DE1965979A1 - Magazine for a drive-in device for corrugated fasteners - Google Patents

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,Patent attorneys Dipl.-Ing. F. Weickmann,

D1PL.-ING. H. WeιcxMAνN, Dipl.-Ph/s. Dr. K. Fincke Dipl-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chjjm. B. HübeäD1PL.-ING. H. WeιcxMAνN, Dipl.-Ph / s. Dr. K. Fincke Dipl-Ing. F. A. Weickmann, Dipl.-Chjjm. B. Hübeä

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TEXO)ROlI IFC, 10 Dorranoe Street» Providence, Rhode Island, V.St.A.TEXO) ROlI IFC, 10 Dorranoe Street »Providence, Rhode Island, V.St.A.

Magazin zu einer Einschlagvorrichtung für gewellte Verbindungselemente (Wellennägel)Magazine for a drive-in device for corrugated fasteners (corrugated nails)

Die Erfindung betrifft ein Magazin zu einer Einaohlagvorrichtung für Verbindungselemente, in dem ein stangenförai«- ger Vorratsstapel gewellter Verbindungselemente (Wellennägel) untergebracht ist und das mit Mitteln versehen ist, um den Stapel federnd in den Weg der Einschlagvorriöhtung zu drücken, so daß die Einachlagvorrichtung bei ihrem Arbeite«* hub das äußerste Verbindungselement von dem Stapel abstreift und es in ein Werkstück einschlägt.The invention relates to a magazine for a loading device for connecting elements, in which a stangenförai «- ger supply stack of corrugated connecting elements (corrugated nails) is housed and which is provided with means to the stack resiliently in the way of the Einschlagvorriöhtung so that the single loading device works «* stroke strips the outermost connector from the stack and strikes it into a workpiece.

eind bereite viele kraftbetätigte Einrichtungen rna Einschlagen von Befestigungselementen auf dem Markt, die ein Magazin zur Aufnahme entsprechend gepaßter Verbindungselemente, z.B. Krampen und T-Kopfnägel, besitzen. Verbindungselemente dieser Art werden üblicherweise in einem stangenföraigen Stapel gebündelt. Ein üblicher Stapel enthält eine Vielzahl von Elementen, die gleich ausgerichtet aneinanderliegen und in dieser Anordnung durch geeignete Mittel, wie Klebebänder, Klebstoff o.dgl. zusammengehalten werden. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Elementen zu einer Einheit gebündelt werden, die leicht zu handhaben ist, sowohl vor der Verwendung in der Einsohlagvorriohtung als auch beim "Laden des Ma-and prepare many power operated devices rna smack of fasteners on the market that have a magazine for receiving appropriately fitted fasteners, e.g. have staples and T-head nails. Fasteners of this type are usually in a rod-shaped Bundled stacks. A typical stack contains a multiplicity of elements which are in the same alignment with one another and in this arrangement by suitable means, such as adhesive tapes, glue or the like. be held together. In this way a multitude of elements can be bundled into a unit that is easy to handle, both before use in the Einohlagvorriohtung as well as when "loading the machine

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gazins der Eineohlagvorriohtung.magazine of the Einohlagvoriohtung.

Ein Gharakteriatikum der herkömmlichen Stapel aus Verbindungselementen, z.B. Krampen oder T-Kopfnägeln, besteht darin, daß jedes Verbindungselement etwa gleichmäßig dick ist und in dem stangenförmigen Stapel querliegt, so daß es einfaoh ist, das jeweils vorderste Verbindungselement (Leitelement) des Stapele in den Treibkanal der Einschlag-* vorrichtung einzuführen und während des Arbeitshubes des eintreibenden Stößels von dem Stapel abzustreifen·A characteristic of conventional stacks consists of connecting elements, e.g. staples or T-head nails in that each connecting element is approximately uniformly thick is and lies transversely in the rod-shaped stack, so that it is easy to insert the foremost connecting element (guide element) of the stack into the drive channel of the impact * device to be introduced and to be stripped from the stack during the working stroke of the driving ram

Gewellte oder geriefte Verbindungselemente sind seit Jahren bekannt} aber sie werfen ein spezialles Problem auf, wenn tin Stapel solcher Verbindungselemente derart in den Treibkanal eingebracht werden soll, daß das Leitelement ordnungsgemäß abgestreift und eingeschlagen werden kann» weil nämlich die Wellungen in diesen Elementen eine Komponente in Längsrichtung haben· Sas bedeutet, daß es nicht zweckmäßig ist, das treibend· Element (Stößel) mit einer gerieften Form •u versehen, die derjenigen tee vordersten Verbindungselemente· entspricht, so daß letztere· beim Einschlagen ohne weit·«· res abgestreift werden kann, wie die« bei Krampen und T-Kopfnägeln der Fall ist·Corrugated or corrugated fasteners have been known for years} but they pose a special problem, if tin stacks of such fasteners so in the Driving channel should be introduced so that the guide element can be properly stripped and hammered in »because namely the corrugations in these elements are a component in Longitudinal direction · Sas means that it is not expedient to have the driving · element (plunger) with a corrugated shape • u provided, which corresponds to that of the foremost connecting elements · so that the latter · when knocked in without far · «· res can be stripped off, as is the case with staples and T-head nails.

Diese· Problem wurde zunächst dadurch gelöst, daß in dem Stapel die gerieften Verbindungselemente derart abwechselnd mit entgegengesetzter Orientierung angeordnet wurden, daß die äußeren Enden oder Rippen von jeweils zwei benachbarten Elementen in dem Stapel sich abstutzen· Tür einen so gestalteten Stapel kann der Stößel den Üblichen rechteckigen Quersohnitt haben und in einem üblichen rechteckigen Treibkanal arbeiten, um das Verbindungselement abzustreifen und in ein Werkstück einzutreiben. Doch hat sich diese Stapelform als außerordentlich unvorteilhaft erwiesen, weil nur eine sehr geringe Anzahl von gewellten Verbindungeelementen pro längen-This problem was first solved by the fact that the grooved connecting elements in the stack alternate with it opposite orientation were arranged so that the outer ends or ribs of two adjacent elements in the stack are supported. For a stack designed in this way, the plunger can have the usual rectangular cross-section and in a usual rectangular drive channel work to strip the fastener and drive it into a workpiece. But this stacking form has proven to be proved extraordinarily unfavorable because only one very small number of corrugated connecting elements per length

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einheit in dem Stapel Platz findet und daher ein häufiges Laden erforderlioh ist·unit finds space in the stack and therefore frequent loading is necessary

Die Packungsdichte eines Stapels mit gerieften Elementen kann man dadurch steigern, daß die Verbindungselemente mit gleichgerichteten Wellungen ineinandergeschachtelt werden· In der Tat läßt sich auf diese Weise die Packungsdichte um IOO96 erhöhen, wenn die Wellungen sich in einer solchen Anordnung um 5Ο56 überlappen. Wegen dieser Überlappung kann jedoch das Einführen und Einschlagen bei einem derartigen Stapel nicht mit einem einfachen Abstreifvorgang geschehen, wie dies bei dem Stapel'mit den abwechselnd entgegengesetzt orientierten gerieften Verbindungselementen oder bei dem herkömmlichen Stapel von Krampen oder T-Kopfnägeln der Pail ist.The packing density of a stack with corrugated elements can be increased by having the connecting elements with rectified corrugations can be nested · In fact, the packing density can be changed in this way IOO96 increase when the corrugations are in such an arrangement overlap by 5Ο56. However, because of this overlap, inserting and wrapping such a stack does not take place with a simple stripping process, as is the case this in the case of the stack with the alternately oppositely oriented corrugated connecting elements or in the case of the conventional stacks of staples or T-head nails of the pail is.

Es sind bereits viele Vorschläge gemaoht worden, um die Schwierigkeiten beim Zuführen und Einschlagen eines solchen ineinandergeschachtelten Stapels aus gewellten Verbindungselementen zu beseitigen. Ein Verfahren, das eine gewisse praktische Bedeutung erlangt hat, verwendet Anschlagmittel in dem Treibkanal, die die äußerste Riefe oder die äußersten Riefen dea Leitelementes erfassen und zunäohst dieses Verbindungselement in eine solohe Lage bringen, daß es teilweise in den Treibkanal hineinreicht, und das nächstfolgende Verbindungeelement noch, ganz ausserhalb des Kreibkanals liegt· Bei dieser Maßnahme wird während der Anfangsphase der Abwärtsbewegung des Stößels derjenige Teil der Schlagfläche des Leitelementes, der in den Treibkanal hineinreicht, von dem Stößel erfaßt und mit nach unten genommen, wobei dieses Leitelement von den übrigen Elementen des Stapels abgestreift wird. Während dieser anfänglichen Abwärtsbewegung zusammen mit dem Stößel wird das Leitelement in eine Längsausrichtung mit den Treibkanal eingeschwenkt, so daß es beim Austritt aus dem Ende des Treibkanals richtig gefluchtet unter dem Stößel liegt und in das Werkstück eingetrieben werden kann. Beispie-Many suggestions have already been made to address the To eliminate difficulties in feeding and wrapping such a nested stack of corrugated connecting elements. A process that is somewhat practical Has gained importance, slings used in the drive channel, the outermost groove or the outermost grooves dea guide element grasp and first bring this connecting element in a solohe position that it is partially in the The drive channel extends into it, and the next connecting element is still completely outside the drive channel Action is taken during the initial stages of the downward movement of the plunger that part of the striking surface of the guide element which extends into the drive channel is detected by the plunger and taken down with this guide element is stripped from the rest of the elements of the stack. During this initial downward movement along with the The guide element is in a longitudinal alignment with the plunger Driving channel swiveled in so that it is correctly aligned under the plunger when it emerges from the end of the driving channel and can be driven into the workpiece. Example

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le für eine derartige Anordnung sind in der U.S.A.-Patentschrift 3 301 456 und in der Deutschen Patentschrift 846 161 beschrieben.For such an arrangement, see U.S. Patent 3 301 456 and in German patent specification 846 161.

Diese allgemeine Anordnung zum Einführen und Einschlagen von gewellten, in einem geschachtelten Stapel vereinigten Verbindungselementen hat sich in der Praxis bewährt, jedoch können Schwierigkeiten als Folge einer falschen Ausrichtung des Stapels beim Einführen in das Magazin auftreten« Die genannte Deutsche Patentschrift bietet keine Lösung für dieses Problem an. Die U.S.A.-Patentschrift löst es durch die Anordnung einer Anschlagflache, die dazu dient, mit dem teilweise in den Treibkanal hineinreichenden Leitelement in Wechselwirkung zu treten und dieses Element in einer Anfangestellung zu halten, wobei diese Anschlagflaehe eine Breite hat, die genügend größer ist als die Wellenbreite oder Ganghöhe, damit mindestens eine Hippe des Leitelementes ungeachtet seiner Orientierung erfaßt wird. Um diese verbreiterte Anlagefläche unterzubringen, muß aus dem Stößel ein erweiterter Sohlitz ausgeschnitten werden. Durch diesen Schlitz wird die Schlagfläohe des Stößels, mit welcher dieser auf die Schlagflache des einzutreibenden Verbindungselementes auftrifft, beträchtlich verkleinert und die Einschlagwirkung wird unsymmetrisch. This general arrangement for inserting and tucking in corrugated connecting elements combined in a nested stack has proven itself in practice, but difficulties can arise as a result of incorrect alignment of the stack when it is inserted into the magazine. The German patent mentioned does not offer a solution to this problem at. The US patent solves it by arranging a stop surface which serves to interact with the guide element, which partially extends into the drive channel, and to hold this element in an initial position, this stop surface having a width that is sufficiently larger than that Wave width or pitch so that at least one hip of the guide element is detected regardless of its orientation. In order to accommodate this widened contact surface, an enlarged base seat must be cut out of the ram. Through this slot, the impact surface of the plunger, with which it strikes the impact surface of the connecting element to be driven, is considerably reduced and the impact is asymmetrical .

In der Italienischen Patentschrift des Anmelders Kr. 831 356 wird eine Lösung für die oben beschriebenen Ausriohtungsprobleme bei ineinandergeschachtelten Stapeln gewellter Verbin·· dungselemente angeboten, die in kraftbetätigten Eineohlagvorrichtungen verwendet werden. Nach der Lehre dieser Italienischen Patentschrift werden die gerieften Verbindungselemente ■it ziemlich schmalen, praktisch flachen, zentral angeordneten Bndstüoken versehen, die mit beabstandeten, verhältnismäßig schmalen Anlageflächen zusammenwirken, welche nahe denIn the applicant's Italian patent specification Kr. 831 356 becomes a solution to the alignment problems described above with nested stacks of corrugated connections elements offered in power-operated Einohlagvorrichtungen be used. According to the teaching of this Italian patent, the grooved connecting elements ■ it is rather narrow, practically flat, centrally arranged Bndstüoken provided with spaced, relatively cooperate narrow contact surfaces, which close to the

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Enden des Treibkanals in der Einschießvorrichtung Eingeordnet sind. Auf diese Weise wird das vorderste Element mit Sicherheit richtig, d.i. teilweise in dem Treibkanal, in Stellung gebracht ungeachtet der Orientierung seiner Wellen, so daß der Stößel eine Sohlagfläche mit maximalen vollen Rechteckabmessungen haben kann. Eine genauere Beschreibung des nach der lehre des Italienischen Patentes konstruierten Verbindungselementes wird weiter unten gegeben.Arranged ends of the drive channel in the shooting device are. In this way the foremost element is certain to be correct, i.e. partially in the drive channel, in position brought regardless of the orientation of its shafts, so that the ram has a bottom surface with maximum full rectangular dimensions may have. A more detailed description of the connecting element constructed according to the teaching of the Italian patent is given below.

Mit dem Erscheinen des oben beschriebenen Verbindungselement* tes wurde es notwendig, eine Einsohlagvorriohtung mit der gewünschten Ausrichtfunktion zu schaffen, die einfach in der Konstruktion und leioht zusammenzubauen ist. Eine solche Ein— schlagvorrichtung ist Gegenstand der Parallelanmeldung P 19 43766.2. Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Magazin, das bequem mit der Einschlagvorrichtung zusammenwirkt, um die Vorteile der in der Italienischen Patentschrift offenbarten Konstruktion der Verbindungselemente auszunutzen.With the appearance of the connecting element described above * tes it became necessary to have an insole device with the desired To create alignment function that is easy to construct and easy to assemble. Such a one- impact device is the subject of parallel application P 19 43766.2. The present application is a Magazine that interacts conveniently with the impactor to take advantage of that described in the Italian patent to exploit disclosed construction of the connecting elements.

Bei allen erwähnten Sorten von Verbindungselementen, nicht nur bei den gevd.lt en Verbindungselement en, sind zahlreiche Größen im Handel und eine Abmessung, die häufig wechselt, ist die Höhe des Verbindungselementes· Daher ist es höchst erstrebenswert, daß eine einzige Einsohlagvorriohtung Stapel Ton Verbindungselementen des gleichen Typs, aber mit unter·» schiedliohen Höhen verarbeiten kann, da die Kosten eigener Einschlagvorrichtungen für verschiedene Höhen der Verbindungselemente untragbar wären» Außerdem wäre es sehr kostspielig und für den Benutzer äußerst unbequem, jedesmal, wenn eine andere Höhe von Verbindungselementen verwendet werden muß, die Magazine oder Magazinteile auswechseln zu müssen«,There are numerous types of fasteners for all of the types of fasteners mentioned, not just the various fasteners Sizes in trade and one dimension that changes frequently is the height of the connecting element. Therefore, it is tall It is desirable that a single insole device should have a stack of clay connecting elements of the same type, but with less than Can handle different heights, since the cost of your own drive-in devices for different heights of the fasteners would be prohibitive »In addition, it would be very costly and extremely inconvenient for the user every time a different heights of connecting elements have to be used, the magazines or magazine parts have to be replaced «,

Es ist bereite vorgeschlagen worden, die Abmessungen des Magazins zur Anpassung an bestimmte Verbindungselemente da-* duroh zu verändern, daß man den Boden oder den Deckel nachIt has already been suggested the dimensions of the magazine to adapt to certain connecting elements da- * duroh to change that one after the bottom or the lid

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Bedarf versetzt. Im allgemeinen verwendet man hierzu diejenige Wand, an der der Schieber montiert ist, gewöhnlich also den Deckel, weil diese Wand meist bereits zum Laden verschieblich oder sonstwie beweglich ist· Bei den meisten vorhandenen Magazinen ist jedoch die Peder, die den Schieber betätigt, an dem stationären Teil des Magazins verankert und daraus ergibt sich die Schwierigkeit, daß man gegen die Federkraft arbeiten muß, um die Feder abzuhängen und wieder einzuhängen, wenn man den Deckel in einer anderen Höhe anbringen will.As needed. In general, the wall on which the slide is mounted is usually used for this purpose the lid, because this wall can usually already be slid or moved in some other way for loading · With most of the existing ones Magazines, however, is the peder that actuates the slide, anchored to the stationary part of the magazine and this results in the difficulty that one has to work against the spring force in order to detach the spring and again hang in if you want to attach the lid at a different height.

Zwar gibt es Magazindeckel, an denen der Schieber und seine Betätigungsfeder ganz in sich geschlossen angebracht sind; diese Deckel eignen sich jedoch nicht für eine Höhen- -verstellung, da Stifte oder andere Anschläge verwendet werden als Ersatz für die Verankerung der Feder am stationären Teil des Magazins, damit man den Deckel nicht aus Versehen vom Magazin wegnehmen kann, wenn ein Stapel eingeladen wird. Jedesmal, wenn der Deckel für eine Höhenjustierung vom Magazin abgenommen werden muß, müssen diese Magazine ausgebaut werden oder es müssen so weit Teile abgenommen werden, bis man die erwähnten Anschläge entfernen kann·There are magazine covers on which the slide and its actuating spring are attached in a completely self-contained manner are; however, these lids are not suitable for a height -adjustment, as pins or other stops are used as a substitute for anchoring the spring to the stationary part of the magazine so that you don't accidentally open the cover can take away from the magazine when loading a stack. Every time the lid is moved from the Magazine must be removed, these magazines must be removed or parts must be removed until one can remove the mentioned notices

Wenn es sich um geriefte oder gewellte Verbindungselemente handelt, wird die Anpassung des Magazine an unterschiedliche Höhen der Elemente schwieriger, weil ja, wie oben erwähnt, das Abstreifen solcher Verbindungselemente von dem Stapel und das Eintreiben in ein Werkstück spezielle Probleme mit sich bringt. In der Binschlagvorrichtung gemäß der Parallelanmeldung P 19 43766.2 ist ein Anschlag an den Seiten des Treibkanals vorgesehen, der mit den zentral angeordneten Endstükken des Leitelementes in Kontakt kommt und dieses Element in eine solohe Ausgangsstellung bringt, daß es nur teilweise in den Treibkanal hineinragt, während das nächstfolgende Element sich ganz außerhalb des Treibkanals befindet· MitWhen it comes to corrugated or corrugated fasteners, the adaptation of the magazine to different Heights of the elements more difficult because, as mentioned above, the stripping of such connecting elements from the stack and driving into a workpiece poses special problems. In the wrapping device according to the parallel application P 19 43766.2 a stop is provided on the sides of the drive channel with the centrally arranged end pieces of the guide element comes into contact and this element brings it into a solo starting position that it is only partially protrudes into the drive channel, while the next element is located completely outside the drive channel · With

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Hilfe dieser Anordnung wird während der Anfangsphase der Abwärtsbewegung des Stößels derjenige Teil der Schlagfläohe des Leitelementes, der in den Treibkanal hineinreicht, von dem Stößel erfaßt und nach unten geführt, wobei das Leitelement von den übrigen Elementen des Stapels abgestreift wird· Während der Anfangsphase der Abwärtsbewegung des Leitelementes zusammen mit dem Stößel wird ereteres in eine Längsfluohtung mit dem Treibkanal umgelenkt, so daß es aus dem Ende des Treibkanals unter dem Stößel ordnungsgemäß gefluchtet austritt, um in das Werkstück eingeschlagen zu werden·With the help of this arrangement, that part of the face becomes during the initial phase of the downward movement of the plunger of the guide element, which extends into the drive channel, is gripped by the plunger and guided downwards, the guide element being stripped from the other elements of the stack During the initial phase of the downward movement of the guide element together with the plunger, it is deflected into a longitudinal flow with the drive channel, so that it comes out of the end of the drive channel under the ram is properly aligned so that it can be knocked into the workpiece

Bei in dieser Weise konstruierten Einsohlagvorriohtungen muß derjenige Teil der RUokflache des Treibkanals, der sioh von der Magazinöffnung nach unten in den Treibkanal erstreckt, nämlich die Gegenplatte, vom Boden des Magazins aus schräg nach außen und unten geneigt sein, bis er mit der . Bahn des Stößels zusammentrifft· Ferner muß die Führungeplatte, d.i. derjenige Teil des Treibkanals, der der Magazinöffnung.in den Treibkanal gegenüberliegt, mindestens einen Vorsprung haben, der in die Bahn des Stößels hineinreioht, so daß das Leitelement angehalten wird, wenn es ein Stück weit in den Treibkanal eingeschoben ist· Diese TorSprünge müssen annähernd mit dem oberen Teil der Verbindungselemente in Deckung sein· Weiter Bussen Steuerflächen vorgesehen sein, die sich von den Außenrändern der Vorsprünge nach unten erstreoken, bis die Führungsplatte wieder mit der Bahn des Stößels zusammentrifft, und die dadurch eine Aussparung unter der Einschlagfläohe dee gewllten Verbindungselementes bilden, um dieses in Längsfluchtung mit dem Treibkanal su lenken·In the case of insole devices constructed in this way, that part of the back surface of the driving channel which sioh extends from the magazine opening down into the drive channel, namely the counter plate, from the bottom of the magazine be inclined outwards and downwards until it meets the. Track of the ram meets · Furthermore, the guide plate, d.i. that part of the drive channel which lies opposite the magazine opening in the drive channel has at least one projection that ranks into the path of the ram, so that the guide element is stopped when it is pushed a little way into the drive channel. These gate jumps must be approximately in line with the upper part of the connecting elements further bus control surfaces are provided, which extend downward from the outer edges of the projections until the guide plate is back with the path of the Plunger meets, and thereby a recess under the Einschlagfläohe dee corrugated connecting element form to this in longitudinal alignment with the driving channel see below to steer·

Es ist von grundlegender Bedeutung, daß der obere Band des Teils der Gegenplatte, der eich von der Magazinöffnung in den Treibkanal aus naoh unten und vorne erstreckt', tatsächlich mit dem Boden des Magazins in Deckung ist, wenn die Verbin-It is essential that the upper volume of the Part of the counter plate, which is calibrated from the magazine opening into the The drive channel extends from near below and in front ', is actually in congruence with the floor of the magazine when the connec-

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dungselemente glatt aus dem Magazin austreten sollen und die oben beschriebene Umlenkung richtig vor sich gehen soll. Wenn daher Verbindungselemente unterschiedlicher Höhe aufgenommen werden sollen, wäre es unzweckmäßig, denjenigen Teil des Magazins, der die untere Arbeitsfläche der Verbindungselemente trägt, nach oben oder unten zu verstellen, weil dann auch noch eine Gegenplatte mit anderer Größe vorzusehen wäre« Um die Höhe des Magazins für Einschlagvorrichtungen dieses Typs.verändern zu können, muß die Höheneinstellung durch Verschieben des Deckels zum Boden des Magazins geschehen. ψ Es ist aber wiederum zweckmäßig, daß der gefederte Schieber, der den Stapel erfaßt und nach vorne schiebt, in sich geschlossen am Deckel gehaltert ist, so daß der Deckel bequem vom Magazin abgenommen und in eine neue Lage gebracht werden kann. Außerdem ist eine passende Rastanordnung vorzusehen, die den Deckel zum Laden des Magazins mit dem Stapel arretiert und lösbar ist, damit der Deckel vom Magazin abgenommen werden kann·extension elements should emerge smoothly from the magazine and the deflection described above should go ahead correctly. Therefore, if connecting elements of different heights are to be accommodated, it would be inexpedient to adjust that part of the magazine that carries the lower working surface of the connecting elements up or down, because then a counter-plate with a different size would also have to be provided To be able to change this type of impact device, the height adjustment must be done by moving the cover to the bottom of the magazine. ψ However, it is again useful that the spring-loaded slide that grips the stack and pushes it forward is held closed on the cover so that the cover can easily be removed from the magazine and moved into a new position. In addition, a suitable latching arrangement is to be provided, which locks the cover for loading the magazine with the stack and is detachable so that the cover can be removed from the magazine

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magazin für eine EinBChlagvorriehtung zu schaffen, das von einfacher Konstruktion ist und sich bequem einbauen läßt und das für einen Stapel ineinandergeschachtelter gewellter Verbindungs-" elemente tauglich ist, die mit flachen Endstücken versehen sind» die voneinander abgewandte, schmalen Flächen zentrisch zur Dioke der Wellung de« Verbindungselementes haben· In der erfindungegemäßen Konstruktion soll das Leitelement des Stapele so in Stellung gebracht werden, daß es teilweise in den Treibkanal hineinreicht, um von dem Stößel vom Stapel abgestreift und dann in Längsfluchtung mit dem Treibkanal umgelenkt zu werden·The invention is based on the object of a magazine for to provide a catch device that is of simple construction and is easy to install and for a stack of nested corrugated connecting " suitable for elements that are provided with flat end pieces »the narrow surfaces facing away from each other are centric to the dioke of the corrugation of the connecting element have · In the construction according to the invention is intended to be the guide element of the Stacks are brought into position so that it partially extends into the drive channel in order to be removed from the stack by the ram to be stripped off and then deflected in longitudinal alignment with the drive channel

Das erfindungegemäße Magazin soll ferner an Verbindungselemente unterschiedlicher Höhe anpaßbar sein. Es hat einen federbetätigten Schieber, der den Stapel der Verbindungsele-The magazine according to the invention is also intended to have fasteners be adjustable to different heights. It has a spring operated Slider that lifts the stack of connecting elements

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mente zum Treibkanal der Einsehlagvorrichtung hinschiebt, damit der Stößel das Leitelement vom Stapel abstreifen und in ein Werkstück eintreiben kann. Gemäß der Erfindung ist die Betätigungsfeder ausschließlich am Deckel des Magazins gehaltert, so daß der Deckel leicht vom Magazin abnehmbar und seine Höhe zum Magazinboden verstellbar ist. Ferner ist das Magasin mit einer Einrichtung versehen, um den Deckel in der Schließstellung oder Betriebsstellung und in der Stellung zum Laden der Verbindungselemente festzuhalten« Diese Einrichtung muß aber leicht lösbar sein, damit der Deckel zum Zweck der Höheneinstellung ohne Schwierigkeiten vom Magazin abnehmbar ist.elements to the drive channel of the Einehlagvorrichtung pushes so that the plunger strip the guide element from the stack and can drive into a workpiece. According to the invention, the actuating spring is exclusively on the cover of the magazine mounted so that the cover can be easily removed from the magazine and its height can be adjusted to the magazine floor. Furthermore is the magazine is provided with a device to keep the lid in the closed position or operating position and in the position to hold on to the loading of the fasteners «This However, the device must be easily detachable so that the cover can be removed from the magazine without difficulty for the purpose of height adjustment is removable.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein leicht verstellbares Magazin zu schaffen, das an unterschiedliche Höhen der Verbindungselemente anpaßbar ist, ohne daß die räumliche Beziehung der die Verbindungselemente tragenden Fläche des Magazins zu einer Gegenplatte gestört v;ird₀ Diese Gegenplatte und eine Führungsplatte sind Bestandteile der Einschlagvorrichtung, die dazu dienen, ein gewelltes Verbindungselement mit flachen Endstücken der oben beschriebenen Art in die gefluchtete lage mit dem Stößel im Treibkanal umzulenken· A further object of the invention is to provide an easily adjustable magazine which is adapted to different heights of the connecting members without the spatial relationship of the connecting elements supporting surface v disturbed the magazine to a counter-plate; ird ₀ This counter plate and a guide plate are Components of the drive-in device that serve to deflect a corrugated connecting element with flat end pieces of the type described above into the aligned position with the plunger in the drive channel

Gemäß der Erfindung ist das Magazin mit einer Rastensperre versehen, deren Rastelement mit Anschlägen im Magazindeckel zusammenwirkt, um den Deckel in der Schließ- oder Betriebsstellung zu arretieren« Dieser Sperrmechanismus muß jedoch leicht lösbar sein, damit der Deckel au3 der Betriebsstellung in eine ladestellung bewegt werden kannj eine weitere Rückwärtsbewegung des Deckels aus der ladestellung muß jedoch begrenzt sein. Dann muß der Sperrmechanismus aber auch noch weiter lösbar sein, damit der Deckel vom Magazin abgenommen und in eine andere Höhe wieder aufgesetzt werden kann,,According to the invention, the magazine is provided with a detent lock, the detent element with stops in the magazine cover cooperates to lock the lid in the closed or operating position «However, this locking mechanism must be easily detachable so that the cover is in the operating position can be moved into a loading position j a further backward movement the lid from the loading position must, however, be limited. But then the locking mechanism must also be able to be released further so that the cover can be removed from the magazine and put back on at a different height.

Wie diese Aufgabe gelöst wird, geht aus der naohfolgenden Be-How this task is solved is evident from the following

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Schreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und aus den Ansprüchen hervor. Die beigefügten Zeichnungen sollen Aufbau und Punktionsweise eines erfindungsgemäßen Magazins erläutern und zwar in Verbindung mit einer Einschlagvorrichtung gemäß der Parallelanmeldung P 19 43766.2. Es zeigen:Writing of an embodiment of the invention and from the demands. The attached drawings are intended to illustrate the structure and puncture method of a magazine according to the invention explain in connection with a knock-in device according to parallel application P 19 43766.2. Show it:

Fig.1 einen Wellennagel in Seitenansicht, mit den daa erfindungsgemäße Magazin bestückt ist;1 shows a corrugated nail in side view, with the daa according to the invention Magazine is loaded;

Fig.2 die Stirnansicht zu Fig.1;FIG. 2 shows the end view of FIG. 1;

Pig.3 eine Draufsicht auf die Schlagkante des Wellennagels der Fig.1;Pig. 3 a plan view of the striking edge of the corrugated nail of Figure 1;

Pig.4 die Draufsicht auf die zum Eindringen in das V/erkstück geschärfte Unterkante des Hagels der Fig»1;Pig.4 the top view of the penetration into the male part sharpened lower edge of the hail of FIG. 1;

Pige5 einen Schnitt durch ein Nasenstück in der Einschlagvorrichtung von oben betrachtet, in der ein teilweise verbrauchter Wellennagelstapel aufgenommen ist und in deren erfindungsgemäßem Magazin ein noch ungebrauchter Sbapel in entgegengesetzter Orientierung eingeladen ist, der mit dem ITasenstück zusammenwirkt;Pige5 shows a cut through a nosepiece in the impactor viewed from above, in which a partially used wave nail stack is received and in whose magazine according to the invention loaded a still unused Sbapel in the opposite orientation is, which cooperates with the IT nose piece;

Pig.6, 7 und 8 vertikale Teilschnitte zu Fig»5, die zeigen, auf welche Weise der vorderste Hagel oder Leitnagel des Stapels zuerst von dem verbleibenden Stapel abgestreift, dann mit dem Treibkanal gefluchtet und schließlich in das Werkstück eingetrieben wird;Pig. 6, 7 and 8 vertical partial sections to Fig »5, which show in which way the foremost hail or leading nail of the pile is first stripped from the remaining pile, then aligned with the drive channel and finally driven into the workpiece;

Figo9 eine Rückansicht der Führungsplatte_r in der der Treibkanal ausgeformt ist;9 shows a rear view of the guide plate _r in which the drive channel is formed;

Figo 10 einen Schnitt zu Fig.9 nach der Linie 10-10;FIG. 10 shows a section to FIG. 9 along the line 10-10;

Fig.11 eine Vorderansicht der Gegenplatte, die Bestandteil des Nasenstückeβ ist;Fig. 11 is a front view of the counter plate which is part of des nosepiece β;

Fig.12 einen Schnitt zu Fig.11 nach der Linie 12-12;FIG. 12 shows a section to FIG. 11 along the line 12-12;

Fig.13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfind ungsgemäß en Magazins und des Nasenstückes mitFig.13 is a partially sectioned side view of an invent according to the magazine and the nosepiece

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einer bruchstückhaften Daretellung der Einschlagvorrichtung, an der das Magazin und das Nasenstück angebracht sind;a fragmentary representation of the impactor to which the magazine and nosepiece are attached;

Fig.14 eine Draufsicht zu Fig.13;FIG. 14 shows a plan view of FIG. 13; Fig.15 eine Teilstirnaneicht des Magazins der Fig.i3|15 shows a partial front view of the magazine of FIG

Fig.16 eine Draufsicht eines Magazins mit einer erfindungsgemäßen Hastensperre in einer ersten Ausführungsformj16 shows a plan view of a magazine with a hat lock according to the invention in a first embodiment

Fig.17 eine Seitenschnittansicht des Magazins der Fig·16,Fig. 17 is a side sectional view of the magazine of Fig. 16;

die die Konstruktionsdetails der Rastensperre erkennen läßt;which reveals the construction details of the snap lock;

Fig·18 eine Draufsicht eines Magazins mit einer zweitenFigure 18 is a top plan view of a magazine with a second one Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rastensperre;Embodiment of a snap lock according to the invention;

Figei9 eine seitliche Sohnittansicht zu Fig«18, die Konstruktionseinzelheiten der zweiten Ausführung der Rastensperre veranschaulicht·FIG. 9 shows a side view of FIG. 18, the construction details of the second embodiment of FIG Snap lock illustrated

Die Fig.1 bis A zeigen Beispiele für Wellennägel, mit denen das Magazin, das Gegenstand der Erfindung ist, bestückt wird. Die strukturellen Einzelheiten der Wellennägel sind hierin aufgenommen, um die Erfindung verständlicher zu machen· Diese Details stellen jedoch keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar·1 to A show examples of corrugated nails with which the magazine which is the subject of the invention is equipped. The structural details of the corrugated nails are included herein to make the invention more understandable, but these details do not form part of the present invention.

Ein Wellennagel 10 ist aus einem Metallstreifen, vorzugsweise einem Stahlstreifen oder dergleichen, gefertigt und hat eine obere Sohlagkante 12, eine untere zum Eindringen in das Werkstück geschärfte Unterkante H und gegenüberliegende Seitenkanten 16 und 18, die im MittelstÜcJt des Streifens ausgebildet sind· Zwischen der Oberkante 12 und der Unterkante 14 erstreckt sich eine »entrale Rippe oder Welle 20, die sich in Richtung von der Ober- zur Unterkante konisch erweitert· Die Teile des Streifen· neben der zentralen Welle 20 sind in mehrere Rippen oder Wellen 22 ausgeformt, die in einer paral-A corrugated nail 10 is made of a metal strip, preferably a steel strip or the like, and has an upper sole edge 12, a lower one to penetrate into the Workpiece sharpened lower edge H and opposite side edges 16 and 18, which are formed in the middle of the strip · Between the upper edge 12 and the lower edge 14 extends a "central rib or shaft 20 which extends flared in the direction from the top to the bottom edge · The parts of the strip · next to the central shaft 20 are in several ribs or waves 22 formed, which in a parallel

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lelen Richtung zur konischen Zentralwelle schräg verlaufen und den Hauptteil des Streifens bilden. Im Profil beschreiben diese Wellen eine Sinuslinie·lelen diagonal direction to the conical central shaft and form the main part of the strip. In the profile these waves describe a sine line

Ein wesentliches Konstruktionsmerkmal dieses Wellennagels sind verhältnismäßig schmale, flaohe, zentrale Endstücke 28. Wie am besten aus Fig.5 und 4 erkennbar, hat jedes solches Endstück parallele, plane Flächen 30, die in parallelen Ebenen 32 und 34 liegen, die sich zentral zwisohen Ebenen 24 und 26 befinden, so daß die Ebene 32 von der Ebene 24 den gleichen Abstand hat wie die Ebene 34 von der Ebene 26· Die Ebenen 24 und 26 sind die die Wellenberge der Rippen enthaltenden Ebenen, die die Gesamtdicke des Wellennagels bestimmen.A key design feature of this wave nail are the relatively narrow, fluffy, central end pieces 28. As can best be seen from Figures 5 and 4, each has such End piece parallel, flat surfaces 30 which lie in parallel planes 32 and 34 which are centrally between planes 24 and 26 are so that the plane 32 from the plane 24 is the same distance as the plane 34 from the plane 26 · The Planes 24 and 26 are the planes containing the corrugation peaks of the ribs which determine the total thickness of the corrugated nail.

Eine Vielzahl solcher Wellennägel 10 sind zu einer ausgerichteten Reihe formiert, wobei ihre Wellen in der gleichen Richtung orientiert sind derart, daß die Wellen benachbarter Wellennägel sich ineinanderschachteln, wie dies in den Fig·5 bis 8 gezeigt ist· Die ineinandergeschachtelten Nägel, die einen Stapel bilden, sind auf übliche Weise, etwa mittels eines Klebstoffes oder dergleichen, zusammengehalten·A plurality of such corrugated nails 10 are formed into an aligned row, with their corrugations in the same direction are oriented such that the corrugations of adjacent corrugated nails nest one inside the other, as shown in FIGS through 8 is shown · The nested nails that form a stack are in a conventional manner, such as by means of an adhesive or the like, held together

Eine hohe Packungsdichte des Nagelstapels ist erwünscht, wenn der. Stapel seine angestrebte Verwendung in Verbindung mit kraftbetätigten Eintreib- oder Einschlagvorrichtungen findet, weil dadurch die Betriebspause beim Laden der Ein» schlagvorrichtung verkürzt wird. Die Vorteile des oben be» schriebenen Wellennageletapels lassen sich jedoch nur nutzen, wenn eine Einschlagvorrichtung konstruiert werden kann, die die Wellennägel einzeln nacheinander von dem Stapel abstreift, um sie In das Werkstück einzutreiben. Die Vorteile des be» Bohriebenen Wellennagelstapels rühren deshalb in erster Linie Ton der Art der Wechselwirkung zwischen den Wellennägeln und der Einschießvorrichtung im Betrieb her· Der oben erläuterteA high packing density of the nail stack is desirable if the. Stack its intended use in conjunction with power-operated driving or driving devices, because this means that the break in operation when loading the impact device is shortened. The advantages of the corrugated nail stack described above can only be used, however, if a knock-in device can be constructed which strips the corrugated nails one at a time from the stack, to drive them into the workpiece. The advantages of the be » Drilling level shaft nail stack therefore stir primarily Sound the nature of the interaction between the corrugated nails and the shooting device in operation · The one discussed above

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Vorgang der Umlenkung gilt derzeit als bestes Mittel, um Nägel von einem verschachtelten Stapel abzustreifen und einzuschlagen«, Bisher haben jedoch Einschlagvorriohtungen, die diese Methode anwenden, eine ziemlich komplizierte Konstruktion und sind daher schwer herzustellen und instandzuhalten Eine demgegenüber neue und vorteilhafte Einsohlagvorriohtung ist Gegenstand der Parallelanmeldung P 19 43766.2_e Sie wird hier nur deshalb nochmal beschrieben und darge·- stellt, um den Aufbau und die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Magazins, das vorzugsweise für diese Einschlagvorrichtung bestimmt ist, verständlicher zu· machen₀ The process of redirection is currently considered to be the best means of stripping nails from a nested stack and hammering in. "However, so far, hammering devices using this method have been rather complicated in construction and are therefore difficult to manufacture and maintain parallel application P 19 43766.2 _e is the only reason described here again and Darge · - represents, is determined by the structure and operation of the invented magazine, preferably for this deflecting device, make understandable to · ₀

Der Teil der Einschlagvorrichtung, der in den Fig«5 bis 8 gezeigt ist, weist ein Magazin 36 auf, dessen Größe zur Aufnahme eines Hagelstapels aus Wellennägeln, wie sie anhand der Fig«1 bis 4 beschrieben wurden, geeignet ist„ Ein federbelasteter Sohieber 38 schiebt den Nagelstapel in dem Magazin 36 in Längsrichtung zum Auslaßende des Magazins vor, das mit einer Öffnung 40 in einer Gegenplatte 42 in Verbindung ist. Die Einzelheiten der Konstruktion und der Punktionsweise des Magazins werden weiter unten anhand der Pig·11 bis 17 noch genauer erläuterte Die öffnung 40 mündet in einen Treibkanal 44, der durch eine Ausnehmung in einer Führungsplatte 46 und eine angrenzende Fläche der Gegenplatte 42 gebildet wirdo Ein Stößel 48 von rechteckigem Querschnitt ist in dem Treibkanal 44 angeordnet und führt eine vertikale Hin« und Herbewegung aus, also abwechselnd einen Treib- oder Schlaghub und einen Rücklauf, beispielsweise mit Hilfe eines Mechanismus, wie er in der U.S.A.-Patentschrift 3 051 135 beschrieben ist.The part of the hammering device shown in FIGS. 5 to 8 is shown, has a magazine 36, the size of which to accommodate of a hailstack of corrugated nails, as shown by the Fig «1 to 4 have been described, is suitable“ A spring-loaded Slide 38 pushes the stack of nails in magazine 36 in the longitudinal direction towards the outlet end of the magazine, which is in communication with an opening 40 in a counterplate 42. The details of the construction and the way of puncturing the magazine will be explained further below with reference to Pig. 11 to 17 The opening 40, explained in more detail, opens into a drive channel 44, which passes through a recess in a guide plate 46 and an adjacent surface of the counter plate 42 is formed o A ram 48 of rectangular cross-section is in the drive channel 44 and performs a vertical back and forth movement, that is, alternately a driving or striking stroke and a return, for example by means of a mechanism such as that described in U.S. Patent 3,051,135.

Wie am besten aus Fig.5 ersichtlioh, ist die Breite des Treibkanals 44 im Bereich der Ausnehmung der Führungsplatte 46 etwas geringer als die Breite der öffnung 40 und die innere Abmessung des Magazins 36, so daß schmale, sich vertikal erstreckende Halteansohläge 50 an den Seiten des Magazinaus··As best shown in Fig. 5, the width of the Driving channel 44 in the region of the recess of the guide plate 46 is somewhat smaller than the width of the opening 40 and the inner one Dimension of the magazine 36, so that narrow, vertically extending retaining sole saws 50 on the sides of the magazine from

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lasses entstehen. Die Breite dieser Ansohlagflächen ist etwas kleiner als die kleinste Breite der zentralen flachen Endstücke 28 der Wellennägel,let arise. The width of these soling surfaces is somewhat smaller than the smallest width of the central flat ones End pieces 28 of the corrugated nails,

Gemäß Pig.5 dient der Schieber 58 zum federnden Verschieben des vordersten Wellennagels des Stapels im Magazin in Richtung gegen den Treibkanal 44 und die Halteanschläge 50 haben die Aufgabe, den vordersten Wellennagel teilweise im Treibkanal in Stellung zu bringen, während der nächstfolgende Hagel des Stapels vollständig außerhalb des Treibkanals liegt» W Der vorderste Nagel (Leitnagel) wird so in einer Stellung gehalten, in der er zum Teil in den Treibkanal eingreift, so daß ein Stück seiner Schlagkante 12 von der Unterkante des Stößels bei dessen Abwärtsbewegung erfaßt wird» Der Kontakt des Stößels mit der Schlagkante des Leitnagels dient dazu, letzteren nach unten zu bewegen und dabei von den übrigen-im Stapel zusammengefaßten Wellennägeln abzustreifen« Die Gegenplatte 42 und die Führungsplatte 46 haben eine solche Form, daß sie den Iieitnagel während der Anfangsphase seiner Abwärtsbewegung zusammen mit dem Stößel vollständig in den Treibkanal steuern und in eine gefluchtete Lage mit dem Stößel bringen· According to Pig. 5, the slide 58 is used to resiliently move the foremost corrugated nail of the stack in the magazine in the direction towards the drive channel 44 and the holding stops 50 have the task of partially bringing the foremost corrugated nail into position in the drive channel, while the next hail of the stack completely is outside the drive channel » W The foremost nail (guide nail) is held in a position in which it partially engages in the drive channel so that a piece of its striking edge 12 is caught by the lower edge of the ram when it is downwardly moved» The contact of the The plunger with the striking edge of the guide nail is used to move the latter downwards and to strip it from the rest of the corrugated nails combined in the stack Steer the ram completely into the drive channel and m in an aligned position bring it to the ram

' Diese steuernde Punktion erzielt man bei dem gezeigten Beispiel dadurch, daß in der Leitoberfläche der Gegenplatte 42 unterhalb der Öffnung 40 und mit dieser verbunden ein Schlitz angebracht ist, so daß eine schräge Steuerfläche 52 entsteht, deren Breite praktisch gleich der Breite des Treibkanals 44 ist, sowie zwei schmale parallele Schrägflächen 54 an jedem Ende der Steuerfläche, deren Breite etwa gleich der Breite der zugehörigen Halteanachläge 50 ist (siehe besonders Pig.11 und 12)· Zudem ist die führungsplatte 46 mit parallelen Nuten 56 versehen, die sich von einer Stelle oberhalb der unteren Oberfläche der Öffnung 40 nach innen und unten und dann vertikal nach unten zum unteren Ende der Führung splat te an jeder Seite des Treibkanala 44 erstrecken·'This controlling puncture is achieved in the example shown in that in the guide surface of the counterplate 42 a slot is attached below the opening 40 and connected to it, so that an inclined control surface 52 arises, the width of which is practically equal to the width of the driving channel 44 is, as well as two narrow parallel inclined surfaces 54 at each end of the control surface, the width of which is approximately the same the width of the associated retaining brackets 50 (see particularly Pig. 11 and 12) · In addition, the guide plate 46 is with parallel grooves 56 extending inwardly and from a location above the lower surface of the opening 40 extending down and then vertically down to the lower end of the guide splat te on each side of the drive channel 44 ·

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Die Breite jeder Nut 56 ist im wesentlichen gleich derjenigen des zugehörigen Halteansohlags 50 und die Tiefe der Nut ist etwas größer als der Abstand zwisohen den Ebenen 32 und 26 der Wellennägel.The width of each groove 56 is substantially equal to that of the associated retaining shoe 50 and the depth of the groove is slightly larger than the distance between the planes 32 and 26 of the corrugated nails.

Anhand der Pigo6 und 8 wird nun erklärt, wie die Konstruktion der Führungsplatte und der Gegenplatte mit der Konstruktion der oben beschriebenen Wellennägel zusammenwirkt. Durch den Kontakt der zentralen flachen Endstücke 28 mit den Halteanschlägen 50 wird der vorderste Wellennagel in dem Magazin 36 so in Stellung gebracht, daß ein Stüok der Schlagkante des Leitnagels in den Treibkanal 44 hineinreicht, um dort von dem Stößel bei dessen Arbeitshub erfaßt zu werden· Die Aussparung, die durch die schrägen Flächen 52 und 54 gebildet ist, sorgt dafür, daß die in das Werkstück eindringende Unterkante 14 des Leitnagele nicht unterstützt ist· Indessen wird durch das von den geneigten Flächen 52 und 54 gebildete Profil die Eindringkante 14 des auf den Leitnagel folgendeh Nagels zumindest an ihren Endteilen abgestützt. Tritt, wie in Fig·6 gezeigt, die Unterkante des Stößels 48 mit dem in den Treibkanal hineinragenden Stüok der Schlagkante 12 in Wechselwirkung, so wird der Leitnagel 10 des Stapels gegenüber den übrigen Nägeln des Stapels nach unten bewegt und vom Stapel abgestreift. Bei der gemeinsamen Abwärtabewegung des Leitnagelβ 10 und des Stößels treten die geneigten Flächen 52 und 54 mit dem Leitnagel in Wechselwirkung und kippen denselben in eine Stellung nach vorne, in welcher er mit de« Treibkanal 44 und dem Stößel 48 fluchtet. Wie Pig.7 zeigt, gestattet das durch die Nuten 56 geschaffene Profil den Endstücken 28, während dieser Umlenkung in den Treibkanal einzutreten. In Fig·8 ist der Leitnagel 10 mit dem Treibkanal 44 und dem Stößel 48 voll gefluchtet und kann während der Endphase des Arbeitshubes dee Stößels in das Werkstück eingetrieben werden·Using Pigo6 and 8, it will now be explained how the construction of the guide plate and the counter plate interacts with the construction of the corrugated nails described above. By the contact of the central flat end pieces 28 with the retaining stops 50 becomes the foremost corrugated nail in the magazine 36 brought into position so that a piece of the striking edge of the guide nail extends into the drive channel 44 to there from the ram to be grasped during its working stroke. The recess formed by the inclined surfaces 52 and 54 ensures that the lower edge 14 of the guide nail penetrating into the workpiece is not supported. Meanwhile the penetration edge 14 of the following on the guide nail is due to the profile formed by the inclined surfaces 52 and 54 Nagels supported at least at their end parts. As shown in FIG the drive channel protruding piece of the striking edge 12 in Interaction, the guide nail 10 of the stack is moved downwards in relation to the other nails of the stack and stripped from the stack. During the common downward movement of the guide nail 10 and the plunger, the inclined surfaces 52 and 54 interact with the guide nail and tilt the same in a forward position in which it is aligned with the drive channel 44 and the plunger 48. As Pig.7 shows the profile created by the grooves 56 allows the end pieces 28 to enter the drive channel during this deflection. In FIG. 8 the guide nail 10 is with the drive channel 44 and the ram 48 are fully aligned and can be driven into the workpiece during the final phase of the working stroke of the ram

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Eine detaillierte Darstellung der Führungsplatte ist in den Figo9 und 10 gegeben. Die Führungsplatte ist aus einer rechteckigen Metallplatte ausgeformt, in deren Mitte eine Ausnehmung in Längsrichtung angebracht ist, um den Treibkanal 44 zu bilden. Die Ausnehmung in der Führungsplatte 46 ist etwas schmäler als die Öffnung 40 und die Innenabmessungen des Magazins 36. Auf diese Weise entstehen die schmalen, sich vertikal erstreckenden Halteanschläge 50. Die Breite dieser Hal-teanschläge ist etwas kleiner als die zentralen flachen Endstücke 28 der Wellennägel. Zu beiden Seiten des Treibka-" nals ist die Führungsplatte mit je einer parallelen Nut 56 versehen, die von dem unteren Ende des zugehörigen Halteanschlags 50 nach innen kurvt und dann nach unten zum Unterende der Führungsplatte läuft. Die Breite dieser Nuten 56 ist annähernd gleich der Breite der zugehörigen Halteanschläge_o Ihre Tiefe ist etwas größer als der Abstand zwischen den Ebenen 32 und 26 der Wellennägel. In der Führungsplatte 46 sind vier Löcher 58 an entsprechenden Stellen zu vier gleichen Löchern der Gegenplatte 42, am Vorderende des Magazins 36 und am Nasenstück 114 vorgesehene Diese Löcher dienen zum Zusammenschrauben der genannten Bestandteile, so daß der Treibka— nal der Einschlagvorrichtung entsteht·A detailed representation of the guide plate is given in FIGS. The guide plate is formed from a rectangular metal plate, in the center of which a recess is made in the longitudinal direction in order to form the drive channel 44. The recess in the guide plate 46 is somewhat narrower than the opening 40 and the internal dimensions of the magazine 36. In this way, the narrow, vertically extending holding stops 50 are created. The width of these holding stops is somewhat smaller than the central flat end pieces 28 of the corrugated nails . On both sides of the drive channel, the guide plate is provided with a parallel groove 56, which curves inward from the lower end of the associated holding stop 50 and then runs downwards to the lower end of the guide plate. The width of these grooves 56 is approximately equal to that Width of the associated holding stops _o Their depth is slightly greater than the distance between the planes 32 and 26 of the corrugated nails These holes are used for screwing the components together so that the drive channel of the hammering device is created.

In den Figo11 und 12 sind die Konstruktionseinzelheiten der Gegenplatte gezeigte Die Gegenplatte ist eine flaohe Metallplatte, die in der Mitte eine öffnung 40 hat, durch die die Nägel aus dem Magazin in den Treibkanal gelangen. Wie schon erwähnt, erstreckt sich eine schräge Fläche 52 vom unteren Rand der öffnung 40 nach unten und vorne, bis diese Fläche mit der Fläche der Gegenplatte an deren unterem Teil fluchtet. Zu beiden Seiten der schrägen Fläche 52 sind parallele Schrägflächen 54 ausgebildet, deren Breite annähernd gleich der Breite der Halteanschläge 50 an der Führungsplatte ist· Wie bereits an der Führungsplatte 46 sind auch an der Gegenplatte 42 vier Schraubenlöcher 58 vorgesehen, die mit ent-In FIGS. 11 and 12, the details of construction are shown in FIG Counterplate shown The counterplate is a flat metal plate, which has an opening 40 in the middle through which the nails get from the magazine into the driving channel. How nice mentioned, an inclined surface 52 extends from the lower edge of the opening 40 downwards and forwards until this surface is aligned with the surface of the counter plate on its lower part. On both sides of the inclined surface 52 are parallel Inclined surfaces 54 are formed, the width of which is approximately equal to the width of the holding stops 50 on the guide plate As already on the guide plate 46, four screw holes 58 are provided on the counter plate 42, which are

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sprechenden Löchern der Führungsplatte, des Magazins und des Hasenstückes zusammenstimmen. TJm den Treibkanal 44 zu bilden, fügt man die Rückseite der Führungsplatte 46 an die Vorderseite der Gegenplatte 42 und befestigt diese Teile und das Magazin 36 mit vier Schrauben an dem Nasenstüok 114 der Einschlagvorrichtung. Daraus wird deutlich, daß sich mit einem nach der Lehre der Erfindung gebauten Magazin und dem beschriebenen Treibkanal die beschriebene Einsohlagvorriohtung auf einfache Weise herstellen und zusammenbauen läßt. the speaking holes of the guide plate, the magazine and the hare piece match. To form the drive channel 44, the rear of the guide plate 46 is added to the front of the counter plate 42 and these parts and the magazine 36 are fastened with four screws to the nose piece 114 of the hammering device. It is clear from this that the insole device described can be produced and assembled in a simple manner with a magazine constructed according to the teaching of the invention and the drive channel described.

Die Figo 13 bis 19 veranschaulichen Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Magazins« Diese Magazine arbeiten in der Darstellung mit Wellennägeln des beschriebenen Typs. Jedoch sind die Grundzüge der Erfindung, die Verstellbarkeit des Magazins betreffend, auf alle Magazine anwendbar, die einen Stapel von Verbindungselementen aufnehmen, die an ihrer Bodenfläche abgestützt werden können. Der erfindungsgemässe Sperrmechanismus für den Magazindeckel läßt sich überdies für jeden Typ eines Magazins verwenden· The Figo 13 to 19 illustrate embodiments of a magazine, "according to the invention These magazines are working in the diagram with wave nails of the type described. However, the basic features of the invention relating to the adjustability of the magazine can be applied to all magazines that receive a stack of connecting elements that can be supported on their bottom surface. The locking mechanism according to the invention for the magazine cover can also be used for any type of magazine

Wie Fig.13 zeigt, ist das Magazin 36 unmittelbar an der Führungsplatte 46, der Gegenplatte 4-2 und dem Nasenstück 114 in der beschriebenen Weise befestigt· Das Magazin mündet direkt in den Treibkanal 44 und der Vorgang des Abstreifens und Eintreibens des Nagels findet in der beschriebenen Weise statt.As Figure 13 shows, the magazine 36 is directly on the Guide plate 46, the counter plate 4-2 and the nose piece 114 fixed in the manner described · The magazine opens directly into the drive channel 44 and the process of stripping and Driving the nail takes place in the manner described instead of.

Die Eineohlagvorriohtung, die in Verbindung mit dem Ausfuhr» rungebelspiel eines erfindungsgemäßen Magazins beschrieben ist, treibt gemäß der Darstellung einen Nagel in vertikaler Richtung nach unten in ein horizontales Werkstück ein, wobei das Magazin quer zum Treibkanal der Einschlagvorriohtung montiert ist. Die Riohtungsausdrüoke, wie etwa "nach oben", "nach unten", "vorwärts" oder "rückwärts" beziehen sich auf diese Ausbildung. Im Rahmen der Erfindung können auch andere The Einohlagvorriohtung, which is described in connection with the execution »rebelspiel a magazine according to the invention, drives a nail in the vertical direction downward into a horizontal workpiece, the magazine is mounted transversely to the drive channel of the Einschlagvorriohtung. The directional expressions such as "upwards", "downwards", "forwards" or "backwards" refer to this training. Within the scope of the invention, others can also

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Konfigurationen und Arbeitsstellungen verwendet werden, weshalb die Richtungsausdrücke nur relativ zu verstehen sind.Configurations and working positions are used, which is why the directional expressions are only to be understood relatively.

Gemäß den Fig. 13 bis 15 weist das Magazin 36 einen Führungskanal 132 auf, der eine lange gegossene U-Schiene, vorzugsweise aus Aluminium, ist und dessen aufrechte Seitenwände 136 und 137 am Vorderende des Magazins, das am Nasenstück 114, an der Führungsplatte 46 und an der Gegenplatte 42 der Einschlagvorriohtung 100 festgemacht ist, eich nach oben und unten erweitern. Die Verbreiterungen der Seitenwände 136 undAccording to FIGS. 13 to 15, the magazine 36 has a guide channel 132, which is a long cast U-rail, preferably made of aluminum, and its upright side walls 136 and 137 at the front end of the magazine that is attached to the nosepiece 114, on the guide plate 46 and on the counter plate 42 of the Einschlagvoriohtung 100, calibrate upwards and expand below. The widenings of the side walls 136 and

137 enthalten in ihren oberen und unteren Enden Löcher 33 zur Aufnahme von Schrauben, mit denen die Führungsschiene 132 an dem Nasenteil der Einschlagvorrichtung befestigt wird. Das Vorderendβ der Führungsschiene 132, das offen ist, steht mit der Öffnung 40 in der Gegenplatte 42 in Verbindung, so daß die Verbindungselemente in den Treibkanal 44 eingeführt werden können, wenn das Magazin an der Einschlagvorrichtung befestigt ist. Venn die Führungsschiene 132 an dem Nasenstück 114 festgemacht ist, fluchtet der Magazinboden 134» der vom Steg der U-Schiene gebildet ist, genau mit der unteren Kante 127 der Öffnung 40 in der Gegenplatte 42, die zugleich der obere Hand der Schrägflächen 52 und 54 ist· Das Magazin hat nahe seinem Hinterende vertikale Löcher 131 und 135 in den Seitenwänden 136 bzw· 137* die zur Aufnahme je eines Hastmeohaniemus dienen, der Insgesamt mit 150 bzw· 152 bezeichnet ist· Am oberen Hnd· der beiden Seitenwand· sind Längenuten 137 include holes 33 in their upper and lower ends for receiving screws with which the guide rail 132 is attached to the nose portion of the impactor. The front end of the guide rail 132, which is open, communicates with the opening 40 in the counterplate 42 so that the connecting elements can be inserted into the drive channel 44 when the magazine is attached to the hammering device. When the guide rail 132 is fastened to the nose piece 114 , the magazine bottom 134, which is formed by the web of the U-rail, is aligned precisely with the lower edge 127 of the opening 40 in the counter plate 42, which is also the upper hand of the inclined surfaces 52 and 54 The magazine has vertical holes 131 and 135 in the side walls 136 and 137 * near its rear end, each of which is used to hold a Hastmeohaniemus, which is denoted as a whole by 150 and 152, respectively. There are longitudinal grooves on the upper hand of the two side walls

138 vorgesehen, die im Innenraum der Ü-Sehien· hin offen sind» Die Längsnuten 138 in beiden Seitenwänden stehen sieh direkt gegenüber, so daß jedes horizontal gefluchtete Nuten paar ein Bauteil, z.B. einen Deckel, aufnehmen kann· In dem gezeigten Ausführungebeiepiel aind zwei Nuten übereinander in jeder Seitenwand Torgesehen, womit das Magazin 36 an zwei verschiedene Höhen von Verbindungselementen anpaßbar ist« Die Nuten können natürlich in beliebiger Anzahl vorgesehen werden, um die Magazinhöhe in der gewünschten Weise verändern zu können· 138 are provided, which are open in the interior of the Ü-Sehien »The longitudinal grooves 138 in both side walls are directly opposite, so that each horizontally aligned pair of grooves can accommodate a component, eg a cover. In the embodiment shown, there are two grooves one above the other in each side wall door, so that the magazine 36 can be adapted to two different heights of connecting elements.

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Ein Deckel, der insgesamt mit 140 bezeichnet ist, besteht aus einem langen umgekehrten U-Eisen 142 mit nach außen gebogenen Flanschen 143 und 144, die zur Aufnahme in einem Nutenpaar der Führungsschiene ausgebildet sind. Der Steg dee U-Eisens 142 steht nach hinten Über das U-Eisen hinaus und ist nach oben umgebogen, so daß er einen Handgriff 148 bildet, an dem der Deckel nach hinten aus dem Magazin herausgezogen werden kann. In dem Steg des umgekehrten U-Eisens ist ein Längsschlitz 146 in der Mitte angebracht, der am Hinterende offen ist und fast über die ganze Länge des Deckels nach innen reicht· A cover, indicated as a whole by 140 , consists of a long inverted U- shaped iron 142 with outwardly bent flanges 143 and 144 which are designed to be received in a pair of grooves in the guide rail. The web of the U-iron 142 protrudes to the rear beyond the U-iron and is bent upwards so that it forms a handle 148 by which the cover can be pulled backwards out of the magazine. In the web of the inverted U-iron, a longitudinal slot 146 is made in the middle, which is open at the rear end and extends inwards over almost the entire length of the lid.

Ein Schieber 38, der ebenfalle die Fora eines umgekehrten U-Teils hat, dient dazu, die Verbindungselemente oder Nägel federnd duroh die öffnung 40 zu drücken. Im Steg des Sohiebers 38 sind zwei Stifte 156 befestigt, die zusammen mit dem Längsschlitz 146 eine Stift-Sohlitzführung für den Sohieber bilden. Die Stifte haben eine solche Länge, daß sie noch die zusätzliche Punktion erfüllen, den Schieber 38 vom Deckel im riohtigen Abstand zu halten, damit er ordnungsgemäß am Hinter ende des Stapele der Verbindungselemente angreift. Eine Zugfeder 158 ist mit ihrem einen Ende an einem Lappen 155 im Inneren des Deckels 140 nahe an dessen Hinterende verankert. Die Zugfeder 158 erstreokt sich nach vorne und um eine Holle 60, die auf einer vertikalen Aohse 61 am Vorderende des Dekkels gelagert ist. Von dort läuft die feder wieder nach hinten und ist mit ihrem anderen Ende an einem von dem Sohieber 38 abstehenden Lappen 157 verankert· Auf diese Weise zieht die Feder 158 den Sohieber 38 vorwärts zur Öffnung 40 hin. A slide 38, which also has the shape of an inverted U-part, is used to press the connecting elements or nails resiliently through the opening 40. In the web of the sole plate 38 two pins 156 are attached, which together with the longitudinal slot 146 form a pin-sole seat guide for the sole plate. The pins are of such a length that they still meet the additional puncture to keep the slide 38 from the lid at a proper distance so that it properly engages the rear end of the stack of fasteners. One end of a tension spring 158 is anchored to a tab 155 in the interior of the cover 140 close to its rear end. The tension spring 158 extends forward and around a hollow 60 which is mounted on a vertical axle 61 at the front end of the cover. From there the spring runs backwards again and is anchored at its other end to a tab 157 protruding from the slider 38. In this way, the spring 158 pulls the slider 38 forward towards the opening 40.

Der Deckel 140 hat ferner einen gebogenen Schlitz 145 in dem Flansch 144, der mit einem Bastelement 152 im Singriff ist, wenn der Deckel 140 das Magazin vollständig verschließt. Der Flansch 143 ist an seinem Vorderende nach außen verbreitert, The lid 140 also has a curved slot 145 in the flange 144 which is in singular engagement with a bast element 152 when the lid 140 completely closes the magazine. The flange 143 is widened outward at its front end,

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80 daß ein Anschlag 147 entsteht, der mit einem Eastelement 150 in Eingriff kommt, wenn der Deckel so weit nach hinten geschoben ist, daß Verbindungselemente in den Führungskanal geladen werden können.80 that a stop 147 is created, which is connected to an east element 150 comes into engagement when the lid is so far back is pushed that fasteners can be loaded into the guide channel.

Die Rastelemente 150 und 152 sind beide zylindrische Stifte, die jeweils dickere Teile 250 bzw· 252 und dünnere Teile 350 bzw· 352 haben· Die Anzahl der dickeren und dünneren Teile an jedem Stift stimmt mit der Zahl der Nuten in jeder Seife tenwand der Führungsschiene 132 überein und jede Nut steht mit dem Rastelement auf ihrer Seite des Magazins in Verbindung· Jedes Rastelement ist an einer vertikal komprimierten Schraubenfeder 62 befestigt, die in einem der Löcher 131 bzw· 135 liegt und die Rastelemente federnd nach oben drückteThe locking elements 150 and 152 are both cylindrical pins, the respectively thicker parts 250 and 252 and thinner parts 350 and 352 respectively have · The number of thicker and thinner parts on each pin agrees with the number of grooves in each soap tenwand of the guide rail 132 and each groove is in connection with the locking element on its side of the magazine · Each locking element is on a vertically compressed Fastened coil spring 62, which lies in one of the holes 131 or 135 and pressed the locking elements resiliently upwards

Die dicken Teile 252 am Rastelement 152 sind an solchen Stellen in Achsrichtung angebracht, daß sie neben den Nuten 138 in der Seitenwand 137 des Führungskanals zu liegen kommen, wenn dae Rastelement vor der Feder 62 ganz nach oben gedrückt ist· Wenn der Deckel 140 seine Betriebsstellung hat, in der er das Magazin 132 ganz verschließt, greift einer der dicken Teile 252 in den gebogenen Schlitz 145 im Deckel, in welchem W Nutenpaar 138 auch immer der Deckel gerade eingeschoben ist· Durch diese Anordnung wird der Deckel 140 in der vollen Abechlußetellung gesichert. Wenn das Rastelement 152 von Hand gegen die Kraft der Feder 62 heruntergedrückt wird, wird der Bit dem Schlitz 145 in Eingriff stehende dicke Teil 252 aua« ser Eingriff gebracht·The thick parts 252 on the latching element 152 are attached at such locations in the axial direction that they come to lie next to the grooves 138 in the side wall 137 of the guide channel when the latching element is pushed all the way up in front of the spring 62 when the cover 140 is in its operating position has, in which it closes the magazine 132 completely engages one of the thick portions 252 in the arcuate slot 145 in the lid, in which W pair of grooves 138 also always the lid is just inserted · By this arrangement the lid is secured in the full Abechlußetellung 140 . When the locking element 152 is pressed down by hand against the force of the spring 62, the bit is disengaged from the thick part 252 engaging the slot 145.

Die axiale Anordnung der dünnen Teil© 352 ist so gewählt, daß bei niedergedrücktem Rastelement 152 diese dünnen Teile neben den Nuten 138 in der Seitenwand 137 au liegen kommen^ Diese dünnen Teile sind so breit, daß der Flansch 144 an fiem Raetelement 152 vorbeigehen kann, wenn der Deckel 140 in eine* Nutenpaar 138 nach hinten geschoben oder gezogen wird*The axial arrangement of the thin part © 352 is chosen so that when the locking element 152 is depressed, these thin parts lie next to the grooves 138 in the side wall 137 au ^ These thin parts are so wide that the flange 144 to fiem Raet element 152 can pass when the lid 140 is in a * pair of grooves 138 is pushed or pulled backwards *

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Während sich der Deckel 140 nach rückwärts bewegt, übt der Flansch 144 eine nach unten gerichtete Kraft auf denjenigen dicken Teil 252 aus, der den Deckel in der Abschlußstellung versperrt hatte, und hält dadurch das Rastelement 152 niedergedrückt· As the lid 140 moves rearward, the flange 144 exerts a downward force on it thick part 252, which had locked the lid in the closed position, and thereby keeps the latching element 152 depressed

Die dicken Teile 250 am Rastelement 150 sind bezüglich ihrer axialen Lage am Rastelement und ihrer Dicke so gewählt, daß sie mit dem Anschlag 147 am Deckel 140 in Eingriff kommen, wenn das Rastelement 150 von der Feder 62 voll nach oben gedrückt ist und wenn der Deckel so weit nach hinten gezogen ist, um Nägel oder andere Verbindungselemente in den Führungskanal 132 einladen zu können₀ Die Ladestellung des Dekkels kann offensichtlich dadurch verändert werden, daß man die Lage des Anschlags 147 am Deckel 140 zum Rastelement ändert· Der Deckel 140 ist dann gegen ein weiteres Verschieben aus der Ladestellung nach rückwärts durch die Anlage des Anschlags 147 an einem der dicken Teile 250 gesichert ohne Rücksicht darauf, in welchem Nutenpaar 138 er eingeschoben ist· Zu beachten ist, daß der Deckel 140 in der Ladestellung ohne irgendwelche festen Verbindungen, etwa Federverankerungen mit den stationären Teilen des Magazine 36 gesichert ist·The thick parts 250 on the latching element 150 are selected with regard to their axial position on the latching element and their thickness so that they come into engagement with the stop 147 on the cover 140 when the latching element 150 is pushed fully upwards by the spring 62 and when the cover is pulled back so far that nails or other connecting _{elements can be loaded into the guide channel 132 0} The loading position of the lid can obviously be changed by changing the position of the stop 147 on the lid 140 to the locking element. The lid 140 is then against a further backward displacement from the loading position secured by the abutment of the stop 147 on one of the thick parts 250 regardless of the pair of grooves 138 in which it is inserted Spring anchorages with the stationary parts of the magazine 36 is secured

Die dünnen Teile 350 am Rastelement 150 haben eine solche axiale Lage, daß sie neben den Nuten 138 in der Seitenwand 136 zu liegen kommen, wenn das Rastelement 150 niedergedrückt ist. Die Dicke dieser Teile 350 ist so gewählt, daß der Anschlag 147 das Rastelement 150 passieren kann, wenn der Deokel 140 weiter nach hinten geschoben wird· Man muß daher lediglich das Rastelement 150 niederdrücken und damit vom Anschlag 147 ausklinken, um den Deokel 140 vollständig aus der Führungsschiene 132 zu entfernen, wenn der Deokel vorher in die Ladestellung gebracht war. Das Rastelement 150 wird bei der weiteren Rückwärtsbewegung des Deckels 140 aus der Führungsschiene heraus in der niedergedrückten Stellung ge»The thin parts 350 on the locking element 150 have such an axial position that they are next to the grooves 138 in the side wall 136 come to rest when the locking element 150 is depressed. The thickness of these parts 350 is chosen so that the stop 147 can pass the latching element 150 when the deodorant 140 is pushed further backwards just press down the latching element 150 and thus disengage from the stop 147 in order to completely disengage the deodorant 140 to remove the guide rail 132 if the Deokel beforehand was brought into the loading position. The locking element 150 is in the further backward movement of the cover 140 from the Guide rail out in the depressed position.

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halten duroh die nach unten geriohtete Kraft, die die am Anschlag 147 beginnende Verbreiterung des Flaneohes 143 auf denjenigen dicken Teil 250 ausübt, der vorher den Deckel in der Ladestellung arretiert hatte·hold duroh the downward force that the am Stop 147 begins to widen the flaneo 143 that thick part 250 exercises that previously the lid in had locked the loading position

Um einen Stapel von Verbind ungs element en in den Führungskanal 132 einladen zu können, muß man also lediglioh das Rastelement 152 niederdrücken und dann den Deckel aus der Abschlußoder Betriebsstellung in die Ladestellung nach hinten ziehen. In der Ladestellung ist er dann durch das Zusammenwirken des Hastelementes 150 mit dem Anschlag 147 arretiert· Wenn der Führungskanal 132 leer ist» wird der Schieber 38 von der Feder 158 nach vorne gezogen· Wenn jedoch der Deckel seine Ladestellung einnimmt, befindet sich der Schieber 38 im rückwärtigen Teil des Führungskanals 132, so daß ein Stapel S eingeladen werden kann. Daraufhin kann der Deckel 140 in seine das Magazin verschließende Be triebe st ellung nach vorne gesohoben werden und während der Vorwärtsbewegung des Dekkels wird der Schieber 38 duroh seine Anlage am Hinterende des Stapels S daran gehindert, sich nach vorne zu bewegen. Wenn der Deckel ganz vorne ist, erlaubt der gebogene Schlitz 145, daß sich das Rastelement 152 unter der Wirkung der Feder 62, an der es befestigt ist, nach oben schient, so daß ein dicker Teil 252 des Rastelementes mit dem gebogenen Schlitz in Eingriff kommt und den Deckel in der vollen Schließstellung wieder arretiert·In order to be able to load a stack of connecting elements into the guide channel 132, one only has to press down the latching element 152 and then pull the cover backwards from the final or operating position into the loading position. In the loading position it is then locked by the interaction of the rush element 150 with the stop 147 · When the guide channel 132 is empty, the slide 38 is pulled forward by the spring 158. However, when the lid is in its loading position, the slide 38 is located in the rear part of the guide channel 132 so that a stack S can be loaded. The cover 140 can then be pushed forward into its position closing the magazine and during the forward movement of the cover, the slide 38 is prevented from moving forward by its contact with the rear end of the stack S. When the lid is fully forward, the curved slot 145 allows the latch 152 to slide upward under the action of the spring 62 to which it is attached so that a thick portion 252 of the latch engages the curved slot and the lid is locked in the fully closed position again

Aus der Ladestellung läßt sich der Deckel 140 bequem von der Führungsschiene abziehen, nämlich lediglich duroh Niederdrükken des Rastelementes 150. Daduroh wird der dicke Teil 250 des Rastelementes 150 von dem Anschlag 147 abgehoben und die Verbreiterung des Flansches 143 kann an dem Rastelement 150 Torbeigleiten, wobei sie dessen dicken Teil niederhält. Man sieht also, daß nur zwei einfache Handgriffe nötig sind,From the loading position, the cover 140 can be conveniently removed from the Pull off the guide rail, namely only by pressing down the latching element 150. The thick part 250 then becomes of the latching element 150 is lifted off the stop 147 and the widening of the flange 143 can be carried out on the latching element 150 Gate sliding, holding down its thick part. So you can see that only two simple steps are necessary,

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um den Deckel 140 vollständig von der Ptthrungesohiene 132 wegzunehmen und ihn dann in einem anderen liitenpaar 138 wieder einzuschieben· Beim WieSerei&schieben des Ueokela sind lediglich gleichzeitig die beiden Haetelementβ 150 und 152 niederzudrücken, eo daS die !!ansehe 143 und 144 aa «lan Eastelement en vorbeilaufen können. Es sei besoniars äarsuf verwiesen, daß bei keinem der geschilderten Arbeitsgänge zum Abnehmen und Wiederanbringen ü®b Deckels 140 @s nötig war, irgendeinen Bauteil zu entfernen oder das Magazin auszubauen» Ferner ist zu beachten, daß Sie räumliche Beziehung des Bodens 134 des Führungskanale su den Sehrägflä@h®n 52 und 54 stets die gleiche blieb ohne Rücksicht auf die Höhe der verwendeten Verbindungselemente₃ in order to completely remove the cover 140 from the guide rail 132 and then slide it back into another pair of lines 138When pushing & pushing the Ueokela, only the two holding elements 150 and 152 have to be pressed down at the same time, eo see the 143 and 144 on the east element can walk past. It should be noted that in none of the described operations for removing and reattaching over cover 140 @s was it necessary to remove any component or to dismantle the magazine the lookouts 52 and 54 always remained the same regardless of the height of the connecting elements used ₃

Die Fig. 16 bis 19 veranschaulichen zwei ander© Äw.sfi&r«mg3-formen einer Rastsperre zum Arretieren des Deokele in dem Magazin und zum Lösen des Deckels für seine Abn@Jta®_o Bei dieser Rastanordnung wird ein ©Inzigss Rasteleme&t für teeii© Funktionen verwendet« In deß Barstellungen dieser Ausfilferungsformen sind viele strukturelle Details des obigen Beispiels weggelassen, um die Rastsperre klarer hervortreten zu lassen und zu zeigen, daß eine solche Rastsperr® alt einer Vielfalt von Magazinformen brauchbar ist« In allen äieeen ?ig_e sind gleiche Bestandteile mit den gleichen Besagssiffera gekennzeichnet· 16 to 19 illustrate two other forms of a locking device for locking the Deokele in the magazine and for releasing the cover for its Abn @ Jta® _o With this locking arrangement, a © Inzigss locking element is used for partial functions used "In dess Barstellungen this Ausfilferungsformen are omitted many structural details of the above example, in order to let the detent emerge more clearly and to show that such Rastsperr® old a variety of magazine forms is useful" äieeen In all thirty _e are like components marked with the same difference

In dem Beispiel der Fig_e16 und 17 dient eine langgestreckte U-Sohiene als Führungskanal 64 des Mcgas:ls.s_o Sie hat in den oberen Teilen ihrer Seitenwand e nach imen offene Nuten 66, die sich paarweise gegenüberstehen» Ia ©ineis ^©rtikalen Loch 67 auf einer Seite und im feinteren Teil i@s Führungskanala ist ein vertikal wirksames Hastelement 68 auf einer Blattfeder 69 befestigt, die das Rasteiemeat nach oben ärückt. Das Rastelement hat dicker® Seile 168₉ mitteldiske feile 268, die dünner sind als die Teile 168, und dünne Teile 368, die wiederum dünner sind als die Teile 268. Die Ansah! Jeäee dieserIn the example of Figure _s 16 and 17, an elongated U-Sohiene serves as a guide channel 64 of the Mcgas: ls.s _o has in the upper portions of its side wall, e according imen open grooves 66 that are in pairs facing »Ia © into ice ^ © Rtical hole 67 on one side and in the finer part i @ s guide channel a vertically effective hasty element 68 is attached to a leaf spring 69, which arrows the Rasteiemeat upwards. The locking element has thick® ropes 168 ₉ medium disk files 268, which are thinner than parts 168, and thin parts 368, which in turn are thinner than parts 268. The look! Jeäee this one

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Teile am Rastelement 68 stimmt mit der Zahl von Nuten 66 auf einer Seite des Führungskanals 64 überein und jede Nut auf dieser einen Seite steht mit dem Hastelement in Verbindung·Parts on the locking element 68 corresponds to the number of grooves 66 on one side of the guide channel 64 and each groove on this one side is in connection with the hast element

Ein Deckel 70 ist mit einem gebogenen Schlitz 72 in seinem rückwärtigen Teil an dem dem Hastelement näheren Flansch versehen· Wenn der Deckel 70 den Führungskanal 64 vollständig verschließt, befindet sioh der Schlitz 72 neben dem Rastelement 68. Die Teile 168 sind so dick, daß sie mit dem Schlitz 72 in Eingriff kommen, und sind an solohen axialen Stellen des Rastelementes 68 angebracht, daß dieser Eingriff stattfindet, wenn das Hastelement voll nach oben gedrückt ist.A cover 70 is provided with a curved slot 72 in its rear part on the flange closer to the hitch element closed, the slot 72 is located next to the latching element 68. The parts 168 are so thick that they can with the Slot 72 come into engagement, and are attached to solehen axial locations of the locking element 68 that this engagement takes place when the hasty element is fully pushed up is.

Die Teile 268 sind an solohen axialen Stellen des Rastelementes 68 angebracht, daß, wenn letzteres niedergedrückt wird und dabei einer der Teile 168 vom gebogenen Schlitz 72 abhebt, die Teile 268 mit den Nuten 66 gefluchtet sind. Der Durchmesser der Teile 268 ist so gewählt, daß bei dem derart niedergedrückten Rastelement 68 der Deckel 70 sich in dem Nutenpaar 66, in das er eingeführt ist, an dem Rastelement 68 vorbei nach hinten schieben läßt·The parts 268 are attached to single axial locations of the locking element 68 that when the latter is depressed and thereby lifting one of the parts 168 from the curved slot 72, the parts 268 being aligned with the grooves 66. Of the The diameter of the parts 268 is selected so that when the latching element 68 is depressed in this way, the cover 70 is in the pair of grooves 66 into which it is inserted can be pushed back past the locking element 68

Der dem Rastelement 68 nähere Flansch des Deckels 70 verbreitert sieh an seinem vorderen Teil und bildet einen Anschlag 74· Die Dicke der Teile.268 ist so gewählt, daß einer dieser Teile, je nachdem in welchem Nutenpaar 66 der Deckel 70 eingeschoben ist, mit dem Anschlag 74 in Kontakt kommt und den Deckel 70 in der Ladestellung arretiert· Während der Deckel 70 in die Ladestellung zurückgeschoben wird, wird das Rastelement 68 in der oben beschriebenen niedergedrückten Stellung gehalten durch die nach unten wirkende Kraft des Deokelflansches gegen den dicken Teil 168, der vorher mit dem Schlitz 72 in Eingriff war.The flange of the cover 70 closer to the locking element 68 widens at its front part and forms a stop 74 The thickness of the parts. 268 is chosen so that one of these parts, depending on the pair of grooves 66 in which the cover 70 is inserted, comes into contact with the stop 74 and locks the lid 70 in the loading position · During the Lid 70 is pushed back into the loading position, the latching element 68 is held in the depressed position described above by the downward force of the Deokelflansches against the thick part 168, which was previously with the slot 72 was engaged.

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Um den Deckel 70 aus der Ladestellung zu lösen, damit er vom Führungskanal 64 abgenommen und in ein anderes Nutenpaar 66 wieder eingeschoben werden und damit einer anderen Höhe der Nägel oder Verbindungselemente angepaßt werden kann, muß das Hastelement 68 noch tiefer niedergedrückt werden, so daß es von der Anlage an dem Anschlag 74 freikommt und die dünnen Teile 368, die entsprechend axial angeordnet sind, mit den Nuten 66 gefluchtet werden. Die Dicke dieser dünnen Teile 368 ist so gewählt, daß der verbreiterte Teil des Deckels 70, der am Anschlag 74 beginnt, an dem Hastelement 68 vorbeilaufen kann, während der Deckel'nach hinten geschoben wird. Am unteren, rückwärtigen Teil des Führungskanals 64 ist unter der Blattfeder 69 eine zweite Blattfeder 65 vorgesehen, die etwa von der Mitte des Führungskanals 64 ausgeht und schräg nach oben zur Seite des Führungskanals verläuft. Die Blattfeder 65 bietet einen Widerstand gegen die Abwärtsbewegung des Hastelementes 68, so daß ein Benutzer die Einstellung des Hastelementes fühlen kann· To release the lid 70 from the loading position so that he removed from the guide channel 64 and into another pair of grooves 66 can be pushed back in and can thus be adapted to a different height of the nails or connecting elements, the hasty element 68 must be depressed even deeper so that it comes free of the abutment against the stop 74 and the thin parts 368, which are axially arranged accordingly, are aligned with the grooves 66. The thickness of this thin Parts 368 is chosen so that the widened part of the cover 70, which begins at the stop 74, on the hasty element 68 can pass while the cover is pushed back. On the lower, rear part of the guide channel 64, a second leaf spring 65 is provided under the leaf spring 69, which extends approximately from the center of the guide channel 64 goes out and runs obliquely upwards to the side of the guide channel. The leaf spring 65 offers resistance to the downward movement of the hasty element 68 so that a user can feel the adjustment of the hasty element

In dem Beispiel der Figo18 und 19 ist in einer Seite des Führungskanals 64 eine seitlich wirksame Federrast 78 angebracht und die Nuten 66 an dieser Seite stehen in Verbindung mit der Federrast· Der Deokel 70 hat an dem der Federrast 78 benachbarten Hand einen Sohlitz 80, der mit der Federrast im rückwärtigen Teil des Deckels in Singriff kommt, wenn der Deokel seine Betriebsstellung einnimmt, in der er das Magazin vollständig verschließt· Veiter vorne am Deckel geht der an die Federrast angrenzende Hand schräg nach innen, wie bei 84 angedeutet, und dann wieder plötzlich nach außen bis zu seiner normalen Breite, so daß ein Anschlag 82 entsteht· Um den Deckel nach hinten in die ladestellung zu schieben, muß man lediglich die Federrast 78 naoh der Seite aus dem Sohlitz 80 herausziehen und den Deckel dann naoh hinten schieben· Da die Federkraft der Hast diese naoh innen drückt, gleitet ei· beim Zurückziehen des Deckels an dessen Hand entlangIn the example of FIGS. 18 and 19, one side of the Guide channel 64 attached a laterally effective spring catch 78 and the grooves 66 on this side are in connection with the spring catch · The Deokel 70 has a base seat 80 on the hand adjacent to the spring catch 78, which with the spring catch comes into singriff in the rear part of the lid when the Deokel assumes its operating position in which it holds the magazine completely closed · Veiter at the front of the lid, the hand adjacent to the spring catch goes diagonally inwards, as in 84 indicated, and then suddenly outward again to its normal width, so that a stop 82 is created · Um to slide the cover back into the loading position must you just pull the spring catch 78 near the side out of the seat 80 and then slide the cover close to the back Since the spring force of the hurry presses it close to the inside, the lid slides along its hand when the lid is pulled back

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und der schräge Band 84 lenkt die Federrast zum Eingriff mit dem Anschlag 82» wodurch der Deckel gegen ein Verschieben aus der Ladestellung nach hinten gesichert ist· Um den Dekkel 70 ganz vom Magazin 64 abnehmen zu können, muß die Federrast lediglich aus der Anlage am Anschlag 82 nach der Seite weggezogen werden, worauf der Deckel nach hinten aus dem Magazin heraussohiebbar ist. Will man den Deckel wieder am Magazin anbringen, muß lediglich die Federrast 78 zur Seite gehalten werden und der Deckel 80 kann dann in der gewünschten Stellung nach innen geschoben werden·and the inclined band 84 directs the spring detent into engagement with it the stop 82 »whereby the cover is secured against shifting backwards out of the loading position Page are pulled away, whereupon the cover can be pushed back out of the magazine. Do you want the lid again attach to the magazine, only the spring catch 78 has to be held to the side and the cover 80 can then be in the the desired position can be pushed inwards

Bei all diesen Ausführungsformen der Bastsperre für den Magazindeokel läßt sich dieser zum Zweck der Höheneinstellung ohne Schwierigkeiten abnehmen und ohne Ausbau des Magazins oder einiger seiner Teile·In all these embodiments of the bast barrier for the The magazine cover can be removed without difficulty for the purpose of height adjustment and without removing the magazine or some of its parts.

An den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen bezüglich der Konstruktion und Anordnung der Bestandteile möglich.In the described exemplary embodiments, modifications with regard to the construction and within the scope of the invention Arrangement of the components possible.

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Claims (1)

PatentansprücheClaims Magazin zur Aufnahme von Stapeln aus Verbindungselementen unter sohle dlioher Höhe, die an ihrer Unterseite abgestützt und in einer Reihenformation miteinander verbunden sind und von denen jeweils das vorderste Verbindungselement zu einem Treibkanal vorgefördert wird, wo es von einem Stößel in ein Werkstück eingeschlagen wird, Bit einem langgestreckten Bauteil, der einen sich längs erstreckenden Führungskanal zur Aufnahme eines Stapels der beschriebenen Art bildet und eine Bodenfläche zur Abstützung des Stapels und zu deren beiden Selten aufrechte Seitenwände hat, gekennzeichnet durch mehrere vertikal beabstandete naoh innen geöffnete horizontale Nuten (138) in den Seitenwänden, die sich paarweise gegenüberstehen, ferner durch einen Deokel (HO) für das Magazin, der mit seinen seitlichen Flanschen (14-3, 144·) in «in entsprechend der Höhe der verwendeten Verbindungselemente gewähltes Nutenpaar eingreift und darin von einer Betriebsstellung, in der er den Führungskanal vollständig abdeckt, in eine Ladestellung, in der er den Führungskanal weitgehend freilegt, gleitend versohieblich ist,Magazine for holding stacks of fasteners below the height of the bottom are supported and connected to one another in a row formation and of each of which the foremost connecting element is advanced to a drive channel, where it is hammered into a workpiece by a ram, an elongated component bit that one itself Forms longitudinally extending guide channel for receiving a stack of the type described and a bottom surface for supporting the stack and both of them has upright side walls, characterized by several vertically spaced apart open to the inside horizontal grooves (138) in the side walls, which face to face in pairs, furthermore by means of a Deokel (HO) for the magazine, which engages with its side flanges (14-3, 144 ·) in a pair of grooves selected according to the height of the connecting elements used and therein from an operating position in which it completely covers the guide channel into a loading position, in which it largely exposes the guide channel, is slidable, ferner durch einen Sohieber (38), der in dem Magazin horizontal versohieblioh gehaltert ist und alt dem eine Feder (158) derart verbunden ist, daß sie ihn gegen das Hinterende des Stapele anlegt und das vorderste Verbindungselement des Stapels gegen α·η Treibkanal (44) hin verschiebt, und endlich durch eine Rastanordnung (150, 152, 68, 78), die swisohen dem Magazin und dem Deckel wirksam ist und erstens den Deckel In seiner Betriebsstellung in Eingriff mit einem beliebigen Nutenpaar arretiert, zweitens den Deokel aus der Betriebsstellung freigibt, so daß er in dem gewählten Nutenpaar nach hinten in die Ladestellung schiebbar ist, drittens die Be-also by a slider (38), which is held horizontally versohieblioh in the magazine and old the one Spring (158) is connected in such a way that it applies it against the rear end of the stack and the foremost Connecting element of the stack against the α η drive channel (44) shifts towards, and finally by a locking arrangement (150, 152, 68, 78), the swisohen the magazine and the Lid is effective and firstly the lid in its operating position in engagement with any pair of grooves locked, secondly releases the Deokel from the operating position so that it can be pushed back into the loading position in the selected pair of grooves, thirdly, the loading 009885/0222009885/0222 wegung des Deckels aus der Betriebsstellung in die Ladestellung begrenzt, und viertens den Deckel aus der Arretierung in der Ladestellung löst, so daß er aus dem gewählten Nutenpaar ganz heraussohiebbar und in ein anderes Nutenpaar einführbar ist·limited movement of the lid from the operating position into the loading position, and fourthly, the lid from the The lock in the loading position is released so that it can be pushed out completely from the selected pair of grooves and inserted into another pair of grooves. 2. Magazin naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein umgedrehtes, langgestrecktes U-Eisen (142) ist, von dem Flansche (143, 144) beiderseits . nach außen stehen und in dessen Mitte ein Längsschlitz (146) angebracht ist, der annähernd über die ganze Dekkellänge reicht, daß ferner die Feder eine Zugfeder (158) ist, die mit ihrem einen Ende am Hinterende des Deckels innerhalb des U-Eiβens verankert ist und von dort naoh^orne und um eine Rolle (60) läuft, die auf einer am Vorderende des Deckels befestigten Achse (61) gelagert ist, von wo die Feder wieder naoh hinten läuft und mit ihrem anderen Ende an dem Schieber (38) verankert ist, und endlich daß der Schieber (38) mehrere längsbeabstandete Stifte (156) aufweist, die in den Längssohlitz des Deckels eingreifen und den Schieber in einem Abstand von Deckel nach unten halten, so daß er an den Verbindungeelementen angreift·2. magazine naoh claim 1, characterized in that the cover is an upturned, elongated U-iron (142), with flanges (143, 144) on both sides. stand outwards and in the middle of which a longitudinal slot (146) is attached, which extends approximately over the entire length of the cover, that furthermore the spring is a tension spring (158), which is anchored with one end to the rear end of the lid within the U-egg and from there naoh ^ orne and around a roller (60) that runs on a shaft (61) attached to the front end of the cover is mounted, from where the spring runs again near the rear and is anchored at its other end to the slide (38), and finally that the slide (38) has a plurality of longitudinally spaced pins (156) which are inserted into the longitudinal socket engage the cover and hold the slide at a distance from the cover downwards so that it engages the connecting elements 3· Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Deckel und dem Magazin wirksame Hastanordnung aus einem ersten Rastelement (152), das auf einer Seite des Führungskanals angeordnet ist und den Deokel in seiner Betriebestellung lösbar arretiert, sowie aus eine« zweiten Rastelement (150) besteht, das auf der anderen Seite des Führungskanals angeordnet ist und den Deckel in der Ladestellung lösbar arretiert, und ferner an dem Deckel Mittel (145, 147) vorgesehen sind, die mit dem ersten Rastelement und mit dem zweiten Rastelement zusammenwirken·3 · Magazine according to claim 1, characterized in that the hasty arrangement effective between the cover and the magazine consists of a first latching element (152) which is mounted on a Side of the guide channel is arranged and the Deokel releasably locked in its operating position, as well as from a «second latching element (150), which is arranged on the other side of the guide channel, and the cover releasably locked in the loading position, and further means (145, 147) are provided on the cover, which with the first locking element and cooperate with the second locking element 009885/0222009885/0222 Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an der einen Seite einen ersten PlanschMagazine according to claim 3, characterized in that the lid on one side a first splash (144) und an der anderen Seite einen zweiten Plansch (143) hat, die beide mit dem gewählten Nutenpaar im Eingriff sind und daß in dem ersten Plansch ein Schlitz(144) and on the other side has a second flat (143), both with the selected pair of grooves in the Are engaged and that in the first splash a slot (145) ausgebildet ist, der mit dein ersten Hast element (152) im Eingriff ist, wenn der Deckel seine Betriebsstellung einnimmt, und der zweite Plansch (143) einen Anschlag (147) bildet, der mit dem zweiten Rastelement (150) im Eingriff ist, wenn der Deckel, seine Ladestellung einnimmt,(145) is trained with your first haste element (152) is engaged when the lid is in its operative position occupies, and the second splash (143) forms a stop (147) which with the second latching element (150) is in engagement when the lid assumes its loading position, daß ferner das erste Bastelement (152) mehrere Teile (252) aufweist, die an solchen Stellen in Achsrichtung angeordnet sind, daß jeweils einer dieser Seile mit je» der Längsnut (138) auf der betreffenden Seite des Pührungskanals in Deckung ist, wenn das Rastelement eine vorgegebene Lage hat, wobei diese Teile mit dem Schlitz in dem ersten Plansch im Eingriff sind* um den Deokel in der Betriebsstellung zu arretieren, während der Rest des ersten Rastelementes in seiner Abmessung so gewählt ist, daß der erste Plansch des Deckels in den Längsnuten ungehindert das Rastelement passieren kann, wenn dieses aus dem Eingriff mit dem Sohlitz abgehoben ist, wobei das erste Rastelement federnd in eine Lage vorgespannt ist, in der die genannten Teile mit den horizontalen Längsnuten an dieser Seite des Pührungskanals gefluchtet sind, daß endlich das zweite Rastelement (150) mehrere Teile (250) aufweist, die an solchen Stellen in Achsrichtung angeordnet sind, daß einer davon mit einer der horizontalen Nuten (138) auf der anderen Seite des Pührungskanals gefluchtet ist, wenn das zweite Rastelement eine vorgegebene Stellung einnimmt, wobei diese Teile mit dem Ansohlag (147) an dem zweiten Plansch (143) des Deckels in Eingriff kommen, um den Deokel in der La-that furthermore the first bast element (152) has several parts (252), which are arranged at such points in the axial direction that one of these ropes each with » the longitudinal groove (138) on the relevant side of the Pührungskanals is in coverage when the locking element predetermined position, these parts with the slot are engaged in the first splash around the Deokel to lock in the operating position, while the rest of the first locking element is chosen in its dimensions is that the first splash of the lid in the longitudinal grooves can pass the locking element unhindered when this is lifted out of engagement with the sole seat, wherein the first locking element is resiliently biased into a position in which the said parts with the horizontal Longitudinal grooves are aligned on this side of the guide channel so that finally the second locking element (150) a plurality of parts (250) which are arranged at such locations in the axial direction that one of them with one of the horizontal grooves (138) on the other side of the guide channel is aligned when the second locking element assumes a predetermined position, these parts with the attachment (147) on the second surface (143) of the lid come into engagement to place the deodorant in the 009885/0222009885/0222 destellung löebar zu arretieren, wahrend das übrige Rastelement solche Abmessungen hat, daß der zweite Flansch in den horizontalen Hüten ungehindert vorbeilaufen kann, wenn der Deckel aus dem Magazin herausgezogen wird, nachdem das Haet element von dem Anschlag abgehoben ist, und wobei das zweite Rast element von einer Feder (62) in eine Stellung gedrückt wird, in der die genannten feile mit den horizontalen Längsnuten auf dieser anderen Seite des Führungskanals gefluchtet sind·can be locked in place, while the rest Latching element has such dimensions that the second flange can pass unhindered in the horizontal hats, when the cover is pulled out of the magazine after the Haet element is lifted from the stop, and wherein the second locking element is pressed by a spring (62) into a position in which said file with are aligned with the horizontal longitudinal grooves on this other side of the guide channel 5» Magazin nach Anspruch 1, daduroH gekennzeichnet, daß die zwischen dem Magazin und dem Deckel (70) wirksame Hastanordnung ein einziges Basteleaent (68, 78) aufweist, das in einer Seite des Führungskanalβ angebracht ist und den Deckel (70) sowohl in der Betriebestellung ala auch In der Ladestellung lösbar arretiert, und daß der Deckel auf der diesem Baeteleiöiit zugewandten Seite für ein Zusammenwirken mit des Bastelement ausgebildet ist·5 »Magazine according to claim 1, characterized in that the hasty arrangement effective between the magazine and the cover (70) has a single handicraft unit (68, 78), that is placed in one side of the guide channel is and the cover (70) both in the operating position ala also releasably locked in the loading position, and that the lid on the side facing this Baeteleiöiit designed to interact with the bast element is· 6· Magazin nach Anspruch 5, mit einem Deckel, der nach beiden Seiten abstehende Flansche für den Eingriff in ein gewähltes Nutenpaar an den Seiten des Führungskanals hat, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite des Rastelementes liegende Flansch mit einem Schlitz (72) versehen 1st, der mit dem Bastelement in Eingriff kommt, wenn der Deckel'seine Betriebsstellung einnimmt, sowie mit einem Anschlag (74), der mit dem Bastelement in Eingriff kommt, wenn der Deckel seine Ladestellung einnimmt, 6 · Magazine according to claim 5, with a cover, the flanges protruding on both sides for engagement in a Has selected pair of grooves on the sides of the guide channel, characterized in that the on the side of the Latching element lying flange is provided with a slot (72) which comes into engagement with the bast element, when the lid is in its operative position, as well as with a stop (74) which comes into engagement with the bast element when the lid is in its loading position, daß ferner das Bastelement mehrere erste Abschnitte (168) aufweist, die an solchen Stellen in Achsrichtung angebracht sind, daß einer davon mit jeder horizontalen Nut in der entsprechenden Seite des Führungskanals gefluchtet ist, wenn das Bastelement eine erste Stellungthat further that the bast element has a plurality of first sections (168) which at such points in the axial direction are mounted so that one of them is aligned with each horizontal groove in the corresponding side of the guide channel is when the bast element has a first position 009885/0222 BAD ORIGINAL 009885/0222 BATH ORIGINAL - 31 -- 31 - hat, wobei die ersten Abschnitte mit dem Schlitz in den Deokel in Eingriff bringbar sind, um den Deckel in der Setriebsetellung lösbar zu arretieren, daß weiterhin das Rastelement auoh noch mehrere zweite Abschnitte (268) hat, die in Achsrichtung so angeordnet sind, daß einer davon mit jeder horizontalen Hut auf dieser Seite des Führunga~ lcanala gefluchtet ist, wenn das Rastelement eine aweite Stellung hat, in der es außer Eingriff mit dem Sohlitz im Deckel ist, wobei die zweiten Absohnitte mit dem Anschlag in Eingriff kommen, wenn der Deokel in die Ladestellung geschoben wird,has, wherein the first portions with the slot in the Deokel are engageable to the lid in the To lock the operating position releasably, that the Latching element also has several second sections (268) which are arranged in the axial direction so that one of them with each horizontal hat on this side of the guidea ~ lcanala is aligned when the locking element has a width Position in which it is out of engagement with the sole seat is in the lid, the second Absohnitte come into engagement with the stop when the Deokel is in the Loading position is pushed, und daß endlich das Raetelement noch mehrere dritte Absohnitte (368) hat, die an solohen axialen Stellen angeordnet sind, daß einer davon mit jeder horizontalen Längenut an der betreffenden Seite des Führungskanals fluchtet, wenn das Raetelement eine dritte Stellung hat, in der es außer Eingriff alt dem Anschlag (74) am Deokel ist, wobei die dritten Abschnitte in ihrer GrUBe so gewählt sind, daß der Deokel in den Längsnuten ungehindert an ihnen vorbeigleiten kann, wenn er ganz aus dem Magazin herausgeschoben wird, und daß endlich das Rastelement mit einer Feder (69) versehen ist, die es in die erste Stellung drückt·and that finally the Raet element several thirds Absohnitte (368), which are arranged in single axial locations, that one of them with each horizontal Length groove on the relevant side of the guide channel aligns when the Raetelement has a third position in which it disengages old the stop (74) on Deokel is, with the third sections in their pit are chosen so that the Deokel can slide past them unhindered in the longitudinal grooves when he is completely out of the Magazine is pushed out, and that finally the locking element is provided with a spring (69) which it into the first position presses 7· Magazin nach Anspruch 5« mit einem Deokel, der nach der Seite wegstehende Flansche zum Eingriff in ein gewähltes Nutenpaar hat, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite des Rastelementes liegende Flansch einen Sohlitz (80) hat, der mit dem Rasteleaent in Eingriff ist, wenn der Deokel seine Betriebsstellung einnimmt,7 · Magazine according to claim 5 «with a deodorant, which according to the Side protruding flanges for engagement in a selected pair of grooves, characterized in that the on the flange lying on the side of the locking element has a base seat (80) which engages with the locking element is when the deodorant takes its operating position, daß ferner der Rand Tor dem Schlitz schräg nach innen und vorne läuft bis zu einer Stelle, wo er sich plötzlich wieder verbreitert, so daß ein Anschlag (82) entsteht, der mit dem Hastelement in Eingriff kommt, wenn der Deokel seine Ladestellung einnimmt,that furthermore the edge gate of the slot runs obliquely inwards and forwards to a point where it suddenly becomes widened again, so that a stop (82) is formed which comes into engagement with the hasty element when the Deokel takes up his loading position, 009885/0222009885/0222 und daß endlich das Hastelement eine seitlich wirksame Federrast (78) ist, die zum Inneren des Führungskanals hin federt und sich in den Schlitz legen will und die, wenn sie nach der Seite weggedrückt wird, den Deckel nach hinten gleiten läßt, wobei die Federkraft so stark ist, daß die Federrast nach innen gedrückt wird und an dem sich verjüngenden Rand entlanggleitet, bis zu dem Anschlag, an dem sie einrastet, und von dem sie nach der Seite weggezogen werden muß, um den Deckel vollständig aus dem Magazin nach hinten herausziehen zu können·and that finally the hasty element is a laterally effective one Spring catch (78), which springs towards the interior of the guide channel and wants to lie in the slot and which, if it is pushed to the side, the lid can slide backwards, whereby the spring force is so strong, that the spring catch is pressed inwards and slides along the tapered edge until it reaches the stop, on which it clicks into place and from which it must be pulled sideways to completely cover the lid to be able to pull it out of the magazine to the rear 8. Magazin nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Schieber (38) an dem Deckel horizontal versohieblich gehaltert ist und die an dem Schieber verankerte Feder (158) von dem Deckel getragen wird«8. Magazine according to claim 1 or one of the following claims, daduroh characterized in that the slide (38) is held horizontally on the cover so that it can be displaced horizontally and the spring (158) anchored to the slide is carried by the lid " 009885/072?009 885/072?