DE1966014U - Rohrdichtschelle. - Google Patents
Rohrdichtschelle.Info
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- DE1966014U DE1966014U DEM58732U DEM0058732U DE1966014U DE 1966014 U DE1966014 U DE 1966014U DE M58732 U DEM58732 U DE M58732U DE M0058732 U DEM0058732 U DE M0058732U DE 1966014 U DE1966014 U DE 1966014U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/002—Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
- F16L21/005—Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/06—Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
- F16L21/065—Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends tightened by tangentially-arranged threaded pins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
- Joints With Sleeves (AREA)
Description
1.250 527*-8; 5.87
PATENTANWÄLTE -
ητ? ΜΔΜς RTFnPT? se w.-vohwinkel, den 28.^.1967
DR. HANS-JOACHIM RIEDER fernschrehser 8512224 Ιίρ»<ι
Dr.R.jr./La.
12 641
Fa. Kurt Melcher,
Velbert /RhId.
Birkenstrasse 27
Velbert /RhId.
Birkenstrasse 27
Rohrdichtschelle.
Die Neuerung betrifft eine. Rohrdichtschelle mit zwei über, auswärts
gerichtete Flansche zu verspannenden massiven Schellenhälften, von
denen jede eine Abdiiihtungsauskleidung,beispielsweise aus Gummi, aufweist,
derart, daß die Stoßfuge der Abdichtungsauskleidung aussefehalb
der Trennfuge der Schellenhälften liegt, in-dem.Vorsprünge der einen
Schellenhälfte in gegenüberliegende Eingriffsräume der anderen Schellenhälfte
eintreten, wobei, die Länge der Vorsprünge größer ist als die
Tiefe der Eingriffsräume.
Die bekannten Bauformen solcher Schellen bringen bei genügend genauer
Anpassung an den Aussendurchmesser des abzudichtenden Rohres eine
einfache Montage, und eine hohe Abdichtungs-Sicherheit. Dies gilt auch
für etwaige Rundrisse eines Rohres, Die größeren Vorsprünge, welche
in die kleineren Eingriffsräume eintreten, werden beim Zusammenspannen
der Schellenhälften komprimiert. Dadurch, wird auch im Bereich der
Trennfuge der Schellenhälften ein radial einwärts gerichteter Anpressdruck der Abdichtungsauskleidung erzeugt. Obwohl die Verspannungskraft
praktisch im Bereich der Trennfuge; der Schellenhälften unmittelbar
keine radial einwärts gerichtete Druckkomponente erzeugen kann, liegt eine unter genügend großem Druck erzielte Abdichtungs-Anlage der Gummiauskleidung
auch im Bereich der sich auf "JHöhe der Schellenhälften-Trennfuge
erstreckenden Rohrwandung vor, zumal-in.* überraschender Weise -
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
BLATT
ZU
VOM
28Λ.1967
sich die Vorsprünge der Abdichtungsauskleidung nicht störend in die
Trennfuge der Schellenhälfte ausbeult.
Nachteilig an diesen 'Ausführungsformen ist, daß eine, in gewissen Grenzen
liegende Abstimmung auf den Aussendurchmesser des Rohres eingehalten werden muß. Bei gleichem Innendurchmesser ist jedoch der Aussendurchmesser
der Rohre unterschiedlich, je nach Material des Rohres. Ein Gußrohr
gleichen Innendurchmessers besitzt zufolge dickerer Wandstärke beispielsweise
einen größeren Aussendurchmesser als ein entsprechendes PVC-Eohr; dieses besitzt wiederum einen größeren Durchmesser als ein entsprechendes
Stahlrohr gleichen Innendurchmessers.
Aufgabe dervorliegenden Neuerung ist es, eine gattungsgemäße Schelle
so auszubilden, daß ungeachtet der durch das Material dear Rohre.* bedingten
Variation im Aussendurchmesser die selbe Schelle mit der notwendigen Abdichtungssicherheit auf diese Rohre aufgebracht werden kann, so daß
bezüglich Lagerhaltung, Bestellung und Herstellung etc. jeweils nur ■ eine Schellentype für das jeweilige Nennmaß der Bohre notwendig ist.
Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die Abdichtungsaus - ■
kleidung radial einwärts vorspringende, auf parallel liegenden Querschnitte! ebenen angeordnete, kopfseitig abgeflachte Bingrippen ausbildet, denen
auf parallelen-Querschnittsebenen liegende Sägezahn-Rippen benachbart |
sind, deren steilere Flanke der Querschnittsmittelebene der Rohrdicht- :
schelle zugekehrt sind.
Eine vorteilhafte Bauform besteht hierbei neuerungsgemäß darin, daß j
zwei im Abstand von den Stirnenden angeordnete Ringrippen von den bis !
an das Stirnende reichenden Sägezahnrippen unter Freilassung eines Ringraumes flankiert sind und sich beiderseits eines in der QueriniibiiBi';«»·1
ebene der Rohrdichtschelle Megend'en weiteren Ringfraumes Sägezahnrippen
erstrecken.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Rohrdichtschelle geschaffen, die
neben der einfachen Herstellung und einfachen Montage zusätzlich noch
den Vorteil besitzt, daß eine vergrößerte Unabhängigkeit vom Aussendurch-
patentanwaltdr-Hansrieder blatt 3 zw 12 64i vom 28Λ. 1967
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
messer der Bohre gegeben.ist, und zwar - wie.gefunden wurde - mindestens:
in dem Maße, daß die dusch unterschiedliche Materialien bedingten unterschiedlichen
Aussendurchmesser der Rohre gleichen Innendurchmessers unbeachtet bleiben können. Es ist jeweils nur eine Schellentype not -
μ. wendig, die entsprechend der Nennweite des Rohres angepasst ausgebildet
ist, und die beispielsweise sowohl auf ein Gußrohr dieser Nennweite
+ als auch auf ein PVC-Rohr oder ein Stahlrohr derselben Nennweite mit
genügender Abdichtungssicherheit aufmontiert werden kann. Die Ringrippen
in Verbindung mit den Sägezahnrippen gewährleisten, daß in angespannter Stellung über längste Gebrauchszeiten stets die genügende :
Abdichtungssicherheit gewährleistet ist.
Der Gegenstand der Neuerung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 eine Vorderansicht der Rohrdichtschelle,
' ■ Abb. 2 eine Draufsicht auf die eine Schellenhälfte und
^ Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1.
Die Rohrdichtschelle besitzt die beiden massiven Schellenhälften 1 und 2.
Beide besitzen Itirnrandseitige Bunde 3 und k. Jede Schellenhälfte 1 und
2 besitzt zwei auswärts gerichtete Flansche 5 und 6. Diese erstrecken
sich im wesentlichen in zueinander parallelen Ebenen, Sie weisen.die
Durchtrittslöcher 7 für Spannschrauben auf.
'' Sede Schellenhälfte 1 und 2 ist mit einer Abdichtungsauskleidung 8 :
bestückt. Die Abdichtungsauskleidung kann aus Gummi, Kunststoff od.dgl.
r bestehen. Sie ist vorzugsweise in den Schellenhälften 1 bzw. 2 festge- :
legt, sei es durch Einvulkanisieren, Einkleben od.dgl., wobei diese '
Bestückung der Schellenhälften mit den Auskleidungen in einer Form oder durch Einbringen eines vorgeformten Bauteiles geschehen kann.
Die Stoßfuge 9 der Abdichtungsauskleidung liegt ausserhalb der Trennfuge
IO der Schellenhälften 1 und 2. Dies ist dadurch erreicht, daß Vorsprünge
11 And 12 vorgesehen sind. Der Vorsprung U wird von der Gummi -
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
BLAn
k zu 12 64-1
vom 28 Λ, 1967
auskleidung 8 der Schellenhälfte 1 gebildet; der Vorsprung 12 wird
von der Gummiauskleidung 8 der Sfehellenhälfte 2 gebildet. Diese Vor Sprünge
treten in gegenüberliegende Eingriffsräume 13 und 1^. Die
Eingrifferäume sind gebildet zufolge Rücksprung der Stoßfuge 9 gegenüber der Schellenhälftenendfläche 1' bzw. 2'. Die Tiefe t der Eingriffs*
räume 13 und Ik ist kleiner als die Länge h der Vorsprünge 11 und 12.
Die Vorsprünge 11 und 12 bilden an ihrer, der Trennfuge der Schellenhälften
1 und 2 zugekehrten Flanke eine Abschrägung 11' bzw. 12' aus.
Zufolge dieser Ausgestaltung wird beim Verspannen der Flansche 5 und
gegeneinander zunächst eine Komprimierung der Vorsprünge 11 und 12 vorgenommen. Die Stirnfläche dieser Vorsprünge 11 und 12 stützt sich
dabei an der gegenüberliegenden Fläche der Abdichtungsauskleidung ab. Diese Komprimierung der Vorsprünge 11 und 12 führt zu einem radial
einwärts gerichteten elastischen Druck (vergl.Pfeil r in Abb. 1).
Dies bringt eine hohe Abdichtende Anlage an der Bohrwandung auch im
Bereich der Trennfuge 10 der Schellenhälften, obwohl die Zugkraft der durch die Löcher 7 hindurchtretenden Spannschrauben an sich keine
Druckkomponente unmittelbar in Richtung des Pfeiles r erzeugen kann.
Die Abdichtungsauskleidung 8 bildet die radial einwärts vorspringenden
und auf parallel liegenden Querschnittsebenen angeordneten Kingrippen 15 und l6 aus. Diese sind kopfseitig abgeflacht. Deren Seitenflanken
15' und l6' sind abgerundet. Die Ringrippen. 15 und l6 sind im Abstand
von den Stirnenden 17 und l8 der Rohrdiohtsohelle angeordnet.
Den Ringrippen 15 und l6 sind ügezahnrippen 19, 20, 21 und 22 benachbart,
feie jeweils zu einer Gruppe zusammengefasst sind. Beim Ausführungs
beispiel besteht jede Gruppe aus drei Sägezahn-Rippen.
Die Sägezahnrippen 20 und 21 sind den Ringrippen lfj und l6 unmittelbar
benachbart. Die Sägezahnrippen 20 und 21 erstrecken sich beiderseits eines in der Quermittelebene x-x der Rohrdiehtschelle liegenden Ring raumes
23·
Die Sägezahnrippen 19 und 22 flankieren die Ringrippen 15 und l6 unter
Zwischenschaltung je eines Ringraumes Zh und 25 und erstre&ken sich bis
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLATT 5 ZW 12 64-1 ' VOM 28Λ.1967
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
zum Stirnende-17 bzw. l8 der Rohrdichtschelle.
Bei sämtlichen Sägezahn-Rippen 19, 20, 21, 22 ist die steilere Flanke
19', 20', 21' und 22' der Querschnittsmittelebene x-x der Rohrdichtschelle
zugekehrt. Vor allem in zusammengepressten Zustand erhöht dieses die Festigkeit der Abdichtung gegen Durchschlagen!des vom Rohr geförderten
Mediums zu den Stirnenden 17 und l8 der Rohrdichtschelle hin. Die wechselweise Zuordnung der Ringrippen 15'und l67der Ringräume 23,
24 und 25 und der Sägezahn-Kippen 19, 20, 21 und 22 gestattet die Überbrückung
erheblicher Toleranzen im Aussenmaß des mit der Rohrdichtschelle zu bestückenden Rohres unter Aufrechterhaltung der notwendigen
Abdichtungssicherheit, wobei den endständigen Gruppen der Ringrippen
19 und 22 noch die vorteilhafte Wirkung zukommt, daß das Rohr trotz Bestückung mit der neuerungsgemäßen Rohrdichtschelle gewisse elastische
Biegungen in den bei verlegten Rohren gegebenenfalls auftretenden Größenordnungen
möglich ist.
Claims (2)
1» ) Rohrdichtschelle mit zwei über auswärts gerichtete Flansche
zu verspannenden massiven Schellenhälften, von denen jede eine Abdichtungsauskleidung, beispielsweise aus Gummi, aufweist,
derart, daß die Stoßfuge der Abdichtungsauskleidung ausserhalb der Trennfuge der Schellenhälften liegt, indem Vorsprünge der einen
Schellenhälfte in gegenüberliegenden Eingriffsräume der anderen
SEhellenhälfte eintreten, wobei die Länge der Vorsprünge größer ist als die Tiefe der Eingriffsräume, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungsumkleidung (8) radial einwärts
vorspringende, auf parellel liegenden Querschnittsebenen angeordS
nete, kopfseitig abgeflachte Ringrippen (15 und 16) ausbildet,
denen auf parallelen Querschnittsebenen liegende Sägezahn-Rippen (19, 20 und 21, 22) benachbart sind, deren steilere Flanke
(19', 20', 21.' und 22') der Querschnittsmittelebene (xhx) der
Eohrdichtschelle (1, 2) zugekehrt sind.
2. ) Rohrdichtschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei im Abstand von den Stirnenden (17 und 18) angeordnete Ringrippen (15 und l6) von den bis zu den Stirnenden (17 und l8)
deichenden Sägezahnrippen (19 und 20) unter Freilassung eines Ringraumes (2^ bzw. 2^) flankiert sind und sich beiderseits
eines in der Quermittelebene (x-x) der Rohrdichtschelle (1,2) liegenden weiteren Eingräumes (23) Sägezahnrippen (20 und 21)
erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM58732U DE1966014U (de) | 1967-05-06 | 1967-05-06 | Rohrdichtschelle. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM58732U DE1966014U (de) | 1967-05-06 | 1967-05-06 | Rohrdichtschelle. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966014U true DE1966014U (de) | 1967-08-10 |
Family
ID=33361871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM58732U Expired DE1966014U (de) | 1967-05-06 | 1967-05-06 | Rohrdichtschelle. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966014U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016105617U1 (de) | 2015-11-04 | 2016-10-25 | Keulahütte Lüneburg Armaturen Gmbh | Verbindung zweier Rohrbruchdichtschellen sowie Dichtungsanordnung |
-
1967
- 1967-05-06 DE DEM58732U patent/DE1966014U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016105617U1 (de) | 2015-11-04 | 2016-10-25 | Keulahütte Lüneburg Armaturen Gmbh | Verbindung zweier Rohrbruchdichtschellen sowie Dichtungsanordnung |
DE102015118870A1 (de) | 2015-11-04 | 2017-05-04 | Keulahütte Lüneburg Armaturen Gmbh | Verbindung zweier Rohrbruchdichtschellen sowie Dichtungsanordnung |
EP3165804A1 (de) | 2015-11-04 | 2017-05-10 | Keulahütte Lüneburg Armaturen GmbH | Verbindung zweier rohrbruchdichtschellen sowie dichtungsanordnung |
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