DE19703172A1 - Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem - Google Patents

Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche aufblasbaren Fahrzeuginsassen-Rückhaltesysteme (auch Airbag genannt) werden dazu verwendet, bei starken Verzögerungen einen Aufprall der Fahrzeuginsassen auf Inneneinrichtungen eines Fahrzeugs zu vermei­ den und dadurch Verletzungen vorzubeugen. Solche Rückhaltesysteme sind allgemein bekannt und werden in vielen Fahrzeugen verwendet.
Herkömmlicherweise wird bei Überschreiten einer bestimmten Verzöge­ rungsgrenze ein Gasgenerator aktiviert, welcher innerhalb kürzester Zeit einen aufblasbaren Gassack mit Gas befüllt. Der Gassack ist dann zwischen einem Fahrzeuginsassen und einer Inneneinrichtung eines Fahrzeugs pla­ ziert. Bewegt sich der Fahrzeuginsasse beispielsweise bei einem Unfall ent­ gegen der Verzögerungsrichtung (z. B. nach vorne oder zur Seite), so trifft er auf den Gassack auf und wird von diesem zurückgehalten und geschützt.
Bei einem seitlichen Auftreffen eines Drittfahrzeuges treten nicht nur Verzö­ gerungen, sondern auch Beschleunigung auf. Im übrigen kann auch eine Verformung von Fahrzeugteilen stattfinden, die in den Innenraum des Fahr­ zeugs verschoben werden. Auch vor einer Kollision mit solchen, verschobe­ nen Teilen schützt das Rückhaltesystem.
Die DE 44 39 121 beschäftigt sich damit, den Druck innerhalb eines Gas­ sackes beim Aufblasen nicht über einen vorbestimmten Wert anwachsen zu lassen, da ansonsten beim Aufprall auf den Gassack infolge dessen "Härte" für den Fahrzeuginsassen Verletzungsrisiken bestehen.
In der DE 196 24 044 A1 ist ein aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhalte­ system beschrieben, das eine Ventilationsvorrichtung aufweist, die in einer Weise wirkt, daß der Druck innerhalb des Gassacks zumindest über eine vorgegebene Zeitspanne nicht über einen vorbestimmten Grenzdruck an­ steigen kann, wobei der Grenzdruck womöglich je nach Unfallart einstellbar ist.
Problematisch bei diesen herkömmlichen Fahrzeuginsassen-Rückhalte­ systemen ist der Schutz der Fahrzeuginsassen, wenn sich diese nicht in ih­ rer Normalposition befinden. Es kommt häufig vor, daß die Fahrzeugin­ sassen Bewegungen ausführen, welche sie mit dem Körper nach vorne oder zur Seite bringen. Bei einer solchen Bewegung sind sie gerade nicht mehr in der Normalposition, sondern einer sogenannten "Out-of-Position-Stellung". Wird eine herkömmliche Gassackanordnung gezündet, erfolgt ein Druck­ anstieg im Gassack, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Der Druck steigt zunächst relativ schnell an; zu schnell für eine "out of position" sitzende Person, so daß diese vom Gassack in der Weise getroffen werden kann, daß gefährli­ che, zum Teil tödliche Verletzungen verursacht werden. Die Ursache hierfür liegt in der ungemeinen Wucht, die bei der Gaserzeugung und damit bei der Gassackentfaltung erreicht wird und wie ein Schlages gegen den Körper auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhal­ tesystem gemäß dem Oberbegriff derart weiterzuentwickeln, daß auch bei einem Fahrzeuginsassen, der sich nicht in der Regelposition befindet, Ver­ letzungen bestmöglich ausgeschlossen sind, wobei dennoch ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Dementsprechend weist das aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhalte­ system eine Vorrichtung zur Drucksteuerung oder Druckregelung des Gas­ druckes beim Aufbauen desselben im Gassack auf. Bei einer solchen Druck­ regelung oder Steuerung im Gassack kann der Druck beispielsweise ent­ sprechend der Position des jeweiligen Fahrzeuginsassen derart gewählt werden, daß beim Auftreffen des Gassackes auf den Körper oder umgekehrt eine geringere Wucht entsteht, so daß es nicht zu solch einem extremen Schlag wie bei den herkömmlichen Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystemen kommt. Es ist möglich, die Druckregelung in Abhängigkeit von der Position des jeweiligen Fahrzeuginsassen zu gestalten. Es kann sich auch die Un­ fallart - welche durch Sensoren festgestellt werden könnte - auf den Auf­ blasvorgang und die dazugehörigen Druckverhältnisse im Gassack auswir­ ken.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ausgebildet ist, um den Druck im Gassack während ei­ nes ersten Zeitraums langsam und während eines zweiten, dem ersten Zeit­ raum nachfolgenden Zeitraums, schneller ansteigen zu lassen. Bei dieser Maßnahme wird der Gassack zunächst aufgeblasen und auch mit dem Kör­ perteil, welches sich "out of position" befindet, in Kontakt gebracht. Jedoch tritt dabei nicht die ansonsten sich negativ auswirkende Wucht auf. Der Ab­ lauf erfolgt vielmehr sanfter. Erst bei einem vollständigen Kontakt des ent­ sprechenden Körperteiles mit dem Gassack wird der Druck im Gassack schneller erhöht, wodurch die Schutzfunktion des Gassacks vollständig zur Geltung kommt und ein Aufprall des Fahrzeuginsassen an einer Innenein­ richtung vermieden wird.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform des aufblasbaren Fahrzeugin­ sassen-Rückhaltesystemes wird die Vorrichtung mit der Energie betrieben, die dem vom Gasgenerator erzeugten Gas innewohnt. Dadurch wird keine separate Energiezufuhr oder elektronische Regelanlage benötigt. Vielmehr ist das System eigengesteuert.
Eine besondere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Strömungsverbindungseinrichtung, insbesondere eine Verschiebeplatte aufweist, die zwischen dem Gasgenera­ tor und dem Gassack angeordnet ist. Diese Strömungsverbindungseinrich­ tung oder Verschiebeplatte muß mindestens eine in ihrem Querschnitt ver­ änderbare Durchtrittsöffnung aufweisen. Durch diese wird eine Strömungs­ verbindung zwischen dem Gasgenerator und dem Gassack gebildet. Zur Steuerung des Druckanstieges im Gassack kann der Querschnitt der Strö­ mungsverbindung dann in entsprechender Weise geändert werden.
Insbesondere ist ein Element oder Organ vorgesehen, welches mit der Strömungsverbindungseinrichtung oder der Verschiebeplatte derart zusam­ menwirkt, daß bei Überschreiten eines ersten Druckgrenzwertes der Strö­ mungsquerschnitt vergrößert wird. Dadurch wird sichergestellt, daß in dem ersten Zeitraum weniger Gas in den Gassack eindringen kann, der Druck somit weniger schnell ansteigt. Ab einem bestimmten ersten Druckgrenzwer­ tes wird der Strömungsquerschnitt dann erhöht, so daß mehr Gas schneller in den Gassack gelangen kann. Der erste Druckgrenzwert kann vorgegeben oder auch einstellbar gewählt werden.
Das Element oder Organ kann in Form eines Deformationselements aus­ gebildet sein, welches bei Erreichen des ersten Druckwertes reißt oder bricht. Es kann auch abscherbar ausgebildet sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß das Deformationselement durch die Verschiebeplatte abgeschert wird. Da in ver­ schiedenen Ländern unterschiedlichen Vorgaben bezüglich der Rückhalte­ fähigkeitkeit durch den Gassack vorgeschrieben sind, sollte der Druckan­ stieg bzw. die Druckkurve für jedes Land einstellbar sein. Dies wird dadurch erreicht, daß der erste Druckgrenzwert vorzugsweise einstellbar ist, bei­ spielsweise durch ein verschiebbares Deformationselement, für welches je nach Verschiebungsgrad eine größere oder kleinere Deformationskraft zum Abschervorgang benötigt wird.
Beispielsweise je nach Unfallart ist es nicht nötig, einen Gassack auf den maximal möglichen Druck aufzublasen. Vielmehr reichen oftmals niedrigere Druckwerte, die dann jedoch 100% des erwünschten Druckes definieren. Um eine solche Druckbegrenzung zu erreichen, ist vorzugsweise eine Druckbegrenzungseinrichtung vorgesehen, die bei Erreichen eines zweiten Druckgrenzwertes die Strömungsverbindung zwischen dem Gasgenerator und dem Gassack unterbricht. Diese Druckbegrenzungsvorrichtung sollte mit der Vorrichtung zur Drucksteuerung oder -regelung kombiniert sein.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Druckbegrenzungsvorrich­ tung ist dann geschaffen, wenn ein Halteorgan vorgesehen ist, welches ei­ nerseits eine Bewegung der Verschiebeplatte während des ersten und zweiten Zeitraums in einem vorbestimmten Wegbereich zuläßt und dessen Wirkung auf die Verschiebeplatte andererseits nach dem zweiten Zeitraum beendbar ist, so daß die Verschiebeplatte über den ersten Wegbereich hin­ aus bewegt werden kann.
Eine einfache Realisierung des Halteorgans ist durch einen absprengbaren Bolzen gegeben, der durch ein in der Verschiebeplatte angeordnetes Lang­ loch hindurchgreift.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung - auch im Hinblick auf weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung - anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung einer Aufblassteuerung, bei der ein Gasgenerator gerade gezündet wurde,
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit abgeschertem Deforma­ tionselement
Fig. 3 eine Darstellung wie Fig. 1 oder 2, jedoch mit abgesprengtem Bolzen,
Fig. 4 eine graphische Darstellung, die den Druckanstieg beim Auf­ blasen des Gassackes bei einem herkömmlichen System ver­ deutlicht und
Fig. 5 ein Diagramm, welches den Druckanstieg bei Aufblasen eines Gassackes gemäß der Erfindung darstellt.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Aufblassteuerung 10 dargestellt, deren Funkti­ onsweise und Vorrichtungsmerkmale nachfolgend erläutert werden.
Ein Gasgenerator 12 wird von einer nicht dargestellten Steuerungseinrich­ tung aktiviert. Dabei wird ein Gas erzeugt, welches über Ausströmöffnungen 14 in einen Diffusor 18 gelangt. In diesem sind Strömungskanäle angeord­ net; beispielsweise ist durch eine Gasführungswand 23 ein solcher Strö­ mungskanal gebildet, in dem das erzeugte Gas in der mit Pfeilen 16 be­ zeichneten Richtung strömt.
In dem Diffusor 18 ist eine in ihrer Längsrichtung bewegbare Verschiebe­ platte 26 angeordnet, die sich zunächst in einem Anfangszustand befindet. Die Verschiebeplatte 26 weist zwei Durchlässe mit Gasanspreßtrichtern 30 auf. Diese Durchlässe 30 sind in ihrer Anfangsposition derart ausgerichtet, daß sie sich mit im Diffusor 18 angeordneten Austrittsöffnungen 24 gering­ fügig überlappen und eine Strömungsverbindung mit geringem Strömungs­ querschnitt zwischen dem Innenraum des Diffusors 18 und zumindest einem Gassack (nicht dargestellt) bilden.
Es können auch mehrere Gassäcke vorgesehen werden, die dann über zu­ geordnete Austrittsöffnungen 24 bzw. Durchlässe mit Gas versorgt werden. Beispielsweise können Gassäcke für den Kopfbereich, den Schulterbereich oder den Thoraxbereich vorgesehen werden.
Das Gas aus dem Gasgenerator 12 strömt über einen Diffusorkegel, der mittels eines Armes an der Verschiebeplatte 26 befestigt ist, in Richtung der Durchlässe 30 sowie Austrittsöffnungen 24 und von dort zum entsprechen­ den Gassack. Der Diffusorkegel 20 besitzt ein spitzes Ende mit einer kleinen Öffnung, so daß ein Staudruck entsteht, wodurch der Diffusorkegel 20 und mit diesem auch die Verschiebeplatte 26 in Strömungsrichtung des Gases beaufschlagt werden.
Der Diffusorkegel 20 kann inklusive der Verschiebeplatte in Gasströmungs­ richtung verschoben werden und zwar bis zu einem Anschlag, bei dem ent­ weder der vorgenannte Arm an einem Anschlagelement anliegt oder der Diffusorkegel in einem Anschlagkegel 22 zur Anlage gelangt. Die Funktion des gemäß den Fig. 1 bis 3 gewählten Anschlagkegels 22 wird später noch deutlich.
Insgesamt strömt das vom Gasgenerator 12 erzeugte Gas somit durch den Diffusorkegel 20 und den Anschlagkegel 22 in Richtung der Durchlässe 30 und durch die Austrittsöffnungen 24 in die entsprechenden (nicht dargestell­ ten) Gassäcke.
In Fig. 1 befindet sich die Aufblassteuerung 10 bzw. die Verschiebeplatte 26 samt Diffusorkegel 20 in einer Ausgangsposition. In dieser Position ist durch einen Durchlaß in der Verschiebeplatte 26 ein Deformationselement 42 hin­ durchgeführt, welches zunächst an einer Abschervorrichtung 40 derart an­ liegt, daß diese nicht in Strömungsrichtung des Gases verschoben werden kann. Das Deformationselement ist hierbei ein elastisches, abscherbares Element. Ferner ist am unteren Ende der Verschiebeplatte 26 in dieser ein Langloch ausgebildet, durch das ein Sprengbolzen 34 hindurchgeführt ist. Die Verschiebeplatte 26 kann in gewissen Wegbereichen, die durch das Langloch definiert sind, bei bestimmten, nachfolgend noch zu beschreiben­ den Bedingungen verschoben werden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Aufblassteuerung 10 erläutert. Beim Auslösen des Gasgenerators 12 wird das Gas erzeugt, welches über die Ausströmöffnugen 14 und die Gasführung 23 in den Diffusorkegel 20 gelangt und dort einen Druck aufbaut, der in Richtung des Pfeiles 21 gerich­ tet ist.
Aufgrund dieses Gasdruckes wird das Deformationselement 42 zunächst nur gegen die Abschervorrichtung 40 gepreßt.
In diesem Zustand sind die in der Verschiebeplatte 26 ausgebildeten Durchlässe nur teilweise mit den Austrittsöffnungen 24 ausgerichtet, so daß aufgrund des geringen Strömungsquerschnittes zunächst verhältnismäßig wenig Gas in den Gassack gelangt. Der Gassack wird zwar aufgeblasen, insbesondere vollständig aufgeblasen, jedoch nicht sogleich auf seinen ma­ ximalen Druckwert gebracht.
Übersteigt der im Diffusorkegel 20 gebildete Gasdruck dann einen ersten Gasdruckgrenzwert, so wird das Deformationselement 42 durch die Ab­ schervorrichtung 40 abgeschert. Dadurch kann die Verschiebeplatte 26 der durch den Gasdruck verursachten Vortriebskraft etwas nachgeben und zwar in dem Bereich wie der Sprengbolzen 34 im Langloch 60 verschoben werden kann. Als Folge davon wird die Verschiebeplatte 26 in Richtung des Pfeiles 21 bewegt, wodurch die Durchlässe mit den zugeordneten Austrittsöffnun­ gen ausgerichtet werden. Dadurch ergibt sich ein größerer Durchtrittsquer­ schnitt. Aufgrund dieses größeren Durchtrittsquerschnittes kann das Gas schnell in den Gassack strömen und dort der gewünschte Enddruck in kür­ zester Zeit aufgebaut werden.
Nach Erreichen des Grenzdruckes im Gassack, der einem zweiten Gas­ grenzdruck entspricht, wird der Bolzen 34 abgesprengt, so daß die Ver­ schiebeplatte weiter in Richtung des Pfeiles 21 bewegt werden kann. Als Folge davon werden die Durchlässe 30 aus ihrer Ausrichtung mit den Aus­ trittsöffnungen 24 gebracht, so daß eine Strömungsverbindung zwischen dem Gasgenerator und dem entsprechenden Gassack unterbunden wird.
Daher erfolgt keine weitere Gaszufuhr in den Gassack und der Druck darin wächst nicht mehr an.
Insgesamt ergibt sich mit der vorbeschriebenen Vorrichtung ein Druckverlauf wie er in Fig. 5 skizziert ist, nämlich während eines Zeitraums t1 mit einem relativ geringen Druckanstieg innerhalb der ersten Millisekunden. Nach etwa 7 ms wird der Druck innerhalb eines Zeitraums t2 relativ schnell aufgebaut, so daß ein während des Zeitraums t1 entfalteter Gassack weiter mit Gas befüllt und auf den gewünschten Enddruck gebracht werden kann. Je nach Unfallart kann ein solcher Enddruck gewählt werden, so daß eine Kollision des Fahrzeuginsassen mit einer Inneneinrichtung möglichst vermieden wird.
Wie in den Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, weist die Aufblassteuerung 10 im Bereich des Deformationselements 42 eine Vorrichtung mit Verstellschraube 44 auf, mittels der das Deformationselement quer zur Verschiebeplatte 26 bewegbar ist. Bei mit unterschiedlicher Dicke ausgebildetem Deformations­ element 42 kann dadurch der erste Druckgrenzwert bestimmt werden, diese Einstellungen können dann beispielsweise je nach Land geändert werden.
Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung ein aufblasbares Fahrzeugin­ sassen-Rückhaltesystem geschaffen, welches eine Verringerung des Ver­ letzungsrisikos insbesondere bei einer nicht in Normalstellung befindlichen Person sicherstellt. Wesentlich ist dabei, daß der im Gassack aufgebaute Druck zumindest in seiner Anfangsphase nicht so schnell ansteigt. Dies kann mit einer Systemsteuerung am Diffusor geschehen. Es ist aber auch jede andere Vorrichtung denkbar, die die Gasströmung zwischen Gasgene­ rator und Gassack in gewünschter Weise regelt. Dazu können allgemein Vorrichtungen vorgesehen werden, die Strömungsquerschnitte verändern.
Vorliegend wird eine Verringerung des Anstiegdruckes in einem ersten Zei­ tintervall, der insbesondere etwa 7 ms betragen kann, erreicht. Dadurch wird der Insasse vom Airbag nicht mehr so "hart" getroffen. Die Beschleunigung und somit das Verletzungsrisiko wird geringer.
Nach der ersten Zeitperiode erfolgt ein starker Anstieg des Gassackinnen­ druckes und damit ein schnelles Erreichen des benötigten Innendruckes.
Bezugszeichenliste
10
Aufblassteuerung
12
Gasgenerator
14
Ausströmöffnungen
16
Pfeile für Gasfluß
18
Diffusor
20
Diffusorkegel
21
Pfeil
22
Anschlagkegel
23
Gasführung
24
Austrittsöffnungen
26
Verschiebeplatte
28
Pfeil
30
Durchlässe mit Anpreßtrichter
32
Zündvorrichtung
34
Sprengbolzen
40
Abschervorrichtung
42
Deformationselement
44
Verstellschraube
60
Langloch für Bolzen

Claims (12)

1. Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem umfassend
  • - einen aufblasbaren Gassack,
  • - einen Gasgenerator (12) zum Aufblasen des Gassacks,
  • - eine Steuervorrichtung zur Aktivierung des Gasgenerators (12), dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (40, 42) zur Drucksteuerung oder Druckregelung beim Aufbauen des Gasdruckes im Gassack vorgesehen ist.
2. Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (40, 42) derart ausgebildet ist, daß der Druck im Gassack während eines ersten Zeitraums (t1) langsam und während eines zweiten, dem ersten Zeitraum nachfolgenden Zeitraums (t2) schnell schneller ansteigt.
3. Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (40, 42) mittels der im komprimierten Gas des durch den Gasgenerator erzeugten Gases enthaltenen Energie betrieben wird.
4. Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strömungsverbindungseinrichtung, insbesondere mit einer Ver­ schiebeplatte (26), zwischen dem Gasgenerator (12) und dem Gassack an­ geordnet ist, die mindestens eine in ihrem Querschnitt veränderbare Durch­ trittsöffnung (24, 30) zur Bildung einer Strömungsverbindung zwischen Gas­ generator (12) und Gassack umfaßt, wobei der Querschnitt der Strömungs­ verbindung entsprechend der gewünschten Drucksteuerung oder -regelung veränderbar ist.
5. Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (42) vorgesehen ist, welches mit der Strömungsverbin­ dungseinrichtung oder der Verschiebeplatte (26) derart zusammenwirkt, daß bei Überschreiten eines ersten Druckgrenzwertes der Strömungsquerschnitt - insbesondere auf einen vorgegebenen oder je nach Unfallart veränderbaren Wert - vergrößert wird.
6. Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Deformationselement (42) ist, welches bei Erreichen des ersten Druckgrenzwertes reißt oder bricht oder abscherbar ausgebildet ist.
7. Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (42) durch die Verschiebeplatte (26) abge­ schert wird.
8. Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Druckgrenzwert vorgebbar oder einstellbar ist.
9. Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckbegrenzungsvorrichtung (34, 60) vorgesehen ist, die bei Errei­ chen eines zweiten Druckgrenzwertes die Strömungsverbindung zwischen dem Gasgenerator (12) und dem Gassack unterbricht.
10. Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbegrenzungsvorrichtung (34, 60) mit der Vorrichtung zur Drucksteuerung oder -regelung kombiniert ist.
11. Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbegrenzungsvorrichtung ein Halteorgan (34) umfaßt, welches einerseits eine Bewegung der Verschiebeplatte (26) während des ersten und zweiten Zeitraums (t1, t2) in einem vorbestimmten Wegbereich zuläßt und dessen Wirkung auf die Verschiebeplatte andererseits nach dem zweiten Zeitraum (t2) beendbar ist, so daß die Verschiebeplatte (t2) über den ersten Wegbereich hinaus bewegt werden kann.
12. Aufblasbares Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteorgan ein absprengbarer Bolzen (34) vorgesehen ist, der durch ein in der Verschiebeplatte (26) angeordnetes Langloch (60) hindurchgeführt ist.
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