­ tungsdrähte von dem Erfassungselement und dem Heizkörper herausgeführt werden. Das Verschlußteil arbeitet dahinge­ hend, daß die Leitungsdrähte befestigt werden und ein Was­ sereintritt in den Raum innerhalb der Abdeckung verhindert wird. Schließlich sind die inneren und äußeren Abdeckungen miteinander durch Falten bzw. Pressen an Orten (drei Orten) entsprechend dem Wasserabstoßungsfilter bzw. dem Gummiver­ schluß verbunden. Auf diese Weise werden gleichzeitig das Befestigen der inneren und äußeren Abdeckung ebenso wie das Befestigen des Wasserabstoßungsfilters und des Gummiver­ schlusses durchgeführt.
Bis vor kurzem wurde gewöhnlicherweise der Luftkraft­ stoffverhältnissensor an einem Abgaskrümmer benachbart zu dem Motorkörper befestigt. Im Hinblick auf eine starke Be­ schränkung von giftigen Ausstoßkomponenten in dem Abgas wie OBD-II, LEV und ULEV besteht ein Trend dahingehend, den Luftkraftstoffverhältnissensor an einem Abgasrohr stromab des Drei-Wege-Katalysators zu befestigen. Jedoch ist im Vergleich mit dem Ort benachbart zu dem Abgaskrümmer die Position des Abgasrohrs stromab vom Katalysator der Einwir­ kung von Wasser ausgesetzt, wodurch die Möglichkeit erhöht wird, daß Wasser in einen Raum innerhalb des Sensors ein­ dringt.
Um die letztgenannte Schwierigkeit zu beheben, offen­ bart die Veröffentlichungsschrift der geprüften japanischen Patentanmeldung 61-25309 eine Anordnung in einem Luftein­ führungsdurchgangsweg für einen Filter, der nicht nur eine Luftdurchlässigkeit sondern ebenfalls eine Wasserabstoßung aufweist. Bei dieser Anordnung nach dem Stand der Technik ist der luftdurchlässige und wasserabstoßende Filter zwi­ schen der inneren und äußeren Abdeckung angeordnet. Des weiteren ist ein Gummiverschluß mit Röhrenform zwischen dem Wasserabstoßungsfilter und der äußeren Abdeckung ange­ ordnet. Ein Falten der äußeren Abdeckung wird derart durch­ geführt, so daß eine Befestigung des Filters zusammen mit dem Gummiverschlußteil erfolgt. Diese Anordnung ist ge­ eignet, eine Deformation des Wasserabstoßungsfilters zu verhindern. Des weiteren wird eine Befestigung des Wasser­ abstoßungsfilters durchgeführt, ohne daß dessen Position verschoben wird. Des weiteren wird eine Wasserabdich­ tungsstruktur in dem Lufteinführungsdurchgangsweg durch das Gummiverschlußteil erzielt.
Die Anordnung des Luftkraftstoffverhältnissensors an dem Ort stromab des Katalysators bewirkt, daß der Sensor einem Bespritzen mit Wasser durch die sich drehenden Räder des Fahrzeugs unterworfen wird, wodurch das Wasser in den Raum innerhalb des Sensors eindringen kann. Dadurch wird eine Verringerung des Ausgangspegels des Sensors und ein Bruch in dem Erfassungselement hervorgerufen, was zu der Beschädigung des Sensors führt.
Es ist des weiteren üblich, daß der Luftkraftstoffver­ hältnissensor mit einer Mehrzahl von Leitungsdrähten in­ folge der Verwendung eines Sensors mit einem Heizkörper oder der Verwendung eines zweizelligen Schichtsensors ver­ sehen ist. In diesem Fall muß das Gummiverschlußteil notwendigerweise mit einer großen Anzahl von Löchern für die Leitungsdrähte versehen sein. Somit verursacht das Be­ reitstellen der großen Anzahl von Löchern in dem Verschlußteil mit einem begrenzten Durchmesser die Bildung von dünnen Teilen in dem Verschlußteil an Teilen, welche zwischen den Leitungsdrahtlöchern und einer äußeren Ober­ fläche des Teils lokalisiert sind. Das Falten der Abdeckung nach dem Anpassen des Gummiverschlusses mit Leitungsdrähten führt zu einem resultierenden Kompressionsdruck, der sich an dem dünnen Teil konzentriert, wodurch eine große Defor­ mierung gebildet wird. Diese Teile großer Deformation kön­ nen wahrscheinlich permanent deformierte Teile bilden, wenn das Gummiverschlußteil einer Atmosphäre (Abgas) einer hohen Temperatur während der Verwendung des Sensors in einem Kraftfahrzeug unterworfen wird. In diesem Fall ist das Ver­ schlußvermögen zwischen den Leitungsdrähten und den ent­ sprechenden Löchern verschlechtert, wodurch die Wasserdich­ tigkeit reduziert ist. Schließlich wird bei dem Trend der Anordnung des Luftkraftstoffverhältnissensors in einer Um­ gebung einer erhöhten Temperatur und einer erhöhten Mög­ lichkeit des Aussetzens bezüglich Wasser die Struktur des Luftkraftstoffverhältnissensors bezüglich der Wasserdich­ tigkeit leicht verschlechtert.
Entsprechend der Struktur des Luftkraftstoffverhältnis­ sensors bei der Veröffentlichungsschrift der nicht geprüf­ ten japanischen Patentanmeldung Nr. 6-229976 wird die Be­ festigung des Gummiverschlußteils ebenso wie die Befe­ stigung der inneren und äußeren Abdeckung durch eine ein­ zige Press- bzw. Faltoperation erreicht. Jedoch wird die äußere Abdeckung hitzebeständig ausgebildet, während das Verschlußteil aus einem gegenüber Gummi unterschiedlichen Material gebildet wird. Somit kann die gleichzeitige Fal­ toperation einen gewünschten Press- bzw. Faltzustand hervorrufen, der nicht sowohl für das Metallteil als auch das Gummiteil zu erlangen ist. Wenn nämlich das Falten der äußeren Abdeckung wunschgemäß erfolgt, ruft der uner­ wünschte Faltzustand an dem Gummiverschlußteil einen Was­ sereinbruch über die Lücke zwischen dem Gummimaterial und der inneren Abdeckung hervor. Wenn demgegenüber das Gum­ miteil insgesamt einem Falten unterworfen wird, wird ein Bruch in dem Gummimaterial hervorgerufen. Diesbezüglich hat ein unzureichendes Falten eine Situation zur Folge, bei welcher die Kraft während des Faltens nicht ausreichend ist, so daß eine Deformierung der äußeren Abdeckung kleiner als gewünscht ausfällt. Demgegenüber hat ein übermäßiges Falten die Situation zur Folge, daß wenn die Kraft während des Faltens übermäßig groß ist, die Deformation der äußeren Abdeckung größer als gewünscht ausfällt.
Wenn demgegenüber ein gewünschter Faltzustand bei dem Gummiverschlußteil erzielt wird, kann ein unzureichendes Falten der äußeren Abdeckung bezüglich der inneren Ab­ deckung eine Situation erzeugen, bei welcher eine Wasser­ leckstelle durch die Lücke zwischen den Abdeckungen ge­ schaffen wird. Wenn des weiteren ein übermäßiges Falten zwischen der inneren und äußeren Abdeckung auftritt, kann die Situation auftreten, bei welcher ein Bruch in der Ab­ deckung geschaffen wird, wodurch das Material leicht ero­ dieren kann.
Des weiteren ist es üblich, daß der Gummiverschluß an dem oberen Ende des Sensors lokalisiert ist, während der Wasserabstoßungsfilter direkt unterhalb des Gummiverschluß­ teils lokalisiert ist. Somit kann die Situation auftreten, daß zwischen der inneren und äußeren Abdeckung die Befesti­ gung durch das Falten lediglich an dem oberen Ende des Sen­ sors erfolgt. In diesem Fall ist die Haltbarkeit des gefal­ teten Teils zwischen der inneren und äußeren Abdeckung un­ zureichend, einer Vibration bzw. Schwingung zu widerstehen, was dazu führen kann, daß das gefaltete Teil sich lockert. Dieser Vorgang ist nachteilig bei einer Anordnung des Luft­ kraftstoffverhältnissensors an dem Ort stromab des Ka­ talysators, da dieser Ort wahrscheinlich einem Wassersprit­ zen ebenso wie einer starken Vibration während des Laufs des Motors unterworfen wird.
Um die Schwierigkeit des sich Lockerns bezüglich des gefalteten Teils zu begegnen, kann ein getrenntes Teil ver­ wendet werden, um zu verhindern, daß sich die Teile loc­ kern. Dadurch erhöht sich jedoch die Arbeit bei dem Zusam­ menbau des Sensors und demzufolge die Herstellungskosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luft­ kraftstoffverhältnissensor zu schaffen, bei welchem die Leitungen in jeweiligen Löchern in einem elastischen Teil fest gesichert bzw. gehalten werden, während eine ge­ wünschte Wasserdichtigkeit und eine Verwendbarkeit in einem Bereich einer hohen Temperatur erzielt wird.
Des weiteren ist ein Luftkraftstoffverhältnissensor zu schaffen, welcher zum Erzielen einer gewünschten Haltbar­ keit und Wasserdichtigkeit bei der Verwendung an einem Ort unter Beaufschlagung von Wasser oder einer hohen Temperatur geeignet ist.
Des weiteren wird ein Verfahren für den Zusammenbau des Luftkraftstoffverhältnissensors bereitgestellt, welcher ei­ nen Wasserabstoßungsfilter einer gewünschten Wasserdichtig­ keit und eine gute Belüftung aufweist, wobei die Anzahl von Teilen reduziert ist, während der Zusammenbau zuverlässig und leicht durchgeführt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der nebengeordneten Ansprüche.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann gemäß An­ spruch 1 eine minimale Dicke bei der Konstruktion von weni­ ger als 1 mm eine dauerhafte Verzerrung durch eine Kompres­ sion an einem Bereich eines großen Kompressionsdrucks er­ zeugen, wenn der Sensor bei einer hohen Temperatur verwen­ det wird, was dazu führt, daß der Verschluß bzw. die Ab­ dichtung sich zwischen den Leitungsdrähten und den Löchern verschlechtert, wodurch eine Reduzierung der Wasserdichtig­ keit erfolgt.
Demgegenüber kann eine minimale Dicke von mehr als 3,0 mm zu einer gewünschten Wasserdichtigkeit führen. Jedoch wird die Größe des Verschlußteils erhöht, was zu einer Er­ höhung der Herstellungskosten infolge eines erhöhten Bedarfs an einem Gummimaterial führt. Des weiteren wird die Größe des Luftkraftstoffverhältnissensors ebenso wie die der dar­ auf bezogenen Teile entsprechend erhöht, was zu einem Erhö­ hen der Kosten infolge eines erhöhten Bedarfs an Materia­ lien führt. Des weiteren verschlechtert sich die Pro­ duktivität bei dem Zusammenbau des Sensors.
Eine Deformation des Verschlußteils von weniger als 10% kann dazu führen, daß die Kompressionskraft bezüglich des Verschlußteils unzureichend wird, wodurch ein unzu­ reichender Verschluß bzw. Abdichtung zwischen den Lei­ tungsdrähten und den entsprechenden Löchern erzielt wird. Demgegenüber kann eine Deformation des Verschlußteils von mehr als 20% dazu führen, daß die Kompressionskraft in dem Verschlußteil übermäßig hoch wird, was zu der Erzeugung von Defekten wie einem Bruch innerhalb des Verschlußteils führt.
Die Leitungsdrähte dienen beispielsweise der Entnahme eines Erfassungssignals von dem Erfassungselement und ent­ halten eine Masseleitung ebenso wie eine elektrische Lei­ stungsversorgung für den Heizkörper, welcher einzeln oder in einer Mehrzahl vorgesehen werden kann.
Des weiteren kann das Loch zum Einsetzen des Leitungs­ drahtes einzeln oder in einer Mehrzahl vorgesehen sein und kann sich parallel entlang der Achse des elastischen Ver­ schlußteils von der Spitze bis zum Boden erstrecken.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung beträgt die mi­ nimale Dicke zwischen den Leitungsdrahtlöchern und die mi­ nimale Dicke zwischen der äußeren Oberfläche des Verschluß­ teils und des Loches jeweils 1 mm oder mehr. Als Ergebnis kann eine gewünschte Reduzierung der Kompressionskraft an Bereichen einer kleiner Dicke in dem Verschlußteil erzielt werden. Somit wird eine Reduzierung einer dauerhaften Ver­ zerrung durch eine Kompression an den Bereichen kleiner Dicke bei einer hohen Temperatur erzielt.
Somit werden entsprechend der vorliegenden Erfindung die Leitungsdrähte in den entsprechenden Löchern stabil und sicher gehalten. Wenn der Sensor Wasser ausgesetzt wird, wird als Ergebnis verhindert, daß sich der Sensor mit Was­ ser füllt.
Um zu erzielen, daß die Deformation des Verschlußteils in einem Bereich von 10 bis 20% des äußeren Durchmessers liegt, wird das Verschlußteil einer radialen nach innen ge­ richteten Deformierung unterworfen. Als Ergebnis wird in dem Verschlußteil eine gewünschte Kompressionskraft er­ zeugt, wodurch eine gewünschte Verschluß- bzw. Abdichtungs­ befestigung der Leitungsdrähte in den entsprechenden Lö­ chern des Verschlußteils erzielt wird. Des weiteren wird eine gewünschte Wasserdichtigkeit sogar bei der Verwen­ dung des Sensors unter einer hohen Temperatur erzielt. Mit anderen Worten, der Sensor entsprechend der vorliegenden Erfindung kann an einem Ort eines Verbrennungsmotors, der einer hohen Temperatur unterworfen ist, verwendet werden, was bei der Struktur nach dem Stand der Technik unmöglich ist. Es kann nämlich der Sensor entsprechend der vorliegen­ den Erfindung nicht nur an einer Position direkt stromab eines Abgasrohres sondern ebenfalls an einem Ort in einem Gehäuse eines 3-Wege-Katalysators angeordnet werden. Somit erhöht sich bei der vorliegenden Erfindung der Freiheits­ grad bezüglich des Ortes des Luftkraftstoffverhältnissen­ sors gegenüber der Struktur nach dem Stand der Technik, wo­ durch es einem System leicht gemacht wird, strenge Abgasbe­ schränkungen zu erfüllen.
Kurz dargestellt, entsprechend dem erfindungsgemäßen Luftkraftstoffverhältnissensor wird eine stabile und feste bzw. sichere Befestigung der Leitungsdrähte in den jeweili­ gen Löchern erzielt, was zu einer erhöhten Wasserdichtig­ keit führt, während der Sensor bei einer erhöhten Tempera­ tur verwendet werden kann.
Das elastische Verschlußteil gem. Anspruch 2 besitzt eine Härte (Versteifungshärte) in einem Bereich von 60 bis 85Hs und ist aus einem Gummi auf der Grundlage von Fluor gebildet. Somit ermöglicht die Verwendung eines derartigen Gummis, daß die Leitungsdrähte in den entsprechenden Lö­ chern zuverlässig befestigt sind, wodurch die Lebensdauer bei hoher Temperatur erhöht ist. Das Gummi einer Härte von mehr als 85Hs kann dazuführen, daß das Verschlußteil eine geringere Flexibilität besitzt, wodurch es schwierig wird, einen gewünschten Kontakt bezüglich der Leitungsdrähte zu erzielen. Bei der Erfindung bedeutet die Härte von 60Hs die Härte des Fluorpolymers vor der Hinzufügung von Verstär­ kungs- bzw. Aussteifungsmitteln.
Der äußere Durchmesser von 8,5 mm mit drei bis fünf Lö­ chern gemäß Anspruch 3 sorgt dafür, daß die Einsetzlöcher für den Leitungsdraht über einen gleichen Raum verteilt werden, wodurch eine im wesentlichen gleichförmige Dicke des Materials entlang des gesamten Querschnitts des Ver­ schlußteils erzielt wird. Des weiteren ermöglicht ein äuße­ rer Durchmesser des Verschlußteils von weniger als 8,5 mm, daß die minimale Dicke kleiner als 1 mm sein kann.
Es sollte festgestellt werden, daß der Durchmesser des Einsetzlochs für den Leitungsdraht derart gewählt wird, daß der Leitungsdraht hindurch passen soll, während der Durch­ messer des Leitungsdrahts bezüglich der Stärke und der Ko­ sten in einem Bereich von 1,6 bis 2,3 mm liegen soll.
Es werden gemäß Anspruch 4 Rippen bereitgestellt, die leichter deformierbar sind, wodurch ein gewünschter Ver­ schluß zwischen den Leitungsdrähten und den entsprechenden Löchern erzielt wird, was zu einer erhöhten Wasserdichtig­ keit des Luftkraftstoffverhältnissensors führt. Des weite­ ren wird die äußere Abdeckung einem Falten an den Orten der Rippen unterworfen, so daß eine gewünschte Deformierung der Rippen sogar bei einer Situation erzielt wird, bei welcher ein großer Unterschied bezüglich des inneren Durchmessers des Einsetzlochs der Leitungsdrähte und des äußeren Durch­ messers der Leitungsdrahts auftritt, wodurch die Rippen frei von einer Deformation sind durch bloße Druckanpassung der Leitungsdrähte an das Loch. Somit wird ein stabiler und sicherer Verschluß zwischen dem Leitungsdraht und der ent­ sprechenden Öffnung erzielt.
Bei der Ausführungsform sind die Rippen als Vorsprung bzw. Vorsprünge an der inneren Wand der Löcher gebildet. Der Vorsprung kann eine Bogenform oder eine Dreiecksquer­ schnittsform aufweisen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist gemäß An­ spruch 5 eine äußere Abdeckung mit einem ersten Abschnitt gegenüberliegend der inneren Abdeckung versehen, wobei kein Eingriff des Wasserabstoßungsfilters vorliegt, und mit ei­ nem zweiten Abschnitt gegenüberliegend der inneren Abdec­ kung über den Wasserabstoßungsfilter. Die Befestigung der ersten und zweiten Abdeckung wird dabei durch ein Falten an einem ersten Ort erzielt, an welchem zwischen der inneren und äußeren Abdeckung kein Wasserabstoßungsfilter vorhanden ist. Wenn der erste Abschnitt an einer Position benachbart dem Gehäuse gegenüber einem Ort an dem oberen Ende lokali­ siert ist, d. h. an einer Position näher an dem Gehäuse als an dem zweiten Abschnitt, wird ein erhöhter Durchmesser an dem gefalteten Teil erzielt, wodurch die Stärke bzw. Fe­ stigkeit an dem gefalteten Teil erhöht wird. Als Ergebnis wird ein gewünschtes Falten zwischen der inneren und äuße­ ren Abdeckung erzielt. Mit anderen Worten, die äußere Ab­ deckung wird an dem ersten Abschnitt wie gewünscht bezüg­ lich der inneren Abdeckung gefaltet, wodurch die Haltbar­ keit gegenüber einer Vibration erhöht wird. Somit wird ver­ hindert, daß die Abdeckungen sich lockern, was zu einer er­ höhten Abdichtung an dem zweiten Abschnitt führt. Des wei­ teren wird ebenfalls an dem zweiten Abschnitt, an welchem der Wasserabstoßungsfilter vorgesehen ist, ein Lockerung verhindert, wodurch eine gewünschte Abdichtung erzielt wird.
Darüber hinaus wird zwischen einem oberen Ende der in­ neren Abdeckung und der äußeren Abdeckung ein Teil zum Er­ zielen einer elektrischen Isolierung oder zum Verhindern, daß die Leitungsdrähte zurückgezogen werden, gehalten. Bei­ spielsweise ist ein abgestuftes Teil zwischen einem oberen Ende der inneren Abdeckung und der äußeren Abdeckung gebil­ det, um das Isolierungsteil zu halten. Durch Verwendung des Isolierungsteils wird eine verläßliche Isolierung sogar in einer Situation erzielt, bei welcher eine Mehrzahl von Lei­ tungsdrähten verwendet werden, wodurch ein verbesserter und verläßlicher Betrieb des Luftkraftstoffverhältnissensors erzielt wird. Andererseits wäre eine Konstruktion zum Er­ zielen einer elektrischen Isolierung ebenfalls zum Verhin­ dern, daß die Leitungsdrähte zurückgezogen werden, kompli­ ziert, was zu einem Erhöhen des Arbeitsaufwands während des Zusammenbaus führen würde, wodurch die Produktionskosten ansteigen würden.
Kurz dargestellt, bei dem Luftkraftstoffverhältnissen­ sor der Erfindung gemäß Anspruch 5 kann eine gewünschte Vi­ brations- bzw. Schwingungshaltbarkeit ebenso wie eine Wasserdichtigkeit während der Verwendung unter extremen Um­ weltbedingungen erzielt werden.
Der Wasserabstoßungsfilter kann gemäß Anspruch 5 aus einem Material mit einer Luftdurchlässigkeit ebenso wie ei­ ner Wasserabstoßung wie aus einem porösen Material gebildet sein, daß aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) gebildet ist. Die innere und äußere Abdeckung kann mit Öffnungen zum Ein­ führen von Umgebungsluft versehen sein, so daß der Filter zwischen den Öffnungen lokalisiert ist. Schließlich kann der Filter eine Röhrenform besitzen.
Die Ausbildung eines erhöhten Durchmessers des inneren Durchmessers an dem ersten Abschnitt über dem des zweiten Abschnitts gemäß Anspruch 7 wird zum Erhöhen der Haltbar­ keit gegenüber einer Vibration gewünscht, ohne daß bei dem Zusammenbau Schwierigkeiten auftreten.
Die Ausbildung der äußeren Abdeckung mit einer durch einen Gummiverschluß verschlossenen oberen Öffnung gemäß Anspruch 8 dient dazu, zu verhindern, daß Wasser von der Öffnung eingeführt wird.
Die Konstruktion entsprechend Anspruch 9 einer erhöhten Härte an wenigstens dem ersten Abschnitt der äußeren Abdec­ kung ermöglicht eine saubere und sichere Anpassung der äu­ ßeren Abdeckung an die innere Abdeckung. Somit wird der Wasserabstoßungsfilter sicher an einer Position zwischen der inneren und äußeren Abdeckung durch das Falten gehal­ ten, während ein Verschieben der Position verhindert wird, was zu einem Erhöhen der Wasserdichtigkeit führt.
Entsprechend Anspruch 12 ist die innere und äußere Ab­ deckung aus rostfreiem Stahl mit einer Härte und Wanddicke in bestimmten Bereichen gebildet. Die Wanddicke der inneren Abdeckung von weniger als 0,4 mm sorgt dafür, daß die Fe­ stigkeit der Abdeckung sich übermäßig verringert, was zu der Möglichkeit führt, daß ein Schutz von Teilen durch die Abdeckung nicht erzielt werden kann. Demgegenüber sorgt eine Wanddicke der inneren Abdeckung von mehr als 0,8 mm dafür, daß das Falten infolge einer erhöhten Press- bzw. Faltkraft schwierig wird. Des weiteren ist die Erzeugung einer Erosion infolge eines durch die Kraft bei dem Falten während der Verwendung des Sensors erzeugten Bruchs wahr­ scheinlich.
Bei der Erfindung entsprechend Anspruch 12 kann eine Wanddicke der äußeren Abdeckung von weniger als 0,3 mm dazu führen, daß die Festigkeit der Abdeckung sich übermä­ ßig verringert, so daß die Abdeckung leicht deformiert wer­ den kann, und es ist möglich, daß eine stabile Befestigung der äußeren Abdeckung an der inneren Abdeckung nicht er­ zielt werden kann. Eine Wanddicke der inneren Abdeckung von mehr als 0,6 mm sorgt dafür, daß das Falten schwierig wird.
Bei der Erfindung wird entsprechend Anspruch 12 eine ähnliche Bestimmung bezüglich des Bereichs der Härte der inneren und äußeren Abdeckung vorgenommen.
Bei der Erfindung entsprechend Anspruch 13 sind bezüg­ lich des Umfangs beabstandete acht Punkte des Pressens bzw. Faltens vorgesehen und es wird eine gleichmäßig verteilte Kraft entlang des gesamten Umfangs der inneren und äußeren Abdeckung aufgebracht, so daß eine gleichförmige Deformie­ rung der inneren und äußeren Abdeckung entlang des gesamten Umfangs erzielt wird. Somit werden eine gleichmäßige Befe­ stigung ebenso wie ein gewünschter Verschlußzustand zwi­ schen der inneren und äußeren Abdeckung erzielt. Es wird nämlich die Faltoperation durch eine Faltvorrichtung mit am Umfang angeordneten und gleichmäßig voneinander beabstande­ ten acht Druckvorrichtungen durchgeführt, welche sich ra­ dial nach innen bewegen. Mit anderen Worten, es wird die­ selbe radiale nach innen gerichtete Kraft auf jedes der be­ züglich des Durchmessers diametral gegenüberliegenden und bezüglich des Umfangs gleichmäßig beabstandeten Paars von Druckteilen aufgebracht, wodurch eine stabile Position der zu faltenden Teile während der Faltoperation beibehalten wird. Demgegenüber kann das Falten an sechs Positionen dazu führen, daß der Abstand zwischen den Druckvorrichtun­ gen in Richtung des Umfangs übermäßig groß wird, was zu ei­ nem ungleichmäßigen Falten in Richtung des Umfangs führt, wodurch sich ein unzureichender Verschluß an den gefalteten Teilen ergibt. Des weiteren ist es möglich, daß die Quer­ schnittsform der Abdeckung anders als die gewünschte kreis­ förmige Querschnittsform ausgebildet wird. Schließlich er­ scheint ein Falten an sieben Positionen bezüglich des Ge­ sichtspunkts des Entwurfs der Vorrichtung als unpraktisch. Darüber hinaus sorgt ein Falten an neun oder mehr Punkten dafür, daß die Anzahl von Arbeitsschritten während des Fal­ tens sich infolge der erhöhten Anzahl von Druckvorrichtun­ gen erhöht, wodurch ein erhöhter Arbeitsaufwand erfordert wird.
Was den zweiten Abschnitt der äußeren Abdeckung anbe­ langt, wird es erwünscht, daß das Falten an acht Orten auf ähnliche Weise durchgeführt wird.
Entsprechend Anspruch 16 oder 17 wird das Falten des ersten Abschnitts vor dem Beenden oder schneller als das Beenden des Faltens zweiten Abschnitts beendet. Der erste Abschnitt ist das Teil, welches dafür sorgt, daß die äußere Abdeckung die innere Abdeckung kontaktiert, während der zweite Abschnitt ein Teil ist, an welchem der Wasserabsto­ ßungsfilter einer weichen Natur lokalisiert ist. Somit ist die Stärke des Faltens an dem zweiten Abschnitt geringer als diejenige an dem ersten Abschnitt.
Wenn das Falten des ersten Abschnitts über das Ende des ersten Abschnitts andauert, wird eine Faltkraft weiter auf den ersten Abschnitt aufgebracht. Die Stärke des Faltens an dem zweiten Abschnitt ist geringer als diejenige an dem er­ sten Abschnitt. Somit sorgt die große Faltkraft an dem er­ sten Abschnitt, welche weiterhin andauert, dafür, daß die innere und äußere Abdeckung relativ in Richtung parallel zu der Achse des Sensors oder in eine Rotationsrichtung um dieselbe Achse bewegt werden, was zu einer Verschlechterung des Verschlusses zwischen dem Wasserabstoßungsverschluß und der inneren und äußeren Abdeckung führt.
Demgegenüber wird entsprechend der Erfindung das Falten mit der größeren Kraft an dem ersten Abschnitt vor oder gleichzeitig mit dem Beenden des Faltens mit der kleineren Kraft an dem zweiten Abschnitt beendet. In diesem Fall be­ einflußt die kleinere Faltkraft an dem zweiten Abschnitt nicht den Faltzustand an dem ersten Abschnitt, wodurch ver­ hindert wird, daß die innere und äußere Abdeckung zueinander verschoben werden. Somit wird ein gewünschtes und stabiles Falten zwischen dem inneren und äußeren Abschnitt und dem Wasserabstoßungsfilter aufrechterhalten, wodurch ein ge­ wünschter Verschlußzustand erzielt wird.
Während des Zusammenbaus des Wasserabstoßungsfilters ist entsprechend der vorliegenden Erfindung ein zusätzli­ ches Teil wie ein Gummiteil unnötig, während ein gewünsch­ ter Verschlußzustand erreicht wird. Somit ist die Anzahl von Teilen des Sensors reduziert. Des weiteren wird die An­ zahl von Arbeitsschritten zum Zusammenbau der Teile redu­ ziert, während die gewünschte Verschlußfunktion erzielt wird. Des weiteren wird ein verläßlicher Zusammenbau der Teile ermöglicht.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Positionsbezie­ hung zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt nicht wichtig. Der erste Abschnitt kann unter dem zweiten Ab­ schnitt oder umgekehrt angeordnet werden.
Entsprechend Anspruch 18 wird das Falten des ersten Ab­ schnitts ohne Eingreifen des Wasserabstoßungsfilters einer anfänglichen Stufe des Faltens unterworfen. Als Ergebnis wird ein gleichförmiger radialer Abstand in einem Raum zwi­ schen der inneren und äußeren Abdeckung erzielt, in welchem der Wasserabstoßungsfilter angeordnet ist. Danach wird die zweite Stufe des Faltens eingeleitet, so daß der Wasserab­ stoßungsfilter einer gleichförmigen Deformierung entlang dem gesamten Umfang unterworfen wird, was dazu führt, daß der Filter zwischen der inneren und äußeren Abdeckung befe­ stigt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird entsprechend An­ spruch 19 das Falten durchgeführt, während der Sensor hori­ zontal gehalten wird, wodurch es einer Bedienungsperson bzw. einem Arbeiter leicht gemacht wird, die seitlichen Oberflächen zu überwachen, wenn das Falten geeignet ausge­ führt wird.
Entsprechend Anspruch 20 ist eine Gummiröhre zwischen der äußeren Abdeckung in dem ersten Abschnitts und der in­ neren Abdeckung angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die Leitungsdrähte in einem Fall geschützt sind, bei welchem der erste Abschnitt über dem zweiten Abschnitt an­ geordnet ist.
Entsprechend Anspruch 21 befindet sich die äußere Ab­ deckung in dem ersten Abschnitt in direktem Kontakt zu der inneren Abdeckung. Durch diese Konstruktion wird eine er­ höhte Stärke des Faltens an dem ersten Abschnitt sicher er­ zielt, während eine minimale Anzahl von Teilen verwendet wird.
Entsprechend Anspruch 22 wird wenigstens das Faltens des ersten Abschnitts an acht am Umfang vorgesehenen beab­ standeten Positionen durchgeführt, wodurch eine gleichför­ mig verteilte Kraft auf den gesamten Umfang der inneren und äußeren Abdeckung aufgebracht wird, wodurch die Abdeckungen an ihrem gesamten Umfang während der Befestigung durch das Falten gleichmäßig deformiert werden. Somit wird an den ge­ falteten Positionen zwischen der inneren und äußeren Abdec­ kung ein gewünschter Verschlußzustand erzielt. Dies liegt daran, daß während des Faltens die Druckteile gleich­ mäßig das Werkstück an gegenüberliegenden Positionen je­ weils in vertikaler, horizontaler und schräger Richtung drücken. Dieser Effekt der vorliegenden Erfindung nach An­ spruch 22 ist derselbe wie derjenige, welcher unter Bezug­ nahme auf Anspruch 13 erklärt worden ist.
Die Druckvorrichtungen der Faltvorrichtung besitzen vorteilhafterweise eine Sektorenform mit einer Be­ triebsoberfläche als Bogen, welche einer Umfangsform der Metallabdeckungen angepaßt ist, die dem Falten unterworfen wird. Wenn demgegenüber das Betriebsende eine flache Form bildet, würden die Abdeckungen in einer Querebene eine po­ lygonale Form bilden, wodurch wahrscheinlich an Lücken an den Teilen entsprechend den Ecken der polygonalen Form ge­ bildet werden würden. Die Verwendung der Bogenform der Be­ triebsoberfläche kann eine derartige Schwierigkeit ver­ hindern, wodurch ein gewünschtes Verschlußvermögen erzielt wird.
Entsprechend Anspruch 23 besitzt die innere Abdeckung wenigstens an dem ersten Abschnitt eine größere Härte als diejenige der äußeren Abdeckung. Durch diese Konstruktion wird eine Befestigung der äußeren Abdeckung an der inneren Abdeckung ohne Auftreten eines Klapperns ermöglicht. Somit wird der Wasserabstoßungsfilter zwischen der Abdeckung ohne Auftreten einer Verschiebung gehalten, wodurch eine ge­ wünschte Wasserdichtigkeit erzielt wird.
Entsprechend Anspruch 24 sind die innere und äußere Ab­ deckung aus rostfreiem Stahl gebildet und besitzen einen Härtebereich Hv zwischen 150 und 400 bzw. zwischen 100 und 300, während die Härte der inneren Abdeckung wenigstens an dem ersten Abschnitt größer als diejenige der äußeren Ab­ deckung ist. Diese Konstruktion ermöglicht es, daß ein sta­ biler Faltzustand sogar bei einem Zustand der Verwendung eines Sensors bei hoher Temperatur aufrechterhalten wird.
Eine Härte der inneren Abdeckung von weniger als 150 bewirkt, daß der Unterschied bezüglich der Härte der äuße­ ren Abdeckung übermäßig klein wird, wodurch der Zustand des Faltens verschlechtert wird. Des weiteren wird wahrschein­ lich die innere Abdeckung deformiert, wodurch verhindert wird, daß der Körper des Sensors wunschgemäß geschützt wird. Demgegenüber kann ein Grad der Härte der inneren Ab­ deckung von mehr als 400 dazu führen, daß ein Bruch während des Betriebs erzeugt wird. Des weiteren kann währen der Verwendung nach der Befestigung ein Druckerosionsbruch er­ zeugt werden. Ein Grad der Härte von weniger als 100 kann nahezu unter der Grenze liegen, welche praktisch erreicht wird, und verursacht, daß die Stärke klein wird, so daß eine Deformierung durch eine äußere Kraft erzeugt wird, beispielsweise durch Steinschlag infolge sich drehender Rä­ der.
Der Grad der Härte der äußeren Abdeckung von mehr als 300 bewirkt, daß der diesbezügliche unterschied bezüglich des Grads der Härte der inneren Abdeckung unzureichend wird, was bewirkt, daß das Falten schwierig wird, wodurch ein unzureichendes Befestigen hervorgerufen wird.
Entsprechend Anspruch 25 ist die Wanddicke der inneren Abdeckung größer als diejenige der äußeren Abdeckung, wo­ durch die Festigkeit der inneren Abdeckung größer als die­ jenige der äußeren Abdeckung wird. Somit wird zwischen der inneren und äußeren Abdeckung und dem Wasserabstoßungsfilter ein verläßliches Falten erzielt.
Entsprechend Anspruch 26 sind die innere und äußere Ab­ deckung aus rostfreiem Stahl gebildet, wobei die innere Ab­ deckung eine Härte Hv in einem Bereich zwischen 150 und 400 besitzt, die äußere Abdeckung eine Härte Hv in einem Be­ reich zwischen 100 und 300 besitzt, die Dicke der inneren Abdeckung in einem Bereich zwischen 0,4 und 0,8 mm liegt und die Dicke der äußeren Abdeckung in einem Bereich zwi­ schen 0,3 und 0,6 mm liegt. Eine Dicke der inneren Abdec­ kung von weniger als 0,4 mm sorgt dafür, daß die Festigkeit unzureichend ist, was zu einer Verschlechterung der ge­ wünschten Funktion wie der Abdeckung von geschützten Teilen dadrinnen führt. Demgegenüber sorgt eine Dicke der inneren Abdeckung von mehr als 0,8 mm dafür, daß der Betrieb schwierig wird, und es kann ein Druckerosionsbruch während der Verwendung nach dem Falten erzeugt werden. Eine Dicke der inneren Abdeckung von weniger als 0,4 mm sorgt dafür, daß die Festigkeit der inneren Abdeckung unzureichend wird, was zu einer Verschlechterung der bezeichneten Funktion wie der Abdeckung zum Schutz von Teilen darin führt. Eine Dicke der äußeren Abdeckung von weniger als 0,3 mm sorgt dafür, daß die Festigkeit unzureichend wird, so daß die Deformie­ rung durch eine äußere Kraft wahrscheinlich wird, und es wird möglich, daß die innere Abdeckung nicht sicher mit der äußeren Abdeckung verbunden wird. Eine Dicke der äußeren Abdeckung von mehr als 0,6 mm sorgt dafür, daß das Falten schwierig wird.
Eine Dicke der inneren Abdeckung von weniger als 0,4 mm sorgt dafür, daß die Festigkeit der inneren Abdeckung unzu­ reichend wird, was zu einer Verschlechterung der bezeichne­ ten Funktion wie der Abdeckung für zu schützende Teile darin führt. Demgegenüber sorgt eine Dicke der inneren Ab­ deckung von mehr als 0,88 mm dafür, daß der Betrieb bzw. die Bearbeitung schwierig wird, und es kann ein Druckerosi­ onsbruch während der Verwendung nach dem Falten erzeugt werden. Die Härte der inneren und äußeren Abdeckung wird unter ähnlichen Erwägungen bestimmt.
Entsprechend Anspruch 27 enthält eine Faltvorrichtung erste Druckvorrichtungen, welche zuerst betrieben werden, um den ersten Abschnitt zu falten, und zweite Druckvorrich­ tungen, welche später betrieben werden, um den zweiten Ab­ schnitt zu falten. Somit wird eine sichere Faltoperation realisiert.
Entsprechend Anspruch 28 wird der Abschnitt durch die ersten Druckvorrichtungen gefaltet, und nach der Beendigung des Faltens wird das Falten des zweiten Abschnitts durch die zweiten Druckvorrichtungen durchgeführt. Somit wird das Falten an dem ersten Abschnitt anfänglich in den gesicher­ ten Zustand gebracht, wodurch sichergestellt wird, daß die innere und äußere Abdeckung zum Erzeugen des Raums für den Wasserabstoßungsfilter konzentrisch gebildet werden, wo­ durch eine stabile Faltoperation erzielt wird. Die ersten und zweiten Druckvorrichtungen können vorteilhafterweise getrennt voneinander gebildet sein und unabhängig betrieben werden.
Entsprechend Anspruch 29 folgt auf die Einleitung des Faltens des ersten Abschnitts durch die ersten Druckvor­ richtungen das Falten des zweiten Abschnitts durch die zweiten Druckvorrichtungen, und das Falten an dem ersten und zweiten Abschnitt wird gleichzeitig beendet. Somit wird die Anzahl von Bearbeitungsschritten zum Ausführen des Fal­ tens verringert. In diesem Fall kann die Faltvorrichtung derart konstruiert werden, daß die ersten und zweiten Falt­ vorrichtungen integriert gebildet werden (Fig. 17).
Entsprechend Anspruch 30 wird das Falten an dem ersten Abschnitt vor dem Einleiten des Faltens an dem zweiten Ab­ schnitt eingeleitet. In diesem Fall wird der erste Ab­ schnitt ohne Eingriff des Wasserabstoßungsfilters anfäng­ lich gefaltet. Somit wird ein im wesentlichen gleichförmig radialer Abstand zwischen der inneren und äußeren Abdeckung zur Aufnahme des Wasserabstoßungsfilters erzielt. Danach erfolgt das Falten des zweiten Abschnitts bezüglich des Wasserabstoßungsfilters in eine Richtung radial nach innen. Somit wird der Wasserabstoßungsfilter einer gleichförmigen Deformierung entlang dem gesamten Umfang unterworfen, wo­ durch der Filter zwischen der inneren und äußeren Abdeckung befestigt wird. Somit wird eine verläßliche und sichere Be­ festigung des Wasserabstoßungsfilters zwischen der inneren und äußeren Abdeckung realisiert.
Bei dieser Konstruktion des Faltverfahrens erfolgt die Befestigung des Wasserabstoßungsfilters ohne Verwendung ei­ nes getrennten Teils wie eines Gummiteils zwischen dem Was­ serabstoßungsfilter und der äußeren Abdeckung. Somit wird eine Reduzierung der Anzahl von Teilen in dem Sauer­ stoffkonzentrationssensor realisiert, und es wird eine Re­ duzierung der Arbeit während des Zusammenbaus realisiert. Somit ist entsprechend Anspruch 29 eine Reduzierung der An­ zahl von Teilen möglich, während ein verläßliches und leichtes zusammenbauverfahren erzielt wird.
Entsprechend Anspruch 30 ist der Wasserabstoßungsfilter wie bei der Erfindung entsprechend Anspruch 15 aus PTFE ge­ bildet. Des weiteren sind wie bei der Erfindung entspre­ chend Anspruch 15 die Lufteinlaßlöcher in der inneren und äußeren Abdeckung zur Einfuhr von Luft vorgesehen. Der Was­ serabstoßungsfilter ist derart angeordnet, daß er zwischen den Lufteinlaßlöchern angeordnet ist. Der Wasserabstoßungs­ filter kann eine Röhrenform besitzen.
Entsprechend Anspruch 32 befinden sich die innere und äußere Abdeckung jeweils in einem gewünschten Härtebereich. Der Vorteil ist derselbe wie derjenige bei Anspruch 24, d. h. es wird in dem Fall der Verwendung einer erhöhten Um­ gebungstemperatur ein stabiler Faltbetrieb aufrechterhal­ ten.
Entsprechend Anspruch 33 weist die Faltvorrichtung er­ ste Druckvorrichtungen, welche anfänglich zum Falten des ersten Abschnitts betrieben werden, und zweite Druckvor­ richtungen auf, welche darauf betrieben werden. Somit wird das Falten des ersten Abschnitts in einer anfänglichen Faltstufe, worauf das Falten des zweiten Abschnitts folgt, leicht realisiert.
Entsprechend Anspruch 34 wird nach der Beendigung des Faltens die Operation bezüglich des ersten Abschnitts durch die ersten Druckvorrichtungen die Operation der zweiten Druckvorrichtungen zum Falten des zweiten Abschnitts einge­ leitet. Somit kann wie bei der Erfindung entsprechend An­ spruch 29 ein stabiles Falten an dem zweiten Abschnitt er­ zielt werden.
Schließlich wird entsprechend Anspruch 35 das Falten durch die ersten Druckvorrichtungen, mit welchem in der an­ fänglichen Stufe begonnen wurde, und das Falten durch die zweiten Druckvorrichtungen, welches später begonnen wurde, gleichzeitig beendet. Somit ist eine Reduzierung der Anzahl von Bearbeitungsschritten bezüglich des Faltens möglich.
Die vorliegende Erfindung wird in nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Längsquerschnittsansicht eines Luft­ kraftstoffverhältnissensors entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines elasti­ schen Verschlußteils von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht in Querrichtung des Verschlußteils von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt Graphen, welche die Beziehungen zwischen der minimalen Dicke und der Wasserdichtigkeit bezüglich der Lebensdauer darstellen.
Fig. 5 bis 7 zeigen Querschnittsansichten in Quer­ richtung des Verschlußteils in jeweiligen Modifizierungen.
Fig. 8A zeigt eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht eines Einsetzlochs für einen Leitungsdraht in dem elasti­ schen Verschlußteil von Fig. 2.
Fig. 8B entspricht Fig. 8A, stellt jedoch einen Zustand dar, nachdem ein Leitungsdraht eingesetzt worden ist.
Fig. 9A und 9B entsprechen Fig. 8A bzw. 8B einer Modifizierung.
Fig. 10 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Längsrichtung eines Luftkraftstoffverhältnissensors einer unterschiedlichen Ausführungsform.
Fig. 11 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Querrichtung des in Fig. 10 dargestellten Sensors mit einer Faltvorrichtung.
Fig. 12 zeigt eine Querschnittsansicht in Längsrichtung eines Luftkraftstoffverhältnissensors einer anderen Ausfüh­ rungsform.
Fig. 13 zeigt eine Querschnittsansicht in Längsrichtung eines Luftkraftstoffverhältnissensors einer weiteren Aus­ führungsform.
Fig. 14 zeigt eine Querschnittsansicht in Längsrichtung einer Faltvorrichtung mit dem Sensor von Fig. 13.
Fig. 15 zeigt eine Querschnittsansicht in Querrichtung entlang Linie XV-XV von Fig. 14.
Fig. 16A zeigt eine Querschnittsansicht des Sensors nach Beendigen des Faltens entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 16B zeigt eine Querschnittsansicht des Sensors nach dem Beendigen des Faltens entsprechend dem Stand der Technik.
Fig. 17 zeigt eine Modifizierung der Faltvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 18 und 19 zeigen eine Querschnittsansicht in Längsrichtung des Luftkraftstoffverhältnissensors von je­ weils unterschiedlichen Ausführungsformen.
Fig. 20 zeigt Subanordnungen des Sensors von Fig. 19 vor dem Zusammenbau.
Fig. 21 und 22 zeigen eine Querschnittsansicht in Längsrichtung von Luftkraftstoffverhältnissensoren jeweili­ ger unterschiedlicher Ausführungsformen.
Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren be­ schrieben.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung, wobei ein Luftkraftstoffverhältnissensor 1 ein Verschlußteil 2, welches aus einem elastischen und elektrisch isolierenden Material wie Gummi gebildet ist, ein Erfassungselement 3, ein Gehäuse 4 zur Aufnahme des Er­ fassungselements 3, einen Heizkörper 5, eine Bodenabdeckung 11 (untere Abdeckung), äußere und innere Abdeckungen 12 und 13, einen inneren elektrischen Isolator 15, welcher aus ei­ nem festen isolierenden Material wie Keramik gebildet ist, und Leitungsdrähte 16, 18 und 19 enthält, die in die Abdec­ kungen 12 und 13 eingesetzt werden. Das elastische Ver­ schlußteil 2 ist in den Schutzabdeckungen 12 und 13 an­ geordnet. Des weiteren ist das elastische Verschlußteil 2 mit Löchern 20 gebildet, durch welche die Leitungsdrähte 16, 18 und 19 jeweils eingesetzt werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt besteht das elastische Ver­ schlußteil 2 im wesentlichen aus einem zylindrischen Körper mit axial gegenüberliegenden Seitenoberflächen 2-1, durch welche sich Löcher 20 erstrecken. Entsprechend Fig. 3 be­ zeichnet in einer Ebene quer zu der Längsachse des elektri­ schen Verschlußteils t₂ die minimale Dicke des Teils 2 zwi­ schen zueinander benachbarten Löchern 20, während t₁ die minimale Dicke zwischen dem Loch 20 und einer äußeren Ober­ fläche des Teils 2 bezeichnet. Entsprechend der vorliegen­ den Erfindung betragen die Werte der Abstände bzw. Dicken t₂ und t₁ 1 mm oder mehr. Des weiteren wird bei dieser Aus­ führungsform die äußeren Abdeckung 12 zusammen mit der in­ neren Abdeckung 13 einer nach innen gerichteten Fal­ toperation unterworfen, so daß das elastische Verschlußteil 2 nach innen derart verschoben wird, daß eine Deformierung in einem Bereich zwischen 10 bis 20% des Durchmessers des Teils 2 erzielt wird.
Das Erfassungselement 3 (Fig. 1) besitzt eine in die Länge gezogene Schalenform und ist aus einem festen elek­ trolytischen Material wie Zirkonerde bzw. Zirkondioxyd ge­ bildet. Das Erfassungselement 3 ist mit einem Gehäuse 4 flüssigkeitsdicht verbunden. Das Gehäuse 4 besitzt ein obe­ res Flanschteil 4-1, welches eine stufenförmige Ausnehmung an dem oberen Ende definiert. Das Erfassungsteil 3 besitzt ein Flanschteil 3-1, welches auf der abgestuften Ausnehmung ruht. Danach wird ein Verschlußmaterial 24, welches aus Talk gebildet ist, zuerst aufgefüllt, und danach werden eine Verschlußkontaktstelle 26 und ein Isolator 27 an dem Gehäuse 4 befestigt, so daß eine flüssigkeitsdichte Verbin­ dung des Erfassungselements 3 mit dem Gehäuse 4 erzielt wird.
Auf eine bekannte Weise wird das Erfassungselement 3 darin mit einer axial in die Länge gezogenen Luftkammer 28 gebildet, welche eine Oberfläche aufweist, auf welcher eine innere Elektrode 30 gebildet wird, so daß die innere Elek­ trode 30 mit der Bezugsluft in der Luftkammer 28 kon­ taktiert wird. Eine äußere perforierte Abdeckung 31, die aus einem metallischen Material gebildet ist, ist an ihrem oberen Ende fest mit einem Bodenende des Gehäuses 4 verbun­ den. Eine innere perforierte Abdeckung 32 ist innerhalb der äußeren perforierten Abdeckung 31 angeordnet, um das Ende des Erfassungselements 3 abzudecken. Eine Erfassungskammer 29 ist innerhalb der Abdeckung 32 gebildet, so daß daß Er­ fassungselement 3 das Abgas in der Erfassungskammer 29 kon­ taktiert. Ebenfalls ist auf bekannte Weise das Erfassungse­ lement 3 mit einer äußeren Oberfläche, auf welcher eine äu­ ßere Elektrode 33 gebildet ist, derart gebildet, daß die äußere Elektrode 33 das Gas kontaktiert, welches in der Er­ fassungsgaskammer gemessen bzw. erfaßt werden soll.
Die Bodenabdeckung 11 besitzt eine Röhrenform, deren unteres Ende zum Verschluß mit einem oberen Ende des Gehäuses 4 über einen Metallring 35 verbunden ist. Die innere Abdeckung 13 ist in die Bodenabdeckung 11 eingesetzt und ist daran durch Falten an umfangsseitig zueinander beab­ standeten Teilen 13-1 befestigt, während eine feste Isola­ torhülse 15 zwischen dem oberen Ende der Bodenabdeckung 11 und einem Schulterteil 13-2 der inneren Abdeckung 13 ange­ ordnet ist. Die äußere Abdeckung 12, welche durch einen er­ sten (oberen) Abschnitt 12A und einen zweiten (unteren) Ab­ schnitt 12B gebildet ist, wird in die innere Abdeckung 13 eingesetzt, bis das Bodenende der äußeren Abdeckung 12 an das Schulterteil 13-2 der inneren Abdeckung 13 anstößt, so daß die Abdeckungen 12 und 13 fest miteinander verbunden werden durch Falten des ersten Abschnitts 12A der Abdeckung 12 an dem Ort 12A-1, während ein Wasserabstoßungsfilterteil 36 mit einer Röhrenform zwischen den Abdeckungen 12 und 13 angeordnet wird bzw. ist. Mit anderen Worten, ein Falten des zweiten Abschnitts 12B der Abdeckung 12 an den Positio­ nen 12B-1 bewirkt, daß das Wasserabstoßungsfilterteil 36 deformiert wird und zwischen den Abdeckungen 12 und 13 ge­ halten wird. Kurz dargestellt, an dem ersten Abschnitt 12A befindet sich die äußere Abdeckung 12 in einem direkten Kontakt mit der inneren Abdeckung 13, d. h. es befindet sich kein Filter zwischen den Abdeckungen 12 und 13, während an dem zweiten Abschnitt 12B der Filter 36 zwischen den Abdec­ kungen 12 und 13 angeordnet ist.
Halter 40 und 42 sind mit dem Erfassungselement 3 ver­ bunden, so daß sie sich in einem elektrischen Kontakt mit den äußeren und inneren Elektroden 33 bzw. 30 befinden. Von den Haltern 40 und 42 erstrecken sich axial nach außen Lei­ tungsdrähte 44 und 46. Der Isolator 15 ist darin mit Lö­ chern 47 gebildet, in welche die Leitungsdrähte 44 und 46 von dem Boden des Isolators 15 eingeführt werden. Anschluß­ teile 48 und 50 sind in die Löcher 47 in dem Isolator 15 von der Spitze davon eingeführt, wobei die Anschlußteile 48 und 50 mit den Leitungsdrähten 44 und 46 verbunden sind. Schließlich sind Leitungsdrähte 16 und 18, welche durch das elastische Verschlußteil hindurchtreten, mit den Anschluß­ teilen 48 bzw. 50 verbunden. Kurz dargestellt, eine elek­ trische Verbindung der Leitungsdrähte 16 und 18 zu der äu­ ßeren und der inneren Elektrode 33 und 30 sind somit ge­ schaffen.
Der Heizkörper 5 ist innerhalb der Luftkammer 28 ange­ ordnet und besitzt ein oberes Ende 5-1, welches sich davon erstreckt. Eine Elektrode 54 ist auf dem oberen Ende 5-1 des Heizkörpers 5 gebildet und ist mit einem feinen Lei­ tungsdraht 55 verbunden. Der Leitungsdraht 55 ist elektrisch mit einem Anschluß 56 in dem Loch 47 in dem Iso­ lator 15 verbunden. Der durch das elastische Verschlußteil 2 hindurchgeführte Leitungsdraht 19 ist elektrisch mit dem Anschluß 56 verbunden. Kurz dargestellt, es ist somit eine elektrische Verbindung des Leitungsdrahts 19 zu der Elek­ trode 54 des Heizkörpers 5 hergestellt.
Das elektrische Verschlußteil 2 ist wie in der perspek­ tivischen Ansicht von Fig. 2 dargestellt mit vier Lei­ tungsdrahtlöchern 20 gebildet. Zwei der Löcher 20 dienen zum Einführen der Leitungsdrähte 16 und 18 in das Erfas­ sungselement 3. Die verbleibenden zwei Löcher 20 dienen zum Einführen der Leitungsdrähte 19 in den Heizkörper 5. Ent­ sprechend Fig. 3 wird bezüglich des minimalen Abstands bzw. Dicke t₂ des elastischen Verschlußteils 2 zwischen den Lö­ chern 20 und dem minimalen Abstand und bzw. der minimalen Dicke t₁ des elastischen Verschlußteils 2 zwischen dem Loch 20 und der äußeren Oberfläche des Teils 2 die Beziehung t₁ < t₂ erzielt. Mit anderen Worten t₁ bestimmt die minimale Dicke des elastischen Verschlußteils 2. Des weiteren wird mit t₃ entsprechend Fig. 3 der Abstand bzw. die Dicke des elastischen Teils zwischen den inneren Oberflächen der Lö­ cher bezeichnet, welche diametral zueinander beabstandet sind, wobei t₃ größer als der minimale Abstand t₁ ist.
Entsprechend dieser Ausführungsform des Luftkraftstoff­ verhältnissensors ist sowohl der minimale Abstand t₂ zwi­ schen den Löchern 20, welche benachbart zueinander angeord­ net sind, als auch der minimale Abstand t₁ zwischen dem Loch 20 und der äußeren Oberfläche 29 größer als 1 mm. Des weiteren wird die Abdeckung 12 an der Position 12A-1 an ih­ rem ersten Abschnitt 12A einem Falten bzw. Pressen derart unterworfen, daß eine Deformation des elastischen Ver­ schlußteils 2 in einem Bereich von 10 bis 20% des äußeren Durchmessers des Teils 2 auftritt. Als Ergebnis wird eine Kompressionskraft in einem gewünschten Bereich in dem ela­ stischen Teil 2 erzeugt, so daß eine Reduzierung einer Kom­ pressionskraft an den Teilen des elastischen Teils 2 des reduzierten Abstand t₁ oder t₂ erzielt wird, während ein gewünschter Verschluß- bzw. Abdichtungseffekt der Leitungs­ drähte 16, 18 und 19 in den jeweiligen Löchern 20 erzielt wird. Somit kann bei einer Situation des Aussetzens gegen­ über Wasser verhindert werden, daß Wasser in einen Raum in­ nerhalb des Sensors eindringt.
Des weiteren wird bei dieser Ausführungsform ein ela­ stisches Verschlußteil 2 geschaffen, welches die Eigen­ schaft der Wasserdichtigkeit sogar in einer Umgebung einer hohen Temperatur beibehält. Somit wird bei dem Luftkraft­ stoffverhältnissensor entsprechend dieser Ausführungsformen ermöglicht, daß der Sensor in einem Bereich einer hohen Temperatur angeordnet werden kann, was bei einer Struktur nach dem Stand der Technik unmöglich ist.
Im folgenden wird eine Beziehung zwischen der Lebens­ dauer bezüglich der Wasserdichtigkeit und des minimalen Ab­ stands bzw. der minimalen Dicke unter Bezugnahme auf Fig. 4 erklärt. Eine Messung der Lebensdauer bezüglich der Wasser­ dichtigkeit wird im folgenden beschrieben. Der Luftkraft­ stoffverhältnissensor, dessen Ausgang mit einer Aufzei­ chnungsvorrichtung verbunden ist, ist in einer Röhre ange­ ordnet, durch welche ein Verbrennungsgas, welches durch Verbrennung eines fetten Luftkraftstoffgemischs erzeugt wird, hindurchtritt, so daß das Erfassungselement einer Ak­ tivierungstemperatur des Erfassungselements unterworfen wird, während eine gewünschte Temperatur des elektrischen Isolierungsteils 2, welche 240°C bei dem elastischen Iso­ lierungselement 2 auf der Grundlage von Fluor beträgt, auf­ rechterhalten wird. Der Ausgang des Luftkraftstoffverhält­ nissensors ist mit einer Aufzeichnungsvorrichtung verbun­ den, während der Luftkraftstoffverhältnissensor einem peri­ odischen Wasserdampfnebel ausgesetzt wird. Eine Beobachtung des erfaßten Signals von dem Sensor, welches auf der Auf­ zeichnungsvorrichtung aufgezeichnet wird, erfolgt, um zu bestimmen, ob eine wesentliche Reduzierung des Ausgangspe­ gels des erfaßten Signals erfolgt.
Die Messung erfolgte unter Verwendung des in Fig. 1 dargestellten Luftkraftstoffverhältnissensors, welcher mit dem elastischen Isolierungsteil 2 wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ausgestattet ist, wobei die Abdeckungen 12 und 13 an der Position 12A-1 wie in Fig. 1 dargestellt gefaltet sind, so daß das elastische Isolierungsteil 2 deformiert wird. Vier Proben des Luftkraftstoffverhältnissensors mit unterschiedlichem Deformationsgrad bezüglich des äußeren Durchmessers, nämlich 5, 10, 15 und 20%, wurden bereitge­ stellt. Für jeden Sensor mit unterschiedlichem Deformie­ rungsgrad wurden 3 Proben mit unterschiedlichen Werten der minimalen Dicke bzw. des minimalen Abstands (t₂ entspre­ chend Fig. 3) von 0,5, 1,0 und 1,5 mm bereitgestellt.
Entsprechend Fig. 4, welche die Beziehung zwischen der minimalen Dicke bzw. dem minimalen Abstand und der Lebens­ dauer bei dem Wassernebeltest darstellt, stellt ein Pegel X einen Sollwert der Lebensdauer dar, welcher von Seiten ei­ nes Benutzers verlangt wird, beispielsweise bei einem Auto­ mobil, auf welchem der Luftkraftstoffverhältnissensor ent­ sprechend der vorliegenden Erfindung anzubringen ist. Aus Fig. 4 ist zu entnehmen, daß bei der Probe des Deformati­ onsgrades in einem Bereich zwischen 10 und 20% Werte der Lebensdauer von mehr als dem Sollwert (X) erzielt werden können, solange der minimale Abstand 1,0 mm oder mehr be­ trägt. Demgegenüber ergibt sich bei einem minimalen Abstand von weniger als 1,0 mm oder einem Deformierungsgrad von we­ niger als 10% eine Lebensdauer unterhalb dem Sollwert von X, wobei eine unzureichende Wasserdichtigkeit erzielt wird.
Als Modifizierung kann eine andere Anzahl von Löchern 20 bei dem elastischen Isolierungsteil 2 von vier wie bei dem Fall der Ausführungsformen von Fig. 1 bis 4 verwen­ det werden. Entsprechend Fig. 5 ist das Teil 2 mit zwei Löchern 20 ausgebildet. Bei dieser Modifizierung sind t₁ die minimale Dicke zwischen der inneren Oberfläche des Lochs 20 und t₂ die minimale Dicke zwischen den Löchern 20. In diesem Fall gilt t₂ < t₁, und somit ist t₁ die minimale Dicke des Materials in dem elastischen Teil 2 entsprechend Fig. 5.
Bei einer Modifizierung entsprechend Fig. 6 ist das elastische Teil 2 mit drei Leitungsdrahtdurchgangslöchern 20 gebildet. In diesem Fall ist t₂ die minimale Dicke des Materials zwischen den Löchern, und t₁ ist die minimale Dicke zwischen dem Loch 20 und der äußeren Oberfläche des Teils 2, welche kleiner als t₂ ist. Somit wird t₁ die mini­ male Dicke des Verschlußteils 2.
Bei einer Modifizierung entsprechend Fig. 7 ist das elastische Teil 2 mit fünf Löchern 20 ausgebildet. Entspre­ chend Fig. 7 ist t₂ die minimale Dicke zwischen den Löchern 20, die zueinander benachbart angeordnet sind, t₁ ist die minimale Dicke zwischen dem Loch 20 und der äußeren Ober­ fläche des Teils 2, wobei t₁ kleiner als t₂ ist, und t₃ ist die minimale Dicke zwischen den Löchern 20, welche zueinan­ der beabstandet angeordnet sind. In diesem Fall gilt t₁ < t₂ < t₃. Somit ist t₁ die minimale Dicke.
Entsprechend Fig. 8A, welche eine vergrößerte Teil­ querschnittsansicht an dem gefalteten Abschnitt 12A der äu­ ßeren Abdeckung 12 darstellt, ist das Loch 20 an seiner in­ neren Oberfläche mit Rippen 21 gebildet, welche radial nach innen hervorspringen, während ein runder bzw. abgerundeter Querschnitt gebildet ist. Die Rippen 21 erstrecken sich entlang dem Umfang, um zwei länglich beabstandete Ringe zu bilden. Anstelle der Rippen mit rundem bzw. abgerundetem Querschnitt sind Rippen 21 mit dreieckigem Querschnitt wie in Fig. 9A gebildet, welche sich entlang dem Umfang erstrecken, um in Längsrichtung beabstandete drei Ringe zu bilden.
Fig. 8A und 9A zeigen den Zustand der Verschlußteile 2 vor dem Einführen des Leitungsdrahts 16, 18 oder 19. In diesem Fall existieren Lücken 120 zwischen den Abdeckungen und Verschlußteilen. Die Leitungsdrähte werden in die je­ weilige Öffnung 20 eingeführt, und die Abdeckungen werden einem Falten unterworfen. In diesem Fall wird in den Abdec­ kungen eine radial nach innen gerichtete Kraft erzeugt, so daß die Rippen 21 in Kontakt mit den Leitungsdrähten ge­ bracht werden, während sie leicht deformiert werden, was zu einem sicheren und zuverlässigen Verschluß zwischen den Leitungsdrähten und den Löchern führt. Somit wird eine er­ höhte Wasserdichtigkeit in dem Sensor entsprechend der vor­ liegenden Erfindung realisiert.
Des weiteren wird das Falten der äußeren Abdeckung an einem Ort durchgeführt, an welchem die Rippen vorgesehen sind. Somit wird sogar in einem Fall, bei welchem ein Un­ terschied des inneren Durchmessers des Lochs bezüglich des äußeren Durchmessers des Leitungsdrahts nicht dazu führt, daß die Rippen einer Deformierung durch den bloßen Druck durch Einsetzen der Leitungsdrähte unterworfen werden, eine sichere Deformierung der Rippen erzielt. Somit wird ein ge­ wünschter Verschluß bzw. Abdichtung zwischen den Leitungs­ drähten und den entsprechenden Löchern erzielt.
Die Konstruktion entsprechend Fig. 8A und 8B und 9A und 9B ist dahingehend wünschenswert, daß die Genauigkeit bezüglich der Leitungsdrähte und der Löcher 20 weniger wichtig ist. Des weiteren ist die Toleranz bezüglich der Dimension der Leitungsdrähte und Löcher erhöht, wodurch das Verfahren des Zusammenbaus vereinfacht wird.
Fig. 10 stellt einen Luftkraftstoffverhältnissensor ei­ ner unterschiedlichen Ausführungsform dar. Ähnlich wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 enthält der Sensor 1 ein Ge­ häuse 4 und ein Erfassungselement 3, welches in das Gehäuse 4 eingesetzt wird. Eine Abdeckungsanordnung zum Einsetzen von Leitungsdrähten 16, 18 und 19 ist oberhalb der Abdec­ kungsanordnung angeordnet, welche durch eine äußere Abdec­ kung 12 und eine innere Abdeckung 13 gebildet ist. Bei die­ ser Ausführungsform ist die Bodenabdeckung 11 von Fig. 1 weggelassen und die innere Abdeckung 13 direkt mit dem Ge­ häuse 4 direkt über einen Metallring 35 verbunden. Die in­ nere Abdeckung 13 besitzt ein oberes Teil 13B mit einem re­ duzierten Durchmesser über dem verbleibenden Teil 13A. Ein Wasserabstoßungsfilterteil 36 ist zwischen der äußeren Ab­ deckung 12 und dem reduzierten Durchmesserteil 13B der in­ neren Abdeckung 13 angeordnet.
Entsprechend Fig. 10 wird die äußere Abdeckung 12 in die innere Abdeckung 13 eingesetzt und besitzt einen er­ sten Abschnitt 12A, welcher sich in Kontakt mit der inneren Abdeckung 13 befindet, d. h. es ist kein Wasserabstoßungs­ filter 36 zwischen den Abdeckungen 12 und 13 vorhanden, und einen zweiten Abschnitt 12B, welcher zu der inneren Abdec­ kung 13 beabstandet ist, d. h. der Wasserabstoßungsfilter 36 ist zwischen den Abdeckungen 12 und 13 vorhanden. Um die äußere Abdeckung 12 mit der inneren Abdeckung 13 fest zu verbinden, wird die äußere Abdeckung 12 einem Falten bzw. Pressen an Positionen 12A-1 in dem ersten Abschnitt 12A un­ terworfen. Des weiteren wird die äußere Abdeckung 12 einem Falten bzw. Pressen an Positionen 12B-1 in dem zweiten Ab­ schnitt 12B unterworfen, wodurch der Wasserabstoßungsfilter 36 fest zwischen der inneren und äußeren Abdeckung 12 bzw. 13 angeordnet wird.
Vorzugsweise wird bei der Anordnung von Fig. 10 der er­ ste Abschnitt 12A näher an dem Gehäuse 4 als der zweite Ab­ schnitt 12B angeordnet, d. h. der erste Abschnitt 12A wird unter dem zweiten Abschnitt 12B lokalisiert bzw. angeord­ net. Des weiteren wird vorzugsweise die äußere Abdeckung 12 an dem ersten Abschnitt 12A mit einem äußeren Durchmesser ausgebildet, welcher identisch zu demjenigen an dem zweiten Abschnitt 12B ist.
Entsprechend Fig. 10 ist die äußere Abdeckung 12 an ih­ rem oberen Ende mit einem röhrenförmigen Abschnitt (dritten Abschnitt) 12C eines reduzierten Durchmessers, welcher nach oben geöffnet ist, gebildet, so daß die äußere Abdeckung 12 ein Schulterteil 12D an einem Boden des röhrenförmigen Ab­ schnitts 12C bildet. Der feste, keramische Isolator 15 ist an die innere Abdeckung 13 bezüglich seines oberen Endes angepaßt, bis ein Flanschteil 15A die ober Oberfläche der Abdeckung 13 über eine scheibenförmige Feder 60 kontak­ tiert, während das elastische Verschlußteil 2, welches aus einem Gummimaterial gebildet ist, in eine Öffnung 62 des röhrenförmigen Abschnitts 12C der äußeren Abdeckung 12 dicht bzw. verschlossen eingesetzt ist. Die äußere Abdec­ kung 12 wird einem Falten bzw. Pressen an einem Teil 12C-2 in dem röhrenförmigen Abschnitt 12C unterworfen, wodurch das elastische Verschlußteil 2 deformiert wird, was ermög­ licht, daß das Teil 2 fest mit der äußeren Abdeckung 12 verbunden wird, während eine flüssigkeitsdichte Verbindung nicht nur zwischen der Abdeckung 12 und dem Verschlußteil 2 sondern auch zwischen dem Verschlußteil 2 und den Leitungs­ drähten 16, 18 und 19 erzielt wird.
Die äußere und innere Abdeckung 12 und 13 kann aus rostfreiem Stahl auf der Grundlage von Austenit wie SUS304LCP gebildet sein. Des weiteren besitzt die äußere Abdeckung 12 eine Härte Hv eines Werts von etwa 150 und eine Dicke von etwa 0,5 mm, während die innere Abdeckung 13 eine Härte Hv eines Werts von etwa 240 und eine Dicke von etwa 0,7 mm besitzt.
Bei der Ausführungsform von Fig. 1 besitzt das Erfas­ sungselement 3 Schichten äußerer und innerer Elektroden 30 und 33, welche sich in elektrischer Verbindung mit den Hal­ tern 40 und 42, den Leitungsdrähten 44 und 46, den An­ schlüssen 48 und 50 bzw. den Leitungsdrähten 16 und 18 be­ finden, während sich der Heizkörper 5 in elektrischer Ver­ bindung mit dem Leitungsdraht 55, den Anschlüssen 56 und den Leitungsdrähten 19 befindet. Wie bei der Ausführungs­ form von Fig. 1 treten die Verbindungsanschlüsse 48, 50 und 56 durch die jeweiligen Löcher in dem Isolator 15 hindurch, welcher der inneren Abdeckung 13 angepaßt ist, und sie tre­ ten durch die jeweiligen Löcher in dem elastischen Verschlußteil 2 hindurch, welches der Öffnung 62 in dem röhrenförmigen Abschnitt 12C angepaßt ist.
Entsprechend Fig. 10 sind die äußere und innere Abdec­ kung 12 bzw. 13 mit seitlichen Öffnungen 64 und 66 zur Luftventilation gebildet, zwischen denen der Wasserabsto­ ßungsfilter 36 lokalisiert ist. Infolge einer nach außen geöffneten porösen Struktur des Wasserabstoßungsfilters 36 wird ein gewünschter Ventilationseffekt der Luftkammer 28 in dem Sensor 1 mittels einer Lücke zwischen der äußeren Abdeckung 12 und dem Filter 36 erzielt. Als Alternative ist eine Lücke zwischen der inneren Abdeckung 13 und dem Was­ serabstoßungsfilter 36 vorgesehen.
Im folgenden wird eine Konstruktion einer Vorrichtung 68 zum Erzielen der obigen Struktur des Faltens bzw. Pres­ sens der äußeren Abdeckung 12 beschrieben. Entsprechend Fig. 11 enthält die Vorrichtung zum Durchführen des Faltens einen Körper 70 als ringförmiges Teil, einen ersten Satz von acht entlang des Umfangs beabstandeten Druckvorrichtun­ gen 72, die im wesentlichen sektorförmig ausgebildet sind, zum Ausführen des Faltens bzw. Pressens des ersten Ab­ schnitts 12A der inneren Abdeckung 12 an den Orten 12A-1, einen zweiten Satz von (nicht dargestellter) Druckvorrich­ tungen, welche axial zu dem ersten Satz von Druckvorrich­ tungen beabstandet sind, zum Ausführen eines Faltens bzw. Pressens des zweiten Abschnitts 12B der inneren Abdeckung 12 an den Orten 12B-1 und einem dritten Satz (nicht darge­ stellten) Druckvorrichtungen, welche weiter axial zu dem ersten Satz von Druckvorrichtungen beabstandet sind, zum Ausführen eines Faltens bzw. Pressens des oberen Teils 12C an den Orten 12C-2. Die Druckvorrichtungen 72 besitzen ein bogenförmig ausgebildetes inneres Arbeitsende 72A, welches kooperierend arbeitet, um im wesentlichen einen vollständi­ gen Kreis an der gefalteten bzw. gepreßten Position der Druckvorrichtungen 72 zu bilden. Somit wird ein gleichmäßi­ ges Falten bzw. Pressen entlang dem gesamten Umfang der Ab­ deckung erzielt.
Während des Betriebs der Vorrichtung entsprechend Fig. 11 ist der Körper 70 zuerst an einer Längsposition lokali­ siert, an welcher die Druckvorrichtungen 70 bei dem ersten Satz anfänglich radial nach außen gerichtet lokalisiert sind, wie durch eine gestrichelte Linie dargestellt, und danach werden sie radial nach innen auf eine Position wie durch die durchgezogenen Linien dargestellt bewegt, wodurch die äußere Abdeckung 12 radial nach innen verschoben wird, wodurch der erste Abschnitt 12A an den Positionen 12A-1 ge­ faltet wird. Dann wird der zweite Satz der Druckvorrichtun­ gen auf eine ähnliche Weise betrieben, wodurch der zweite Abschnitt 12B an den Positionen 12B-1 gefaltet wird. Schließlich wird der dritte Satz der Druckvorrichtungen be­ tätigt, wodurch der röhrenförmige (dritte) Abschnitt 12C an den Positionen 12C-2 gefaltet wird.
Es sollte festgestellt werden, daß vor der Falt- bzw. Preßoperation die Sensoranordnung 1 im wesentlichen hori­ zontal in einer (nicht dargestellten) Stütze plaziert wird, welche eine Öffnung zum Aufnahme des Sensors 1 aufweist, wodurch ermöglicht wird, daß die Faltoperation an dem er­ sten, dem zweiten und dem dritten Abschnitt 12A, 12B bzw. 12C durchgeführt wird. Das Falten an dem ersten Abschnitt 12A durch die radial nach innen gerichtete Bewegung des er­ sten Satzes von Druckvorrichtungen 72 ermöglicht es der äu­ ßeren Abdeckung 12, fest mit der inneren Abdeckung 13 ver­ bunden zu werden. Das Falten an dem zweiten Abschnitt 12B durch die radial nach innen gerichtete Bewegung des zweiten Satzes von Druckvorrichtungen ermöglicht dem Abstoßungsfil­ ter 36, fest zwischen der äußeren und inneren Abdeckung 12 und 13 angeordnet zu sein. Schließlich ermöglicht das Fal­ ten an dem dritten Abschnitt 12C durch den dritten Satz von Druckvorrichtungen dem Gummiverschlußteil 2, fest mit der äußeren Abdeckung 12 verbunden zu werden.
Bei der Konstruktion des Luftkraftstoffverhältnissen­ sors 1 von Fig. 10 wird das Pressen der äußeren Abdeckung 12 auf die innere Abdeckung 13 an dem ersten Abschnitt 12A durchgeführt, welcher sich in direktem Kontakt mit der in­ neren Abdeckung 13 befindet. Mit anderen Worten, es ist nichts zwischen den gefalteten Teilen der äußeren und inne­ ren Abdeckung 12 bzw. 13 vorhanden, wodurch eine zuverläs­ sige Verbindung der äußeren Abdeckung 12 mit der inneren Abdeckung 13 durch Falten bzw. Pressen erreicht wird. Des weiteren ist der gefaltete Teil der inneren Abdeckung 12 nicht an dem oberen Ende sondern an einem mittleren Teil benachbart dem Gehäuse 4 lokalisiert, an welchem die innere Abdeckung 13 einen erhöhten Durchmesser aufweist, was zu einer erhöhten Stärke der Verbindung der äußeren Abdeckung 12 mit der inneren Abdeckung 13 führt. Kurz dargestellt, entsprechend dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung wird eine verläßliche Verbindung zwischen der äußeren und der inneren Abdeckung 12 bzw. 13 erzielt, wobei eine gewünschte Stärke der Verbindung bezüglich einer in dem Luftkraftstoffverhältnissensor auftretenden Vibration bei einer Verwendung in einem Automobil erzielt wird, während eine gewünschte Flüssigkeitsdichtigkeit zwischen dem gefal­ teten Teil 12A-1 erzielt wird.
Bei der Konstruktion des Luftkraftstoffverhältnissen­ sors von Fig. 10 ist der keramische Isolator 15 fest mit dem Schulterteil 12D der äußeren Abdeckung 12 und der Endoberfläche der inneren Abdeckung 13 verbunden, wodurch eine zuverlässige Befestigung des Isolators 15 erzielt wird, welcher eine zuverlässige elektrische Isolierung der Leitungsdrähte 16, 18 und 19 unterstützt, wodurch die Lei­ stungsfähigkeit ebenso wie die Zuverlässigkeit des Betriebs des Luftkraftstoffverhältnissensors verbessert wird.
Bei der Konstruktion des Luftkraftstoffverhältnissen­ sors von Fig. 10 ist der Durchmesser des unteren Teils 13A gegenüberliegend dem ersten Abschnitt 12A der äußeren Ab­ deckung 12 größer als der Durchmesser des oberen Teils 13B gegenüberliegend dem zweiten Abschnitt 12B. Diese Konstruk­ tion unterstützt das Erlangen einer erhöhten Haltbarkeit be­ züglich einer Vibration.
Bei der Konstruktion des Luftkraftstoffverhältnissen­ sors von Fig. 10 ist der Gummiverschluß 2 an die obere Öff­ nung 62 der äußeren Abdeckung 12 angepaßt. Als Ergebnis wird eine erhöhte Abdichtung an einem Ort erzielt, an wel­ chem die Abdeckung dem Verschluß 2 gegenüberliegt, wodurch verhindert wird, daß Wasser in den Raum innerhalb des Luft­ kraftstoffverhältnissensors 1 eindringt.
Schließlich besitzt bei der Ausführungsform von Fig. 10 die innere Abdeckung 13 eine Härte, die größer als dieje­ nige der äußeren Abdeckung 12 ist, wodurch die Zuverlässig­ keit des Befestigens der äußeren Abdeckung 12 bezüglich der inneren Abdeckung an dem ersten Abschnitt 12A unterstützt wird.
Fig. 12 zeigt eine Modifizierung, bei welcher anstelle einer Kombination des Isolators 15 und der scheibenförmigen Feder 60 ein aus einem Harzmaterial gebildeter Abstandshal­ ter 74 zwischen dem Schulterteil 12D der äußeren Abdeckung 12 und einem oberen Ende der inneren Abdeckung 13 gebildet ist. Der Abstandshalter 74 ist mit Löchern gebildet, durch welche Leitungsdrähte 16, 18 und 19 von dem Erfassungsele­ ment 3 und dem Heizkörper 3 hindurchtreten. Die übrige Kon­ struktion ist dieselbe wie diejenige von Fig. 10, und somit wird eine diesbezügliche detaillierte Beschreibung ausge­ lassen.
Bei einem Luftkraftstoffverhältnissensor entsprechend Fig. 13 ist eine innere Abdeckung 13 vorgesehen, welche ei­ nen unteren Abschnitt 13A, der über das Verschlußteil 24 und den Metallring 35 mit dem Gehäuse 4 verbunden ist, ei­ nen mittleren Abschnitt 13B mit einem Durchmesser, der kleiner als derjenige des hinteren Abschnitts 13A ist, und einen oberen Abschnitt 13C mit einem Durchmesser aufweist, der kleiner als derjenige des mittleren Abschnitts 13B ist. Es ist eine äußere Abdeckung 12 vorgesehen, welche einen unteren (zweiten) Abschnitt 12B und einen oberen (ersten) 12A mit einem Durchmesser kleiner als demjenigen des zwei­ ten Abschnitts 12B aufweist. Des weiteren ist ein Wasserab­ stoßungsfilter 36 zwischen dem zweiten Abschnitt 12B der oberen Abdeckung 12 und dem mittleren Abschnitt 13B der un­ teren Abdeckung 13 angeordnet und wird dazwischen durch Falten bzw. Pressen des zweiten Abschnitts 12B an den Orten 12B-1 gehalten. Der ersten Abschnitt 12A der äußeren Abdec­ kung 12 befindet sich in direktem Kontakt zu dem Abschnitt 13C der inneren Abdeckung 13. Des weiteren ist der erste Abschnitt 12A mit dem Abschnitt 13C durch Falten bzw. Pres­ sen des Abschnitts 12A an dem Ort 12A-1 ohne Vorsehen des Filters dazwischen verbunden.
Vorzugsweise sollte die Stärke des Faltens bzw. Pres­ sens an dem ersten Abschnitt 12A größer als die Stärke des Pressens an dem zweiten Abschnitt 12B sein. Des weiteren wird wie später erklärt das Verfahren zum Pressen der äuße­ ren Abdeckung 12 derart durchgeführt, daß das Pressen an dem ersten Abschnitt 12A gleichzeitig oder vor der Beendi­ gung des Pressens an dem zweiten Abschnitt 12B beendet wird, und daß das Pressen an dem ersten Abschnitt 12A vor dem Beginn des Pressens des zweiten Abschnitts 12B begonnen wird.
Bei der Struktur des Luftkraftstoffverhältnissensors von Fig. 13 hält die innere Abdeckung 12 die äußere Abdec­ kung 13 an den gefalteten Teilen 12A-1 an ihrem ersten Ab­ schnitt 12A. Des weiteren wird das Befestigen des Wasserab­ stoßungsfilters 36 zwischen der äußeren und inneren Abdec­ kung 12 bzw. 13 durch Pressen des zweiten Abschnitts 12B der Abdeckung 12 an den in Längsrichtung beabstandeten Or­ ten 12B-1 durchgeführt. Die äußere Abdeckung 12 ist an ih­ rem zweiten Abschnitt 12B mit seitlichen Öffnungen 64 ge­ bildet, während die innere Abdeckung 13 an ihrem mittleren Abschnitt 13B mit seitlichen Öffnungen 66 gebildet ist, welche gegenüberliegend den Öffnungen 64 über den Was­ serabstoßungsfilter 36 befindlich sind. Eine Lücke 67 ist zwischen der äußeren Abdeckung 13 und dem Filter 36 derart gebildet, daß sich die Öffnungen 64 in die Lücke 67 öffnen. Somit bilden die Öffnungen 64 und 66 einen Durchgang zum Einführen von Luft in den Raum innerhalb des Sensors. Die poröse Natur des Filters 36 verhindert, daß ein Luftfluß blockiert wird.
Bei der Ausführungsform von Fig. 13 ist die äußere und innere Abdeckung 12 bzw. 13 ebenfalls aus rostfreiem Stahl auf der Grundlage eines Austenit wie SUS304LCP gebildet. Des weiteren besitzt die äußere Abdeckung 12 eine Härte Hv von etwa 150 und eine Dicke von etwa 0,5 mm, während die innere Abdeckung 13 eine Härte Hv von etwa 240 und eine Dicke von etwa 0,6 mm besitzt.
Bei der Struktur des Luftkraftstoffverhältnissensors von Fig. 13 ist ein Halter 76 in das obere Ende des Gehäu­ ses 4 eingesetzt. Das Erfassungselement 3 ist in ein mitt­ leres Loch in dem Halter 76 eingesetzt, und eine Glasab­ dichtung bzw. ein Glasverschluß 78 ist eingefüllt, und ein Abstandshalter 80 ist derart angepaßt, so daß das Erfas­ sungselement 3 von dem Halter 76 gehalten wird. Das Erfas­ sungselement 3 ist aus einer Platte wie einer Schichtstruk­ tur gebildet, in welcher ein (nicht dargestellter) Heizkör­ per vergraben ist. Das Erfassungselement 3 ist an seiner äußeren Oberfläche mit einem Erfassungsteil 3A gebildet, welches sich in Kontakt mit einem Gas in der Bezugsgaskam­ mer 29 innerhalb der Doppelstruktur der äußeren und inneren perforierten Abdeckung 31 bzw. 32 befindet. Dieses Erfas­ sungsteil 3A erstreckt sich zu Leitungsdrähten 44 und 46 an der Oberseite des Erfassungselements 3, während sich der elektrische Heizkörper zu Leitungsdrähten 55 erstreckt. Die Leitungsdrähte 44 und 46 von dem Erfassungsteil 3A sind die Leitungsdrähte von dem Heizkörper, welche über Anschlüsse 48 und 50 und weiteren mit den Leitungsdrähten 16 und 18 und 19 auf eine ähnliche Weise wie entsprechend Fig. 1 dar­ gestellt verbunden sind.
Bei der Konstruktion von Fig. 13 ist der keramische Isolator 15 beweglich in der inneren Abdeckung 13 angeord­ net, während eine Spulenfeder 80 in der Abdeckung 13 ange­ ordnet ist zum Erzeugen einer Federkraft, welche den Isola­ tor 15 nach unten bewegt, bis der Isolator 15 mit seinem Bodenende gegen das obere Ende des Halters 76 stößt. Auf diese Weise bildet der Isolator 15 Löcher, durch welche die Anschlüsse 48 und 50 eingesetzt werden.
Der (elastische) Gummiverschluß (Durchführung) 2 ist an den Abschnitt 13C der inneren Abdeckung 13 angepaßt. Das Falten bzw. Pressen an dem Teil 12B-1 sorgt dafür, daß der erste Abschnitt 12A an der inneren Abdeckung 13 befestigt wird und daß der Gummiverschluß 2 deformiert wird.
Im folgenden wird eine Vorrichtung 68 zum Falten bzw. Pressen der äußeren Abdeckung 13 unter Bezugnahme auf Fig. 14 und 15 erklärt. Die Vorrichtung 68 enthält einen Körper 70 als ringförmiges Teil, ein erstes Teil 72, wel­ ches einen Satz von acht am Umfang angeordneten, voneinan­ der beabstandeten Druckvorrichtungen 72-1, die im wesentli­ chen sektorförmig ausgebildet sind, zum Ausführen eines Faltens bzw. Pressens des ersten Abschnitts 12A der inneren Abdeckung 12 an Orten 12A-1 und ein zweites Teil, welches axial zu dem erste 22397 00070 552 001000280000000200012000285912228600040 0002019703458 00004 22278n Teil 72 beabstandet ist und zwei axial voneinander beabstandete Sätze von jeweils acht am Umfang angeordneten, zueinander beabstandeten Druckvorrichtungen 73-1 zum Ausführen eines Faltens bzw. Pressens des zweiten Abschnitts 12B der äußeren Abdeckung 13 an Orten 12B-1 ent­ hält. Entsprechend Fig. 15 ist jeder der Druckvorrichtungen 72-1 und 73-1 radial gleitend bezüglich des Körpers zwi­ schen einer äußeren Position wie in Fig. 13 durch eine ge­ strichelte Linie dargestellt auf eine durch eine durchgezo­ gene Linie dargestellte Position angeordnet. Die Druckvor­ richtungen 72-1 in dem Teil 72 sind mit einem entsprechen­ den Betätigungsglied zum Erzeugen ihrer radialen Hin- und Herbewegung verbunden. Die Druckvorrichtungen 73-1 in dem Teil 73 sind mit einem entsprechenden Betätigungsglied zum Erzeugen der radialen Bewegung verbunden. Des weiteren ist die Falt- bzw. Pressvorrichtung 68 mit einem Werkstückhal­ ter 82 ausgestattet, welcher eine seitliche Bohrung 82-1 zum Halten des Sensors während der Falt- bzw. Pressopera­ tion bildet.
Während des Betriebs der Vorrichtung entsprechend Fig. 14 wird der Sensor 1 in die Bohrung 82-1 derart eingesetzt, daß der Sensor 1 horizontal gehalten wird, während das Teil der äußeren Abdeckung 12 außen lokalisiert ist. Danach wird die Pressvorrichtung 68 derart angeordnet, daß der Zylin­ derkörper 70 um die äußere Abdeckung 12 lokalisiert ist und die Druckvorrichtungen 72-1 und 73-1 eine anfängliche Posi­ tion einnehmen, an welcher sie radial außen wie durch die gestrichelte Linie von Fig. 15 angezeigt lokalisiert sind. Die ersten Druckvorrichtungen 72-1 werden radial nach innen auf eine Position wie durch die durchgezogenen Linien dar­ gestellt bewegt, wodurch der erste Abschnitt 12A der äuße­ ren Abdeckung 12 radial nach innen an dem Ort 12A-1 verschoben wird, wodurch die äußere Abdeckung 12 mit der inneren Abdeckung 13 verbunden wird. Danach werden die zweiten Druckvorrichtungen 73-1 radial nach innen bewegt, wodurch der zweite Abschnitt 12B der äußeren Abdeckung 12 radial nach innen an den Positionen 12B-1 verschoben wird, wodurch der Wasserabstoßungsfilter 36 zwischen der Abdec­ kung 12 und 13 gehalten wird.
Nach dem Beenden der Faltoperation werden die ersten Druckvorrichtungen 72-1 zuerst von dem ersten Abschnitt 12A der äußeren Abdeckung 12 wegbewegt. Danach werden die zwei­ ten Druckvorrichtungen 73-1 von dem zweiten Abschnitt 12B der äußeren Abdeckung 12 wegbewegt, wodurch der Zusammenbau des Wasserabstoßungsfilters in dem Sensor 1 beendet wird.
Bei der Falt- bzw. Pressvorrichtung von Fig. 14 und 15 wird vorzugsweise während der Faltoperation der Körper des Sensors 1 axial von der Bohrung 82-1 des Halters 80 durch eine geeignete Einrichtung befestigt, welche es der äußeren Abdeckung 12 ermöglicht, sicher an dem Körper des Sensors gehalten zu werden.
Während des Betriebs der Faltvorrichtung von Fig. 14 wird das Falten des ersten Abschnitts 12A vor dem Ende des Faltens des zweiten Abschnitts 12B beendet. Nämlich es wird entsprechend der vorliegenden Erfindung der erste Abschnitt 12A mit einem erhöhten Wert einer benötigten Druckkraft zu­ erst befestigt, und danach wird der zweite Abschnitt 12B einem Falten unter einer geringeren Kraft als derjenigen an dem ersten Abschnitt 12A unterworfen, so daß die Falt- bzw. Pressstärke an dem zweiten Abschnitt 12B kleiner als dieje­ nige an dem ersten Abschnitt ist. Als Ergebnis wird verhin­ dert, daß das anfänglich gefaltete Teil 12A von der Kraft beeinflußt wird, die beim Falten des zweiten Abschnitts 12B erzeugt wird. Mit anderen Worten, es wird eine relative Verschiebung zwischen der äußeren und inneren Abdeckung 12 bzw. 13 während der Faltoperation verhindert. Somit wird ein sicherer Verbindungszustand durch das Falten zwischen der äußeren und inneren Abdeckung 12 und 13 und dem Wasser­ abstoßungsverschluß 36 erzielt, was zu einem zuverlässigen Verschlußzustand an diesen Teilen führt.
Des weiteren wird bei dem Verfahren entsprechend der Ausführungsform von Fig. 14 der erste Abschnitt 12A ohne Vorsehen des Wasserabstoßungsfilters einem Falten bzw. Pressen in einer anfänglichen Stufe unterworfen, was ermög­ licht, daß die äußere und innere Abdeckung 12 bzw. 13 ihren axial ausgerichteten Zustand vor dem Falten an dem zweiten Abschnitt 12B mit dem Wasserabstoßungsfilter 36 erzielen. Somit wird eine umfangsseitige gleichmäßige radiale Lücke zwischen der Abdeckung 12 und 13 erzielt, wenn das Falten an dem ersten Abschnitt 12A beendet ist. Danach wird an dem zweiten Abschnitt 12B eine zweite Stufe des Faltens durch­ geführt, welche ermöglicht, daß der Filter 36 einer gleich­ mäßigen Deformierung unterworfen wird, während er zwischen der äußeren und inneren Abdeckung 12 bzw. 13 befestigt wird. Mit anderen Worten, es wird zwischen der äußeren und inneren Abdeckung 12 bzw. 13 wie in Fig. 16A dargestellt eine konzentrische Anordnung erzielt. Andererseits würde eine relative Verschiebung zwischen der äußeren und inneren Abdeckung 12 bzw. 13 auftreten, was zu einer umfangsseiti­ gen ungleichmäßigen Deformierung des Filters wie in Fig. 16B dargestellt führen würde. Kurz dargestellt, entspre­ chend dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein leichter und zuverlässiger Einbau des Wasser­ abstoßungsfilters 36 erzielt.
Bei der Ausführung des Faltens entsprechend der vorlie­ genden Erfindung wird kein separates Teil wie eine Gummi­ scheibe zwischen dem Wasserabstoßungsfilter 36 und der äu­ ßeren Abdeckung 12 verwendet, was sich vorteilhaft bezüg­ lich einer reduzierten Anzahl von Teilen und einem verrin­ gerten Arbeitsaufwand bei dem Zusammenbau des Sensors aus­ wirkt.
Fig. 17 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der Falt- bzw. Pressvorrichtung, wobei die ersten Druckvor­ richtungen 72-1 zum Falten des ersten Abschnitts 12A der äußeren Abdeckung 12 und die zweiten Druckvorrichtungen 73- 1 zum Falten des zweiten Abschnitts 12B der äußeren Abdec­ kung 12 integriert mit einem Körper des Sektors 84 verbun­ den sind. Die Druckvorrichtungen 72-1 zum Falten des ersten Abschnitts 12A sind radial innen über den Druckvorrichtun­ gen 73-1 zum Falten des zweiten Abschnitts 12B derart ange­ ordnet, daß das Falten des ersten Abschnitts 12A zuerst durchgeführt wird. Eine radiale Bewegung der Sektoren 84 sorgt dafür, daß die Druckvorrichtungen 72-1 mit dem ersten Abschnitt 12A der äußeren Abdeckung an den Orten 12A-1 kon­ taktieren, so daß zuerst mit dem Falten des Abschnitts 12A begonnen wird. Die radiale Bewegung wird derart weiterge­ führt, daß die Druckvorrichtungen 73-1 in Kontakt mit dem zweiten Abschnitt 12B an den Orten 12B-1 gebracht werden. Die radiale Bewegung der Sektoren 84 wird beendet, wenn ein vorbestimmter Hub erzielt wird, wodurch gleichzeitig das Falten des ersten Abschnitts 12A mit einer erhöhten Druck­ kraft und das Falten des zweiten Abschnitts 12B mit einer verringerten Druckkraft beendet wird.
Fig. 18 stellt eine Modifizierung dar, bei welcher der obere Abschnitt 13C der inneren Abdeckung von Fig. 13 weg­ gelassen ist, während die äußere Abdeckung 12 zusätzlich zu den Abschnitten 12A und 12B einen weiteren Abschnitt 12C enthält, welcher sich an der Oberseite der äußeren Abdec­ kung 12 befindet. Der Abschnitt 13C erstreckt sich von dem zweiten (mittleren) Abschnitt 12B nach oben. Bei der Aus­ führungsform von Fig. 18 wird ähnlich wie bei der Ausfüh­ rungsform von Fig. 13 das Falten an dem ersten Abschnitt 13A ohne Verschluß zuerst an Positionen 12A-1 mit einer größeren Druckkraft durchgeführt, worauf ein Falten an dem zweiten Abschnitt 12B mit dem Verschluß 36 an Positionen 12B-1 folgt. Schließlich wird ein Falten an dem Abschnitt 12C an einer Position 12C-1 zum Befestigen des Gummiver­ schlußteils 2 durchgeführt.
Bei einer anderen Ausführungsform entsprechend den Fig. 19 und 20 ist der Luftkraftstoffverhältnissensor mit einer separaten unteren Abdeckung 11 ausgestattet, welche ebenfalls bei der ersten Ausführungsform von Fig. 1 verwen­ det wird. Die Basisabdeckung 11 ist mit dem Gehäuse 4 über einen Metallring 35 durch Falten des oberen Rands des Ge­ häuses 4-1 verbunden. Die innere Abdeckung 13 ist an ihrem Bodenende in das obere Ende der unteren Abdeckung 79 einge­ setzt und durch Falten der inneren Abdeckung 13 an dem Ort 13C-1 verbunden bzw. angeschlossen. Auf ähnliche Weise ent­ hält die äußere Abdeckung 12 den unteren (zweiten) Abschnitt 12B mit dem Wasserabstoßungsfilter 36 und den oberen (ersten) Abschnitt 12A ohne Eingriff eines derarti­ gen Wasserabstoßungsfilters. Des weiteren ist die obere Ab­ deckung 12 fest mit der inneren Abdeckung 13 durch Falten des ersten Abschnitts 12A ohne Filter an dem Ort 12A-1 ver­ bunden, während der Filter 36 zwischen der äußeren und in­ neren Abdeckung 12 bzw. 13 durch Falten des zweiten Ab­ schnitts 12B an den Orten 12B-1 angeordnet ist.
Auf ähnliche Weise wird das Falten an dem ersten Ab­ schnitt 12A zuerst mit einer erhöhten Druckkraft ausge­ führt, auf welche ein Falten an dem zweiten Abschnitt 12B mit einer verringerten Kraft folgt.
Entsprechend Fig. 19 ist der Sensor mit einem Halter 86 versehen, welcher mit dem Gehäuse 4 mittels einer Dichtung 87, eines Talkverschlusses 24, einer Kontaktstelle und ei­ nem Isolator fest verbunden ist, während sich das Erfas­ sungselement 3 aus dem Gehäuse 4 heraus erstreckt.
Bei der Struktur von Fig. 19 ist der keramische Isola­ tor 15 in der inneren Abdeckung 13 angeordnet. Eine Teller­ feder (dish spring) 80 ist zwischen den axial gegenüber­ liegenden Endoberflächen der unteren Abdeckung 79 und dem Isolator 15 angeordnet, so daß die Feder den Isolator 15 nach oben drängt, bis sein oberes Ende gegen einen Flansch der inneren Abdeckung stößt. Innerhalb des Isolators 15 sind die Anschlüsse 48 und 50 eingesetzt, von denen sich die Drähte 44 und 48 nach unten erstrecken, welche mit den jeweiligen Elektroden des Erfassungselements 3 verbunden sind. Des weiteren erstrecken sich von den Anschlüssen 48 und 50 die Leitungsdrähte 16 und 18, welche durch den ela­ stischen Verschluß 2 hindurchtreten, der von der inneren Abdeckung 13 durch Pressen bzw. Falten der äußeren Abdec­ kung 12 an dem Ort 12B-1 gehalten wird.
Der Rest der Konstruktion ist derselbe wie derjenige bei den vorhergehenden Ausführungsformen. Des weiteren wird die gewünschte Faltoperation unter Verwendung der Faltvor­ richtung wie unter Bezugnahme auf Fig. 14 erklärt ausge­ führt.
Fig. 20 veranschaulicht ein Verfahren zum Zusammenbau des Sensors von Fig. 19. Ein oberes Teil 88A wird aus der inneren Abdeckung 13, der äußeren Abdeckung 12, dem Isola­ tor 15, dem elastischen Verschluß 2, dem Wasserabstoßungs­ filter 36, den Anschlüssen 48 und 50 und den Leitungsdräh­ ten 44 und 46 zusammengebaut. Bei der oberen Anordnung 88A erfolgt eine erste Stufe des Faltens unter einer größeren Kraft an dem ersten Abschnitt 12A ohne Filter zwischen den Abdeckungen 12 und 13, worauf ein Falten einer zweiten Stufe unter einer verringerten Kraft an dem zweiten Ab­ schnitt 12B folgt, während der Filter 36 zwischen der Ab­ deckung 12 und 13 angeordnet ist.
Demgegenüber ist ein von dem oberen Teil getrenntes un­ teres Teil 88B aus dem Erfassungselement 3, dem Gehäuse 4, den perforierten Sensorabdeckungen 31 und 32, dem Halter 86 und der unteren Abdeckung 79 unter anderem zusammengesetzt.
Die separate untere Abdeckung 79 der unteren Anordnung 88B wird in die innere Abdeckung 13 der oberen Anordnung 88A eingesetzt, während das obere Ende des Erfassungsele­ ments 3 der unteren Anordnung 88B in Eingriff mit den ela­ stischen Leitungsdrähten 44 und 46 der oberen Anordnung 88A gebracht wird. Danach wird ein Falten des Abschnitts 13C der inneren Abdeckung 13 an einem Ort 13C-1 entsprechend Fig. 19 durchgeführt, wodurch die obere und untere Anord­ nung fest miteinander verbunden werden. Dieses Verfahren des Zusammenbaus von den getrennten Unteranordnungen von Fig. 20 ist dahingehend vorteilhaft, daß die Arbeitsproduk­ tivität des Verfahrens des Zusammenbaus des Sensors erhöht ist.
Es ist festzustellen, daß bei einer Anwendung eines Verfahrens zum Falten bzw. Pressen entsprechend der vorlie­ genden Erfindung bezüglich des Sensors eines Typs mit einem Erfassungselement 3, welches aus einem schalenförmigen fe­ sten Elektrolyt wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 erklärt gebildet ist, zuerst das Falten der äußeren Abdeckung 12 mit einer größeren Kraft an dem Ort 12A-1 in dem oberen Ab­ schnitt (ersten Abschnitt) 12A ohne Filter durchgeführt wird, worauf das Falten mit einer kleineren Kraft an den Orten 12B-1 in dem unteren Abschnitt (zweiten Abschnitt) 12B mit Wasserabstoßungsfilter 36 folgt.
Bei einer Modifizierung entsprechend Fig. 21 ist der Sensor mit einem Erfassungselement 3 ausgebildet, welches aus einem schalenförmigen festen Elektrolyten wie unter Be­ zugnahme auf Fig. 1 erklärt gebildet ist. Bei dieser Aus­ führungsform unterscheidet sich der Sensor 1 von demjenigen entsprechend Fig. 1 dahingehend, daß die Bodenabdeckung 11 weggelassen ist, d. h. die innere Abdeckung 12 ist an ihrem Bodenende mit dem Gehäuse 4 verbunden, wobei die innere Ab­ deckung 12 mit einem oberen Flansch 12-1 abschließt, wel­ cher sich in Kontakt mit einem inneren Schulterteil 13-3 der äußeren Abdeckung 13 befindet, und der keramische Iso­ lator 50 erstreckt sich derart nach unten, daß der letztere durch eine Feder 80 gespannt wird, um das obere Ende des Isolators 27 zu kontaktieren. Die Leitungsdrähte 18 und 19 und andere sind zur elektrischen Verbindung mit dem Erfas­ sungselement 3 und dem Heizkörper 5 ähnlich vorgesehen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 21 wird das Falten der äußeren Abdeckung 12 mit einer großen Kraft zuerst an dem Ort 12A-1 in dem unteren Abschnitt (ersten Abschnitt) 12A ohne Filter durchgeführt, worauf das Falten mit einer klei­ neren Kraft an den Orten 12B-1 in dem oberen Abschnitt (zweiten Abschnitt) 12B mit dem Wasserabstoßungsfilter 36 folgt.
Fig. 22 zeigt einen Sensor 1 einer unterschiedlichen Ausführungsform, bei welcher eine aus einem Gummimaterial gebildete äußere Röhre 90 vorgesehen ist, die sich in einen Raum zwischen einem oberen Teil mit reduziertem Durchmesser der oberen Abdeckung 12 und einen unteren Teil mit redu­ ziertem Durchmesser der inneren Abdeckungen 12 und 13 er­ streckt. Der äußere Abstoßungsfilter 36 ist zwischen einem unteren Abschnitt mit erhöhtem Durchmesser der oberen Ab­ deckung 12 und einem Abschnitt mit mittlerem Durchmesser der äußeren Abdeckung 13 angeordnet. Bei dieser Ausfüh­ rungsform enthält die äußere Abdeckung 12 einen ersten Ab­ schnitt (oberen Abschnitt 12A) ohne Eingriff des Wasserab­ stoßungsfilters bezüglich der inneren Abdeckung 13 und ei­ nen zweiten Abschnitt (unteren Abschnitt 12B) gegen­ überliegend der inneren Abdeckung 13 mittels des Wasserab­ stoßungsfilters 36, so daß ein Luftventilationsdurchgangs­ pfad durch die Löcher 64 und 66 in der Abdeckung 12 bzw. 13 und der Lücke zwischen der äußeren Abdeckung 13 und dem Filter 36 gebildet wird.
Bei der Ausführungsform von Fig. 22 sind die Leitungs­ drähte 16, 18 und 19 unter anderem aus dem (nicht darge­ stellten) Erfassungselement und dem (nicht dargestellten) Heizkörper aus dem elastischen Verschluß 2 herausgeführt. Die Drähte 16, 18, und 19 treten durch den Raum innerhalb der Röhre 90 heraus und erstrecken sich zu einem (nicht dargestellten) Verbindungsglied an dem anderen Ende der Röhre 90.
Während der Faltoperation wird vor der Verbindung der äußeren Abdeckung 12 mit der inneren Abdeckung 13 die in­ nere Abdeckung 13 einem Pressen an Orten 13-4 unterworfen, so daß die Gummidurchführung 2 einer Deformierung unterwor­ fen wird, wodurch die Durchführung 2 festgehalten wird. Da­ nach ist das Ende der Röhre 90 zwischen dem oberen Ende der inneren Abdeckung 12 und dem unteren Ende der inneren Ab­ deckung lokalisiert. Danach wird die äußere Abdeckung 12 einer ersten Stufe eines Faltens bzw. Pressens mit einer großen Kraft an den Orten 12A-1 in dem oberen Abschnitt 12A der Abdeckung 12 derart unterworfen, daß die äußere Abdec­ kung 12 mit der inneren Abdeckung über die Röhre 20 verbun­ den wird. Schließlich wird die äußere Abdeckung 12 einer zweiten Stufe eines Faltens bzw. Pressens mit einer kleine­ ren Kraft an den Orten 12B-1 unterworfen, so daß der Was­ serabstoßungsfilter 36 zwischen der inneren und äußeren Ab­ deckung 12 bzw. 13 gehalten wird.
Bei der fertigen Ausführungsform ermöglicht die Verwen­ dung der Gummiröhre 90, daß die Leitungsdrähte 16, 18 und 19 bedeckt werden, wodurch verhindert wird, daß sie von herumfliegenden Steinen beschädigt werden.
Es wird festgestellt, daß entsprechend den Fig. 14 und 17 die Abdeckungen 12 und 13 in einem Zustand nach der Beendigung des Falt- bzw. Pressverfahrens dargestellt sind.
Obenstehend wurde ein Luftkraftstoffverhältnissensor und ein Verfahren zu dessen Zusammenbau offenbart. Der Luftkraftstoffverhältnissensor ist zur Verwendung in einem Abgasreinigungssystem für einen Verbrennungsmotor vorgese­ hen. Der Sensor besitzt eine äußere und eine innere Abdec­ kung zum Schutz von Leitungsdrähten zu einem Erfassungsele­ ment und einem Heizkörper des Sensors, einen Gummiverschluß zum Erzielen eines Verschlusses bzw. einer Abdichtung zwi­ schen den Abdeckungen und den Leitungsdrähten und einen Wasserabstoßungsfilter zum Erzielen eines Verschlusses bzw. einer Abdichtung zwischen der inneren und äußeren Abdeckung unter Beibehaltung einer Durchlüftung des Raums innerhalb der Abdeckungen. Zur Aufnahme der Leitungsdrähte ist der Verschluß mit Löchern versehen, wobei die Minimaldicke zwi­ schen den Löchern und die Minimaldicke zwischen dem Loch und der äußeren Oberfläche des Verschlusses 1 mm oder mehr beträgt. Ein Falten bzw. Pressen der äußeren Abdeckung wird derart durchgeführt, daß eine Deformierung des Verschlusses in einem Bereich zwischen 10 und 20% des äußeren Durchmes­ sers erzielt wird. Ein Falten der äußeren Abdeckung wird des weiteren an einem ersten Abschnitt mit einer größeren Kraft zum Befestigen der äußeren Abdeckung an der inneren Abdeckung und an einem zweiten Abschnitt mit einer kleine­ ren Kraft zum Halten des Wasserabstoßungsfilters zwischen der äußeren und inneren Abdeckung durchgeführt. Das Falten bzw. Pressen an dem ersten Abschnitt wird gleichzeitig oder vor dem Ende des Faltens an dem zweiten Abschnitt durchge­ führt.

Claims (36)

1. Luftkraftstoffverhältnissensor mit:
einem Gehäuse, welches eine Achse in Längsrichtung aufweist;
einem in dem Gehäuse angeordneten Erfassungselement;
einer aus Metall gebildeten Abdeckung, die an einem Ende des Gehäuses angeordnet ist;
Leitungsdrähten, die durch die Abdeckung hindurchtre­ ten, zum elektrischen Anschluß an das Erfassungselement; und
einem mit der Abdeckung verbundenen elektrischen Iso­ lierungsteil, das aus einem elastischen Material gebildet ist, wobei das elastische Isolierungsteil Löcher zum Durch­ lassen der jeweiligen Leitungsdrähte aufweist und mit der Abdeckung durch Falten der Abdeckung radial nach innen der­ art verbunden ist, daß das elastische Isolierungsteil ra­ dial nach innen deformiert ist;
wobei das elastische Isolierungsteil in einer Ebene quer zu der Achse eine minimale Dicke von 1 mm oder mehr an einem Teil zwischen den Löchern, welche benachbart zueinan­ der angeordnet sind, ebenso wie an einem Teil zwischen ei­ ner äußeren Oberfläche des elastischen Isolierungsteils und dem Loch benachbart zu der äußeren Oberfläche aufweist;
wobei das Falten derart durchgeführt wird, daß eine Deformierung der Abdeckung in einem Bereich zwischen 10 und 20% des äußeren Durchmessers der Abdeckung erzielt wird.
2. Luftkraftstoffverhältnissensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Isolierungsteil aus Fluor auf der Grundlage von Gummi einer Härte Hs in einem Bereich von 60 bis 85 und einer erhöhten Hitzebeständigkeit gebildet ist.
3. Luftkraftstoffverhältnissensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierungsteil einen äußeren Durchmesser von 8,5 mm oder mehr vor dem Falten in einem Fall aufweist, bei welchem die Anzahl der Löcher des Iso­ lierungsteils zwischen drei und fünfliegt.
4. Luftkraftstoffverhältnissensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch an seiner inneren Oberfläche radial hervorspringende Rippen an einem axialen Ort ent­ sprechend dem Ort der äußeren Abdeckung, an welchem die äu­ ßere Abdeckung dem Falten unterworfen wird, aufweist.
5. Luftkraftstoffverhältnissensor mit:
einem Gehäuse;
einem in dem Gehäuse angeordneten Erfassungselement;
einer Abdeckungsanordnung, die aus Metall gebildet ist und an einem Ende des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Abdeckungsanordnung eine innere Abdeckung und eine äußere Abdeckung aufweist, welche außerhalb der inneren Abdeckung befindlich ist; und
einem Wasserabstoßungsfilter, der zwischen der inneren und äußeren Abdeckung angeordnet ist;
wobei die äußere Abdeckung einen ersten Abschnitt der inneren Abdeckung ohne Eingriff des Wasserabstoßungsfilters und einen zweiten Abschnitt enthält, welcher axial zu dem ersten Abschnitt an der Seite der inneren Abdeckung beab­ standet ist und über den Wasserabstoßungsfilter der inneren Abdeckung gegenüberliegt;
wobei der erste Abschnitt der äußeren Abdeckung erste gefaltete Teile, welche für eine Befestigung der äußeren Abdeckung bezüglich der inneren Abdeckung sorgen, und zwei­ te gefaltete Teile aufweist, welche dafür sorgen, daß der Wasserabstoßungsfilter zwischen der inneren und äußeren Ab­ deckung gehalten wird.
6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt an einer Seite des zweiten Abschnitts be­ nachbart zu dem Gehäuse gelegen ist.
7. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Abdeckung an dem ersten Abschnitt einen äußeren Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser der äußeren Abdeckung an dem zweiten Abschnitt ist.
8. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Plastikmaterial gebildetes Verschlußteil vorgese­ hen ist, welches in eine Öffnung der äußeren Abdeckung an einem Ende entfernt von dem Gehäuse angepaßt ist, wobei die äußere Abdeckung ein gefaltetes Teil aufweist, welches da­ für sorgt, daß das Teil dicht an die äußere Abdeckung ange­ paßt ist.
9. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Abdeckung eine Härte aufweist, welche wenigstens an einem Teil gegenüberliegend dem ersten Abschnitt der äuße­ ren Abdeckung größer als diejenige der äußeren Abdeckung ist.
10. Sensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und äußere Abdeckung aus einem rostfreien Stahl ge­ bildet sind und die innere Abdeckung eine Härte Hv in ei­ nem Bereich zwischen 150 und 400 aufweist, während die äu­ ßere Abdeckung eine Härte Hv in einem Bereich zwischen 100 und 300 aufweist.
11. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Abdeckung eine Dicke aufweist, die größer als dieje­ nige der äußeren Abdeckung ist.
12. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und äußere Abdeckung aus einem rostfreien Stahl ge­ bildet sind, wobei die innere Abdeckung eine Härte Hv in einem Bereich zwischen 150 und 400 aufweist, während die äußere Abdeckung eine Härte Hv in einem Bereich zwischen 100 und 300 aufweist, die Härte der inneren Abdeckung we­ nigstens an dem ersten Abschnitt größer als diejenige an der äußeren Abdeckung ist und die innere Abdeckung eine Dicke in einem Bereich zwischen 0,4 und 0,8 mm aufweist, während die äußere Abdeckung eine Dicke in einem Bereich zwischen 0,3 und 0,6 mm aufweist und die Dicke der inneren Abdeckung größer als diejenige der äußeren Abdeckung ist.
13. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß acht der gefalteten Teile wenigstens an den ersten Ab­ schnitten vorgesehen sind.
14. Sensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die acht gefalteten Teile gleichmäßig voneinander beabstan­ det entlang dem Umfang der Abdeckung angeordnet sind.
15. Verfahren zum Zusammenbau eines Gassensors, mit den Schritten:
Bereitstellen eines Gehäuses;
Bereitstellen eines Erfassungselements zum Erfassen ei­ ner Konzentration eines Gases, wobei das Erfassungselement in dem Gehäuse angeordnet und mit Anschlüssen zur Entnahme eines Ausgangssignals von dem Erfassungselement versehen wird;
Bereitstellen einer aus Metall gebildeten Abdeckungsan­ ordnung, welche an einem Ende des Gehäuses angeordnet ist, zur Aufnahme der Anschlüsse, wobei die Anordnung eine in­ nere Abdeckung und eine äußere Abdeckung aufweist, welche außerhalb der inneren Abdeckung befindlich ist;
Bereitstellen eines luftdurchlässigen Wasserabstoßungs­ filters, welcher zwischen der inneren und äußeren Abdeckung angeordnet wird;
wobei die äußere Abdeckung einen ersten Abschnitt, wel­ cher auf der inneren Abdeckung ohne Eingriff des Wasserab­ stoßungsfilters angeordnet wird, und einen zweiten Ab­ schnitt aufweist, welcher axial von dem ersten Abschnitt an der Seite der inneren Abdeckung beabstandet ist und der in­ neren Abdeckung über den Wasserabstoßungsfilter gegenüberliegt;
Falten der äußeren Abdeckung an dem ersten Abschnitt zum Befestigen der äußeren Abdeckung bezüglich der inneren Abdeckung; und
Falten der äußeren Abdeckung an dem zweiten Abschnitt zum Halten des Wasserabstoßungsfilters zwischen der inneren und äußeren Abdeckung;
wobei das Falten an dem ersten Abschnitt bezüglich dem Falten an dem zweiten Abschnitt derart durchgeführt wird, so daß das Falten an dem ersten Abschnitt spätestens gleichzeitig mit dem Ende des Faltens an dem zweiten Ab­ schnitt beendet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft des Faltens an dem ersten Abschnitt größer als diejenige an dem zweiten Abschnitt ist.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Falten an dem ersten Abschnitt beendet wird, bevor das Falten an dem zweiten Abschnitt beendet wird.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Falten an dem ersten Abschnitt eingeleitet wird, bevor das Falten an dem zweiten Abschnitt eingeleitet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch den Schritt eines Haltens des horizontalen Sensors während des Faltens.
20. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch den Schritt des Bereitstellens einer Gummiröhre zwischen der inneren und äußeren Abdeckung an dem ersten Abschnitt.
21. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußere Abdeckung an dem ersten Abschnitt in direk­ tem Kontakt zu dem inneren Abschnitt befindet.
22. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Falten an wenigstens dem ersten Abschnitt an acht um­ fangsseitig gleichmäßig beabstandeten Orten durchgeführt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Abdeckung wenigstens an dem ersten Abschnitt ei­ ne Härte aufweist, die größer als diejenige der äußeren Ab­ deckung ist.
24. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und äußere Abdeckung aus einem rostfreien Stahl gebildet sind und die innere Abdeckung wenigstens an dem ersten Abschnitt eine Härte Hv in einem Bereich zwischen 150 und 400 aufweist, während die äußere Abdeckung eine Härte Hv in einem Bereich zwischen 100 und 300 aufweist, während die Härte der inneren Abdeckung größer als dieje­ nige der äußeren Abdeckung ist.
25. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Abdeckung eine Dicke besitzt, die größer als diejenige der äußeren Abdeckung ist.
26. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und äußere Abdeckung aus rostfreiem Stahl gebil­ det sind und die innere Abdeckung wenigstens an dem ersten Abschnitt eine Härte Hv in einem Bereich zwischen 150 und 400 aufweist, während die äußere Abdeckung eine Härte Hv in einem Bereich zwischen 100 und 300 aufweist, die Härte der inneren Abdeckung größer als diejenige der äußeren Abdec­ kung ist und die Dicke der inneren Abdeckung in einem Be­ reich zwischen 0,4 und 0,8 mm liegt, während die Dicke der äußeren Abdeckung in einem Bereich zwischen 0,3 und 0,6 mm liegt.
27. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch den Schritt des Bereitstellens einer Faltvorrichtung mit einem ersten Satz von Druckvorrichtungen und einem zweiten Satz von Druckvorrichtungen, wobei das Falten an dem ersten Ab­ schnitt durch die Operation des ersten Satzes von Druckvor­ richtung durchgeführt wird, während das Falten an dem zwei­ ten Abschnitt durch die Operation des zweiten Satzes von Druckvorrichtungen durchgeführt wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Falten des ersten Abschnitts durch die Operation des ersten Satzes von Druckvorrichtungen anfänglich durchge­ führt wird, während auf das Ende des Faltens an dem ersten Abschnitt das Falten des zweiten Abschnitts durch die Ope­ ration des zweiten Satzes von Druckvorrichtungen durchge­ führt wird.
29. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Falten des ersten Abschnitts durch die Operation des ersten Satzes von Druckvorrichtungen anfänglich eingeleitet wird, worauf das Einleiten des Faltens des zweiten Ab­ schnitts durch die Operation des zweiten Satzes von Druck­ vorrichtungen folgt, wobei das Falten an dem ersten und zweiten Abschnitt gleichzeitige fertiggestellt wird.
30. Verfahren zum Zusammenbau eines Gassensors, mit den Schritten:
Bereitstellen eines Gehäuses;
Bereitstellen eines Erfassungselements zum Erfassen ei­ ner Konzentration eines Gases, wobei das Erfassungselement in dem Gehäuse angeordnet und mit Anschlüssen zur Entnahme eines Ausgangssignals versehen ist;
Bereitstellen einer Abdeckungsanordnung aus Metall, die an einem Ende des Gehäuses angeordnet ist, zur Aufnahme von Anschlüssen, wobei die Anordnung eine innere Abdeckung und eine äußere Abdeckung aufweist, die außerhalb der inneren Abdeckung befindlich ist;
Bereitstellen eines luftdurchlässigen Wasserabstoßungs­ filters, welcher zwischen der inneren und äußeren Abdeckung angeordnet wird;
wobei die äußere Abdeckung einen ersten Abschnitt, wel­ cher auf der inneren Abdeckung ohne Eingriff des Wasserab­ stoßungsfilters angeordnet wird, und einen zweiten Ab­ schnitt aufweist, welcher axial von dem ersten Abschnitt an der Seite der inneren Abdeckung beabstandet ist und der in­ neren Abdeckung über den Wasserabstoßungsfilter gegenüber­ liegt;
Falten der äußeren Abdeckung an dem ersten Abschnitt zum Befestigen der äußeren Abdeckung bezüglich der inneren Abdeckung; und
Falten der äußeren Abdeckung an dem zweiten Abschnitt zum Halten des Wasserabstoßungsfilters zwischen der inneren und äußeren Abdeckung;
wobei das Falten an dem ersten Abschnitt eingeleitet wird, bevor das Falten an dem zweiten Abschnitt eingeleitet wird.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft des Faltens an dem ersten Abschnitt größer als diejenige an dem zweiten Abschnitt ist.
32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußere Abdeckung aus einem rostfreien Stahl gebildet sind und die innere Abdeckung wenigstens an dem ersten Abschnitt eine Härte Hv in einem Bereich zwischen 150 und 400 aufweist, während die äußere Abdeckung eine Härte Hv in einem Bereich zwischen 100 und 300 aufweist und die Härte der inneren Abdeckung größer als diejenige der äußeren Abdeckung ist.
33. Verfahren nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch den Schritt des Bereitstellens einer Faltvorrichtung mit einem ersten Satz von Druckvorrichtungen und einem zweiten Satz von Druckvorrichtungen, wobei das Falten an dem ersten Ab­ schnitt durch die Operation des ersten Satzes von Druckvor­ richtungen durchgeführt wird, während das Falten an dem zweiten Abschnitt durch die Operation des zweiten Satzes von Druckvorrichtungen durchgeführt wird.
34. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Falten des ersten Abschnitts durch die Operation des ersten Satzes von Druckvorrichtungen anfänglich durchge­ führt wird und auf das Ende des Faltens an dem ersten Ab­ schnitt das Falten des zweiten Abschnitts durch die Opera­ tion des zweiten Satzes von Druckvorrichtungen durchgeführt wird.
35. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Falten des ersten Abschnittes durch die Operation des ersten Satzes von Druckvorrichtungen anfänglich eingeleitet wird, worauf das Falten des zweiten Abschnitts durch die Operation des zweiten Satzes von Druckvorrichtungen einge­ leitet wird und das Falten an dem ersten und dem zweiten Abschnitt gleichzeitig beendet wird.
DE19703458A 1996-01-30 1997-01-30 Luftkraftstoffverhältnissensor Expired - Lifetime DE19703458B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19758940A DE19758940B4 (de) 1996-01-30 1997-01-30 Verfahren zum Zusammenbau eines Gassensors

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP08037449A JP3079985B2 (ja) 1996-01-30 1996-01-30 酸素濃度検出器
JP3744896 1996-01-30
JP8-37449 1996-01-30
JP8-37448 1996-01-30
JP8-62165 1996-02-23
JP06216596A JP3493875B2 (ja) 1996-02-23 1996-02-23 空燃比センサ
DE19758940A DE19758940B4 (de) 1996-01-30 1997-01-30 Verfahren zum Zusammenbau eines Gassensors

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19703458A1 true DE19703458A1 (de) 1997-07-31
DE19703458B4 DE19703458B4 (de) 2008-06-19

Family

ID=27289473

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19703458A Expired - Lifetime DE19703458B4 (de) 1996-01-30 1997-01-30 Luftkraftstoffverhältnissensor
DE19758940A Expired - Lifetime DE19758940B4 (de) 1996-01-30 1997-01-30 Verfahren zum Zusammenbau eines Gassensors

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19758940A Expired - Lifetime DE19758940B4 (de) 1996-01-30 1997-01-30 Verfahren zum Zusammenbau eines Gassensors

Country Status (2)

Country Link
US (3) US5874664A (de)
DE (2) DE19703458B4 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0899562A2 (de) * 1997-08-29 1999-03-03 Ngk Spark Plug Co., Ltd Sauerstoffsensor
JPH1172471A (ja) * 1997-08-29 1999-03-16 Ngk Spark Plug Co Ltd 酸素センサ
EP0918215A2 (de) * 1997-11-21 1999-05-26 Denso Corporation Gassensor
EP0933630A1 (de) * 1998-01-28 1999-08-04 Ngk Spark Plug Co., Ltd Sauerstoffsensor
EP0981045A2 (de) * 1998-08-19 2000-02-23 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Gassensor
EP1004876A2 (de) * 1998-10-30 2000-05-31 Denso Corporation Kompakte Struktur eines Gassensors und seine Produktionsmethode
WO2005066617A1 (ja) * 2004-01-09 2005-07-21 Ngk Spark Plug Co., Ltd. ガスセンサの製造方法及びガスセンサ
US7124622B2 (en) 2003-10-02 2006-10-24 Robert Bosch Gmbh Sensing element for determining a physical property of a gas mixture
DE102006059157B4 (de) * 2005-12-19 2012-09-27 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Sensor
DE102004062189B4 (de) 2003-12-24 2018-10-11 Denso Corporation Aufbau eines Gassensors zur Verminderung mechanischer Beschädigung des Sensorelements
WO2019110175A1 (de) * 2017-12-06 2019-06-13 Robert Bosch Gmbh Verbindungseinrichtung zur verbindung von mindestens einer sensorleitung mit einer elektrischen anschlussleitung

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5874664A (en) 1996-01-30 1999-02-23 Denso Corporation Air fuel ratio sensor and method for assembling the same
JP3703627B2 (ja) 1998-06-18 2005-10-05 日本特殊陶業株式会社 ガスセンサ
DE19835345A1 (de) * 1998-08-05 2000-02-10 Bosch Gmbh Robert Lambda-Sonde mit belüftetem Formschlauch
US6477887B1 (en) * 1999-08-30 2002-11-12 Masato Ozawa Gas sensor having pre-stressed terminal for contact with inserted sensor element
US7197912B1 (en) * 1999-10-27 2007-04-03 Delphi Technologies, Inc. Gas sensor seal and method of producing same
DE60044525D1 (de) * 1999-12-27 2010-07-22 Ngk Spark Plug Co Gassensor und dessen Herstellungsverfahren
JP4479115B2 (ja) * 2000-05-22 2010-06-09 株式会社デンソー ガスセンサ
US6623612B2 (en) * 2000-06-30 2003-09-23 Denso Corporation Sealing structure of gas sensor
JP4552342B2 (ja) 2000-06-30 2010-09-29 株式会社デンソー ガスセンサの製造方法
DE10151291B4 (de) * 2000-11-14 2006-08-17 Robert Bosch Gmbh Gassensor
JP2002174620A (ja) * 2000-12-07 2002-06-21 Denso Corp ガスセンサ素子及びガスセンサ
US6658916B2 (en) * 2000-12-15 2003-12-09 Delphi Technologies, Inc. Oxygen sensor for multiple port applications
JP2003107033A (ja) * 2001-07-27 2003-04-09 Denso Corp ガスセンサ
JP4670197B2 (ja) * 2001-08-01 2011-04-13 株式会社デンソー ガスセンサ
US7241370B2 (en) * 2002-08-20 2007-07-10 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Protective covers for gas sensor, gas sensor and gas sensor manufacturing method
JP2004093304A (ja) * 2002-08-30 2004-03-25 Denso Corp ガスセンサ
JP4172267B2 (ja) * 2002-12-20 2008-10-29 株式会社デンソー ガスセンサ
DE10327186B4 (de) * 2003-06-17 2006-11-30 Robert Bosch Gmbh Messfühler
EP1507144B1 (de) * 2003-07-04 2018-05-09 Ngk Spark Plug Co., Ltd Zylindrischer Gassensor enthaltend eine vibrationsbeständige Schutzkappe
JP4618485B2 (ja) * 2004-08-27 2011-01-26 アイシン精機株式会社 モータ用ブラシ材料の製造方法
JP5095915B2 (ja) * 2004-10-27 2012-12-12 日立オートモティブシステムズ株式会社 酸素センサ
US7287413B2 (en) * 2004-11-15 2007-10-30 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Gas sensor unit and sensor cap
DE102005020793B4 (de) * 2005-05-04 2021-01-07 Robert Bosch Gmbh Gasmessfühler zur Bestimmung der physikalischen Eigenschaft eines Messgases
TWI430039B (zh) * 2005-08-23 2014-03-11 尼康股份有限公司 An exposure apparatus and an exposure method, and an element manufacturing method
JP4788498B2 (ja) * 2005-11-04 2011-10-05 株式会社デンソー ガスセンサ
JP4631727B2 (ja) * 2006-01-30 2011-02-16 株式会社デンソー ガスセンサ
US20090065358A1 (en) * 2006-12-20 2009-03-12 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Oxygen sensor, and internal combustion engine and transport apparatus provided with the oxygen sensor
US20090050481A1 (en) * 2007-08-24 2009-02-26 Denso Corporation Gas sensor with increased durability and reliability
JP4471016B2 (ja) * 2008-04-07 2010-06-02 トヨタ自動車株式会社 ガスセンサとその製造方法
US7563118B1 (en) * 2008-06-20 2009-07-21 Delphi Technologies, Inc. High temperature connector
DE102012207762A1 (de) * 2012-05-09 2013-11-14 Robert Bosch Gmbh Abgassensor
JP5810120B2 (ja) * 2013-03-29 2015-11-11 日本碍子株式会社 ガスセンサーの製造方法
JP6329820B2 (ja) * 2014-06-16 2018-05-23 株式会社Soken 粒子状物質検出センサ
JP6466802B2 (ja) * 2015-08-25 2019-02-06 日本碍子株式会社 ガスセンサおよびガスセンサの製造方法
JP2017067505A (ja) 2015-09-28 2017-04-06 株式会社デンソー 車載用センサ
JP6500769B2 (ja) 2015-12-21 2019-04-17 株式会社デンソー センサ
WO2017128280A1 (en) * 2016-01-29 2017-08-03 Honeywell International Inc. Method for decreasing baseline under high temperature of gas sensor
US10969372B2 (en) * 2017-12-11 2021-04-06 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Gas sensor

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56133653A (en) * 1980-03-25 1981-10-19 Toyota Motor Corp O2 sensor
JPS56168155A (en) * 1980-05-29 1981-12-24 Nippon Denso Co Ltd Detector for concentration of oxygen
JPS60150449U (ja) * 1984-03-16 1985-10-05 日本碍子株式会社 酸素検知器
JPS6125309A (ja) * 1984-07-16 1986-02-04 Nec Corp レベル安定化回路
JPS62134061A (ja) * 1985-12-05 1987-06-17 Yasuma Koushinriyou Kk 遠赤外線照射による香辛料の熟成方法
JPH07113583B2 (ja) * 1988-07-07 1995-12-06 気象庁長官 ファブリーペロー干渉計を用いた広波長域同時測定型分光器
JPH0219726U (de) * 1988-07-27 1990-02-08
JPH02146364U (de) * 1989-05-15 1990-12-12
US5573650A (en) * 1993-01-28 1996-11-12 Nippondenso Co., Ltd. Gas sensor
JP3314439B2 (ja) * 1993-02-01 2002-08-12 株式会社デンソー 空燃比検知装置
US5490412A (en) * 1993-05-11 1996-02-13 General Motors Corporation Exhaust sensor with removable electrical connector
JPH08201338A (ja) * 1995-01-23 1996-08-09 Nippondenso Co Ltd 酸素濃度検出器
JP3624526B2 (ja) * 1995-06-07 2005-03-02 株式会社デンソー 酸素濃度検出器
JP3539031B2 (ja) * 1996-01-18 2004-06-14 株式会社デンソー 空燃比センサ
US5874664A (en) * 1996-01-30 1999-02-23 Denso Corporation Air fuel ratio sensor and method for assembling the same

Cited By (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0899562A3 (de) * 1997-08-29 2001-09-12 Ngk Spark Plug Co., Ltd Sauerstoffsensor
JPH1172471A (ja) * 1997-08-29 1999-03-16 Ngk Spark Plug Co Ltd 酸素センサ
EP1512966A3 (de) * 1997-08-29 2005-06-29 Ngk Spark Plug Co., Ltd Sauerstoffsensor
EP1512967A3 (de) * 1997-08-29 2005-06-29 Ngk Spark Plug Co., Ltd Sauerstoffsensor
EP1512966A2 (de) * 1997-08-29 2005-03-09 Ngk Spark Plug Co., Ltd Sauerstoffsensor
EP1512967A2 (de) * 1997-08-29 2005-03-09 Ngk Spark Plug Co., Ltd Sauerstoffsensor
EP0899562A2 (de) * 1997-08-29 1999-03-03 Ngk Spark Plug Co., Ltd Sauerstoffsensor
US6395159B2 (en) 1997-08-29 2002-05-28 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Oxygen sensor
EP0918215A3 (de) * 1997-11-21 2000-06-14 Denso Corporation Gassensor
US6222372B1 (en) 1997-11-21 2001-04-24 Denso Corporation Structure of gas sensor
EP0918215A2 (de) * 1997-11-21 1999-05-26 Denso Corporation Gassensor
EP0933630A1 (de) * 1998-01-28 1999-08-04 Ngk Spark Plug Co., Ltd Sauerstoffsensor
EP0981045A3 (de) * 1998-08-19 2003-10-08 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Gassensor
EP0981045A2 (de) * 1998-08-19 2000-02-23 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Gassensor
US7569792B2 (en) 1998-10-30 2009-08-04 Denso Corporation Compact structure of gas sensor and production method thereof
US6898961B2 (en) 1998-10-30 2005-05-31 Denso Corporation Compact structure of gas sensor and production method thereof
EP1004876A3 (de) * 1998-10-30 2005-05-18 Denso Corporation Kompakte Struktur eines Gassensors und seine Produktionsmethode
EP1688737A3 (de) * 1998-10-30 2006-08-16 Denso Corporation Kompakte Struktur eines Gassensors und seine Produktionsmethode
EP1004876A2 (de) * 1998-10-30 2000-05-31 Denso Corporation Kompakte Struktur eines Gassensors und seine Produktionsmethode
US7124622B2 (en) 2003-10-02 2006-10-24 Robert Bosch Gmbh Sensing element for determining a physical property of a gas mixture
DE10345944B4 (de) * 2003-10-02 2007-06-21 Robert Bosch Gmbh Messfühler zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Gasgemisches
DE102004062189B4 (de) 2003-12-24 2018-10-11 Denso Corporation Aufbau eines Gassensors zur Verminderung mechanischer Beschädigung des Sensorelements
WO2005066617A1 (ja) * 2004-01-09 2005-07-21 Ngk Spark Plug Co., Ltd. ガスセンサの製造方法及びガスセンサ
US7631539B2 (en) 2004-01-09 2009-12-15 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Gas sensor production method and gas sensor
DE102006059157B4 (de) * 2005-12-19 2012-09-27 Ngk Spark Plug Co., Ltd. Sensor
WO2019110175A1 (de) * 2017-12-06 2019-06-13 Robert Bosch Gmbh Verbindungseinrichtung zur verbindung von mindestens einer sensorleitung mit einer elektrischen anschlussleitung

Also Published As

Publication number Publication date
US6258234B1 (en) 2001-07-10
US5874664A (en) 1999-02-23
DE19758940B4 (de) 2009-02-05
DE19703458B4 (de) 2008-06-19
US6178806B1 (en) 2001-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19703458A1 (de) Luftkraftstoffverhältnissensor und Verfahren zu dessen Zusammenbau
DE69935896T2 (de) Kompakte Struktur eines Gassensors und seine Produktionsmethode
DE102014221027B4 (de) Gassensor
DE69924917T2 (de) Gassensor und Methode zu dessen Herstellung
DE3041581C2 (de) Sauerstoffsensor
DE69623556T3 (de) Monolithischer Katalysator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102004030844B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sensors sowie Sensor
DE19624287C2 (de) Zündgerät für einen Verbrennungsmotor
DE102007000340B4 (de) Gassensor mit erhöhter Wassereinbruchbeständigkeit und Verfahren zum Betreiben eines Gassensors
DE102010040224B4 (de) Laminiertes Gassensorelement, Gassensor mit einem laminierten Gassensorelement und Verfahren zum Herstellen eines laminierten Gassensorelements
WO1997033165A1 (de) Gassensor
DE102008051951A1 (de) Gassensor
DE102009039746A1 (de) Gas-Sensor und Gas-Sensor-Einheit
DE102014206710A1 (de) Sensor
EP2215435A1 (de) Sensoranordnung zur bestimmung eines tankfüllstands und verfahren zur herstellung hierzu
DE112004001724B4 (de) Sensor und Verfahren zur Herstellung eines Sensors
WO1997036172A1 (de) Anschlussleitung für einen messfühler
DE102009010590A1 (de) Gassensor
DE60028328T2 (de) Gassensor
DE102004038361B4 (de) Fertigungsverfahren für Gassensor
DE19631501C2 (de) Gasdurchlässige Anschlußleitung für einen Meßfühler
DE10359947A1 (de) Gassensor mit verbessertem Aufbau zur Minimierung thermischer Schädigung
DE112004001325B4 (de) Gassensor und Methode zur Herstellung des Gassensors
DE10112785A1 (de) Verbesserter Aufbau eines Gassensors
DE112015003082T5 (de) Gassensorelement und Herstellungsverfahren desselben

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G01N 27/407 AFI20051017BHDE

8172 Supplementary division/partition in:

Ref document number: 19758940

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

Q171 Divided out to:

Ref document number: 19758940

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

AH Division in

Ref document number: 19758940

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right