DE19701918A1 - Anordnung zum Stecken und Trennen von Steckverbinderteilen, sowie Hilfswerkzeug - Google Patents
Anordnung zum Stecken und Trennen von Steckverbinderteilen, sowie HilfswerkzeugInfo
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- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/26—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for engaging or disengaging the two parts of a coupling device
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Stecken
und Trennen von Steckverbinderteilen sowie auf ein
Hilfswerkzeug dazu. Bei elektrischen Steckverbindungen mit
einer hohen Zahl von elektrischen Kontakten und mit einer
hohen Kontaktdichte treten oft hohe Gesamteinsteck- und
Ausziehkräfte auf. Im Automobilbau kommt noch erschwerend
dazu, daß die Steckverbinderteile zueinander gut gesichert
werden müssen, um auch bei Vibrationen eine sichere
Steckverbindung zu gewährleisten. Bei kleinformatigen
Steckverbindern mit hoher Kontaktdichte bleibt oft wenig
Angriffsfläche übrig, die für die Übertragung der
Einsteck- und Ausziehkräfte zur Verfügung steht.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Anordnung und ein
Hilfswerkzeug zum Stecken und Trennen von Steckverbinder
teilen anzugeben, die bei minimalem Platzbedarf eine
leichte Trennung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur Trennung
von Steckverbinderteilen mit folgenden Merkmalen: Ein
Steckverbinder für eine Vielzahl von elektrischen Kontakten
weist jeweils ein erstes Steckverbinderteil und ein zweites
zum ersten Teil komplementäres Steckverbinderteil auf; das
erste Steckverbinderteil weist auf einer Seite mindestens
eine Führungsschiene auf; das zweite Steckverbinderteil
weist benachbart zur Seite mit der Führungsschiene
mindestens eine Auflagefläche auf; es ist ein Hilfswerkzeug
vorgesehen, das in die Führungsschiene derart einbringbar
ist, daß das Hilfswerkzeug mit der Führungsschiene an dem
ersten Steckverbinderteil und gleichzeitig mit der
Auflagefläche an dem zweiten Steckverbinderteil derart
zusammenwirkt, daß das erste Steckverbinderteil relativ
zum zweiten Steckverbinderteil bewegbar ist; das
Hilfswerkzeug weist mindestens einen Hebelarm auf, der sich
erstreckt von einem ersten Ende, auf dem die Hebel kraft
ausgeübt wird, zu einem zweiten Ende, das als Drehpunkt für
die Bewegung des Hebelarms dient; am Hebelarm des
Hilfswerkzeugs ist jeweils ein Führungselement derart
angeordnet, daß das Führungselement des Hilfswerkzeugs mit
der Führungsschiene des ersten Steckverbinderteils derart
zusammenwirkt, daß eine Kraft, die zur Drehbewegung des
Hebelarms auf das erste Ende ausgeführt wird, in eine
Relativbewegung der beiden Steckverbinderteile umgesetzt
wird.
Diese Aufgabe wird auch gelöst durch ein Hilfswerkzeug mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 10.
Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen
Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß die Ausziehkraft, die für die
Relativbewegung der Steckverbinderteile aufgewendet werden
muß, gleichmäßig verteilt werden kann. Dies wird dadurch
erreicht, daß sowohl das erste Steckverbinderteil als auch
das Hilfswerkzeug zwei parallel angeordnete Führungs
schienen, beziehungsweise Hebelarme aufweist.
Es ist auch von Vorteil, daß die Steckverbinderteile
platzsparend angeordnet werden können. Dies wird dadurch
erreicht, daß das Hilfswerkzeug auf eine Stirnseite des
ersten Steckverbinderteils angeordnet ist und daß somit
auf die üblicherweise verwendete Hebelanordnung an den
Längsseiten des ersten Steckverbinderteils verzichtet
werden kann.
Es ist auch von Vorteil, daß das Hilfswerkzeug an der
Seite des ersten Steckverbinderteils eingesetzt werden
kann, an welcher die Kabel zum ersten Steckverbinderteil
zugeführt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß das
Hilfswerkzeug eine genügend große Öffnung zum Durchlaß
der Kabel zum ersten Steckverbinderteil aufweist.
Weiter ist es auch von Vorteil, daß das Hilfswerkzeug zu
den jeweiligen Ausführungen des ersten Steckverbinderteils
passend hergestellt werden kann. Dies wird dadurch
erreicht, daß das Hilfswerkzeug als Spritzgußteil aus
Kunststoff hergestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand einer Figur erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Sicht auf eine mehrpolige
Steckverbinderanordnung.
In Fig. 1 ist eine mehrpolige Steckverbinderanordnung
dargestellt, die aufgebaut ist aus vier identischen ersten
Steckverbinderteilen 1 und einem gemeinsamen zweiten zu den
ersten Teilen komplementären Steckverbinderteil 2. Zum
Zwecke der Übersichtlichkeit wurde die Vielzahl der ein- und
ausgehenden Kabel und Kontakten weggelassen. Jedes
erste Steckverbinderteil 1 weist eine Kabelabdeckung 3 und
eine Steck- und Ziehhilfe 4 auf.
Mittels der Steck- und Ziehhilfe 4 wird jeweils ein erstes
Steckverbinderteil 1 mit einem zweiten Steckverbinderteil 2
verbunden. Hierzu weist das erste Steckverbinderteil 1 ein
Kontaktgehäuse auf, in dem das zweite Steckverbinderteil 2
durch das Zusammenwirken von Steuerflächen und Steuer
nocken, die jeweils an der Zieh- und Steckhilfe 4
beziehungsweise an dem zweiten Steckverbinderteil 2
ausgebildet sind, eingesteckt werden kann.
Jedes erste Steckverbinderteil 1 weist auf einer Stirnseite
5 der Steck- und Ziehhilfe 4 eine kleine Angriffsfläche
auf. Jede Stirnseite 5 weist zwei Führungsschienen 6 auf.
Das zweite Steckverbinderteil 2 weist benachbart zur Seite
5 mit den Führungsschienen 6 jeweils eine Auflagefläche 7
auf.
In den Führungsschienen 6 ist bei einem ersten Steck
verbinderteil 1 ein Hilfswerkzeug 8 eingebracht. Das
Hilfswerkzeug 8 weist im wesentlichen eine U-Form auf. Das
Hilfswerkzeug 8 weist zwei Hebelarme 9 auf, die sich von
einem mit dem Mittelteil des U verbundenen ersten Ende 10
zu einem freien zweiten Ende 11 erstrecken.
Auf das erste Ende 10 des Hilfswerkzeuges 8 wird eine
Hebelkraft ausgeübt und das zweite Ende 11 dient als
Drehpunkt für die Drehbewegung des Hebelarms 9. An jedem
Hebelarm 9 ist zwischen dem ersten Ende 10 und dem zweiten
Ende 11 ein Führungselement 12 angeordnet. Das Führungs
element 12 greift in die Führungsschiene 6 ein. Das
Hilfswerkzeug 8 ist in der Führungsschiene 6 derart
einbringbar, daß das Hilfswerkzeug 8 mit der Führungs
schiene 6 am ersten Steckverbinderteil 1 und gleichzeitig
mit der Auflagefläche 7 am zweiten Steckverbinderteil 2
derart zusammenwirkt, daß das erste Steckverbinderteil 1
relativ zum zweiten Steckverbinderteil 2 bewegbar ist.
Die Auflagefläche 7 dient lediglich als Fixpunkt für die
Drehbewegung des Hebelarms 9. Die Auflagefläche 7 kann auch
an einem weiteren nicht gezeigten Teil der Steckverbinder
anordnung angeordnet sein. Wenn beispielsweise das zweite
Steckverbinderteil 2 in einem dem zweiten
Steckverbinderteil 2 umgebenden oder übergeordneten Chassis
oder Umgehäuse eingesetzt ist, kann die Auflagefläche 7 an
diesem Chassis oder Umgehäuse angeordnet sein.
Das Führungselement 12 ist am Hebelarm 9 des Hilfswerkzeugs
8 derart angeordnet, daß das Führungselement 12 des
Hilfswerkzeugs 8 mit der Führungsschiene 6 der Steck- und
Ziehhilfe 4 des ersten Steckverbinderteils 1 derart
zusammenwirkt, daß eine Kraft, die für die Drehbewegung
des Hebelarmes 9 auf das erste Ende 10 ausgeübt wird, in
eine Relativbewegung der zwei Steckverbinderteile 1, 2
umgewandelt wird. Am zweiten Ende 11 des Hebelarms 9 ist
ein Auflagefuß 13 derart angeordnet, daß der Auflagefuß
13 des Hilfswerkzeugs 8 mit der Auflagefläche 7 des zweiten
Steckverbinderteils 2 als Drehpunkt für die Drehbewegung
des Hebelarms 9 zusammenwirkt.
In Fig. 1 ist eine Anordnung von vier mehrpoligen Steckern
gezeigt. Das Hilfswerkzeug 8 wird nur beim Ein- und Ausbau
benötigt. Für mehrere gleich ausgeführte Steck- und
Ziehhilfen 4 und gleich ausgeführte erste
Steckverbinderteile 1 kann ein einzelnes Hilfswerkzeug 8
verwendet werden. Hierdurch wird gleichzeitig erreicht,
daß eine unbeabsichtigte Trennung von ersten und zweiten
Steckverbinderteilen 1, 2 vermieden wird.
Das Hilfswerkzeug 8 wird als Spritzgußteil aus Kunststoff
hergestellt. Die Herstellung aus Kunststoff ermöglicht eine
genaue Übereinstimmung des Hilfswerkzeugs 8 mit den
Steckverbinderteilen 1, 2, die mit dem jeweiligen
Hilfswerkzeug 8 bedient werden können. Insbesondere kann
die genaue Übereinstimmung der Führungselemente 12 der
Hebelarme 9 mit den Führungsschienen 6 der Steck- und
Ziehhilfe 4 erreicht werden, was eine für die gute Funktion
der Anordnung zum Stecken und Trennen notwendig ist. Eine
Ausführung aus Kunststoff hat auch den Vorteil, daß die
Steck- und Ziehhilfe 4 und die Steckverbinderteile 1, 2
nicht beschädigt werden, wie dies beispielsweise mit einem
Schraubenzieher geschehen könnte.
Das Hilfswerkzeug 8 weist zwei parallel angeordnete
Hebelarme 9 mit zwei einander gegenüber angeordneten
Führungselemente 12 auf. Hiermit wird erreicht, daß die
Kraft, die für die Relativbewegung der Steckverbinderteile
1, 2 aufgewendet werden muß, gleichmäßig über die
Stirnseite 5 der Steck- und Ziehhilfe 4 verteilt werden
kann. Das Hilfswerkzeug 8 weist zwischen den parallel
angeordneten Hebelarmen 9 eine Öffnung 14 auf. Die Öffnung
14 ist erforderlich, um die Einführung der Hebelarme 9 in
den Führungsschienen 6 zu ermöglichen. Außerdem bildet die
Öffnung 14 im Bereich nahe dem ersten Ende 10 einen
Durchlaß für die Kabel des ersten Steckverbinderteils 1,
die hierdurch frei durchgelassen werden bei der Arbeit mit
dem Hilfswerkzeug 8.
Die Anordnung zum Stecken und Trennen wird überall dort
eingesetzt, wo die Platzverhältnisse besonders eng sind und
wo die Einsteck- und Ausziehkräfte durch die dichte Packung
und durch die hochpolige Ausführung der Steckverbinder
besonders hoch werden.
Claims (13)
1. Anordnung zum Stecken und Trennen von Steckverbinder
teilen mit folgenden Merkmalen:
- a) ein Steckverbinder für eine Vielzahl von elektrischen Kontakten weist jeweils ein erstes Steckverbinderteil (1) und ein zweites zum ersten Teil komplementäres Steck verbinderteil (2) auf,
- b) das erste Steckverbinderteil (1) weist auf einer Seite mindestens eine Führungsschiene (6) auf,
- c) das zweite Steckverbinderteil (2) weist benachbart zur Seite mit der Führungsschiene (6) mindestens eine Auflagefläche (7) auf,
- d) es ist ein Hilfswerkzeug (8) vorgesehen, das in die Führungsschiene (6) derart einbringbar ist, daß das Hilfswerkzeug (8) mit der Führungsschiene (6) an dem ersten Steckverbinderteil (1) und gleichzeitig mit der Auflage fläche (7) an dem zweiten Steckverbinderteil (2) derart zusammenwirkt, daß das erste Steckverbinderteil (1) relativ zum zweiten Steckverbinderteil (2) bewegbar ist,
- e) das Hilfswerkzeug (8) weist mindestens einen Hebelarm (9) auf, der sich erstreckt von einem ersten Ende (10), auf dem die Hebelkraft ausgeübt wird, zu einem zweiten Ende (11), das als Drehpunkt für die Bewegung des Hebelarms (9) dient,
- g) am Hebelarm (9) des Hilfswerkzeugs (8) ist jeweils ein Führungselement (12) derart angeordnet, daß das Führungselement (12) des Hilfswerkzeugs (8) mit der Führungsschiene (6) des ersten Steckverbinderteils (1) derart zusammenwirkt, daß eine Kraft, die auf das erste Ende (10) zur Drehbewegung des Hebelarms (9) ausgeübt wird, in eine Relativbewegung der beiden Steckverbinderteile (1,2) umgesetzt wird.
2. Anordnung zum Stecken und Trennen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steckverbinderteil
(1) ein Kontaktgehäuse und eine mit dem Hilfswerkzeug (8)
zusammenwirkende Steck- und Ziehhilfe (4) aufweist, die
senkrecht zur Steckrichtung der beiden Steckverbinderteile
(1, 2) verschiebbar beweglich angeordnet ist, die mit
Steuernocken des zweiten Steckverbinderteils (2)
zusammenwirkende Steuerflächen aufweist.
3. Anordnung zum Stecken und Trennen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steckverbinderteil
(1) ein Kontaktgehäuse und eine mit dem Hilfswerkzeug (8)
zusammenwirkende Steck- und Ziehhilfe (4) aufweist, die
senkrecht zur Steckrichtung der beiden Steckverbinderteilen
(1, 2) verschiebbar beweglich angeordnet ist, die mit
Steuerflächen des zweiten Steckverbinderteils (2)
zusammenwirkende Steuernocken aufweist.
4. Anordnung zum Stecken und Trennen nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hilfswerkzeug (8) auf einer Stirnseite (5) der Steck- und
Ziehhilfe (4) des ersten Steckverbinderteils (1) bewegbar
angeordnet ist.
5 Anordnung zum Stecken und Trennen nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Steckverbinderteil (1) auf der Stirnseite (5) der
Steck- und Ziehhilfe (4) zwei parallel angeordnete Führungs
schienen (6) aufweist.
6. Anordnung zum Stecken und Trennen nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hilfswerkzeug (8) zwei parallel angeordnete Hebelarme (9)
aufweist.
7. Anordnung zum Stecken und Trennen nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten
Ende (11) des Hebelarms (9) ein Auflagefuß (13) derart
angeordnet ist, daß der Auflagefuß (13) des Hilfs
werkzeugs (8) mit der Auflagefläche (7) des zweiten
Steckverbinderteils (2) als Drehpunkt für die Bewegung des
Hebelarms (9) zusammenwirkt.
8. Anordnung zum Stecken und Trennen nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hilfswerkzeug (8) eine Öffnung (14) zum Durchlaß der Kabel
zum ersten Steckverbinderteil (1) aufweist.
9. Anordnung zum Stecken und Trennen nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hilfswerkzeug (8) als Spritzgußteil aus Kunststoff
hergestellt ist.
10. Hilfswerkzeug für eine Anordnung zum Stecken und
Trennen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit
folgenden Merkmalen:
- a) es ist ein Hebelarm (9) vorgesehen,
- b) der Hebelarm (9) erstreckt sich von einem ersten Ende (10), das als Angriffspunkt für die Hebelkraft dient, zu einem zweiten Ende (11), das den Drehpunkt für die Hebelbewegung bildet
- c) der Hebelarm (9) weist zwischen dem ersten Ende (10) und dem zweiten Ende (11) ein Führungselement (12) zur Übertragung der Hebelkraft, die auf das Hilfswerkzeug ausgeübt wird, auf.
11. Hilfswerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Hebelarme (9) parallel angeordnet sind.
12. Hilfswerkzeug nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebelarme (9) als
Schenkel eines U angeordnet sind.
13. Hilfswerkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfswerkzeug als
Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101918 DE19701918A1 (de) | 1997-01-21 | 1997-01-21 | Anordnung zum Stecken und Trennen von Steckverbinderteilen, sowie Hilfswerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101918 DE19701918A1 (de) | 1997-01-21 | 1997-01-21 | Anordnung zum Stecken und Trennen von Steckverbinderteilen, sowie Hilfswerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701918A1 true DE19701918A1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=7817893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997101918 Withdrawn DE19701918A1 (de) | 1997-01-21 | 1997-01-21 | Anordnung zum Stecken und Trennen von Steckverbinderteilen, sowie Hilfswerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701918A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1997
- 1997-01-21 DE DE1997101918 patent/DE19701918A1/de not_active Withdrawn
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