DE60019800T2 - Maskarabürste aus fasern verschiedener länge und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

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DE60019800T2
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    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/18Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier the bristles being fixed on or between belts or wires
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    • A46B9/021Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups arranged like in cosmetics brushes, e.g. mascara, nail polish, eye shadow
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    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1046Brush used for applying cosmetics
    • A46B2200/1053Cosmetics applicator specifically for mascara

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Bürste mit Borsten, die sich radial von einem verdrillten Drahtkern erstrecken. Insbesondere betrifft die Erfindung eine kosmetische Auftragsbürste mit Fasern unterschiedlicher Länge und ein Verfahren zur Herstellung der Bürste.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bürsten mit einem verdrillten Kern sind bekannt, wie zum Beispiel Wimperntuschebürsten, die zum Auftragen von Wimperntusche auf Augenwimpern eines Benutzers verwendet werden. Eine typische Wimperntuschebürste besteht aus einem Kern, der aus einem einzigen Metalldraht geformt ist, der in einer insgesamt U-förmigen Konfiguration gebogen ist, um ein Paar von parallelen Drahtsegmenten zu schaffen. Die Borsten (manchmal als Fäden oder Fasern bezeichnet), die üblicherweise aus Nylonfäden bestehen, werden zwischen einem Längenabschnitt der Drahtsegmente angeordnet. Die Drahtsegmente werden dann verdrillt oder gedreht, um einen schraubenförmigen Kern (auch als ein verdrillter Drahtkern bekannt) zu bilden, welcher die Fasern im Wesentlichen an ihren Mittelpunkten zu halten, um diese festzuklemmen. In dieser Weise wird ein Borstenabschnitt oder Borstenkopf mit regelmäßig angeordneten, radial sich erstreckenden Borsten geformt, die in dem verdrillten Drahtkern in einer schraubenförmigen oder spiralförmigen Weise befestigt sind. Siehe zum Beispiel U.S. Pat. Nr. 4,887,622 von Gueret, und U.S. Pat. Nr. 4,733,425 von Hartel u.a.
  • Im Allgemeinen ist ein Wimperntuscheauftragsgerät in einen Behälter eingesetzt, der ein Reservoir für Wimperntusche oder irgendein anderes kosmetisches Medium aufweist. Die Borsten sind derart angeordnet, dass sie einen Vorrat an Wimperntusche aufnehmen und diesen aus dem Behälter zur Auftragung an Augenwimpern eines Benutzers tragen. Siehe zum Beispiel U.S. Pat. Nr. 4,365,642 von Costa, U.S. Pat. Nr. 4,733,425 von Hartel u.a., und U.S. Pat. Nr. 4,887,622 von Gueret.
  • Wimperntuscheauftragsgeräte werden bevorzugt, die zum Beispiel eine Kombination von Belastungs-, Auftragungs- und Kämmeigenschaften optimieren. Die Belastung bezieht sich auf die Wimperntusche-Tragekapazität des Auftragsgerätes. Bürsten, welche die Belastung maximieren, minimieren die Anzahl, wie oft ein Benutzer das Auftragsgerät in das Reservoir einführen muss, um die Bürste nachzufüllen. Die Auftragungseigenschaften werden bei einem Auftragsgerät optimiert, welches die Wimperntusche in einer einheitlichen und attraktiven Weise mit so wenig Strichen wie möglich aufträgt. Die Kämmeigenschaften werden bei einem Auftragsgerät optimiert, welches die Wimpern genau trennt und überschüssige Wimperntusche entfernt, um ein vollendetes Aussehen zu schaffen. Jedoch kann eine Bürste, welche die Aufnahme maximiert, Auftragungs- und Kämmeigenschaften haben, die unbefriedigend sind. Zum Beispiel kann eine stark belastete Bürste übermäßig Kosmetik an den Augenwimpern auftragen, wodurch zusätzliche Auftragungs- oder Kämmstriche erforderlich sind, um den Überschuss zu entfernen. Umgekehrt kann ein Auftragsgerät, das mit minimalen Strichen ein Produkt aufträgt oder Wimpern kämmt, um eine vollendetes Aussehen zu erreichen, eine unzureichende Produktbelastung tragen. Dementsprechend optimiert ein ideales Auftragungsgerät eine Kombination von Belastungs-, Auftragungs- und Kämmeigenschaften, so dass ein vollendetes Aussehen mit so wenig Strichen wie möglich und mit so wenig Einführungen des Auftragsgerätes in das Wimperntuschereservoir wie möglich schnell durchgeführt werden kann.
  • Es ist bekannt, dass das Vorsehen eines Borstenkopfes mit Borsten oder Fasern unterschiedlicher Längen die Belastungs-, Auftragungs- und Kämmeigenschaften einer Wimperntuschebürste verbessern kann. Die kürzeren Borsten verbessern die Belastungs- und Auftragungseigenschaften der Bürste, während die längeren Borsten die Kämmeigenschaften der Bürste verbessern. Es ist bekannt dass zum Erreichen einer besonderen Bürstenform ein Borstenabschnitt einer Bürste zum Beispiel peripher, diametral oder linear, oder in irgendeiner Kombination dieser Stutzformen zurechtgestutzt werden kann. Bürsten mit Borsten, die auf unterschiedliche Längen zurechtgestutzt werden, sind zum Beispiel in U.S. Patent Nr. 5,595,198 von Kemmerer und 5,551,456 von Hartel offenbart. Die Bürsten, die in diesen Referenzen offenbart sind, haben Abschnitte, die aus langen Borsten gebildet sind, und Abschnitte, die aus kurzen Borsten gebildet sind, jedoch sind die Längen der langen und kurzen Borsten nicht in einer Weise vermischt gezeigt, die eine Schicht schaffen würde, die im Abstand von der äußeren Hüllkurve nach innen angeordnet ist.
  • U.S. Patent Nr. 5,165,760 von Gueret offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Bürste, die aus kürzeren steifen Borsten und längeren weichen Borsten besteht. Die Bürste wird anfangs aus steifen Borsten und weichen Borsten mit derselben Länge hergestellt. Während eines Schleifvorgangs sollen die steifen Borsten in der Länge reduziert werden, um die kürzeren Borsten zu sein, während die weichen Borsten ausreichend abgelenkt werden sollen, um den Schleifer zu meiden, und lang bleiben. Ein Problem bei diesem Verfahren ist, dass das Vorbestimmen der Länge der langen und kurzen Borsten in Bezug zueinander auf der Differenz in der Steifigkeit zwischen den steifen und weichen Borsten beruht. Dementsprechend können Borsten mit einer Differenz im Steifigkeitsgrad, die ausgewählt wird, um einen gewünschten Borstenlängenunterschied zu erbringen, keine idealen Bürsteneigenschaften, z.B. Kämmen, Belastung, Auftragung usw. vorweisen. Umgekehrt können Borsten, die ideale Bürsteneigenschaften vorweisen, keine ausreichende Differenz im Steifigkeitsgrad haben, um einen optimalen Borstenlängenunterschied zu erbringen. Ferner ist es mit dem offenbarten Verfahren nicht möglich, eine Bürste mit kurzen weichen Borsten herzustellen, die mit langen steifen Borsten vermischt sind, und es ist nicht möglich, eine Bürste mit langen Borsten herzustellen, die mit kurzen Borsten vermischt sind, wobei alle Borsten eine einheitliche Steifigkeit haben. Diese letzteren beiden Borstenanordnungen müssen ein begehrteres Auftragsgerät hervorbringen, da man annimmt, dass längere steife Borsten bessere Kämmeigenschaften bringen, und man annimmt, dass kürzere weiche Borsten bessere Auftragungseigenschaften bringen.
  • Das Dokument US 5551456 A offenbart eine Bürste zum Auftragen von Wimperntusche an Augenwimpern, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beansprucht ist.
  • Es wird angenommen, dass eine ideale Anordnung „beschichtete" Borstenlängen haben würde, d.h. die Borsten würden derart vermischt werden, dass die Spitzen der Borsten mit einer ersten Länge eine äußere Hüllkurve bilden und die Spitzen der Borsten mit einer zweiten kürzeren Länge eine Schicht bilden, die im Abstand von der äußeren Hüllkurve nach innen angeordnet ist. Dementsprechend gibt es einen Bedarf für eine Bürste mit langen und kurzen Borstenlängen, die derart vermischt sind, dass die Spitzen der kurzen Borsten eine Schicht bilden, die von den Spitzen der langen Borsten nach innen mit Zwischenraum angeordnet sind, wobei die Bürste in einer einfachen Weise ohne Berücksichtigung der Borstensteifigkeit hergestellt werden kann.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Offenbart ist ein Verfahren zur Herstellung einer Bürste mit Borstenlängen, die ohne Berücksichtigung der Borstensteifigkeit genau beschichtet sind. Die Bürste weist einen verdrillten Kerndraht auf, der eine Mehrzahl von regelmäßig angeordneten, radial sich erstreckenden langen und kurzen Borsten trägt. Die Spitzen der langen Borsten definieren eine äußere Hüllkurve der Bürste. Die Spitzen der kurzen Borsten sind unter den langen Borsten regelmäßig angeordnet und definieren eine Schicht, die im Abstand von der äußeren Hüllkurve nach innen angeordnet ist. Da die Bürste ohne Berücksichtigung der Borstensteifigkeit hergestellt werden kann, können die kurzen Borsten einen Flexibilitätsgrad für eine bestimmte Länge haben, die gleich oder größer als ein Flexibilitätsgrad für eine bestimmte Länge der langen Bürsten ist.
  • Die Bürste wird durch erstes Formen eines Bürstenrohlings hergestellt. Der Bürstenrohling wird durch Vorsehen einer Mehrzahl von Bürsten zwischen einem Paar von parallelen Drahtsegmenten und anfängliches Verdrillen der Drahtsegmente geformt, das ausreicht, um die Borsten für nachfolgende Schritte zu befestigen. Nach dem anfänglichen Verdrillen definieren die Borsten mit ihrer ursprünglichen Länge die äußere Hüllkurve, oder die Borsten können gestutzt werden, um die äußere Hüllkurve zu definieren. Die kurzen Borsten werden aus einem Abschnitt der längeren Borsten durch Schneiden einer Reihe von am Umfang im Abstand voneinander längs ausgerichteten Nuten in der äußeren Hüllkurve geformt. Die Drahtsegmente werden dann weiter verdrillt, um die kurzen Borsten von den Nuten in Positionen unter den langen Borsten zu verschieben, während die langen Borsten in die Nuten derart verschoben werden, dass die Spitzen der kurzen Borsten eine Schicht definieren, die im Abstand von den Spitzen der langen Borsten nach innen angeordnet ist. Vorzugsweise werden die Drahtsegmente weiter verdrillt, bis die äußere Hüllkurve frei von sichtbaren Nuten ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht im teilweisen Querschnitt einer Wimperntuschebürste gemäß der vorliegenden Erfindung, und eines Behälters;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Schritts bei dem Vorgang der Herstellung einer Bürste der die Erfindung verkörpernden Art;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Schritts bei dem Vorgang der Herstellung einer Bürste der die Erfindung verkörpernden Art;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Bürstenkopfes entlang der Linie 4-4 aus 3 betrachtet;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Schrittes bei dem Vorgang der Herstellung der Bürste der vorliegenden Erfindung, wobei kurze Borsten durch Schneiden von Nuten in der Borstenhüllkurve geformt wurden;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Bürstenkopfes entlang der Linie 6-6 aus 5 betrachtet;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 8-8 aus 7 betrachtet;
  • 9 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Bürstenhüllkurve des in 3 und 4 dargestellten Bürstenkopfes, d.h. einer Bürste der die vorliegende Erfindung verkörpernden Art;
  • 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Bürstenhüllkurve des in 5 und 6 dargestellten Bürstenkopfes, d.h. einer Bürstenhüllkurve eines Bürstenrohlings mit Nuten, die eingeschnitten sind, um kurze Borsten zu formen;
  • 11 eine schematische perspektivische Ansicht der Borstenhüllkurve der in 78 gezeigten bevorzugten Ausführungsform, d.h. einer äußeren Hüllkurve frei von Nuten mit einer inneren Schicht von kürzeren Borsten, die durch gestrichelte Linien gezeigt sind;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12a ist eine schematische Darstellung des Querschnitts der in 12 gezeigten alternativen Ausführungsform; und
  • 1314 sind schematische perspektivische Ansichten einer Bürstenhüllkurve eines Bürstenrohlings mit Nuten, die eingeschnitten sind, um kurze Borsten zu formen, wobei die Nuten alternative Konfigurationen haben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun mit Bezug auf 1 ist eine Wimperntuscheauftragsbürste, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, als Teil einer Wimperntuscheverpackung gezeigt, die einen Behälter 26 und eine Kappe 30 aufweist. Der Behälter 26 kann von einer bekannten Art mit einer Umfangswand 28 sein, die eine Produktspeicherkammer definiert, die bemessen ist, um die Bürste 10 aufzunehmen. Die Kappe 30 kann auch von einer bekannten Art sein. Die Kappe 30 weist ein unteres Ende 32 auf, das bemessen ist, um an einem oberen Ende 35 des Behälters 26 in zusammenwirkendem Eingriff mittels komplementären Gewinden 34 und 36 an der Kappe 30 bzw. an dem Behälter 26 aufgenommen zu werden.
  • Die Bürste 10 besteht aus einem mittleren Kern 12 mit einem ersten oder proximalen Ende 18, das mit der Kappe 30 verbunden ist, und einem zweiten oder distalen Ende 14 entgegengesetzt zu dem proximalen Ende 18. Eine Längsachse 13 ist entlang des Kerns 12 durch das proximale und distale Ende 18 bzw. 14 hindurch definiert. In 1 ist das proximale Ende 18 des Kerns 12 mittels einer Welle 11 mit der Kappe 30 verbunden, jedoch könnte das proximale Ende 18 des Kerns 12 direkt an dem unteren Ende 32 der Kappe 30 angebracht sein. Ein Borstenabschnitt 16 erstreckt sich entlang wenigstens eines Teils der Länge des Kerns 12 von dem distalen Ende 14 zu dem proximalen Ende 18 hin. Der Bürstenabschnitt 16 besteht aus regelmäßig angeordneten, radial sich erstreckenden Borsten 17, die an dem Kern 12 angebracht sind. Die Borsten 17 haben vorzugsweise wenigstens zwei Längen. Wie am besten in 1, 7, 8 und 11 gesehen werden kann, definieren lange Borsten 22 eine äußere Hüllkurve 21 des Borstenabschnitts 16. Kurze Borsten 20 definieren eine Schicht 25, die im Abstand von der äußeren Hüllkurve 21 nach innen angeordnet ist (7, 8 und 11). Vorzugsweise ist der Kern 12 ein verdrillter Drahtkern, d.h. ein Paar von parallelen Drahtsegmenten 40 (2), die an dem einen Ende 41 verbunden und um die Längsachse des Kerns gedrillt sind, um die Borsten 17 zwischen den Drahtsegmenten 40 zu befestigen (1, 3, 5 und 7). Obwohl ein verdrillter Drahtkern bevorzugt wird, ist es verständlich, dass die vorliegende Erfindung für die Verwendung mit irgendeinem Kern geeignet ist, der um die Längsachse gedrillt werden kann, um die Borsten von einer ersten Aufteilung in eine zweite Aufteilung fest zu versetzen.
  • Die Bürste 10 wird durch ein Verfahren geformt, das zuerst das Formen eines Bürstenrohlings 45 (3, 4 und 9) durch Einführen einer Mehrzahl von Borsten 17 zwischen ein Paar von parallelen Drahtsegmenten 40 (2) und das anfängliche Verdrillen der Drahtsegmente 40 umfasst, um die Mehrzahl von Borsten 17 für nachfolgende Schritte zu befestigen. Vorzugsweise bringt dieser Schritt des anfänglichen Verdrillens der Drahtsegmente die Drahtsegmente auf einen Verdrillungsgrad, welcher 50%–75% des Verdrillungsgrades ist, der bei der endgültigen Bürste erreicht wird, wie unten ausführlicher erläutert ist. Die Borsten 17 werden mit annähernd ihrem Mittelpunkt zwischen den Drahtsegmenten 40 derart befestigt, dass die Spitzen der Mehrzahl von Borsten eine erste Länge haben, die eine äußere Hüllkurve 21 definiert (siehe 3, 4 und 9). Zum Zwecke der Erläuterung ist die äußere Hüllkurve 21 schematisch in 911 dargestellt. Vorzugsweise werden die Borsten nach dem Schritt des anfänglichen Verdrillens auf eine ausgewählte einheitliche Länge gestutzt. Die Borsten können auch gestutzt werden, um eine besondere Form an der äußeren Hüllkurve zu schaffen, wie zum Beispiel eine Fußball- oder Sanduhrform (nicht gezeigt).
  • Als nächstes werden verkürzte Borsten 20 aus einem Abschnitt der Mehrzahl von Borsten 17 durch Entfernen der Länge von jeder der Borsten dieses Abschnitt mittels bekannter Verfahren und Mittel, wie zum Beispiel durch Schneiden, Schleifen usw., geformt. Ein Verfahren zum Entfernen der Länge von einem Abschnitt der Borsten umfasst das Schneiden oder Schleifen wenigstens einer insgesamt längs ausgerichteten Nut 43 in der äußeren Hüllkurve 21, wie in 5, 6 und 10 gezeigt ist. Anschließend an den Schritt des anfänglichen Verdrillens des Drahtkerns zum Formen des Bürstenrohlings und anschließend an das Formen der kurzen Borsten 20 an dem Bürstenrohling 45 wird der Kern 12 des Bürstenrohlings 45 in einem oder mehreren Schritten weiter verdrillt (oder lediglich verdrillt, wenn der Kern des Bürstenrohlings nicht anfangs ein verdrillter Kern ist). Der Kern 12 wird weiter ausreichend verdrillt, um zu bewirken, dass sich wenigstens einige der kurzen Borsten 20 mit den langen Borsten 22 derart vermischen, dass die Spitzen der kurzen Borsten 20 eine innere Schicht 49 bilden, die im Abstand von den Spitzen der langen Borsten 22 nach innen angeordnet ist. Der Kern wird verdrillt, bis die gewünschte innere Schicht 49 erreicht wird, d.h. bis eine endgültige Bürstenkonfiguration 47, wie zum Beispiel die in 1, 7, 8 und 11 gezeigte, erreicht wird.
  • Die bevorzugte endgültige Bürstenkonfiguration 47, die in 1, 7, 8 und 11 gezeigt ist, hat eine insgesamt zylindrische äußere Hüllkurve 21 frei von Nuten und eine insgesamt zylindrische innere Schicht 49, die im radialen Querschnitt im Wesentlichen einheitlich ist. Diese besondere Konfiguration wird durch Schneiden einer Mehrzahl von längs ausgerichteten Nuten 43 in der äußeren Hüllkurve 21 erreicht, die im Abstand voneinander um den Umfang des radialen Querschnitts herum angeordnet sind (siehe 5, 6 und 10). Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Nuten derart dimensioniert und im Abstand voneinander angeordnet, dass anschließend an das Schneiden der Nuten und anschließend an den endgültigen Verdrillvorgang die Nuten nicht mehr sichtbar sind, d.h. die zylindrische äußere Hüllkurve 21 und die innere Schicht 49 sind im Wesentlichen frei von Nuten, wie in 1, 7, 8 und 11 gezeigt ist. Es wird auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen deutlich, dass die Länge der kurzen Borsten 20 die Höhe der inneren Schicht 49 relativ zu dem Kern 12 und/oder der äußeren Hüllkurve 21 bestimmen wird.
  • Obwohl bei dem Verfahren zur Herstellung der bevorzugten Ausführungsform die Nuten im Allgemeinen „entlang der Längsachse" des Bürstenrohlings 45 geschnitten werden, ist dieses vorgesehen, um Nuten 43, die parallel zu der Längsachse geschnitten sind (10), oder Nuten 143, die schraubenförmig um die Längsachse herum geschnitten sind (13), einzubeziehen. Alternativ oder zusätzlich zu der allgemeinen Längsnut können eine Nut oder Nuten 243 ringförmig um den Bürstenrohling 45 herum geschnitten werden (14), um die Schichtwirkung innerhalb des Bürstenkopfes zu variieren. Es sollte auch ersichtlich sein, dass die kurzen Borsten durch andere Verfahren als Schneiden von Nuten geformt werden können, d.h. durch Schneiden irgendeiner Art von Ausnehmung in der Fläche der äußeren Hüllkurve 21. Nach dem Formen der kurzen Borsten muss der Kern weiter ausreichend verdrillt werden, um wenigstens einige der kurzen und langen Borsten zu vermischen, um wenigstens die eine Schicht zu erbringen, die durch die Spitzen der kurzen Borsten definiert ist, die im Abstand von der durch die langen Borsten definierten äußeren Hüllkurve nach innen angeordnet sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Mehrzahl von am Umfang im Abstand voneinander angeordneten Nuten 43 alle von gleicher Tiefe, so dass die kurzen Borsten 20 jeweils im Wesentlichen dieselbe Länge haben und eine einzige innere Schicht 49 definiert ist. Alternativ können kurze Borsten mit mehr als einer Länge derart geformt sein, dass mehr als eine im Abstand voneinander nach innen angeordnete Schicht in dem Bürstenkopf definiert ist. Die kurzen Borsten mit mehr als einer Länge können in Gruppen von einheitlicher Länge durch Schneiden einer Nut mit einer ersten Tiefe und einer zweiten Nut mit einer zweiten Tiefe geformt werden. Das anschließende Verdrillen in einem ausreichenden Grad wird eine Bürste mit mehr als einer inneren Schicht von Borsten erbringen. Alternativ können die kurzen Borsten mit mehr als einer Länger durch Schneiden einer Nut mit einer Tiefe geformt werden, die über die Breite der Nut zunehmend variiert. Die Tiefe einer Nut kann auch entlang der Länge variiert werden, um eine Schicht zu schaffen, die entlang der Länge der Bürste variiert.
  • Der Schritt des Verdrillens nach dem Formen der verkürzten Borsten kann auch variiert werden, um ein gewünschtes Ergebnis zu erreichen. Wie oben angemerkt, sollte der Schritt des Verdrillens des Kerns nach dem Formen der kurzen Borsten 20 ausreichend sein, um die kurzen Borsten 20 einheitlich unter den langen Borsten 22 zu vermischen. Bei dem bevorzugten Verfahren der Herstellung der Bürste schließt der Schritt des Formens des Bürstenrohlings das Verdrillen der Drahtsegmente in einem anfänglichen Verdrillgrad ein, welcher 50%–75% des endgültigen Verdrillgrades ist, der in einem oder mehreren Schritten des weiteren Verdrillens der Drahtsegmente erreicht wird, das notwendig ist, um die endgültige Bürstenkonfiguration zu erbringen, die in 1, 7, 8 und 11 gezeigt ist. Die bevorzugte Anordnung hat eine im Wesentlichen zylindrische äußere Hüllkurve 21, die frei von Nuten ist, und eine im Wesentlichen zylindrische innere Schicht 49, die frei von Unterbrechungen ist. Jedoch könnte die Anordnung durch Begrenzen des Schritts des weiteren Verdrillens des Kerns zum Beispiel teilweise Nuten in der äußeren Hüllkurve oder nutartige Unterbrechungen 52 in der inneren Schicht haben (1212A). Wie auch immer die endgültige Anordnung der äußeren Hüllkurve und der inneren Schicht ist, ist es wichtig, dass die Spitzen von wenigstens einigen der kurzen Borsten 20 eine Schicht definieren, die im Abstand von der äußeren Hüllkurve nach innen angeordnet ist, selbst wenn diese Schicht durch nur einen Teil eines radialen Bereichs der Bürste hindurch definiert ist (12).
  • Es ist verständlich, dass eine Bürste mit irgendeiner Kombination der obigen Variablen hergestellt werden kann, um besondere Eigenschaften für das Auftragsgerät durch Auswählen der Abmessungen und Platzierung der Nuten 43 und durch Auswählen des Grades des weiteren Verdrillens des Kerns 12 zu schaffen. wie in 12 gezeigt ist, kann der Kern 12 nur ausreichend verdrillt werden, um die kurzen Borsten 20 mit den langen Borsten 22 derart zu vermischen, dass die kurzen Borsten eine Konfiguration mit einem sternartigen radialen Abschnitt bilden, d.h. eine diskontinuierliche oder segmentierte innere Schicht 50 gebildet wird. Die Segmente der inneren Schicht 50 werden durch nutartige Unterbrechungen 52 getrennt. Dieser selbe radiale Querschnitt kann durch sorgfältiges Auswählen der Abmessungen der Nuten 43 relativ zu den dazwischen liegenden ungeschnittenen Abschnitten der Borsten erreicht werden. Zum Beispiel können, um eine nichtzylindrische Konfiguration von kurzen Borsten innerhalb einer zylindrischen Anordnung von langen Borsten zu erbringen, die Nuten 43 auf eine Breite geschnitten werden, die im Wesentlichen enger als die dazwischen liegenden ungeschnittenen Abschnitte der langen Borsten ist. Der Schritt des weiteren Verdrillens wird dann hinreichend ausgeführt, um zum Beispiel die Anordnung von kurzen Borsten mit einem sternartigen radialen Querschnitt zu schaffen, der in 12 gezeigt ist. Die verschiedenen Borstenanordnungen können derart geformt werden, dass sie Nuten oder Rippen aufweisen, die im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Kerns verlaufen. Um dieses Ziel zu erreichen, können die Nuten 43 oder Ausnehmungen entlang eines schraubenförmigen Pfades geschnitten werden, der ausgewählt wird, um bestimmte Wirkungen des weiteren Verdrillschrittes auszugleichen. Zum Beispiel können die Segmente der Schicht 50 in Verbindung mit der in 12 gezeigten sternartigen Konfiguration durch Schneiden von Nuten 43 entlang eines schraubenförmigen Pfades um die äußere Hüllkurve herum, bevor der Kern dem weiteren Schritt des Verdrillens ausgesetzt wird, geformt werden, um parallel zu der Längsachse zu verlaufen. In anderen Worten sind, während die Nut, welche die kurzen Borsten bildet, entlang eines schraubenförmigen Pfades geschnitten wird, die resultierenden Segmente der diskontinuierlichen inneren Schicht 50 aufgrund der korrespondierenden Bewegung der kurzen und langen Borsten während des Schritts des weiteren Verdrillens parallel zu der Längsachse. Andere Kombinationen von Nutabmessungen und Verdrillgrad werden von den Erfindern in Erwägung gezogen.
  • Die vorhergehenden Verfahren erbringen eine Bürste mit einem verdrillten Kerndraht 12, der eine Längsachse 13 definiert und einen Borstenabschnitt 16 an einem distalen Ende 14 trägt. Der Borstenabschnitt wird regelmäßig angeordnete, radial sich erstreckende lange und kurze Borsten 22 bzw. 20 haben. Die Spitzen der langen Borsten 22 definieren eine äußere Hüllkurve 21, und die Spitzen der kurzen Borsten 20 definieren wenigstens eine Schicht 49, die im Abstand von der äußeren Hüllkurve 21 nach innen angeordnet ist. Der Borstenabschnitt 16 wird durch Formen eines Bürstenrohlings 45 hergestellt. Der Bürstenrohling 45 wird durch Einführen einer Mehrzahl von Borsten 17 zwischen ein Paar von parallelen Drahtsegmenten 40 und anfängliches Verdrillen der Drahtsegmente 40 geformt, um die Mehrzahl von Borsten 17 für nachfolgende Schritte zu befestigen. Die Borsten 17 werden derart befestigt, dass die Spitzen der Mehrzahl von Borsten die äußere Hüllkurve 21 definieren. Die kurzen Borsten 20 werden aus einem Abschnitt der Mehrzahl von Borsten 17 durch Schneiden wenigstens einer Nut 43 in der äußeren Hüllkurve 21 entlang der Längsachse 13 geformt. Der Kern 12 wird weiter verdrillt, um die wenigstens eine Nut 43 in der äußeren Hüllkurve 21 im Wesentlichen zu eliminieren, wodurch eine äußere Hüllkurve frei von sichtbaren Nuten erbracht wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die wenigstens eine Nut eine Mehrzahl von Nuten 43, die im Abstand voneinander um den radialen Umfang des Borstenabschnitts herum angeordnet sind, und der Schritt des weiteren Verdrillens des Kerns eliminiert im Wesentlichen alle der Nuten in der äußeren Hüllkurve.
  • Es wird aus der vorliegenden Offenbarung deutlich, dass eine Wimperntuschebürste hergestellt werden kann, die eine Mehrzahl von regelmäßig angeordneten, radial sich erstreckenden kurzen und langen Bürsten aufweist, die an dem Kern befestigt sind, wobei jede der Mehrzahl von Borsten im Wesentlichen denselben Flexibilitätsgrad für eine bestimmte Länge hat, und wobei die langen Borsten eine äußere Hüllkurve definieren und die kurzen Borsten eine Schicht definieren, die im Abstand von der äußeren Hüllkurve nach innen angeordnet ist.
  • Während die Erfindung wie in bevorzugten Konstruktionsformen ausgeführt beschrieben und erläutert wurde, ist es verständlich, dass verschiedene Modifikationen in der Struktur und Anordnung der Teile vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen, der in den folgenden Ansprüchen vorgetragen wird.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Bürste (10) zum Auftragen von Wimperntusche an Augenwimpern, wobei die Bürste (10) einen Kern (12) aufweist, der eine Längsachse definiert, wobei der Kern (12) einen Borstenabschnitt (16) mit radial sich erstreckenden Borsten (17) trägt, wobei das Verfahren aufweist: Formen eines Bürstenrohlings (45) durch Einführen einer Mehrzahl von Borsten (17) zwischen ein Paar von parallelen Drahtsegmenten (40) und anfängliches Verdrillen der Drahtsegmente (40), um den Kern (12) zu bilden und die Mehrzahl von Borsten (17) für nachfolgende Schritte zu befestigen, wobei die Mehrzahl von Borsten (17) eine erste Länge hat, die eine äußere Hüllkurve (21) des Borstenabschnitts definiert; Formen verkürzter Borsten (20) aus einem Teil der Mehrzahl von Borsten durch Schneiden wenigstens einer Nut (43) in der äußeren Hüllkurve (21); gekennzeichnet durch weiteres Verdrillen der Drahtsegmente (40), um wenigstens einige der verkürzten Borsten (20) unter den Borsten (17) mit der ersten Länge derart zu vermischen, dass die Spitzen der vermischten verkürzten Borsten (20) wenigstens eine Schicht definieren, die im Abstand von der äußeren Hüllkurve (21) nach innen angeordnet ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Nut (43) in der äußeren Hüllkurve entlang der Längsachse geschnitten ist.
  3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Schritt des weiteren Verdrillens ausreichend ist, um die wenigstens eine Nut (43) von der äußeren Hüllkurve zu eliminieren.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 3, wobei die wenigstens eine Nut (43) eine Mehrzahl von Nuten ist, die in der äußeren Hüllkurve (21) geschnitten werden, wobei jede der Mehrzahl von Nuten entlang der Längsachse ausgerichtet ist und im Abstand voneinander um einen Umfang eines radialen Querschnitts der äußeren Hüllkurve (21) herum angeordnet ist.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt des Formens des Bürstenrohlings (45) ferner Verdrillen der Drahtsegmente (40) in einem anfänglichen Verdrillgrad aufweist, welcher 50%–75% eines endgültigen Verdrillgrades ist, der in dem Schritt des weiteren Verdrillens der Drahtsegmente (40) erreicht wird.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die verkürzten Borsten (20) mehr als eine Länge derart haben, dass mehr als eine nach innen im Abstand voneinander angeordnete Schicht definiert wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei die verkürzten Borsten (20) mit mehr als einer Länge durch Schneiden der wenigstens einen Nut (43) auf eine erste Tiefe und durch Schneiden einer zweiten Nut auf eine zweite Tiefe geformt werden.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei die zumindest eine Nut (43) eine Breite, eine Tiefe und eine Länge hat, und die verkürzten Borsten (20) mit mehr als einer Länge durch Variieren wenigstens eines von der Tiefe über die Breite und der Tiefe entlang der Länge geformt werden.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die beiden Drahtsegmente (40) wenigstens einen Abschnitt von einer einzigen Länge des Drahtes bilden, der mit einen U-förmigen Bogen verbunden ist.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Schritt des Formens des Bürstenrohlings (45) ferner den Schritt des Stutzens der Mehrzahl von Borsten (17) aufweist, um die erste Länge zu definieren.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die kurzen Borsten (20) einen Flexibilitätsgrad für eine bestimmte Länge haben, der gleich oder größer als ein Flexibilitätsgrad für eine bestimmte Länge der langen Borsten (17) ist.
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