DE1969242U - Hoehenverstellbarer moebel, insbesondere hoehenverstellbarer tisch. - Google Patents

Description

Gebrauöhsmusteranraeldung der Firma

Fleischer* Metallabrür, 4^ Bssen-Heukireher MUhIm 2,6/28

Lj₁. insbesonder® "höhenverstellbar«!?

Höhenvers teilbare Möbel vtxtä lasbesoader© hiJhenvers teilbare '-fische sind in vörsöhi^d©n©ßt'Ausrtihruagsformen bekannt. '. ^: InsbssQadere stau sol eh© bekanat.,. die aus eiaem Üatergest^ll ■.' und darin ©in~ und ausfahrbar geführtem Oberteil bestehen, wobei zwischen. Untergestell und, Oberteil ©in jHebelgestSnge aageordnet ist, welches t&tergestell υχιά Oberteil kinematisch kuppelt sowie mit ü®m Antrieb .ziisammenwirKt· B©i der bekannten'

Ausführungsforaa von höhenverstellbar««. Möbeln und insbesondere
höhenversteltbaren Tischen, mit Hebelgestänge äxeneß diese. . ;-.' Hebelgestänge folglich -entweder dazu, öle Antriebskräfte.
zu. übertragen od^r at® Führung so zu verbessern;, dci "beim -\ .;^;. Sin- und Ausfahren Verkantungen oder Heauaungen mcfc;, auftreten«* Die bekannten Hebelsysteme sind vsrhälfcnlssiIBig kompliziert; ..: / und wirken lasist nicht unmittelbar, sondern nur über züge- . ■ ordnete Kraftübertragimgsdlemente* wie Bowdenzug®, Sohrbögen ■';■- oder dergleichai auf<&s ein- miü ausfahrbare Oberteil* , - :. Insbesondere· gilt «ine Anordnung, <äi© obn© Abänderung und
Schwierigkeiten die Verwirklichung verschiedener Antriebssysteme, sei es Antrieb mittels. Schraubenspindel und Kurbel,
sei es Antrieb ^mittels Kraftspeieherv sul'Hßt,

i>er Erfindung liegt di«s Aufgabe sugrund©, ein
stellbares Möbel, Insbesondere ©inan höhenverstellbaren
Tisch* bezüglich d©s Hebelgestinges so 2U gestalten^ daß das
Hebelgestänge einerseits einfach und funktionssicher- ist
und andererseits ohne Abänderung die Anordnung der v©r- schi«densten Antriebsmechanismen zuläuft*

Die Erfindung betrifft ein höhenverstellbares Möbel^ insbesondere einen höhenverstellbaren Tisch, aus Untergestell

und darin ©in- und ausfahrbar geführtem Oberteil sowie
Untergestell und Oberteil kuppelndem, mit dem Antrieb

HebelgösfcMnge zwischen Oberteil und

Untergestell* Die Erfindung besteht darin, daß das Hebelgestänge aus zumindest einem oder aus mehreren (Vorzugs- · i weise zwei) gekuppelten Scheren-Esbelsjrs testen besteht und j von jedem Scheran-Hebelsyste® ein. als Lenkerhebel wirkender ; Hebel an das Untergestell angelenkte ©in, als Hubhebel wirkender Hebel mit dem Lenkörhebel im Scherengelenkptmkt ■ · und außerdem mit einest Hebelarm mit dem Oberteil gelenkig; verbunden ist· Xn der bevorzugten Äusführungsform mit- zwei <j Soheren^Hebelsysteisen (did um balds» Mföeisfelten oder den beiden Führungs&ggregafcea für die Führung des ein- und : ausfahrbaren Oberteils in d©si Untersestell zugeordnet sind) ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden 3cöer©n-Hsb©lsysteia© dus^cii ©ine-die beiden Scherengelenkpunkte verbindende 'starre^ aber gelenkig an di© Soherengelenkpunkte angeschlossene , (2«Be auf die SoherengQlenicbolaen aufgesetzte) Kupplungsstange ! besteht·

Das Hebelgestiäng© des erfindungsgesjäöen höhenverstellbaren ^f Möbels zeichnet sich in der beschriöbenen Weise durch Einfachheit und Fuaktionssicherh©it aus. Es kann dabei ledig- 1 lieh kuppelnde und die verkantungsfreie Führung des ein- und [ ausfahrbaren Oberteils in dem Untergestell -sicherstellende als auch Antriebskräfte Übertragende i?unktionen ausführen. Der Antrieb selbst kann auf verschiedene. Weise erfolgen. · . r Groß© Hubwege bei kleinen Stellwegen und günstige® Kraft- ^: antriebswinkel,. d.h. kleinen Stell- oder Antriebskräften,

erreieht die Erfindung nach bevorzugter Ausführungsforai dadurch, daS der Hubhebel alt .seinem freien Hebelars an. ein© Im untergestell gelagerte Antriebs-Schraubenspindel . mit Antriebsrad oder Antriebskurbei angeschlossen ist· Hier gibt es selbstversfeindlich bezüglich des.Antriebs auch die gleichsam kinematische Umkehr, bei der die Äntrlebssohraubenspindel mit Antriebsrad, oder Mtriebskurbel au uem ein- wxä ausfahrbaren Oberteil und nicht an Üht^rgestell gelagert

ist» ; - . ■ ■'■■ .>■ ''.."■

Ein anderer Yorschlag der Erfindung, b@i dem die Wirkung des Sefcsren&ebelsysfcems bzw* der Schöreahebelsyst^jae hauptsächlich kuppelnd ist, 1st dadurch giskennaeicbaet, daß des*.^?i Antrieb zwischen 0Qt©rgest@ll und Oberteil-angöordaet ist. Hier ist eist© bevorzugte Ausführungaforai der Erfindung . dadurch gekennzeichnet* ά&Μ der Antrieb als ausfahrend wirkender, durch das Sindrücken des Oberteils iß das Untergestell sich spannender Kraftspeicherantrieb,, gegebenenfalls mit ■ Dämpfungsöinrichtungji ausgerüstet 1st und der Hubhebsi mit seinem freien Hebelarm ·&ϊι eine im 0ntersest©13. gelagerte Blockierungsstange angeschlossen 1st,, deren Bloekieruügs- . einrichtung durch Druckknopf oder dergleichen"gelöst werden kann. Das hat zur Folge, dai das Oberteil! »aoh der Blockierung ausfährt, bis die Blockierung wieder arretiert wird«, Man erhält einen höheaversteilbaren Tisch oder ein höhenverstellbares Möbel, das auf·diese Weise durch Druckknopfbstat igung

gleichsam automatisch ausfSfcrfc. und durch Druck auf das eingefahren© Oberteil wieder eingef&toen itferdon kann* wobei der Kraftspeicher wieder gespannt wird« Auch beim Einfahren rauß die Blockierung wieder gelöst werden» Auch in diesem Falle gilt bezüglich der Blockierung. die gleichsam kinematische Osikehr.» bei tor die BiocKierungsstang©also am ein- und ausfahrbaren oberteil mxd nicht am untergestell angeordnet ist« ' . . '

Eine weitere Ättsführuftgsfor® 1st bezüglich der Anordnung des Antriebs dadurch gekennzeichnet?* daß sich der -totrieb Zivi sehen den beiden Befaärengelenkött befindet. Auch hier ' empfiehlt die Erfindiaig» den Antrieb als Kraftspeicherantrieb, gegebenenfalls mit Dämpfimgseinriehtung^ atxsaicrüstea, und den Hubhebel sssit seinem freien Hebelarm an ©ine isi Untergestell gelagerte Blockierungsstange sjit Blockierimssölnrichtung anzuschließen. Uta in diesem Falle auf einfach© Meise SO¹Al die Kupplungsstange als auch &ea'-Kraftspeieberantrieb unterbringen au können, besteht <g:in weiterer Vorschlag'<ier Br£indung darin, daß suraindest eisaes der Seherenhebelsysteme symmetrisch verdoppelt und zwischen <ten so gebildeten Scherengelenkpunkten die Kupplungsstange!* zwischen den übrigen der Antrieb angeordnet ist. _: ;"·.;* ' '

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Kraftspeicherantriebe für huhenväreteilbare Möbel sind ■ in verischiedenen. Äusfilhrunssforfiaen bekannt«; Sie bestehen

beispielsweise aus teleskopierenö ineinandergeführten , Teilen mit zwlschengesehalteter Feder,, die das eingeschobene j Teilstück wieder herausdrücken, wobei die Herausdrückte<- -' wegung durch ein© Bream® gedSmpft sei» kanu oder auch aus ι einer sogenannten Luftfeder» dl© über ©ine Einrichtung- ' gedämpft istj, welche älinlich wie di© StoiBd&apfungsTorrlchtung
von Kraftfahrzeugen wirkt» Bei dem ©rfindungsgemaßen.
höhenversteilbaren Möbel können all© diese beicanaten Kraf tspeicher-Antriebsvorrichtungea eingesetzt werden». '

Ein Scheren-Hebelsysteia besteht grundsltzlicla aus zw©i : t>

gekreuzten zweiarmigen Hebeln.»: Ia Kahisen -der Erfindung ^!,

können die Sciieren-Heüelsjsteia® ganz, oder teilweise ©ntartet |*

sein und dazu die bei Scheren an sioh 2»iiaiar«aig@n Bsbel j

nur als ©inarmige Hebel ausgeführt sein· ■ . ·

Die durch die Erfindung erreichten "-Vorteile sind vor allem . -\ in der Einfachheit und Funktionssicherheit des fc@i erfindungs- ^r geraäßen höhenverstellbarea M5beln verwirklichten Hebeiges tang es zu sehen* welches genaue Kupplung des ein- υχιά ausfahrbaren Oberteils νηά dadurch verkantungsfreie Führung \ des ein- und ausfahrbaren Oberteils in den Führungen dee ¹^ Untergestells sicherstellt und darüber hinaus die verschiedensten Antriebssystem© bei stets'günstigem Kraftangriffspunkt
und Kraftangriffswinkel zuläßt. Das wird im folgenden anhand
der Figuren ausführlicher erläutert*.Es zeigen in scheaatischer ¹^ Darstellungi . . ' - :/ ■ . /

Das HebeigestSnge besteht is ÄusTührungsbeispiel stets
aus zwei gekuppelten Soherea^Hebelsysteraea 6» wobei von federn
Seheren -Hebe !system 6 ein als- Lenkerh^bel 7 wirkender Hebel
an das Untergestell X angelen&t wid ein als Hubhebel 8
vrirkender Hebel mit dem ■ Lenkerhebel 7 "Iß» Scherengelesxkpunkt 9
und außerdem mit einem Hebelarm Io mXM. dem Oberteil 2 gelenkig

Fig» 1 einen erfindungsgemäßen Jaöhenverstellbaren Tisch mit j totrlebssehraubenspindel* ■

Fig« 2 ein© Abwandlung des Gegenstandes naeh Figur 1 mit . :

ICraftspeleheran trieb zwischen untergestell und·

Oberteil* ■■ ■ · ,.-,.·■ , '

Fig« ρ eine Abwandlung des Gegenstandes nach Figur i mit

&aftspelchar.anta?ie£> arischen den Scherengelenkpunkten*.

Die in den Figuren, (dargestellten höhenverstellbaren Tische !

bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Untergestell 1 ,

unö darin ein- ün<ä ausfahrbar' geführtem Oberteil 2. Xm j

Ausführungsbeispiel besteht das Untergestell 1 aus zwei j

Mangen oder Füßen 3, die durch ©ine Traverse A verbunden sind, 1

wobei in diesen Mangen oder Füßen 2 teleskopierend ent- '

sprechende Element© des Oberteils 2 geführt sind* Zwischen " \

Oberteil 2 und öiitergestell i befindet sich ein Hebelgesfcänge/ ;

welches das Untergestell 1 .und das Oberteil 2 kuppelt- önd / > oder mit dem Antrieb' 5

verbunden ist· Die beiden Seheren-Hebel©jst©me 6 sind durch eine die beiden 8cfcereng®lenkpunkte 9 verbindend© starre, aber gelenkig.. an öle Schsrengelenkpunkt© 9 angeschlossene, ■ im Ausführungsbeispiel auf die- Scherengelenkbolsen 9 aufgesetzte Kupplungsstange Ii verbunden. Dabei arbeiten die Scherenhebelarme -in--vertikalen Ebenen und- weise» die Gelenkpunkte horizontal® Achsen auf# . '

Bei der Ausf tXhrungeform nach Figur i ist der Hubhebel 8 mit seinem freien Hebelarm an ein® im Untergestell 1 angeordnete Antriebsschraubenspindel-. 12 iait Antriebsrad oder Antriebskurbel 13 angeschlossen,* Hiör kann, man jedoch gleichsam in Itakehr der dargestellten Ausrührusgsforsa di© Antriebsschraubenspindel 12 mit desi Antriebsrad oder der Intriebskurbel Y$ auch an dem ein- und ausfahrbaren. Oberteil 2 vorsehen» . .. ■ . ■■ - - _ ■ ■■■ · .,"..-

Bei aQT Ausführung^jris nach Pigur Z wirkt uer Antrieb *> zwischen untergestell 1 und Oberteil 2» £r ist gleiöhsam in die Wangen oder Fuß© > des Untergestells 1 eingelassen, und zwar ist der Antrieb 5 stls Kraftspeicherantrieb iait" Dämpfungs-■üorrichtung 14 ausgeführt» Ist das Oberteil 2 durch. Druck auf das Oberteil eingefahren* so ist der Kraftspeicher-Ί5- gespannt. Er hat die Tendenz *. das Oberteil 2 auszufahreri." Das ist dadurch blockiert, daß der Hubhebel 8 mit seinem freien Hebelana. 16 an eine Im .Untergestell. 1 gelagerte Blockierung^-

stange 17 angeschlossen ist.« Die Bloukiertmgseinrichtung l8 "■"■'.-' kanu durch Druck auf einen Druckknopf 19 gelöst w@räen_A so . : daß dann das Oberteil 2 nach oben ausfährt odex* durch Druck :■".; auf das Oberteil 2 eingefahren' werden.-kann· Auch hier gilt zwar die gleichsam-'Kinematische-umkehr», daß die Blockierung stange 1?' mit der BloekierimgselnrlGhtung IS am ein- und ausfahrbaren. Oberteil 2 angeordnet ist.

Sine weitere Ausführu&gsforra, di@ sieh durch Einfachheit ■ '■_■■ und Funktionssicherheit-auszeichnet und bei der 4er Antrieb sehr versteckt angeordnet-^erdeti. kann« ist dadurch gekenn- '. zeichnet^ daß der Äntii^eb 5 zwischen- den beiden. Scherengelenkpunkten. 9 vorgesehen.-Ist·- Öas ist in .Figur ^ dargestellt worden· Äueh hier ist der Ästrieb 5 als Kräftspeicherantrieb ausgeführt-, und swar mit Däapfungseinrichtung lh ausgerüstet· Der Hubhebel 8 ist auch hier mit seinem freien Hebelarm 16 an eine im untergestell 1 gelagerte Blockierungsstange 17 angeschlossen. Di© Bioeklerungseinriortung l8 kann wiederum durch Druck auf ©inen Knopf 19» der zweckmäßigerweise im Bereich der Tischkante ©ngeoränet ist, betätigt werden· Da in diesem Falle neben ü&m Kraftspeicherantrieb oder dem sonstigen Antrieb noch, di© Kupplungsstange II zwischen den Öelenkpunkten 9 angeordnet werden muß (wozu -im Ausfiihrungsbeispiel die Kupplungsstange IX nach, unten geholt und zum Zwecke aer Verdeutlichung gezeichnet ist, si© befindet sich jedoch in gleicher Höhe wie dar Kraftspeicherantri©b)>

ixi &©r Figar % dargestellte Abwandlung* · , wonach, ^ines cjfer defaerea'-Bebelssrateia& 6 eynuaetrlsck verdoppelt und zwischen- kern so gebildeten. Sefoersoj^lea^ai&fc ü^d des vorhandene» Scfeereiiseleiofepunkt 26 4i0 Kupplungssitang© U^ ._;-_; zwischen a®m Clbflgea 3ßEter©n@©l®ßi£p£Sük;t .2-0 iffltd des vor» -;■/.-:

Kraftspeicherazitrieb 5 aWfgeordnet 1st» ■

6 stets entartet« and sw&^ Bind die'«α ^löfe aiel&i^ig» Hebei als \ ©inarraige Hebel■ auss®i*Unrt_Ä was .®iae beach-tliche Matsrial— '·

*
elnsparung oim© Be@int:r»äehtigmg der Foaktiois briagt* Auch " in dies«« Fall© ist 43.® gl^löösssi feiae^atiscö© woaacii die 3Io

richtung 18 ate eia.·» imd essfebrbarua -Oberteil 2 aB&eorä&et werde»

,Ansprüche

Claims (1)

1. 73^28.7.67

   h e

   l) Höhenverstellbares.Möbel» insbesondere höhenverstellbarer Tisch, aus Untergestell und darin ein- und ausfahrbar geführtem Oberteil sowie untergestell and Oberteil kuppelndem HebelgestSng© zwischen Oberteil und oft torgasteil, dadurch gekennzeichnet* da$ das Bebelg@sfc$tig;e aus zumindest einem oder mehrere;» .gekuppelten Scheren-llebelsjsteiaen. (B) besteht und von Jedem Seheren-Hebelsystem (6) ©in als Lenkerhebel (7) wirkender Hebel an das Untergestell (l) angelenkte ein als Hubhebel (8) wirkender Hebel Mt dem Lenkerhebel (7) im ScherengelenkpuQkt (9) und außerdeia mit einem Hebelarm'(I ο) dem Oberteil-(2) gelenkig verbunden 1st·

   2) Höhenverstellbares Hobel aaoh Anspruch 1 In a&f Aus- , _f führungsform mit zwei Schereja-Hebelsystsiaen,- dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scherenhebelsysteme (6) durch

   eine die beiden Scherengelenkpunkte (9) verbindende starre, \

   aber gelenkig an die Scherengelenkpunkte (9) angeschlossene |

   Kupplungsstange (il) verbunden sind« ι

   5) Höhenverstellbares Möbel nach den Ansprüchen X und Z₉ dadurch gekennzeichnet, daß des? Hübhebel (8) aalt seinem freien Hebelarm.(Io) an eine Ire untergestell (1) gelagerte - >

   Antriebsschraubensplndel (12) mit Antriebsrad oder Antriebskurbel (13) angeschlossen ist (Figur l).

   4) Höhenverstellbares Möbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) zwischen■ Unter- ' gestell (1) und Oberteil (2) angeordnet ist (Figur 2)»

   5) Höhenverstellbares Möbel nach Anspruch h, dadurch gekenn-

   * zeichnet, daß der Antrieb (5) als ausfahrend wirkender, durch ,Eindrücken des Oberteils (2) in das Unterteil (1) spannbarer Kraftspeicherantrieb (15)* gegebenenfalls mit Dämpfungseinrichtung (14), ausgerüstet ist und der Hubhebel (8) mit seinem freien Hebelarm (i6) an eine im untergestell (1) gelagerte Bldükiez'ungsstange (17) angeordnet ist (Figur 2).

   6) Höhenversteilbares Möbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) zwischen den beiden Seherengelenkpunkten (9) angeordnet ist (Figur j5)·

   7) Höhenverstellbares Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als ausfahrend wirkender, durch Eindrücken des Oberteils (2) in das Unterteil (1) spannbarer, gegebenenfalls mit Dämpfungseinrichtung (14) ausgerüsteter Kraftspeicherantrieb (15) ausgebildet 1st und der Hubhebel· (8) mit seinem freien Hebelarm (ΐβ) an eine im Untergestell . (1) gelagerte Blockierungsstange (1?) angeschlossen ist (Figur 3).

   8) Höhenverstellbares Möbel nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Scheren-Hebelsysteme (6) symmetrisch verdoppelt und zwischen den so gebildeten Scherengelenkpunkten (2o) die Kupplungsstange (II), zwischen den übrigen der Antrieb (5) angeordnet'ist (oder umgekehrt).

   9) Höhenverstellbares Möbel nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheren-Hebelsysteme (6) ganz oder teilweise entartet und dazu die bei Scheren an sich zweiarmigen Hebel nur als einarmige. Hebel ausgeführt sind.

   Patentanwalt Dr. Andrejewski