DE19701918A1 - Anordnung zum Stecken und Trennen von Steckverbinderteilen, sowie Hilfswerkzeug - Google Patents

Anordnung zum Stecken und Trennen von Steckverbinderteilen, sowie Hilfswerkzeug

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DE19701918A1
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DE1997101918
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Rolf Jetter
Antonio Lehner
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/26Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for engaging or disengaging the two parts of a coupling device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Stecken und Trennen von Steckverbinderteilen sowie auf ein Hilfswerkzeug dazu. Bei elektrischen Steckverbindungen mit einer hohen Zahl von elektrischen Kontakten und mit einer hohen Kontaktdichte treten oft hohe Gesamteinsteck- und Ausziehkräfte auf. Im Automobilbau kommt noch erschwerend dazu, daß die Steckverbinderteile zueinander gut gesichert werden müssen, um auch bei Vibrationen eine sichere Steckverbindung zu gewährleisten. Bei kleinformatigen Steckverbindern mit hoher Kontaktdichte bleibt oft wenig Angriffsfläche übrig, die für die Übertragung der Einsteck- und Ausziehkräfte zur Verfügung steht.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Anordnung und ein Hilfswerkzeug zum Stecken und Trennen von Steckverbinder­ teilen anzugeben, die bei minimalem Platzbedarf eine leichte Trennung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur Trennung von Steckverbinderteilen mit folgenden Merkmalen: Ein Steckverbinder für eine Vielzahl von elektrischen Kontakten weist jeweils ein erstes Steckverbinderteil und ein zweites zum ersten Teil komplementäres Steckverbinderteil auf; das erste Steckverbinderteil weist auf einer Seite mindestens eine Führungsschiene auf; das zweite Steckverbinderteil weist benachbart zur Seite mit der Führungsschiene mindestens eine Auflagefläche auf; es ist ein Hilfswerkzeug vorgesehen, das in die Führungsschiene derart einbringbar ist, daß das Hilfswerkzeug mit der Führungsschiene an dem ersten Steckverbinderteil und gleichzeitig mit der Auflagefläche an dem zweiten Steckverbinderteil derart zusammenwirkt, daß das erste Steckverbinderteil relativ zum zweiten Steckverbinderteil bewegbar ist; das Hilfswerkzeug weist mindestens einen Hebelarm auf, der sich erstreckt von einem ersten Ende, auf dem die Hebel kraft ausgeübt wird, zu einem zweiten Ende, das als Drehpunkt für die Bewegung des Hebelarms dient; am Hebelarm des Hilfswerkzeugs ist jeweils ein Führungselement derart angeordnet, daß das Führungselement des Hilfswerkzeugs mit der Führungsschiene des ersten Steckverbinderteils derart zusammenwirkt, daß eine Kraft, die zur Drehbewegung des Hebelarms auf das erste Ende ausgeführt wird, in eine Relativbewegung der beiden Steckverbinderteile umgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird auch gelöst durch ein Hilfswerkzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10.
Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß die Ausziehkraft, die für die Relativbewegung der Steckverbinderteile aufgewendet werden muß, gleichmäßig verteilt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß sowohl das erste Steckverbinderteil als auch das Hilfswerkzeug zwei parallel angeordnete Führungs­ schienen, beziehungsweise Hebelarme aufweist.
Es ist auch von Vorteil, daß die Steckverbinderteile platzsparend angeordnet werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß das Hilfswerkzeug auf eine Stirnseite des ersten Steckverbinderteils angeordnet ist und daß somit auf die üblicherweise verwendete Hebelanordnung an den Längsseiten des ersten Steckverbinderteils verzichtet werden kann.
Es ist auch von Vorteil, daß das Hilfswerkzeug an der Seite des ersten Steckverbinderteils eingesetzt werden kann, an welcher die Kabel zum ersten Steckverbinderteil zugeführt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß das Hilfswerkzeug eine genügend große Öffnung zum Durchlaß der Kabel zum ersten Steckverbinderteil aufweist.
Weiter ist es auch von Vorteil, daß das Hilfswerkzeug zu den jeweiligen Ausführungen des ersten Steckverbinderteils passend hergestellt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß das Hilfswerkzeug als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand einer Figur erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Sicht auf eine mehrpolige Steckverbinderanordnung.
In Fig. 1 ist eine mehrpolige Steckverbinderanordnung dargestellt, die aufgebaut ist aus vier identischen ersten Steckverbinderteilen 1 und einem gemeinsamen zweiten zu den ersten Teilen komplementären Steckverbinderteil 2. Zum Zwecke der Übersichtlichkeit wurde die Vielzahl der ein- und ausgehenden Kabel und Kontakten weggelassen. Jedes erste Steckverbinderteil 1 weist eine Kabelabdeckung 3 und eine Steck- und Ziehhilfe 4 auf.
Mittels der Steck- und Ziehhilfe 4 wird jeweils ein erstes Steckverbinderteil 1 mit einem zweiten Steckverbinderteil 2 verbunden. Hierzu weist das erste Steckverbinderteil 1 ein Kontaktgehäuse auf, in dem das zweite Steckverbinderteil 2 durch das Zusammenwirken von Steuerflächen und Steuer­ nocken, die jeweils an der Zieh- und Steckhilfe 4 beziehungsweise an dem zweiten Steckverbinderteil 2 ausgebildet sind, eingesteckt werden kann.
Jedes erste Steckverbinderteil 1 weist auf einer Stirnseite 5 der Steck- und Ziehhilfe 4 eine kleine Angriffsfläche auf. Jede Stirnseite 5 weist zwei Führungsschienen 6 auf.
Das zweite Steckverbinderteil 2 weist benachbart zur Seite 5 mit den Führungsschienen 6 jeweils eine Auflagefläche 7 auf.
In den Führungsschienen 6 ist bei einem ersten Steck­ verbinderteil 1 ein Hilfswerkzeug 8 eingebracht. Das Hilfswerkzeug 8 weist im wesentlichen eine U-Form auf. Das Hilfswerkzeug 8 weist zwei Hebelarme 9 auf, die sich von einem mit dem Mittelteil des U verbundenen ersten Ende 10 zu einem freien zweiten Ende 11 erstrecken.
Auf das erste Ende 10 des Hilfswerkzeuges 8 wird eine Hebelkraft ausgeübt und das zweite Ende 11 dient als Drehpunkt für die Drehbewegung des Hebelarms 9. An jedem Hebelarm 9 ist zwischen dem ersten Ende 10 und dem zweiten Ende 11 ein Führungselement 12 angeordnet. Das Führungs­ element 12 greift in die Führungsschiene 6 ein. Das Hilfswerkzeug 8 ist in der Führungsschiene 6 derart einbringbar, daß das Hilfswerkzeug 8 mit der Führungs­ schiene 6 am ersten Steckverbinderteil 1 und gleichzeitig mit der Auflagefläche 7 am zweiten Steckverbinderteil 2 derart zusammenwirkt, daß das erste Steckverbinderteil 1 relativ zum zweiten Steckverbinderteil 2 bewegbar ist.
Die Auflagefläche 7 dient lediglich als Fixpunkt für die Drehbewegung des Hebelarms 9. Die Auflagefläche 7 kann auch an einem weiteren nicht gezeigten Teil der Steckverbinder­ anordnung angeordnet sein. Wenn beispielsweise das zweite Steckverbinderteil 2 in einem dem zweiten Steckverbinderteil 2 umgebenden oder übergeordneten Chassis oder Umgehäuse eingesetzt ist, kann die Auflagefläche 7 an diesem Chassis oder Umgehäuse angeordnet sein.
Das Führungselement 12 ist am Hebelarm 9 des Hilfswerkzeugs 8 derart angeordnet, daß das Führungselement 12 des Hilfswerkzeugs 8 mit der Führungsschiene 6 der Steck- und Ziehhilfe 4 des ersten Steckverbinderteils 1 derart zusammenwirkt, daß eine Kraft, die für die Drehbewegung des Hebelarmes 9 auf das erste Ende 10 ausgeübt wird, in eine Relativbewegung der zwei Steckverbinderteile 1, 2 umgewandelt wird. Am zweiten Ende 11 des Hebelarms 9 ist ein Auflagefuß 13 derart angeordnet, daß der Auflagefuß 13 des Hilfswerkzeugs 8 mit der Auflagefläche 7 des zweiten Steckverbinderteils 2 als Drehpunkt für die Drehbewegung des Hebelarms 9 zusammenwirkt.
In Fig. 1 ist eine Anordnung von vier mehrpoligen Steckern gezeigt. Das Hilfswerkzeug 8 wird nur beim Ein- und Ausbau benötigt. Für mehrere gleich ausgeführte Steck- und Ziehhilfen 4 und gleich ausgeführte erste Steckverbinderteile 1 kann ein einzelnes Hilfswerkzeug 8 verwendet werden. Hierdurch wird gleichzeitig erreicht, daß eine unbeabsichtigte Trennung von ersten und zweiten Steckverbinderteilen 1, 2 vermieden wird.
Das Hilfswerkzeug 8 wird als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt. Die Herstellung aus Kunststoff ermöglicht eine genaue Übereinstimmung des Hilfswerkzeugs 8 mit den Steckverbinderteilen 1, 2, die mit dem jeweiligen Hilfswerkzeug 8 bedient werden können. Insbesondere kann die genaue Übereinstimmung der Führungselemente 12 der Hebelarme 9 mit den Führungsschienen 6 der Steck- und Ziehhilfe 4 erreicht werden, was eine für die gute Funktion der Anordnung zum Stecken und Trennen notwendig ist. Eine Ausführung aus Kunststoff hat auch den Vorteil, daß die Steck- und Ziehhilfe 4 und die Steckverbinderteile 1, 2 nicht beschädigt werden, wie dies beispielsweise mit einem Schraubenzieher geschehen könnte.
Das Hilfswerkzeug 8 weist zwei parallel angeordnete Hebelarme 9 mit zwei einander gegenüber angeordneten Führungselemente 12 auf. Hiermit wird erreicht, daß die Kraft, die für die Relativbewegung der Steckverbinderteile 1, 2 aufgewendet werden muß, gleichmäßig über die Stirnseite 5 der Steck- und Ziehhilfe 4 verteilt werden kann. Das Hilfswerkzeug 8 weist zwischen den parallel angeordneten Hebelarmen 9 eine Öffnung 14 auf. Die Öffnung 14 ist erforderlich, um die Einführung der Hebelarme 9 in den Führungsschienen 6 zu ermöglichen. Außerdem bildet die Öffnung 14 im Bereich nahe dem ersten Ende 10 einen Durchlaß für die Kabel des ersten Steckverbinderteils 1, die hierdurch frei durchgelassen werden bei der Arbeit mit dem Hilfswerkzeug 8.
Die Anordnung zum Stecken und Trennen wird überall dort eingesetzt, wo die Platzverhältnisse besonders eng sind und wo die Einsteck- und Ausziehkräfte durch die dichte Packung und durch die hochpolige Ausführung der Steckverbinder besonders hoch werden.

Claims (13)

1. Anordnung zum Stecken und Trennen von Steckverbinder­ teilen mit folgenden Merkmalen:
  • a) ein Steckverbinder für eine Vielzahl von elektrischen Kontakten weist jeweils ein erstes Steckverbinderteil (1) und ein zweites zum ersten Teil komplementäres Steck­ verbinderteil (2) auf,
  • b) das erste Steckverbinderteil (1) weist auf einer Seite mindestens eine Führungsschiene (6) auf,
  • c) das zweite Steckverbinderteil (2) weist benachbart zur Seite mit der Führungsschiene (6) mindestens eine Auflagefläche (7) auf,
  • d) es ist ein Hilfswerkzeug (8) vorgesehen, das in die Führungsschiene (6) derart einbringbar ist, daß das Hilfswerkzeug (8) mit der Führungsschiene (6) an dem ersten Steckverbinderteil (1) und gleichzeitig mit der Auflage­ fläche (7) an dem zweiten Steckverbinderteil (2) derart zusammenwirkt, daß das erste Steckverbinderteil (1) relativ zum zweiten Steckverbinderteil (2) bewegbar ist,
  • e) das Hilfswerkzeug (8) weist mindestens einen Hebelarm (9) auf, der sich erstreckt von einem ersten Ende (10), auf dem die Hebelkraft ausgeübt wird, zu einem zweiten Ende (11), das als Drehpunkt für die Bewegung des Hebelarms (9) dient,
  • g) am Hebelarm (9) des Hilfswerkzeugs (8) ist jeweils ein Führungselement (12) derart angeordnet, daß das Führungselement (12) des Hilfswerkzeugs (8) mit der Führungsschiene (6) des ersten Steckverbinderteils (1) derart zusammenwirkt, daß eine Kraft, die auf das erste Ende (10) zur Drehbewegung des Hebelarms (9) ausgeübt wird, in eine Relativbewegung der beiden Steckverbinderteile (1,2) umgesetzt wird.
2. Anordnung zum Stecken und Trennen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steckverbinderteil (1) ein Kontaktgehäuse und eine mit dem Hilfswerkzeug (8) zusammenwirkende Steck- und Ziehhilfe (4) aufweist, die senkrecht zur Steckrichtung der beiden Steckverbinderteile (1, 2) verschiebbar beweglich angeordnet ist, die mit Steuernocken des zweiten Steckverbinderteils (2) zusammenwirkende Steuerflächen aufweist.
3. Anordnung zum Stecken und Trennen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steckverbinderteil (1) ein Kontaktgehäuse und eine mit dem Hilfswerkzeug (8) zusammenwirkende Steck- und Ziehhilfe (4) aufweist, die senkrecht zur Steckrichtung der beiden Steckverbinderteilen (1, 2) verschiebbar beweglich angeordnet ist, die mit Steuerflächen des zweiten Steckverbinderteils (2) zusammenwirkende Steuernocken aufweist.
4. Anordnung zum Stecken und Trennen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfswerkzeug (8) auf einer Stirnseite (5) der Steck- und Ziehhilfe (4) des ersten Steckverbinderteils (1) bewegbar angeordnet ist.
5 Anordnung zum Stecken und Trennen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steckverbinderteil (1) auf der Stirnseite (5) der Steck- und Ziehhilfe (4) zwei parallel angeordnete Führungs­ schienen (6) aufweist.
6. Anordnung zum Stecken und Trennen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfswerkzeug (8) zwei parallel angeordnete Hebelarme (9) aufweist.
7. Anordnung zum Stecken und Trennen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Ende (11) des Hebelarms (9) ein Auflagefuß (13) derart angeordnet ist, daß der Auflagefuß (13) des Hilfs­ werkzeugs (8) mit der Auflagefläche (7) des zweiten Steckverbinderteils (2) als Drehpunkt für die Bewegung des Hebelarms (9) zusammenwirkt.
8. Anordnung zum Stecken und Trennen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfswerkzeug (8) eine Öffnung (14) zum Durchlaß der Kabel zum ersten Steckverbinderteil (1) aufweist.
9. Anordnung zum Stecken und Trennen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfswerkzeug (8) als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt ist.
10. Hilfswerkzeug für eine Anordnung zum Stecken und Trennen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist ein Hebelarm (9) vorgesehen,
  • b) der Hebelarm (9) erstreckt sich von einem ersten Ende (10), das als Angriffspunkt für die Hebelkraft dient, zu einem zweiten Ende (11), das den Drehpunkt für die Hebelbewegung bildet
  • c) der Hebelarm (9) weist zwischen dem ersten Ende (10) und dem zweiten Ende (11) ein Führungselement (12) zur Übertragung der Hebelkraft, die auf das Hilfswerkzeug ausgeübt wird, auf.
11. Hilfswerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebelarme (9) parallel angeordnet sind.
12. Hilfswerkzeug nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebelarme (9) als Schenkel eines U angeordnet sind.
13. Hilfswerkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfswerkzeug als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt ist.
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Citations (5)

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