DE19701790A1 - Weichstoff-Flachdichtungsmaterial - Google Patents
Weichstoff-FlachdichtungsmaterialInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/10—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
- F16J15/12—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
- F16J15/121—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
- F16J15/122—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
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- F02F11/002—Arrangements of sealings in combustion engines involving cylinder heads
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Description
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen angegebenen Gegenstand.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein neues asbestfreies Weichstoff-Flachdich
tungsmaterial, insbesondere für die Herstellung von hochbeanspruchbaren
Flachdichtungen wie Zylinderkopfdichtungen und dergleichen für Verbrennungs
kraftmaschinen, bestehend aus einem gegebenenfalls metallisch verstärkten
Faservlies mit Fasern synthetischen oder natürlichen, organischen oder anorgani
schen Ursprungs, einem Bindemittel, einer Füllung aus pulverigem bis feinkörni
gem, nicht faserigem Material, welches im Faservlies fein verteilt ist sowie
gegebenenfalls weiteren pulverförmigen und/oder feinfaserigen Füllstoffen wie
Kaolin, Gips und dergleichen.
Die Erfindung betrifft weiterhin asbestfreie Weichstoff-Flachdichtungen, ins
besondere Zylinderkopfdichtungen für Verbrennungskraftmaschinen sowie ein
Verfahren zur Herstellung des Weichstoff-Flachdichtungsmaterials als auch zur
Herstellung der Weichstoff-Flachdichtung selbst.
Weichstoff-Zylinderkopfdichtungen für Verbrennungskraftmaschinen bestehen
in der Praxis meist aus gegebenenfalls metallisch verstärkten Faservliesplatten.
Die Faservliese werden dabei bevorzugt nach Papierherstellungsverfahren aus
Aufschlämmungen von Faserdispersionen hergestellt, die die Latexzusätze als
Bindemittel enthalten. Während ursprünglich vor allem wegen der Temperaturbe
ständigkeit Asbestfaservliese eingesetzt werden, bestehen die heutigen Faservlie
se zur Vermeidung der gesundheitsgefährdenden Wirkung von Asbest meist
schon aus anderen Fasern organischen und/oder anorganischen, natürlichen
und/oder synthetischen Ursprungs. So besteht beispielsweise das asbestfreie
Faservlies der DE-PS 29 14 173 aus Gemischen von zur Blattbildung geeigneter
pflanzlicher Faser mit Synthesefasern, und nach der DE-OS 27 30 588 sind
Faservliese aus pflanzlichen Fasern und nicht bindenden, mineralischen, feinen
und nicht faserigen Füllstoffen bekannt.
Zur Verbesserung vor allem der Festigkeits-, Abdichtungs- und Beständigkeits
werte ist es darüberhinaus bekannt, die Faservliese der Zylinderkopfdichtungen
zu imprägnieren. Beispielsweise werden Halbfabrikate wie Zylinderkopfdich
tungspapiere mit 5 bis 10% Latex versetzt und als sogenannte Weichstoff
auflage auf ein Rauhblech beidseitig aufgewalzt. Die Verdichtung wird dabei so
gewählt, daß ein gezielt berechnetes Restporenvolumen eingestellt wird. Die
fertig eingefaßten Zylinderkopfdichtungen können nun bevorzugt durch Tauchen
mit vernetzbaren Flüssigkeiten imprägniert werden. Das Restporenvolumen wird
durch diesen Tauchprozeß zu ca. 50 bis 80% gefüllt. Die Tränkmittelaufnahme
wird durch die Tauchzeit und den Verdichtungsgrad bestimmt. Das Tränkmittel
ist in der Regel ein kondensations- oder additionsvernetzendes Silikonharz. Durch
den Tränkprozeß und anschließende Temperung erfolgt eine mehr oder weniger
starke Quellung der verdichteten Auflage. Der Verdichtungsgrad, Tränkaufnahme
und Dickentoleranz der Dichtung ist je nach Motortyp und Auslegung vom
Zylinderkopfdichtungshersteller vorgegeben und ist ein wichtiges Kriterium.
Prozeßbedingte Schwankungen sowohl bei der Papierherstellung als auch bei der
Weiterverarbeitung beeinflussen die Tränkparameter wesentlich und führen zu
Funktionsschwankungen.
Weiterhin ist nachteilig, daß beim Tauchimprägnieren die Imprägniermittel unter
Umständen nur unvollständig in den Weichstoff eindringen, und es entstehen
Oberflächenbereiche mit höheren Imprägniermittelanteilen und Kernbereiche mit
geringeren Imprägniermittelanteilen, so daß die Imprägniermittelverteilung über
den Querschnitt gesehen, ungleichmäßig ist. Darüberhinaus erfordert das
Tauchimprägnieren der fertig eingefaßten Zylinderkopfdichtung weitere Ver
fahrensschritte, die die Herstellungskosten der Dichtung insgesamt verteuern.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Weichstoff-Flachdichtungsmaterial bzw.
eine Weichstoff-Flachdichtung, insbesondere eine Zylinderkopfdichtung bereitzu
stellen, wobei das Imprägniermittel im Faservlies möglichst gleichmäßig verteilt
ist und nach einem einfachen Verfahren möglichst ohne besondere Verfahrens
schritte herstellbar ist. Weiterhin soll es möglich werden, zielgerichtet die Soll
dicke des Zylinderkopfdichtungspapieres einzustellen.
Diese Aufgabe wird durch das Weichstoff-Flachdichtungsmaterial gemäß An
spruch 1 sowie durch die Weichstoff-Flachdichtung gemäß Anspruch 12 und
das Verfahren gemäß Anspruch 5 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
enthalten.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß man erfindungsgemäß ein Weich
stoff-Flachdichtungsmaterial aus einem metallisch verstärkten Faservlies mit
Fasern, einem Bindemittel und einer Silikonharzfüllung herstellen kann, die die
oben genannten Ziele erfüllt. Wesentlich ist dabei, daß schon mit geringen
Zusatzmengen des Silikonpulvers in die Papiermasse ein Zylinderkopfdichtungs
papier geschaffen werden kann, worin das Imprägniermittel gleichmäßig verteilt
wird. Auf diese Weise entfällt der bislang vorgenommene Tauchprozeß des
Faservlieses mit einem Tränkmittel. Insgesamt hat sich nun erfindungsgemäß
ergeben, daß durch direktes Einarbeiten des Silikonharzes als Pulver in die
Papiermasse die Imprägniermittelmengen deutlich reduziert werden konnten.
Erfindungsgemäß wird daher ein Weichstoff-Flachdichtungsmaterial, insbesonde
re zur Herstellung von hochbeanspruchbaren Flachdichtungen, wie Zylinderkopf
dichtungen und dergleichen für Verbrennungskraftmaschinen mit einem asbest
freien, gegebenenfalls metallisch verstärkten Fasermaterial mit Fasern, einem
Bindemittel und einer Füllung aus pulverigem bis feinkörnigem nichtfaserigem
Material, welches im Faservlies fein verteilt ist, bereitgestellt. Das Faservlies
enthält in seiner Rezeptur bereits 0,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 3
Gew.-% Silikonharz. Insbesondere wird erfindungsgemäß ein Methylsilikonharz
(82% SiO2 nach vollständiger Oxidation; DSC-Methode) eingesetzt. Es ist auch
möglich, dem Silikonharz eine Härterpaste wie z. B. Wacker Härtepaste K 100
zuzugeben, um eine schnellere Vernetzung des Silikonharzes zu erreichen. Die
übliche Rezeptur des Weichstoff-Flachdichtungsmaterials, das üblicherweise
einen Faseranteil von 3 bis 50 Gew.-%, 30 bis 90 Gew.-% Füllstoffe wie Kaolin,
Schwerspat, Talkum, Titandioxid, Siliciumdioxid, Kalziumsilikat, amorphe Kiesel
säure, Diatomeenerde etc. enthalten kann, und 5 bis 15 Gew.-% organische
Bindemittel enthält, kann beibehalten werden.
Das Faservlies für die Herstellung der Weichstoff-Flachdichtungen wird aus
wässerigen und homogenen Aufschlämmungen mit Fasermaterial, Latexbinde
mittel und pulverförmigem bis blättchenförmigem Füllstoff nach einem Papierher
stellungsverfahren in üblicher Weise gefertigt. Um eine gute Verteilung des
Silikonpulvers zu erhalten, kann auch der Ansatz in einer Kugelmühle dispergiert
werden.
Das Faservlies wird auf der Papier- oder Pappeherstellungsmaschine mit einem
Porenvolumen von mindestens 50 Vol.-% eingestellt. Danach wird das Faservlies
auf einen gegebenenfalls als Rauhblechplatte ausgebildeten Metallträger ein- oder
beidseitig aufgewalzt. Alternative Fertigungsmethoden sind das Aufkleben
bzw. das Einschließen des Werkstoffes zwischen zwei Metallagen. Durch die
Vereinigung mit der Trägerplatte wird das Porenvolumen des Faservlieses auf 15
bis 30 Vol.-% verdichtet. Aus dem Weichstoff-Flachdichtungsmaterial können
die Konturen der Flachdichtung ausgestanzt werden. Die fertig gestanzten und
gegebenenfalls mit Einfassungen an den Durchgangsöffnungen versehenen
Flachdichtungen können dann anschließend auf einen elastischen Endzustand,
bevorzugt thermisch vernetzt werden.
Durch die Erfindung ist eine Dichtungsplatte entstanden, deren Füllstoff wie eine
Imprägnierung wirkt, die vor allem die Festigkeitswerte, die Beständigkeits- und
die Abdichtwerte der Dichtung verbessert. Durch Einbringung des pulverförmi
gen Silikats in das Faservlies schon bei dessen Herstellung in der wässerigen
Aufschlämmung ist das Silikat optimal gleichmäßig in der Faservliesplatte ver
teilt, so daß die Dichtungen unbedenklich auch in schwierigen Anwendungsfällen
eingesetzt werden können. Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren der
Dichtungen erfordert keine zusätzlichen Verfahrensschritte, so daß die Dichtun
gen kostengünstiger als die bisherigen, konventionell imprägnierten Dichtungen
hergestellt werden können.
In einer Testmethode wurde die Sperrwirkung der Imprägnierung geprüft:
Ein Streifen 279,4 × 25,4 mm wurde 38 mm in ein Wasser/Kühlmittelgemisch getaucht. Nach 24 Std. wurde die Steighöhe gemessen.
Wert ohne Sperrmittel: 25-30 mm
Wert mit 1% Sperrmittel (Silikonharz, Wacker
Silikon-Festharz MK Pulver, Fa. Wacker/Burghausen): max. 1 mm.
Ein Streifen 279,4 × 25,4 mm wurde 38 mm in ein Wasser/Kühlmittelgemisch getaucht. Nach 24 Std. wurde die Steighöhe gemessen.
Wert ohne Sperrmittel: 25-30 mm
Wert mit 1% Sperrmittel (Silikonharz, Wacker
Silikon-Festharz MK Pulver, Fa. Wacker/Burghausen): max. 1 mm.
In einem Ausführungsbeispiel wurde ein asbestfreies Faservliesplattenmaterial
nach einem Papierherstellungsverfahren mit 3 Gew.-% Aramidfasern, 24 Gew.
% Mineralfasern, 2 Gew.-% Zellulose, 30 Gew.-% Talkum, 30 Gew.-% amor
pher Kieselsäure, 8 Gew.-% Latex, 2 Gew.-% MK-Silikonharz und 1 Gew.-%
weiterer Hilfsmittel hergestellt. Danach wird das Material für ca. 10 Min. bei
120°C getrocknet und auf eine Dicke von ca. 1 mm und 50% Porenvolumen
gewalzt.
Aus diesen Faservliesplatten wurden Zylinderkopfdichtungen wie üblich herge
stellt und das Funktionsverhalten dieser Dichtungen wurde getestet. Die Dich
tungen zeigen ein gutes Verformungsverhalten, eine hervorragende Beständigkeit
gegenüber den abzudichtenden Medien, eine Temperaturbeständigkeit von über
250°C, geringe Klebeneigung und ein gutes Alterungsverhalten. Sie entsprachen
somit in ihren Werten den asbesthaltigen Zylinderkopfdichtungen mit einer
konventionellen Imprägnierung.
Claims (10)
1. Weichstoff-Flachdichtungsmaterial, insbesondere für die Herstellung von
Flachdichtungen, aus einem gegebenenfalls metallisch verstärkten Fa
servlies mit Fasern, einem Bindemittel und einer Füllung aus pulverigem
bis feinkörnigem, nicht faserigem Material, welches im Faservlies fein
verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverförmige bis feinkörnige
Füllung ein Silikonharz umfaßt.
2. Weichstoff-Flachdichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Faservlies 0,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 3
Gew.-%, Silikonharz enthält.
3. Weichstoff-Flachdichtungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Silikonharz ein Methylsilikonharz ist.
4. Weichstoff-Flachdichtungsmaterial nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies 3 bis 50
Gew.-% Faseranteil, 30 bis 90 Gew.-% faserartige und/oder pulverförmi
ge Füllstoffe, 5 bis 15 Gew.-% organische Bindemittel und 0,3 bis 10
Gew.-% Silikonharz enthält.
5. Verfahren zur Herstellung des Weichstoff-Flachdichtungsmaterials nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faservliese aus wässerigen und homogenen
Aufschlämmungen mit Fasermaterial, Latexbindemittel, der Füllstoffanteile
und dem Silikonharz nach einem Papierherstellungsverfahren gefertigt
werden.
6. Verfahren zur Herstellung des Weichstoff-Flachdichtungsmaterial nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen
gegebenenfalls als Rauhblechplatte ausgebildeten Metallträger ein- oder
beidseitig Faservliese aufgewalzt werden oder auf Glattblech aufgeklebt
werden.
7. Verfahren zur Herstellung einer Flachdichtung, insbesondere einer Zylin
derkopfdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß aus den Faservliesen und dem Metallträger die
Konturen der Flachdichtung separat herausgestanzt und Faservlies und
Metallträger zu einer Flachdichtung vereinigt werden.
8. Verfahren zur Herstellung eines Weichstoff-Flachdichtungsmaterials nach
einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fa
servliese bei der Vereinigung mit der Trägerplatte auf ein Porenvolumen
von 15 bis 30 Vol.-% verdichtet werden.
9. Verfahren zur Herstellung einer Flachdichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdichtung mit
einem bereits vorverdichteten Porenvolumen von 15 bis 30 Vol.-% auf
der Trägerplatte verklebt wird.
10. Weichstoff-Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung für Ver
brennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem
Weichstoff-Flachdichtungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4
besteht und nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9
herstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101790 DE19701790A1 (de) | 1997-01-20 | 1997-01-20 | Weichstoff-Flachdichtungsmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101790 DE19701790A1 (de) | 1997-01-20 | 1997-01-20 | Weichstoff-Flachdichtungsmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701790A1 true DE19701790A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7817813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997101790 Withdrawn DE19701790A1 (de) | 1997-01-20 | 1997-01-20 | Weichstoff-Flachdichtungsmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701790A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1997
- 1997-01-20 DE DE1997101790 patent/DE19701790A1/de not_active Withdrawn
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