DE1965917A1 - Einrichtung zum Herstellen von Zementrohren - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Zementrohren

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DE1965917A1
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Germany
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distributor
disc
concrete
shaft
pressing device
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DE19691965917
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Friedhelm Gauger
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MASCHINENFABRIK ETTLINGEN FRIEDRICH PFEIFFER KG
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MASCHINENFABRIK ETTLINGEN FRIEDRICH PFEIFFER KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
    • B28B21/24Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts using compacting heads, rollers, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B21/26Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts using compacting heads, rollers, or the like with a packer head serving as a sliding mould or provided with guiding means for feeding the material

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen von Zementrohren Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Herstellen von Betonrohren, mit einem in einer die Rohraussenabmessungen bestimmenden Form rotierenden, mit Hilfe einer Hubvorrichtung in Axialrichtung der Form sich anhebenden Pressknopf, der eine infolge ihrer Rotation den zugeführten Beton radial nach aussen schleudernde Verteilerscheibe sowie eine unmittelbar unter der Scheibe angeordnete, ebenfalls rotierende Pressvorrichtung umfasst.
  • Bei bekannten Einrichtungen dieser Art (USA-Patentschriften 2 193 286 und 2 178 015) bildet die Verteilerscheibe mit der Pressvorrichtung eine von einer gemeinsamen Welle getragene Baueinheit. Die Verteilerscheibe läuft deshalb in gleichem Drehsinn und mit gleicher Geschwindigkeit wie die Pressvorrichtung um. Ihre grösste Drehahl hängt folglich von der maximal zulässigen Drehzahl der PressvorriGhtung ab. Versuche, die Betonabsohleuderung von der Verteilersaheibe und damit die Betondurchinischung und -Verdlohtung durch 3rhUhung der Drehzahl zu fördern, haben nun gezeigt, dass eine entsprechend starke Rotation der Pressvorrichtung nicht nur im Bereich des Rollenteilc sondern vor allem im Bereich des Glätteils zu einer übermässigen Erwärmung der Innenfläche des herzustellenden Rohres und damit einem "Verbrennen" führt.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, die eingangs genannten Einrichtungen so weiter auszugestalten, dass ein höherer Grad der Betonabschleuderung bei entsprechender Betonverdichtung erreichbar ist, und zwar ohne eine nachteilige Beeinflussung des Press- und Glättvorgangs in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung zeichnet sich im wesentlichten dadurch aus, dass zur Erzielung eines höheren Verdichtungsgrades die Verteilerscheibe gesondert mit einer Drehzahl antreibbar ist, die vergleichsweise höher ist als die der Pressvorrichtur Auf diese Weise ist es möglich, die Verteilerscheibe so rasch umlaufen zu lassen, wie es=fü eine intensive und wirksame Abschleuderung des Betons an die Formmantelwand benötigt wird. Versuche he ben bestätigt, dass gegenüber herkömmlichen Einrichtungen der Vorbil des Einsatzes von Beton mit einem wesentlich besseren Kornaufbau gegeben ist; das in den Zuschlagstoffen vorhandene Grösstkorn kann nämlich grösser ausfallen als bei den herkömmlichen Maschinen und infolgedessen der Zementanteil wesentlich verringert werden.
  • Bei der Herstellung von armierten Rohren ist ferner der Vor teil gegeben, dass der Ärmierungskorb nicht mehr wie bei Einsatz der herkömmlichen Einrichtungen üblich, durch die Drehbewegung des Presskopfes mitgenommen und verdreht wird, sondern bei nunmehr mög licher entgegengesetzter Drehbewegung der Pressvorrichtung in seiner eingestellten Lage verblalbt. Dietsich-bei mit-herkömmliohen Einrichtungen hergestellten Rohren him Entsohalen durch das freiwerdende Rückdrehmoment der Armierung zeigenden Torsionsr.isse des BetQnrohris lassen sich bei Einsatz, der erfdingungsgemässen Einrichtung vermeiden.
  • Als in baulicher und funktioneller Hinsicht-besonders zweckmassiv hat sich eine Ausführungsform mit dem Kennzeichen herausgestellt, dass der Verteilerscheibe eine durch eine Hohlwelle gebildete Antriebswelle zugeordnet ist, die die Pressvorrichtungswelle konzentrisch umgibt. Dabei besteht die Verteilerscheibe vorteilhafterreise aus zwei Ringscheiben, die konisch ausgebildet und radial nach abwärts geneigt sind, una von denen die untere-unmittelbar und die obere über die Förderflächen aufweisende Schleiuderflügel mit der'Antriebswelle verbunden sind.
  • Der der Einrichtung zugeführte, dadurch einen Ringspalt zwischen der oberen Ringscheibe und der Welle hindurch zu den zwischen den Scheiben befindlichen Schleuderflügeln gelangende Beton wird von den Flügeln erfasst und aufgrund der konischen Ausbildung der beiden Ringscheiben gezielt nach aussen geschleudert. Dadurch wird das Erreichen einer schnellen, einheitlichen Verdichtung begünstigt, indem der sich bei waagerechtem Betonabwurf ergebende Nachteil des Hochsteigens des Betons im Ringspalt zwischen Presskopf und Form vermieden wird. Ausserdem erfolgt die Verdichtung in besonders vorteilhafter Weise nunmehr unmittelbar vor den Walzrollen der-angrenzenden Pressvorrichtung.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung anhand~einer weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale zeigenden Ausführungsform näher veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Radialpresse mit einem Presskapi, der eine erfindungsgemäss ausgebildete und unabhängig von der Pressvorrichtung antreibbare Verteilerscheibe aufweist, und Fig. Fig. 2 einen Schnitt durch die Radialpresse nach Fig. 1 entsprechend der Linie II-II der Fig. 1.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfasst die Radia,lpresse eine die Rohraussenabmessungen bestimmende Farm 1, in der ein die Rohrinnenabmessungen bestimmender Presskopf 2-rotiert. Dieser Pressiopf 2 besteht aus einer Verteilerscheibe 3 und einer Pressvorrichtung 4 in Form einer Walzrollen-Glättkolben-Einheit. Diese Pressvorrichtung 4 ist an einer Welle 5 angeordnet, die von einem Ritzel 6 aus über ein mit ihr starr verbundenes Zahnrad 7 angetrieben wird. Am unteren Ende der Welle 5 ist ein Glättkolben 8 mit ei-: nem auswechselbaren Verschleissblech 9 angeflanscht. An'der oberen, Scheibe 10 des Glättkolbens 8 sind Exzenterbolzen 11 befestigt, auf denen Walzrollen 12 über abgedichtete Kugellager gelagert sind.
  • Ein Schutzblech 13 deckt die Walzrollen 12 an ihrem oberen Ende ab.
  • Auf der Pressvorrichtungswelle 5 ist über Wälzlager 14 und 15 konzentrisch eine durch eine Hohlwelle gebildete Antriebswelle 16 für die Verteilerscheibe 3 gelagert. Diese Antriebswelle 16 wird über ein mit ihr fest verbundenes Zahnrad 17 von einem Ritzel 18 angetrieben. Die Verteilerscheibe 3 ist am unteren Ende de Antriebswelle 16 festgelegt. Die Verteilerscheibe besteht aus zwei konischen Ringscheiben 19 und 20. Die untere Ringscheibe -19 ist unmittelbar mit der Welle 16 verbunden; die obere Ringscheibe 20 ist mit der unteren Ringscheibe 19 und damit der Welle über radial le Förderflächen aufweisende Schleuderflügel 21 verbunden. Die obere Ringscheibe 20 weist an ihrer Oberseite zusätzliche Schleuderflügel 22 auf. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass sich die Sohle -derflügel 21 und 22 etwa spiralförmig radial nach aussen erstrekkein.
  • Aus Fig. 1 geht hervor, dass sich die Verteilerscheibe 3 mit ihrem=unteren Aussenrand, d.h. dem äusseren Rand der Ringscheibe 19 unmittelbar oberhalb der Pressvorrichtung 2, d.h. im Bereich der Walzrollen 12, befindet. Ferner zeigt diese Figur, dass die konisch ausgebildeten Ringscheiben mit ihren äusseren Rändern radial nach abwärts geneigt sind.
  • Der der Radialpresse zugeführte Beton tritt durch den Ringspalt zwischen der oberen Innenkante der konischen Ringscheibe 20 und.der Antriebswelle 16 hindurch in den Bereich der Schleuderflügel 21, oder aber er gelangt in den Bereich dekr Schleuderflügel 22 an der Aussenseite der konischen Ringscheibe 20. Von den Flügeln 21 bzw. 22 wird der Beton bei Umlauf der Verteilerscheibe 3 radial nach aussen gegen die Form 1 geschleudert und aufgrund des schnelleren Umlaufs der Verteilerscheibe~3 im Vergleicb zur Pressvorrichtung 4 stärker verdichtet.
  • Da der Beton in schräg nach unten laufender Richtung gefördert wird und die Walzrollen 12 der Pressvorrichtung sich unmittelbar an die Verteilerscheibe 3 anschliessen, wird einmal verhindert, dass der Beton hochsteigen kann, was die Verdichtung beeinträchtigen würde, und zum anderen wird sichergestellt, dass der Beton sogleich in-den Bereich der Walzrollen 12 gelangt.
  • Trotz der geringen Bauhöhe des Presskopfes lässt sich folglich der zugeführte Beton in der Form 1 ausserordentlich schnell verdichten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Herstellen von Betonrohren, mit einem in einer die Rohraussenabmessungen bestimmenden Form rotierenden, mit Hilfe einer Hubvorrichtung in Axialriohtung der Form sich anhebenden Presskopf, der eine infolge ihrer ilotation den zugeführten Beton radial nach aussen schleudernde Verteilerscheibe sowie eine unmittelbar unter der Scheibe angeordnete, ebenfalls rotiereine Pressvorrichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung eines höheren Verdichtungsgrades die Verteilerscheibe (3) gesondert mit einer Drehzahl antreibbar ist, die vergleichsweise höher ist als die der Pressvorrichtung (2).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilerscheibe (3) eine durch eine Hohlwelle gebildete Antriebswelle (16) zugeordnet ist, die die Pressvorrichtungswelle (5) konzentrisch umgibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerscheibe aus zwei Ringsoheiben (t9, 20) besteht,.
die konisch ausgebildet und radial nach abwärts geneigt sind und von denen die untere unmittelbar und die obere über die Förderflächen aufweisende Schleuderflügel (21, 22) mit der Antriebswelle (16) verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da die obere Ringscheibe (20) an ihrer OberSeite mit zusätzlichen Schleuderflügeln (22) versehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,. dass sich die Sohleuderflügel (21, 22) etwa spials förmig radial nach aussen erstrecken.
L e e r s e i t e
DE19691965917 1968-03-20 1969-02-07 Einrichtung zum Herstellen von Zementrohren Pending DE1965917A1 (de)

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DE19691965917 DE1965917A1 (de) 1968-03-20 1969-02-07 Einrichtung zum Herstellen von Zementrohren
DE19691906166 DE1906166C (de) 1968-03-20 1969-02-07 Einrichtung zum Regeln der Hubgeschwindigkeit eines der Herstellung von Betonrohren dienenden Preßkopfes

Applications Claiming Priority (2)

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AT278168A AT277035B (de) 1968-03-20 1968-03-20 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Zementrohren
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586963A1 (fr) * 1982-12-21 1987-03-13 Int Pipe Machinery Cor Machine et procede de fabrication de tuyaux en beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2586963A1 (fr) * 1982-12-21 1987-03-13 Int Pipe Machinery Cor Machine et procede de fabrication de tuyaux en beton

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DE1906166A1 (de) 1969-10-02
DE1906166B2 (de) 1970-09-17

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