DE19700602A1 - Gargefäß - Google Patents

Gargefäß

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DE19700602A1
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Germany
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cooking
signal
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DE1997100602
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English (en)
Inventor
Martin Dipl Ing Fickert
Arnold Thelen
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Fissler GmbH
Original Assignee
Fissler GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0802Control mechanisms for pressure-cookers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gargefäß, insbesondere Druckgargefäß, zur Verwendung in Verbindung mit einer Heizeinrichtung, wie einem Herd, deren Heizleistung mittels einer Heizsteuerung regelbar ist, mit einem Zustandsmeßglied zur Erzeugung eines einen Garprozeßzustand, insbesondere einen Temperatur- und/oder Druckistwert, darstellenden Zustands­ signals. Das Gargefäß kann insbesondere ein Dampfdruckkochtopf für Haushaltszwecke und die Heizeinrichtung ein Küchenherd sein.
Aus der DE 42 38 522 A1 ist beispielsweise ein Dampf-Schnell­ kochtopf mit einem elektronischen Druckaufnehmer bekannt, welcher eine Verbindung zum Dampfraum hat und dadurch den Dampfdruck in elektronische Signale umwandeln kann. Die elektronischen Signale sind in einem elektronischen Rechner verarbeitbar, welcher aus der Einschaltzeit und dem Druck­ anstieg eine rechtzeitige Reduzierung der Energiezufuhr bestimmt und so das Öffnen des Überdruckventils verhindert. Zwischen Heizgerät und Schnellkochtopf findet dabei eine elektronische Kommunikation statt. Mit derartigen Schnell­ kochtöpfen lassen sich nur in Sonderfällen befriedigende Garergebnisse erzielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gargefäß vorzuschlagen, welches bei einfacher Bedienung selbsttätig für unterschiedliches Gargut zu befriedigenden Garergebnissen führt.
Diese Aufgabe wird bei einem Gargefäß der eingangs genannten Art beispielsweise gelöst durch eine elektronische Überwa­ chungseinrichtung zur Erzeugung eines von dem zeitlich veränderlichen Zustandssignal und einem festen oder ver­ änderlichen Garzeitsollwert abhängigen Überwachungssignals für die Heizsteuerung. Auf diese Weise wird das Garergebnis selbsttätig durch Berücksichtigung des u. a. von Heizein­ richtung, Gargefäß und Gargut beeinflußten tatsächlichen Ablaufs des Garprozesses und des erwarteten Garzeitsollwerts erreicht.
Dabei kann die Überwachungseinrichtung ein Zeitmeßglied zur Erzeugung eines Garzeitsignals aufweisen und das Überwachungs­ signal in Abhängigkeit von dem Garzeitsignal und dem vor­ gegebenen Garzeitsollwert erzeugt werden.
Bei einer besonders einfach aufgebauten und bedienbaren Ausgestaltung des Gargefäßes kann dieses einen Datenspeicher aufweisen, in welchem Informationen über den festen oder über die Garzeit zeitlich veränderlichen Zustandssollwert, insbesondere den Temperatur- und/oder Drucksollwert, und/oder über einen vorgegebenen Garzeitsollwert abspeicherbar sind. Auf diese Weise kann der Garprozeß für bestimmte Garstufen der Heizeinrichtung an einen gewünschten Temperatur- und/oder Druckverlauf entlanggeführt werden, um zu einem optimalen Garergebnis für unterschiedliches Gargut zu kommen.
Von besonderem praktischen Vorteil ist es, wenn die Informa­ tionen über den Zustandssollwert und/oder den Garzeitsollwert in Form einer Gargut, Gargutgewicht, Garzeit und/oder Garstufe enthaltenen Garzeitentabelle abspeicherbar sind, aus welcher für jeden Garvorgang von dem Benutzer einzelne Tabellenwerte auswählbar, veränderbar und/oder ergänzbar sind. Der Benutzer kann bei Beginn des Garprozesses so auf einfache Weise, beispielsweise mittels einer Bedienerführung für das zu behandelnde Gargut, wie Fleisch, Geflügel, Wild, Fisch, Eintopf, Suppen, Gemüse, Hülsenfrüchte oder Getreide, Gewicht des Gargutes und Garstufe den vorzusehenden Garprozeß genau an den gewünschten Garzeitsollwert anpassen.
Dabei kann zur Beobachtung des Garprozesses das Gargefäß eine optische und/oder akustische Anzeige des Überwachungssignals, des Zustandssignals, des Garzeitsignals und/oder der zuvor genannten Informationen aufweisen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Garzeitsignal von dem Zeitmeßglied relativ zu einem Referenzzeitpunkt angebbar ist, dessen Lage von der Überwachungseinrichtung anhand der in dem Datenspeicher abgelegten Informationen und/oder des Zustandssignals bestimmbar ist. Auf diese Weise kann dem Benutzer beispielsweise die jeweilige Restgarzeit angegeben werden.
Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, daß der Garzeitsollwert durch die Überwachungseinrichtung anhand der in dem Datenspeicher abgelegten Informationen und des Zustandssignals, insbesondere dessen Verlaufs, bestimmbar ist, paßt sich der Garzeitsollwert selbsttätig an den tatsächlichen Verlauf des Garprozesses an.
Dies führt beispielsweise dazu, daß der Garzeitsollwert verringert/vergrößert wird, wenn das Zustandssignal den Zustandssollwert überschreitet/unterschreitet.
Es ist ferner von Vorteil, wenn das Überwachungssignal einen Rückschaltzeitpunkt für die Heizeinrichtung und/oder das Erreichen des Garzeitsollwertes als Garzeitende signalisiert.
Der Rückschaltzeitpunkt kann vorteilhafterweise von der Überwachungseinrichtung anhand des zeitlichen Verlaufs des Zustandssignals, insbesondere in einer Aufheizphase, bestimm­ bar sein. Hierbei kann beispielsweise zur Einsparung von Energie die Steilheit des Temperatur- und/oder Druckanstieges in dem Gargefäß berücksichtigt werden.
Das Überwachungssignal kann vorteilhafterweise ein Stellsignal aufweisen, von welchem der Garprozeßzustand, insbesondere selbsttätig, beeinflußbar ist.
Dabei kann das Stellsignal von einem Übertragungselement, über Verbindungsleitung oder insbesondere drahtlos, zu der beispielsweise in dem Herd angeordneten Heizsteuerung übertragbar sein, um die Heizleistung in Anpassung an den Ablauf des Garprozesses, insbesondere selbsttätig, zu regulieren.
Wenn das Druckgefäß wenigstens ein Ventil, wie ein Druck­ entlastungs- und/oder Sicherheitsventil, aufweist, kann auch dieses Ventil mittels des Stellsignals, insbesondere selbst­ tätig, betätigbar sein.
Einen sicheren Verlauf des Garprozesses erhält man ins­ besondere dann, wenn der Zustandssollwert, insbesondere dessen Verlauf, von der Überwachungseinrichtung anhand der in dem Datenspeicher abgelegten Informationen und des Zustands­ signals, insbesondere dessen Verlaufs, bestimmbar ist.
Ferner kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Überwachungseinrichtung lösbar, insbesondere mittels einer Schnappvorrichtung, an dem Deckel oder der Wandung des Gargefäßes befestigbar ist. Die Überwachungseinrichtung kann so beispielsweise bei der Reinigung des Gargefäßes einfach abgenommen oder bei Defekt gegen eine andere ausgetauscht werden.
In der Zeichnung ist der Temperatur- und Druckverlauf am Beispiel einer bestimmten Garstufe aufgezeigt. Dabei ist zu erkennen, daß in der anfänglichen Anfangskochphase 1 die Temperatur verhältnismäßig steil von Umgebungstemperatur auf etwa 100°C ansteigt, während einer verhältnismäßig kurzen Entlüftungsphase 2 etwa konstant bleibt, dann während der Druckaufbauphase 3 wiederum verhältnismäßig steil bis auf eine Temperatur von ca. 115°C ansteigt und während der anschließen­ den Garphase 4 bei gleichbleibendem Druck im Wesentlichen konstant bleibt, um dann in einer abschließenden Druck­ abbauphase 5, in welcher der Druck wieder auf einen Wert abfällt, bei welchem das Gargefäß unbedenklich geöffnet werden kann, langsamer auf ca. 100°C zu fallen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Garsteuerung kann erreicht werden, daß bei vorgegebenem Gargefäß und vor­ gegebener Heizeinrichtung für ein bestimmtes Gargut nach Art und Menge der Garprozeß möglichst genau an einem solchen Solltemperatur- und/oder -druckverlauf entlanggeführt wird, um bei Garzeitende das gewünschte Garergebnis selbsttätig zu erzielen. Dabei kann insbesondere berücksichtigt werden, daß aus Energieersparnisgründen durch die Regelung der Heizein­ richtung die Temperaturkurve in der Druckaufbauphase 3 rechtzeitig in die konstante Garsolltemperatur einschwenkt und die Heizeinrichtung rechtzeitig vor Garzeitende herunterge­ regelt wird.
Die Bedienung der erfindungsgemäßen Garsteuerung kann beispielsweise über ein Anzeige- und/oder Bedienungsfeld der Überwachungseinrichtung erfolgen, in welchem beispielsweise mittels Drucktasten die Garstufe, die Zeitvorwahl, die Gargutvorwahl und dergleichen eingegeben werden können. Die Anzeige (Bedienerführung) erfolgt ggf. auswählbar in unter­ schiedlichen Sprachen, damit das Gargefäß international verwendbar ist. In dem Gehäuse für die Überwachungseinrichtung und dem Display kann auch Platz für die Aufnahme einer Batterie vorgesehen sein.

Claims (15)

1. Gargefäß, insbesondere Druckgargefäß, zur Verwendung in Verbindung mit einer Heizeinrichtung, wie einem Herd, deren Heizleistung mittels einer Heizsteuerung regelbar ist, mit einem Zustandsmeßglied zur Erzeugung eines einen Garprozeß­ zustand, insbesondere einen Temperatur- und/oder Druckistwert, darstellenden Zustandssignals, gekennzeichnet durch eine elektronische Überwachungseinrichtung zur Erzeugung eines von dem zeitlich veränderlichen Zustandsignal und einem festen oder veränderlichen Garzeitsollwert abhängigen Überwachungs­ signals für die Heizsteuerung.
2. Gargefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung ein Zeitmeßglied zur Erzeugung eines Garzeitsignals aufweist und das Überwachungssignal in Abhängigkeit von dem Garzeitsignal und dem vorgegebenen Garzeitsollwert erzeugt wird.
3. Gargefäß nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen Datenspeicher, in welchem Informationen über den festen oder zeitlich veränderlichen Zustandssollwert, insbesondere den Temperatur- und/oder Drucksollwert, und/oder über einen vorgegebenen Garzeitsollwert abspeicherbar sind.
4. Gargefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen über den Zustandssollwert und/oder den Gar­ zeitsollwert in Form einer Gargut, Gargutgewicht, Garzeit und/oder Garstufe enthaltenden Garzeitentabelle abspeicherbar sind, aus welcher für jeden Garvorgang von dem Benutzer einzelne Tabellenwerte auswählbar, veränderbar und/oder ergänzbar sind.
5. Gargefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine optische und/oder akustische Anzeige des Überwa­ chungssignals, des Zustandssignals, des Garzeitsignals und/oder der Informationen.
6. Gargefäß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Garzeitsignal von dem Zeitmeßglied relativ zu einem Referenzzeitpunkt angebbar ist, dessen Lage von der Überwachungseinrichtung anhand der in dem Daten­ speicher abgelegten Informationen und/oder des Zustandssignals bestimmbar ist.
7. Gargefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Garzeitsollwert und die Überwachungs­ einrichtung anhand der in dem Datenspeicher abgelegten Informationen und des Zustandssignals, insbesondere dessen Verlaufs, bestimmbar ist.
8. Gargefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Garzeitsollwert verringert/vergrößert wird, wenn das Zustands­ signal den zustandssollwert überschreitet/unterschreitet.
9. Gargefäß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungssignal einen Rückschaltzeitpunkt für die Heizeinrichtung und/oder das Erreichen eines Garzeitsollwertes als Garzeitende signalisiert.
10. Gargefäß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschaltzeitpunkt von der Überwachungseinrichtung anhand des zeitlichen Verlaufs des Zustandssignals, insbesondere in einer Aufheizphase, bestimmbar ist.
11. Gargefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungssignal ein Stellsignal aufweist, von welchem der Garprozeßzustand, insbesondere selbsttätig, beeinflußbar ist.
12. Gargefäß nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Übertragungselement, mittels dessen das Stellsignal ins­ besondere drahtlos zu der Heizsteuerung übertragbar ist, um die Heizleistung, insbesondere selbsttätig, zu regulieren.
13. Gargefäß nach Anspruch 11 oder 12, wobei an dem Druckge­ fäß wenigstens ein Ventil vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventil mittels des Stellsignals, ins­ besondere selbsttätig, betätigbar ist.
14. Gargefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustandssollwert, insbesondere dessen Verlauf, von der Überwachungseinrichtung anhand der in dem Datenspeicher abgelegten Informationen und des Zustands­ signals, insbesondere dessen Verlaufs, bestimmbar ist.
15. Gargefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung lösbar, insbesondere mittels einer Schnappvorrichtung, an einem Deckel oder einer Wandung des Gargefäßes befestigbar ist.
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