DE19654584B4 - Käfig für Nadellager und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Käfigs (1) für ein Nadellager, wobei der Käfig (1) in der Mitte einen dünnwandigen Bereich (1a) und an beiden axialen Seiten dickwandige Bereiche (1b) aufweist und durch einen Stanzstempel (2) eine Anzahl von Taschen (1c) mit Führungsflächen (1c1) zur Führung von Nadeln ausgestanzt sind,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
• Fertigung eines ringförmigen Käfigrohlings (1'), dessen innere Wandflächen der dünnwandigen und dickwandigen Bereiche (1'a, 1'b) jeweils über eine zur Mitte geneigte Kegelfläche (1'd) glatt ineinander übergehen,
• Ausstanzen eines vorbestimmten Bereichs durch den Stanzstempel (2) auf der Seite des Innendurchmessers und ein Gesenk (13) auf der Seite des Außendurchmessers,
• wobei der Stanzstempel (2) Kegelschneidenbereiche (2a) mit entsprechendem Kegelwinkel für die beiden Kegelflächen (1'd) aufweist und
• ein mittiger Schneidenbereich (2b) zwischen den Kegelschneidenbereichen (2a) vertieft ist und
• wobei die Bearbeitung damit beginnt, dass die Kegelschneidenbereiche (2a) des Stanzstempels...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Käfig für Nadellager und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Nadellager werden beispielsweise als Lager für Verbindungsstangen, z.B. Zugstangen oder Pleuelstangen in Motoren für Zweiradfahrzeuge und Motorschlitten verwendet.
  • Nadellager dieser Art weisen einen Käfig 11 mit einer in 5A und 5B dargestellten Form auf, um Nadeln entlang des Umfangs gleichmäßig beabstandet zu halten. Der Käfig 11 besteht aus einem ringförmigen Körper mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, dessen mittiger Bereich dünnwandig ausgebildet ist, während dessen gegenüberliegende Endbereiche dickwandig ausgebildet sind, mit einer Tasche 11c, die entlang eines Bereiches ausgestanzt ist, der sich vom dünnwandigen Bereich 11a in der Mitte zu jedem der dickwandigen Bereiche 11b an den gegenüberliegenden Endbereichen erstreckt.
  • Die Umfangsdimension des mittigen Bereiches der Tasche 11c ist größer als die der gegenüberliegenden Endbereiche, und die Umfangswandflächen der gegenüberliegenden Endbereiche dienen als Führungsflächen 11c1 zum Führen der in der Tasche aufgenommenen Nadel. Der dünnwandige Bereich 11a und die beiden dickwandigen Bereiche 11b gehen über im Wesentlichen vertikale Wandflächen 11d glatt ineinander über.
  • Der oben beschriebene Käfig 11 wurde bisher durch das Verfahren gemäß 4A und 4B hergestellt. Wie in 4B dargestellt, wird zuerst ein ringförmiger Käfigrohling 11' mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt gefertigt, bei dem der mittige Bereich dünnwandig und die gegenüberliegenden Endbereiche dickwandig ausgebildet sind.
  • Die inneren Wandflächen des dünnwandigen Bereiches 11'a und der beiden dickwandigen Bereiche 11'b des Käfigrohlings 11' gehen über im Wesentlichen vertikale Wandflächen 11'd glatt ineinander über. Dann wird, wie in 4A dargestellt, der Außendurchmesser des Käfigrohlings 11' in einem Gesenk 13 aufgenommen und mittels eines Spannfutters 14 fixiert, während ein Stanzstempel 12 von der Seite des Innendurchmessers her gegen den Käfigrohling 11' gedrückt wird, wodurch ein Abscheren zur Bildung der Tasche 11c erfolgt.
  • Im allgemeinen arbeiten Schneidemaschinen mit zwei Schneiden (Stanzstempel und Gesenk), um eine Scherkraft auf ein Plattenmaterial auszuüben und es damit auf eine gewünschte Größe und in eine gewünschte Form zu schneiden; hierbei ist anzumerken, dass beim Abscheren eines Rohlings beide Schneiden in den Rohling eingreifen, bis darin eine plastische Verformung stattfindet, worauf sich an den Schneidkanten ein Riss bildet, der das Abscheren vollendet.
  • 6 zeigt schematisch eine Schneidkante, bei der das Abscheren durch das Definieren eines angemessenen Spiels zwischen dem Stanzstempel und dem Gesenk erfolgte. Die Scherfläche q ist eine Oberfläche, die gebildet wird, wenn der Rohling durch einen Druck deformiert wird, da er im Laufe des Schervorgangs durch die Seitenflächen der Schneiden abgerieben wird; sie wird auch insofern als glanzgeschliffene Fläche bezeichnet, als sie eine Oberläche ist, die durch das gleiche Prinzip deformiert wird, wie es beim Glattwalzen der Fall ist. Die Oberflächengüte ist zufriedenstellend. Im Gegensatz dazu ist die gebrochene Fläche r eine Oberfläche, die entsteht, wenn der Rohling durch eine Bruchkraft abgerissen und deformiert wird; sie ist bezüglich der Scherfläche vertieft und ziemlich rau.
  • Wie in 5A und 5B dargestellt, liegt bei einem bekannten Käfig 11 eine gebrochene Fläche r im (dem Wälzkreis der aufgenommenen Nadeln entsprechenden) Wälzkreis PCD der Führungsflächen 11c1 der Tasche 11 vor. Wenn der Käfig also in dem Zustand verwendet wird, in dem er sich nach dem Abscheren befindet, dann wird ein ordnungsgemäßes Umlaufen der Nadel verhindert, wenn diese mit der gebrochenen Fläche auf dem Wälzkreis PCD in Berührung kommt. Deshalb war es gängige Praxis, die Führungsflächen 11c1 beispielsweise durch Zerspanen nachzubearbeiten. In diesem Zusammenhang treten folgende Probleme auf:
    • 1. Die Parallelität der Tasche 11 bezüglich der Achse des Käfigs 11 wird verschlechtert.
    • 2. Durch die Verschlechterung der Schärfe des Schneidwerkzeugs wird die Präzision der Führungsflächen 11c1 gemindert.
    • 3. Die Herstellungskosten steigen.
  • Die Bildung der gebrochenen Fläche r auf dem Wälzkreis PCD der Führungsflächen 11c1 geht auf die ungleichmäßige Wanddicke des Käfigrohlings 11' und das Verhältnis zwischen der Form des Käfigrohlings 11' und der Form der Schneide des Stanzstempels 12 zurück.
  • Das heißt, die Schneide des Stanzstempels 12 ist im mittigen Bereich (mittiger Schneidenbereich 12a) im Wesentlichen V-förmig, wie in 4A dargestellt; während der Bearbeitung stößt der mittige Schneidenbereich 12a zuerst gegen die innere Wandfläche des dünnwandigen Bereiches 11'a des Käfigrohlings 11', worauf dann die Schneidenbereiche 12b an den gegenüberliegenden Endbereichen gegen die inneren Wandflächen der dickwandigen Bereiche 11'b stoßen.
  • Da der dünnwandige Bereich 11'a geringe Materialstärke aufweist, neigt jedoch andererseits der Bereich 11'a dazu, sich durch die Druckkraft des Stanzstempels 12 in Richtung des Gesenks 13 zu verformen.
  • Als Folge tritt das Phänomen auf, dass die dickwandigen Bereiche 11'b des Käfigrohlings 11' dazu neigen, zum mittigen Bereich hin auszuweichen. Das Ausweichen der dickwandigen Bereiche 11'b hat seinen Höhepunkt erreicht, wenn der Gesamtbereich des mittigen Schneidenbereiches des Stanzstempels 12 gegen den dünnwandigen Bereich 11'a stößt, worauf die Schneidenbereiche 12b des Stanzstempels 12 an den gegenüberliegenden Endbereichen auf dem Wälzkreis PCD der Führungsflächen 11c1 positioniert sind. Aus diesem Grund entsteht die gebrochene Fläche r auf dem Wälzkreis PCD der Führungsflächen 11c1.
  • Die US 5,011,305 befasst sich mit der Lagerung von Nadelkörpern, ohne jedoch die Ausarbeitung von entsprechenden Taschen zu behandeln. Die US 3,228,090 beschreibt die Herstellung von Taschen für Nadeln, wobei hier ein Streifen 1, in welchem sich Taschen 7 befinden, in eine ringförmige Gestalt überführt wird. Aus der DE 94 17 601 U1 und aus der US 4,978,237 sind Käfige für Lager bekannt, ohne dass ein speziell die Taschen berücksichtigendes Verfahren erläutert wäre. Die US 3,878 705 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Lagerkäfigen, wobei ein Streifen 28 über Stanzelemente 24 zur Ausbildung von entsprechenden Taschen beaufschlagt wird. Aus der FR 1 115 337 sind Taschen in Nadellagern bekannt, welche am Außenumfang durch ein Werkzeug so bearbeitet werden, dass Umbiegungen entstehen, welche die Nadeln lagern. Aus der CH 381479 und aus der DE 44 42 269 A1 sind Stanzelemente bekannt, welche von oben auf das Werkstück einwirken zur Ausbildung von Taschen.
  • Unter Berücksichtigung der obigen Problematik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Nachbearbeitung der Taschenführungsflächen überflüssig zu machen und gleichzeitig deren Präzision zu gewährleisten, sowie die Präzision des Käfigs zu erhöhen und die Herstellungskosten zu senken.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Käfig für Nadellager, bestehend aus einem ringförmigen Körper mit U-förmigem Querschnitt, dessen mittiger Bereich dünnwandig ausgebildet ist, während dessen gegenüberliegende Endbereiche dickwandig ausgebildet sind, mit einer Tasche, die entlang eines Bereiches ausgestanzt ist, der sich vom dünnwandigen Bereich in der Mitte zu den dickwandigen Bereichen an den gegenüberliegenden Endbereichen erstreckt, wobei der Käfig für Nadellager dadurch gekennzeichnet ist, dass die Führungsfläche der Tasche zur Führung einer Nadel eine Scherfläche auf dem Wälzkreis ist.
  • Der Begriff "Scherfläche" bezieht sich auf einen Bereich der Schneidkante, der durch das Abscheren entsteht, d.h. auf die Scherfläche q, die im Zusammenhang mit 6 beschrieben wurde. Die Ecken der Tasche weisen vorzugsweise runde Bereiche auf, die entlang des Umfangs um einen vorherbestimmten Betrag von den Führungsflächen zurücktreten. Der Wert, um den die abgerundeten Ecken zurücktreten, beträgt vorzugsweise 5% des Rollendurchmessers.
  • Die Erfindung schafft außerdem ein Verfahren zur Herstellung von Käfigen für Nadellager, bestehend aus folgenden Schritten:
    Fertigung eines ringförmigen Käfigrohlings mit U-förmigem Querschnitt, dessen mittiger Bereich dünnwandig ausgebildet ist und dessen gegenüberliegende Endbereiche dickwandig ausgebildet sind,
    wobei die inneren Wandflächen der dünnwandigen und dickwandigen Bereiche jeweils über eine zur Mitte geneigte Kegelfläche glatt ineinander übergehen, und
    Ausstanzen eines vorherbestimmten Bereiches, der sich vom dünnwandigen Bereich zu dem gegenüberliegenden dickwandigen Bereich erstreckt, durch einen Stanzstempel auf der Seite des Innendurchmessers und ein Gesenk auf der Seite des Außendurchmessers,
    wobei der Stanzstempel Kegelschneidenbereiche mit entsprechendem Kegelwinkel für die beiden Kegelflächen aufweist, wobei der mittige Schneidenbereich zwischen den Kegelschneidenbereichen vertieft ist, und wobei die Bearbeitung damit beginnt, dass die Kegelschneidenbereiche des Stanzstempels auf die entsprechenden Kegelflächen abgestellt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt weisen die vier Ecken des Stanzstempels vorzugsweise Vorsprünge mit bogenförmigem Querschnitt auf, die in Umfangsrichtung hervorragen.
  • Bei dieser Erfindung wird es ohne das Erfordernis einer Nachbearbeitung möglich, die Präzision der Taschenführungsflächen zu gewährleisten, die Präzision des Käfigs zu erhöhen und die Herstellungskosten zu senken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichung zeigen:
  • 1A einen Längsschnitt durch einen Käfig nach einer Ausführungsform;
  • 1B eine Ansicht entlang eines Schnittes X-X in einem Taschenbereich in 1A;
  • 2 einen Längsschnitt durch einen Käfigrohling nach einer Ausführungsform;
  • 3 einen Schnitt, der in verschiedenen Zeitabschnitten die Art des Ausstanzens nach einer Ausführungsform zeigt;
  • 4A einen Schnitt, der die Art des Ausstanzens einer Tasche bekannter Form zeigt;
  • 4B einen Längsschnitt durch einen Käfigrohling bekannter Form;
  • 5A einen Längsschnitt durch einen bekannten Käfig;
  • 5B einen Schnitt entlang der Linie X-X des Taschenbereiches in 5A;
  • 6 eine Darstellung, die schematisch eine gewöhnliche Schneidkante zeigt, wenn ein Schervorgang durchgeführt wird;
  • 7 einen Längsschnitt durch einen Käfig nach einer weiteren Ausführungsform;
  • 8A einen vergrößerten Schnitt, der die Art des Ausstanzens einer bekannten Tasche zeigt;
  • 8B eine Draufsicht auf die Form der Tasche nach dem Ausstanzen;
  • 9 einen Schnitt durch einen Stanzstempel und ein Gesenk nach einer Ausführungsform; und
  • 10 eine vergrößerte Draufsicht auf eine durch den Stanzstempel und das Gesenk gebildete Tasche.
  • Die 1A und 1B zeigen einen Käfig 1 für Nadellager nach einer Ausführungsform der Erfindung. Der Käfig 1 besteht aus einem ringförmigen Körper mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, dessen mittiger Bereich dünnwandig ausgebildet ist, während dessen gegenüberliegende axiale Endbereiche dickwandig ausgebildet sind, mit einer Tasche 1c, die entlang eines Bereiches ausgestanzt ist, der sich vom dünnwandigen Bereich 1a in dem mittigen Bereich zu jedem der dickwandigen Bereiche 1b an den gegenüberliegenden Endbereichen erstreckt. Die Umfangsdimension des mittigen Bereiches der Tasche 1c ist größer als die der gegenüberliegenden Seitenbereiche, und die Umfangswandflächen der gegenüberliegenden Seitenbereiche dienen als Führungsflächen 1c1 zum Führen der nicht dargestellten Nadel.
  • Die Punkte, in denen sich der Käfig 1 dieser Ausführungsform von dem bekannten Käfig 11 gemäß 5A unterscheidet, bestehen darin, dass die inneren Wandflächen der dünnwandigen und dickwandigen Bereiche 1a und 1b über eine Kegelfläche 1d (der Neigungswinkel bezüglich der Achse ist mit α gekennzeichnet) glatt ineinander übergehen, die zur Mitte geneigt ist oder die so geneigt ist, dass der Radius allmählich zur Mitte hin zunimmt und dass die Führungsflächen 1c1 der Tasche 1c Scherflächen q sind (auf farbigem Hintergrund weiß dargestellt). Also wird durch die Ausbildung der Führungsflächen 1c1 auf dem Wälzkreis PCD in Form von Scherflächen q die Nadel durch die Scherflächen q geführt, wodurch deren ordnungsgemäßes Umlaufen gewährleistet wird.
  • Als die axiale Breite (L1) auf dem Wälzkreis PCD der Scherflächen q in 1A und die radiale Breite (L2) auf dem Wälzkreis PCD der Scherflächen q in 1B bezüglich der Neigungswinkel α von 30° und 45° gemessen wurden, nachdem die Tasche mit dem nachfolgend noch zu erläuternden Mittel ausgestanzt wurde, fand man außerdem heraus, dass die Abmessungen von L1 und L2 in jedem Fall für α = 30° und α = 45° etwa 0,5mm oder mehr betrugen. Darüber hinaus wurde eine Analyse der Festigkeit des Käfigpfostens für die Neigungswinkel α = 30° und 45° durchgeführt, und man fand heraus, dass α = 45° in Bezug auf die Festigkeit vorteilhafter war.
  • Der Käfig 1 dieser Ausführungsform kann hergestellt werden, indem der in 2 dargestellte Käfigrohling 1' mittels eines in 3 dargestellten Stanzstempels 2 und eines (nicht dargestellten) Gesenks ausgestanzt (abgeschert) wird, um eine Tasche 1c zu bilden.
  • Wie in 2 dargestellt, erhält man den Käfigrohling 1' durch Zerspanen oder Pressen eines Stahlblechrohr-Rohlings; er ist ein ringförmiger Körper mit einem dünnwandigen Bereich 1'a im mittigen Bereich, dickwandigen Bereichen 1'b an den gegenüberliegenden Endbereichen, und mit Kegelflächen 1'd, die glatt in die inneren Wandflächen der dünnwandigen und dickwandigen Bereiche 1'a und 1'b übergehen. Die Kegelflächen 1'd gehen glatt in die innere Wandfläche des dünnwandigen Bereiches über, da sie jeweils von der inneren Wandfläche des zu gehörigen dickwandigen Bereiches 1'b zum mittigen Bereich geneigt sind.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Schneide des Stanzstempels 2 im Wesentlichen W-förmig und besteht aus Kegelschneidenbereichen 2a, mit einem Kegelwinkel (welcher dem Neigungswinkel α° der Kegelflächen 1'd entspricht), der den jeweiligen Kegelflächen 1'd des Käfigrohlings 1' entspricht, einem mittigen Schneidenbereich 2b, der zwischen den Kegelschneidenbereichen 2a vertieft ist, und geraden Schneidenbereichen 2c an gegenüberliegenden Enden.
  • Der Außendurchmesser des Käfigrohlings 1' wird in einem nicht dargestellten Gesenk aufgenommen und mittels eines nicht dargestellten Spannfutters fixiert, und der Stanzstempel 2 wird von der Seite des Innendurchmessers her gegen den Käfigrohling 1' gedrückt, wodurch eine Tasche 1c ausgestanzt (abgeschert) wird.
  • Während dieses Vorgangs stoßen die Kegelschneidenbereiche 2a des Stanzstempels 2 gegen die zugehörigen Kegelflächen 1'd des Käfigrohlings 1' (Nr. 1), dann stoßen die geraden Schneidenbereiche 2c gegen die inneren Wandflächen der dickwandigen Bereiche 1'b (Nr. 2), und der mittige Schneidenbereich 2b stößt gegen den dünnwandigen Bereich 1'a (Nr. 3), wodurch der Taschenbereich ausgestanzt wird (Nr. 4, Nr. 5).
  • Wenn die Kegelschneiden 2a des Stanzstempels 2 einen Kegelkontakt mit den Kegelflächen 1'd des Käfigrohlings 1' bilden, erfahren die dickwandigen Bereiche 1'b des Käfigrohlings 1' durch den Stanzstempel 2 Druckkomponenten, die auf die gegenüberliegenden Seiten gerichtet sind.
  • Hierdurch wird ein Ausweichen des Materials in den dickwandigen Bereichen 1'b während der Bearbeitung vermieden, so dass der Bereich auf dem Wälzkreis PCD der Führungsflächen 1c1 keine gebrochene Oberfläche (als Gittermuster dargestellt) wird, sondern als Scherfläche q hervorgeht.
  • Deshalb wird es ohne das Erfordernis einer Nachbearbeitung möglich, die Präzision der Taschenführungsflächen zu gewährleisten, die Präzision des Käfigs zu erhöhen und die Herstellungskosten zu senken.
  • Der in 7 dargestellte Käfig 1' besteht aus einem ringförmigen Körper mit im Wesentlichen M-förmigem Querschnitt, dessen mittiger Bereich dünnwandig und dessen gegenüberliegende Endbereiche dickwandig ausgebildet sind, mit einer Tasche 1'c, die in den mittigen dünnwandigen Bereich 1'a gestanzt ist. Die Wandflächen der Tasche 1'c, die den geneigten Bereichen 1'a1 des dünnwandigen Bereiches entsprechen, sind Führungsflächen 1'c1 zum Führen einer nicht dargestellten Nadel. Die Führungsflächen 1'c1 der Tasche 1'c sind Scherflächen q in der Nähe des Wälzkreises PCD.
  • In dem Fall, in dem das Spiel zwischen dem Gesenk und dem Stanzstempel zu klein ist, bildet sich im allgemeinen ein Bereich, der aus dem Scherbereich hervorragt, wobei dieser Bereich manchmal glattgewalzt ist und eine sogenannte zweite Nebenscherfläche bildet.
  • Da eine derartige Nebenscherfläche an einem Bereich entsteht, der weiter hervorragt als der für die Primärscherfläche, ist es notwendig, die Bildung einer Nebenscherfläche zu vermeiden, um das Umlaufen des Wälzkörpers nicht zu beeinträchtigen.
  • Als Maßnahme hierfür kann vorgesehen sein, das Spiel zwischen dem Stanzstempel 2 und dem Gesenk 3, das sich von einer Ecke der Tasche zur Führungsfläche erstreckt, etwa 1,6-mal größer als gewöhnlich zu machen, wie in 8A dargestellt. Bei dieser Maßnahme kann jedoch der Fall eintreten, dass, wie in 8B dargestellt, der Eckenbereich 1c2 der Tasche 1c nicht gut genug ausgestanzt wird, was bedeuten würde, dass der verbleibende Bereich 1c2 den Eckenbereich 5a der Nadel 5 stören würde und damit beim Umlaufen des Wälzkörpers 5 hinderlich wäre.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist es ratsam (9), in den Ecken des Stanzstempels 2 Vorsprünge 2e mit bogenförmigem Querschnitt entlang des Umfangs anzuordnen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Spiel 4a in der Führungsfläche z.B. 12% der Plattendicke, also größer als das Spiel 4b in dem Vorsprung 2e, z.B. 6% der Plattendicke.
  • Daher werden nach dem Ausstanzen der Tasche 1c in den vier Ecken abgerundete Eckenbereiche 1c3 mit bogenförmigem Querschnitt ausgebildet (10), die um einen vorherbestimmten Betrag von den Führungsflächen 1c1 entlang des Umfangs zurücktreten.
  • Aus diesem Grund besteht keine Gefahr mehr, dass die Ecken der Tasche 1c mit den Ecken 5a des Wälzkörpers 5 kollidieren, wodurch eine glatte Wälzbewegung des Wälzkörpers gewährleistet wird.
  • Darüber hinaus besteht selbst bei einer kleinen Ausbildung der Krümmung der Abschrägung der Ecken 5a des Wälzkörpers 5 keine Möglichkeit, mit den Ecken der Tasche zu kollidieren, so dass die Zeit, die zum Abrunden des Wälzkörpers 5 benötigt wird, verkürzt werden kann.
  • Da die Krümmung der Ecken der Tasche im Vergleich zum bekannten Gegenstand groß wird, ist es außerdem möglich, die Lastkonzentration abzuschwächen und die Dauerfestigkeit des Käfigs 1 zu verbessern. Da die abgerundeten Ecken 1c3 als Durchfluss wege für das Schmiermittel dienen, können auch die Schmiereigenschaften des Lagers verbessert werden. Wenn die abgerundeten Ecken 1c3 zu groß sind, führt dies zu einer Abnahme der Festigkeit des Käfigs 1; deshalb sollte der Wert A, um den die abgerundeten Ecken 1c3 entlang des Umfangs zurücktreten, ca. 5% des Rollendurchmessers betragen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Käfigs (1) für ein Nadellager, wobei der Käfig (1) in der Mitte einen dünnwandigen Bereich (1a) und an beiden axialen Seiten dickwandige Bereiche (1b) aufweist und durch einen Stanzstempel (2) eine Anzahl von Taschen (1c) mit Führungsflächen (1c1) zur Führung von Nadeln ausgestanzt sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte: • Fertigung eines ringförmigen Käfigrohlings (1'), dessen innere Wandflächen der dünnwandigen und dickwandigen Bereiche (1'a, 1'b) jeweils über eine zur Mitte geneigte Kegelfläche (1'd) glatt ineinander übergehen, • Ausstanzen eines vorbestimmten Bereichs durch den Stanzstempel (2) auf der Seite des Innendurchmessers und ein Gesenk (13) auf der Seite des Außendurchmessers, • wobei der Stanzstempel (2) Kegelschneidenbereiche (2a) mit entsprechendem Kegelwinkel für die beiden Kegelflächen (1'd) aufweist und • ein mittiger Schneidenbereich (2b) zwischen den Kegelschneidenbereichen (2a) vertieft ist und • wobei die Bearbeitung damit beginnt, dass die Kegelschneidenbereiche (2a) des Stanzstempels (2) auf die entsprechenden Kegelflächen (1'd) abgestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Ecken (5a) des Stanzstempels (2) Vorsprünge (2e) mit bogenförmigem Querschnitt aufweisen, die in Umfangsrichtung hervorragen.
  3. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 hergestellter Käfig für ein Nadellager, bestehend aus einem ringförmigen Körper, der in der Mitte in axialer Richtung einen dünnwandigen Bereich (1a) und an beiden Seiten des dünnwandigen Bereichs dickwandige Bereiche (1b) aufweist, mit einer Anzahl von Taschen (1c) mit Führungsflächen (1c1) zur Führung von Nadeln, wobei der Käfig dadurch gekennzeichnet ist, dass die Führungsflächen (1c1) an beiden Seiten jeder Tasche (1c) in Umfangsrichtung gebildet sind, wobei die Führungsflächen (1c1) gebrochene Flächen (r) aufweisen, sowie Scherflächen (q), die auf der Innendurchmesserseite der gebrochenen Flächen (r) ausgebildet sind, wobei Bereiche der Führungsflächen (1c1), die sich auf beiden axialen Seiten des dünnwandigen Bereichs befinden und einen Wälzkreis (PCD) des Käfigs (1) schneiden, die Scherflächen (q) aufweisen.
  4. Käfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken der Tasche abgerundete Eckenbereiche aufweisen, die entlang des Umfangs von den Führungsflächen (1c1) zurücktreten.
  5. Käfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert, um den die abgerundeten Eckenbereiche zurücktreten etwa 5 % des Rollendurchmessers beträgt.
  6. Käfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass innere Wandflächen der dünnwandigen und dickwandigen Bereiche (1a, 1b) über eine zur Mitte geneigte Kegelfläche (1d) glatt ineinander übergehen.
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