DE19654400A1 - Dentales Handstück - Google Patents

Dentales Handstück

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DE19654400A1
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handpiece
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Otto Rosenstatter
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S362/00Illumination
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Description

Die Erfindung betrifft ein dentales Handstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Handstücke zur Verwendung an dentalen Arbeits­ plätzen sind im Handel erhältlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handstück der eingangs angesprochenen Art so weiterzubilden, daß die Lichtausbeute verbessert wird und der Austausch der Lichtquellen vereinfacht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein denta­ les Handstück mit den im Anspruch 1 angegebenen Merk­ malen.
Bei dem erfindungsgemäßen Handstück sind die Lichtquelle und ein Lampenträger zu einer Einheit verbunden. Dies erleichtert das Einbauen und Ausbauen, da die üblicher­ weise in dentalen Handstücken verwendeten Halogenbir­ nen nur kleine Abmessungen aufweisen und eine ein Ergrei­ fen nicht begünstigende Außenkontur haben. Die durch Lichtquelle und Lichtquellenträger gebildete Einheit ist größer und kann mit einer Geometrie und einer Ober­ flächenbeschaffenheit hergestellt werden, die ein leichtes und sicheres Ergreifen sicherstellt.
Durch die feste räumliche Zuordnung zwischen der Licht­ quelle und dem Lichtquellenträger ist es ferner möglich, in denjenigen Bereichen, in denen die Außenfläche der Lichtquelle durch den Lichtquellenträger oder Gehäuseteile abgedeckt ist, eine Spiegelfläche vorzusehen. Bei dem erfindungsgemäßen dentalen Handstück tritt somit ein Teil des von der Lichtquelle erzeugten Lichtes direkt aus, nämlich da, wo die Lichtquelle nicht durch den Lichtträger abgedeckt ist, und für den Restbereich oder zumindest einem Teil des letzteren ist die Spiegelfläche vorgesehen, so daß das von der Lichtquelle erzeugte Licht entweder di­ rekt oder nach Reflexion abgegeben wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Un­ teransprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im Hinblick auf die Nützung des gesamten von der Lichtquelle erzeugten Lichtes von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ge­ stattet die wirtschaftliche Herstellung der Spiegel­ fläche bei geringer Dicke derselben. Dies ist im Hin­ blick auf eine möglichst spielfreie mechanische Umfas­ sung der Lichtquelle durch den Lichtquellenträger von Vorteil.
Ein Handstück gemäß Anspruch 4 läßt sich mit gängigen Desinfektionsmaterialien zur hygienisch einwandfreien Wiederverwendung behandeln.
Ein Handstück gemäß Anspruch 5 kann auch heißdampf­ sterilisiert werden.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird im Hinblick auf eine saubere Aufnahme herkömmlicher rotationssymmetrischer Lichtquellen gewählt.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist im Hinblick auf ein einfaches Ergreifen des Lichtquel­ lenträgers zum Ausbau desselben von Vorteil.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 erleichtert das Ausbauen des Lichtquellenträgers zu­ sammen mit der von ihm getragenen Lichtquelle.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 ermög­ licht es, den Lichtquellenträger insgesamt als hinter­ schneidungsfreies Teil auszubilden, welches in einer einfachen zweigeteilten Spritzform hergestellt werden kann.
Gemäß Anspruch 10 erfüllen ein und dieselben Teile so­ wohl die Funktion der Herstellung elektrischer Verbin­ dungen zwischen Lichtquellenträger und Grundteil des Handstückes und zugleich ein mechanisches Festlegen des Lichtquellenträgers auf dem Handstück-Grundteil. Man kann somit die Passung zwischen der Außenfläche der Lichtquelle und der Innenfläche der Lichtquellen­ aufnahme etwas größer wählen und so fertigungsbeding­ ten Schwankungen in der Geometrie der einander gegen­ überliegenden Oberflächen Rechnung tragen.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird erreicht, daß das Handstück je nach dem auf das Grundteil aufgesetzten Arbeitsteil für unterschiedli­ che Arbeiten verwendet werden kann, bei denen gleicher­ maßen eine Lichtabgabe erreicht wird, die die Arbeitsstelle des Werkstückes ausleuchtet.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird ein zwangsweises Ausrichten des Arbeitsteiles auf die Lichtquelle erhalten, wobei die durch den Schuhab­ schnitt des Grundteiles des Handstückes und den Hülsenab­ schnitt des Arbeitsteiles gebildete Formschlußverbindung zugleich auch als mechanische Verbindung und Drehmoment­ abstützung für das Arbeitsteil dienen kann.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 er­ möglicht eine Stromzufuhr zur Lichtquelle durch das Innere des Handstückes hindurch.
Ein Handstück, wie es im Anspruch 13 angegeben ist, kann in unterschiedlicher Winkelausrichtung mit einem Energiekupplungsstück verbunden werden, das vom Ende eines Versorgungskabels getragen ist.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 ist im Hinblick auf die Herstellung der Stromverbindung unter Verwendung federnder Kontaktelemente von Vorteil, wobei die diversen elektrischen Kontakte das Trennen des Handstückes von dem Versorgungskupplungsteil nicht beeinträchtigen.
Die im Anspruch 15 angegebenen federnden axial wirksamen Gegenkontaktelemente sind im Hinblick auf einen guten elektrischen Kontakt von Vorteil und behindern eine enge Passung des Versorgungskupplungsteiles und des Versorgungs­ stutzens nicht.
Da ein Handstück in der Regel noch mehrere Energie-Ver­ braucher enthält, z. B. einen elektrischen oder durch Fluid betriebenen Antriebsmotor für ein Werkzeug, muß das Handstück eine Mehrzahl von Anschlüssen aufweisen. Mechanisch besonders einfach ist es, diese Anschlüsse - als hülsenförmige oder stabförmige Anschlußelemente auszubilden. Diese müssen dann unterschiedliche radiale Lage haben. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 wird auf einfache und präzise Weise die Verbindung von koaxialen Kontaktelementen des Hand­ stückes mit außermittigen Anschlußelementen hergestellt.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 17 ist im Hinblick auf einfache Geometrie des Gegenkontaktträ­ gers und der für ihn vorgesehenen Aufnahme im Gehäuse des Adapterteiles von Vorteil.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 erlaubt ein einfaches Entfernen und Einbauen des Lichtquellenträgers und gewährleistet eine Nutzbarma­ chung der gesamten von der Lichtquelle abgegebenen Licht­ menge. Die Lichtquelle selbst ist aber vom Arbeitsende des Handstückes entfernt, was für manche Anwendungen bevorzugt wird (z. B. wegen der von der Lichtquelle er­ zeugten Wärme).
Dabei ist die Anfertigung der Lichtquellenträgeraufnahme und das Ein- und Ausbauen des Lichtträgers besonders einfach, wenn man die Lichtquellenträgeraufnahme gemäß Anspruch 19 wählt.
Für manche Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, wenn das Grundteil des Handstückes aus zwei lösbar verbunde­ nen Grundteilsegmenten besteht, z. B. wenn man Handstücke mit unterschiedlicher Abwinkelung oder Handstücke mit unterschiedlichen Antriebsmotoren oder Handstücke mit unterschiedlichen Getriebeübersetzungen bereitstellen will. In diesem Falle erfolgt dann die Stromzufuhr zur Lichtquelle vorzugsweise wie im Anspruch 20 angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 21 wird erreicht, daß die in der Stirnfläche des hinteren Grundteilsegmentes vorgesehenen Kontakte durch ein Di­ stanzmittel gegen Annäherung eines metallischen Teiles geschützt sind, was zu einem Kurzschluß zwischen den Gegenkontaktelementen führen würde. Ein einen Lichtquel­ lenträger enthaltendes vorderes Grundteilsegment kann auf Grund einer bei ihm vorgesehenen komplementären Aus­ nehmung, in welche das Distanzmittel einführbar ist, eine Verbindung zu den Gegenkontaktelementen herstellen. Andere vordere Grundteilsegmente, die einen Lichtquel­ lenträger nicht umfassen und entsprechend nicht mit einer entsprechenden komplementären Ausnehmung versehen sind, können dagegen an das hintere Grundteilsegment ohne Kurzschlußgefahr aufgesetzt werden.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 22 ist es möglich, Arbeitslicht in unterschiedlichen Rich­ tungen abzugeben. Dies ist insbesondere in Verbindung mit Werkzeugen vorteilhaft, die in unterschiedlicher Ausrichtung am gradlinigen Handstück angebracht werden können.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 23 gestat­ tet es, die am freien Ende des Handstückes vorgesehenen Lichtquellen unterschiedlich zu schalten.
Bei einem Handstück gemäß Anspruch 24 kann man die von den verschiedenen Lichtquellen abgegebenen Lichtmengen unterschiedlich einstellen, vorzugsweise kontinuierlich.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Der besseren Übersichtlichkeit halber sind Details der verschiedenen Ausführungsbeispiele jeweils nur in einer Teilmenge der dieses Ausführungsbeispiel betreffenden Figuren mit Bezugszeichen versehen. Diese Details sind in den nicht mit Bezugszeichen versehenen Figuren leicht erkennbar und identifizierbar. Für sie gelten entsprechende Textpassagen gleichermaßen. Dies gilt auch für abgewandelte Ausführungsbeispiele.
Wo zur Unterscheidung erforderlich, werden unterschiedliche Ausführungsbeispiele durch Zusätze zu den Bezugszeichen "-A", "-B" usw. unterschieden. Sind solche Zusätze nicht vorhanden, gelten die Ausführungen gleichermaßen für alle Ausführungsbeispiele.
"vorn" wird im Sinne von "dem Werkzeug oder dem freien Ende des Handstückes benachbart oder dorthin weisend", "hinten" im Sinne von "dem Versorgungsende des Handstückes benachbart oder dorthin weisend" verwendet.
Auch werden Einzelheiten eines Ausführungsbeispieles, die funktionsmäßig Einzelheiten eines schon zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles betreffen, nicht nochmals detail­ liert beschrieben.
Im einzelnen zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Grundteil eines dentalen Handstückes, welcher in der axialen Symmetrieebene des Grundteiles liegt;
Fig. 2-4 axiale Schnitte durch verschiedene Arbeits­ köpfe, welche auf das in Fig. 1 gezeigte Handstückgrundteil für unterschiedliche Ar­ beiten lösbar aufgesetzt werden können;
Fig. 5 eine Aufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Handstückgrundteil, teilweise geschnitten in einer zur Längsmittelebene senkrechten Schnittebene;
Fig. 6 und 7 Schnittansichten, welche den Fig. 1 und 5 entsprechen, die jedoch ein anderes Aus­ führungsbeispiel zeigen, welches zwei lösbar verbundene Segmente umfaßt;
Fig. 8 und 9 den Fig. 6 und 7 entsprechende Schnittan­ sichten, in welchen ein vorderes Segment des Handstückes in vergrößertem Maßstabe wiedergegeben ist;
Fig. 10 und 11 ähnliche Ansichten wie die Fig. 6 und 7, in welchen die hinteren Segmente des Hand­ stückes in vergrößertem Maßstabe wiedergege­ ben sind;
Fig. 12 und 13 ähnliche Schnitte wie die Fig. 6 und 7 durch ein abgewandeltes Handstück mit Elektro­ antrieb;
Fig. 14 eine Aufsicht auf ein Handstück gemäß Fig. 6 und 7 oder gemäß Fig. 12 und 13, teilweise in einer achsparallen Ebene geschnitten, in dem Einzelheiten einer elektrischen Verbindung zwischen den beiden Handstücksegmenten darge­ stellt sind;
Fig. 15 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 14, wobei jedoch das vordere Handstücksegment keine elektrischen Verbraucher umfaßt;
Fig. 16 und 17 vergrößerte Darstellungen der in den Fig. 14 und 15 geschnitten gezeigten Bereiche des Handstückes;
Fig. 18 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch ein weiter abgewandeltes Handstück;
Fig. 19-21 in der Längsmittelebene genommene axiale Schnitte durch Werkzeuge, die zusammen mit dem Handstück in Fig. 18 verwendbar sind;
Fig. 22 und 23 seitliche, teilweise axial geschnittene An­ sichten weiterer abgewandelter Handstücke;
Fig. 24 ein Prinzipschaltbild der Spannungsversorgung für ein mehrere Glühlampen tragendes Handstück; und
Fig. 25-27 axiale Schnitte durch Adapterteile, die zu­ sammen mit in den vorhergehenden Figuren gezeigten Handstücken oder demgegenüber wei­ ter abgewandelten Handstücken verwendbar sind.
In Fig. 1 ist mit 10 insgesamt ein Handstück-Grundteil bezeichnet, auf welches lösbar unterschiedliche Hand­ stück-Arbeitsteile aufsetzbar sind, z. B. eines der in den Fig. 2-4 gezeigten Handstück-Arbeitsteile 12-A, 12-B, 12-C. Das Grundteil 10 bildet zusammen mit einem Arbeitsteil 12 ein dentales Handstück.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat das Grundteil 10 ein aus mehreren axial hintereinanderliegenden Segmenten 14-1, 14-2, 14-3, 14-4 zusammengesetztes Grundteilgehäu­ se 14.
Im Inneren des Grundteilgehäuses 14 sind verschiedene me­ chanische Antriebsteile untergebracht. Ein Lamellenmo­ tor 16 hat eine Abtriebswelle 18, die über eine steck­ bare Formschlußverbindung mit der Eingangswelle 20 eines Planetengetriebes 22 verbunden ist.
Auf dem freien Ende der durch das Planetengetriebe 22 hindurchgezogenen Eingangswelle 20 sitzt ein becherför­ miges Ritzel 24, welches somit mit der Drehzahl des Lamellenmotors 16 umläuft.
Mit dem Planetenträger des Planetengetriebes 22 ist ein zweites becherförmiges Ritzel 26 verbunden, welches mit dem Untersetzungsverhältnis des Planetengetriebes 22 entsprechender verminderter Drehzahl umläuft.
Ein abgewinkelter Gehäuseabschnitt 28 des Grundteilge­ häuses, der sich über die Gehäusesegmente 14-3 und 14-4 erstreckt, hat eine sich kegelförmig verjüngende Außen­ fläche 30 und eine mittige Bohrung 32, in welche in enger Passung ein zylindrisches Wellengehäuse 34 eines Arbeits­ teiles 12 (vgl. Fig. 2-4) einführbar ist.
Unterhalb des Gehäuseabschnittes 28 liegt eine zylindri­ sche Lampenträgeraufnahme 36 des Grundteilgehäuses 14. Diese ist in einem in Längsrichtung des Grundteiles 14 vor­ springenden Schuhabschnitt 37 über die Stirnfläche des Gehäuseabschnittes 28 hinausgeführt, wobei er in dem überstehenden Abschnitt einen nach oben offenen Greif­ schlitz 38 aufweist. Die Umfangserstreckung des Greif­ schlitzes 38 beträgt etwa 60° bis 170° (vorzugsweise 90° bis 150°); entsprechend ist die Umfangserstreckung der verbleibenden Wand der Lampenträgeraufnahme 36 300° bis 190° (vorzugsweise 270° bis 210°).
In die Lampenträgeraufnahme 36 ist ein zylindrisches Anschlußteil 40 im Reibschluß eingesetzt, welches aus isolierendem Kunststoffmaterial hergestellt ist. In das Anschlußteil 40 sind zwei beabstandete axiale Kontakt­ buchsen 42 eingegossen. Diese arbeiten im elastischen Reibschluß mit Kontaktstiften 44 zusammen, die über die hintere Stirnfläche eines Lampenträgers 46 in axialer Richtung überstehen. Auf diese Weise sind der Lampenträger 46 und die von ihm getragene Glühlampe 50 zugleich mecha­ nisch und elektrisch mit dem Grundteil 10 verbunden.
Der Lampenträger 46 hat im wesentlichen zylindrische Außenkontur und ist in engem Spiel in das Ende des Ka­ nales 36 eingeschoben.
Der Lampenträger 46 hat eine Lampenaufnahme 48, in wel­ cher eine Glühlampe 50, vorzugsweise eine Halogenlampe formschlüssig Aufnahme findet. Vorzugsweise ist der Lampenträger 46 an die Glühlampe 50 angespritzt.
Im Lampenträger 46 ist am hinteren oberen Ende eine Greifnut 52 eingeformt, die zur hinteren Stirnfläche des Lampenträgers 46 hin offen ist, so daß der Lampen­ träger 46 ein hinterschneidungsfreies in einer zweitei­ ligen Spritzform herstellbares Kunststoffteil ist.
Im allervordersten Bereich der Lampenträgeraufnahme 36 ist der unterste Abschnitt der Lampenträgeraufnahmewand entfernt, so daß man ein zusätzliches unteres Licht­ austrittsfenster 54 erhält, das zum offenen Ende der Lampenträgeraufnahme 36 hinzukommt.
Wie aus der Ausschnittsdarstellung von Fig. 1 ersicht­ lich, liegt zwischen der Außenfläche der Glühlampe 50 und der Innenfläche der Lampenaufnahme 48 eine Spiegel­ schicht 56. Diese erstreckt sich über den gesamten Über­ lappungsbereich von Glühlampe 50 und Lampenaufnahme 48.
Wird der Lampenträger 46 an die Glühlampe 50 angespritzt, wie oben dargelegt, so wird die Spiegelschicht 56 vor dem Umspritzen der Glühlampe auf deren später abgedecktem Oberflächenbereich erzeugt. Dies kann z. B. durch Bedampfen der Lampe mit Aluminium oder einem anderen geeigneten spiegelnden Material erfolgen. Beim Aufgangvorgang bleibt der später nicht vom Material des Lampenträgers 46 um­ schlossene und nicht durch Gehäuseteile abgedeckte Teil der Lampenoberfläche frei, wozu man diese Oberflächenteile mit einem geeignet geformten Maskenteil beim Bedampfen abdecken kann, in welches das vordere Lampenende beim Bedampfen eingesteckt wird.
Verwendet man einen Lampenträger 46, in welchen eine Glühlampe 50 lösbar eingesetzt werden kann (z. B. unter Verwendung eines Anschlußgewindes), so wird die Spiegel­ schicht 56 vorzugsweise auf dem Lampenträger 46 und ggf. den die Glühlampe abdeckenden Gehäuseteilen erzeugt. Dies erfolgt dann durch Bedampfen oder galvanisches Auf­ bringen einer Spiegelschicht.
Es versteht sich, daß man anstelle metallischer Spiegel­ schichten auch dielektrische Spiegel schichten verwenden kann.
Die Spiegelschicht 56 kann auf ihrer Außenseite zusätz­ lich eine Schutzschicht 58 tragen, welche gegen in denta­ len Praxen verwendete Desinfektionsmittel resistent ist und den beim Heißdampf-Sterilisieren verwendeten Arbeitsbedingungen standhält. Eine solche Schutzschicht kann z. B. durch aufgedampftes Glas gebildet werden.
Wird der Lampenträger 46 an eine Glühlampe 50 angespritzt, so kann die Schutzschicht 58 entfallen.
Vom Anschlußteil 40 laufen zwei elektrische Versorgungs­ leitungen 60 weg, deren eine Enden mit den Kontaktbuchsen 42 verbunden sind und deren andere Enden mit einem mitti­ gen zylindrischen Kontakt 62 bzw. einem hierzu koaxialen und koplanaren ringförmigen Kontakt 64 verbunden sind. Diese beiden Kontakte sind auf einem Isolierstück 66 vorgesehen, das in eine Ausnehmung 68 eingesetzt ist, die in der freien Stirnfläche eines in Fig. 1 rechts gelegenen Versorgungsstutzens 70 des Grundteilgehäuses 14 eingelassen ist. Der Versorgungsstutzen 70 hat einen mittigen Leiterkanal 72, durch welchen sich die Versor­ gungsleitungen 60 erstrecken, und einen Druckluftkanal 74, über welchen der Lamellenmotor 16 mit Druckluft versorgt wird. Ein Abluftkanal 76 mündet in einen Ring­ raum aus, der zwischen einer Umfangswand 78 des Gehäuse­ segmentes 14-1 und dem Versorgungsstutzen 70 liegt.
Die in den Fig. 2-4 gezeigten Handstück-Arbeitsteile haben jeweils eine Antriebswelle 80, welche sich durch das Wellengehäuse 34 erstreckt und in diesem über Lager 82, 84 gelagert ist.
In Arbeitsteilgehäusen 86 der Handstücke 12 sind Spannhülsen 88 für Bohrerschäfte durch Lager 90, 92 drehbar gelagert sind. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Spannhülse 88 als Schlitzhülse ausgebildet.
Antriebsseitig tragen die Antriebswellen 80 ein Ritzel 94, wobei die Ritzel 94 bei den Arbeitsteilen gemäß Fig. 2 und 4 solche radiale Abmessung haben, daß sie mit dem langsamer laufenden Ritzel 26 des Grundteiles 10 zusammenarbeiten, während das Ritzel 94 beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 3 zum Ritzel 24 des Grundteiles 10 paßt.
Am treibenden Teil tragen die Antriebswellen 80 stirn­ flächenverzahnte Ritzel 96, die mit einem Zahnkranz 98 zusammenarbeiten, der drehfest mit der Spannhülse 88 verbunden ist.
Die axiale Abmessung des über das Arbeitsteilgehäuse 86 überstehenden Teiles des Wellengehäuses 34 ist so gewählt, daß die hintere Stirnfläche des Arbeitsteilgehäuses 86 an die Stirnfläche des Gehäuseabschnitts 28 anstößt, wenn korrekte Eingriffsverhältnisse zwischen dem Ritzel 24 (bzw. 26) und dem Ritzel 94 des Arbeitsteiles 12 vorliegen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, paßt der Versorgungsstutzen 70 in eine Sackbohrung 100 eines Adapterteiles 112, das in Fig. 24 vergrößert gezeigt ist. Letzteres greift seinerseits verrastbar in den Gehäuseendabschnitt 78. Von dem zwischen dem Adapterteil 12 und der Umfangswand 78 begrenzten Ringraum 114 geht ein Abluftkanal 116 zu einem Abluftstutzen 118.
Ein Druckluftstutzen 120 des Adapterteiles steht mit einer Ringnut im Ende des Versorgungsstutzens 70 über einen Druckluftkanal 122 in Verbindung, um der Druckseite des Lamellenmotors 16 über den Druckluftkanal 74 Druckluft zuzuführen.
Weitere Anschlußstutzen sind vorgesehen, um über nicht näher gezeigte Zwischenkanäle im Handstück-Grundteil Sprühwasser- und Sprühluftkanälen 124, 126 Fluid zuzu­ führen.
Mit dem mittigen Kontakt 62 und dem hierzu koplanaren und koaxialen Kontakt 64 in der Stirnfläche des Versor­ gungsstutzens 70 arbeiten Kontaktkörper 128, 130 zu­ sammen, die in einem Kontaktträger 132 entgegen der Kraft von Federn 134, 136 verschiebbar sind. Verbindungs­ leiter 138, 140 erstrecken sich durch den Kontaktträger 132 zu Anschlußstiften 142, 144.
Der Kontaktträger 132 hat eine zylindrische Außenfläche und findet in einer Kontaktträgerbohrung 146 Aufnahme, die von der Achse des Adapterteiles 112 ausgehend schräg nach außen zum hinteren Ende des Adapterteiles 112 ver­ läuft.
Beim freien Ende des Adapterteiles 112 ist eine Flach­ dichtung 148 gezeigt.
Das Adapterteil 112 wird seinerseits an ein in der Zeich­ nung nicht dargestelltes Kupplungsteil angeschlossen, welches am Ende eines Versorgungskabels angebracht ist, das Stromversorgungsleitungen sowie Fluid-Versorgungs- und Fluid-Entsorgungsleitungen enthält.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6-11 unterschei­ det sich von dem zuvor beschriebenen hauptsächlich da­ durch, daß der Grundteil 10 in ein vorderes Segment 10V und ein hinteres Segment 10H unterteilt ist.
Damit ist es möglich, Verbindung mit einem einzigen hinteren Grundteilsegment 10H, welches den Lamellenmo­ tor 16 enthält, mehrere unterschiedliche vordere Grund­ teilsegmente 10V zu verwenden. Diese können sich z. B. im Übersetzungsverhältnis des Planetengetriebes 22 und/oder dem Anstellwinkel der Bohrung 32 zur Längsachse des Grundteiles 10 (inklusive Anstellwinkel 0°, so daß man ein Gerad-Handstück erhält) unterscheiden.
Hierzu ist ein vorderes Grundteilgehäusesegment 14V mit einem Endstück 149 mit einer Kupplungsbohrung 150 versehen, in welche ein Kupplungsstutzen 152 in enger Passung eingreift, der in der Zeichnung nach links vom hinteren Grundteilgehäusesegment 14H übersteht und von einem Endteil 151 des letzteren getragen ist. Das Grundteilgehäusesegment enthält eine Zwischenwelle 154, über welche die Abtriebs­ welle 18 des Lamellenmotors 16 mit der Eingangswelle 20 des Planetengetriebes 22 verbunden ist.
Die Verbindung der Zwischenwelle 154 mit der Eingangswelle 20 erfolgt über eine Stift/Langloch-Verbindung 155, die durch eine Feder 157 in die ausgefahrenen Stellung vorge­ spannt ist.
Die beiden Grundteilsegmente 10V und 10H sind im übri­ gen über eine lösbare Verriegelung verblockt, die in der Zeichnung nicht im einzelnen wiedergegeben ist.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 ent­ spricht mechanisch weitgehend demjenigen nach den Fig. 6-11, enthält jedoch anstelle eines Lamellenmotors 16 einen elektrischen Mikromotor 156. Entsprechend trägt die Stirnfläche des Versorgungsstutzens 70 nun eine vergrößerte Anzahl von koaxialen und koplanaren Kontak­ ten 124, 126 usw., die mit entsprechenden Kontaktkörpern 128, 130 usw. des Kontaktträgers 132 zusammenarbeiten. Die Kontaktträgerbohrung 146 verläuft nun axial, da sämtliche Anschlußstifte 142, 144 usw. nur die elektri­ sche Versorgung betreffen.
Wie aus den Fig. 14 und 15 ersichtlich, ist zwischen den beiden Grundteilsegmenten 10V und 10H eine insge­ samt mit 158 bezeichnete elektrische Verbindung vorge­ sehen, über welche die Glühlampe 50 mit Strom versorgt wird. Dabei zeigt Fig. 14 den Fall, daß das hintere Grundteilsegment 10H in Verbindung mit einem vorderen Grundstücksegment 10V verwendet wird, welches eine Glüh­ lampe 50 enthält, während Fig. 15 den Fall zeigt, daß ein keine Lichtquelle enthaltendes vorderes Grundteilseg­ ment 10V-A auf das hintere Grundteilsegment 10H aufgesetzt ist.
Wie aus Fig. 16 ersichtlich, umfaßt die Verbindung 158 ein am Ende des vorderen Grundteilsegmentes 10V angeordnetes Verbindungsteil 160 mit einem vorstehenden Positionierzapfen 162 und feststehenden isolierten Kontakt­ teilen 164, welche mit den zur Glühlampe 50 führenden Versorgungsleitungen 60 verbunden sind. Die Vorderseite des hinteren Grundteilsegmentes 10H trägt ein komplementäres isolierendes Verbindungsteil 166 mit Kontaktteilen 168. Das Verbindungsteil 166 ist entgegen der Kraft einer Schraubenfeder 170 in einer komplementären Ausnehmung 171 des Endteiles 151 verschiebbar.
Das Verbindungsteil 166 trägt einen Distanzzapfen 176, der in eine komplementäre Sackbohrung 174 eingreifen kann, die in der Stirnfläche des Verbindungsteiles 160 ausgebildet ist. Auf diese Weise können die Stirnflä­ chen der Kontaktteile 164 mit den Stirnflächen der Kon­ taktteile 168 in Berührung treten.
Bei einem vorderen Grundteilsegment 10V (vgl. Fig. 15), welches keine Glühlampe enthält, hat das in der Zeichnung rechts gelegene Ende des Grundteilsegmentes einen Positionierzapfen 178, der kürzer ist als der Positionierzapfen 162 des Grundteilsegmentes 10V mit Glühlampe (Fig. 14). Dieser Positionierzapfen 178 hat in seiner Stirnfläche keine Ausnehmung und schlägt somit an der Stirnfläche des Distanzzapfens 176 an. Damit kann der Positionierzapfen 178 die Kontaktteile 168 nicht kurzschließen.
Das in Fig. 18 gezeigte Handstück-Grundteil 10 enthält keinen Antriebsmotor, vielmehr ist der Druckluftkanal 74 bis in den Gehäuseabschnitt 28 gezogen, wo er die Bohrung 32 schneidet.
Wie aus den Fig. 19 und 20 ersichtlich, haben mit diesem Grundteil 10 verwendbare Arbeitsteile 12-D und 12-E jeweils einen Druckluftkanal 180, der zu einem mit der Spannhülse 88 verbundenen Turbinenrad 182 führt.
Die Arbeitsteile 12-D und 12-E nach den Fig. 19 und 20 unterscheiden sich durch die Abmessungen der Turbinen­ räder.
Fig. 21 zeigt ein Scaler-Arbeitsteil 12-F, das ebenfalls an das Grundteil nach Fig. 18 anschließbar ist. Er hat einen mittigen Druckluftkanal 180, der Druckluft in die Nachbarschaft des freien Endes des eines gekrümmten Scalerwerkzeuges 184 richtet.
Das Arbeitsteilgehäuse 86 des Arbeitsteiles 12-E hat einen Hülsenabschnitt 186, der formschlüssig über den Schuhab­ schnitt 37 paßt, wodurch das Arbeitsteilgehäuse 86 gegen Verdrehen gesichert ist.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Fig. 22 ist der Lampenträger 46 zusammen mit der Glühlampe 50 in das hintere Ende des Versorgungsstutzens 70 einge­ setzt, der hierzu mit einer von seiner hinteren Stirn­ fläche ausgehenden Lampenträger-Aufnahme 36 versehen ist. Auf der in der Zeichnung rechts gelegenen Stirn­ fläche des Lampenträgers 46 sind direkt die Kontakte 62, 64 angeordnet. Die Glühlampe 50 ist auf ihrer ganzen Umfangswand verspiegelt.
Das von der Glühlampe 50 abgegebene Licht wird auf einen Lichtleiter 188 gegeben, der zu einem Austrittsfenster 190 führt, das in der Nachbarschaft der Spannhülse 88 vorgesehen ist, derart, daß man ein Lichtbündel erhält, welches gegen die Spitze eines in die Spannhülse 88 eingesetzten Werkzeuges gerichtet ist.
Fig. 23 zeigt ein Scaler-Handstück, bei welchem das Grundteil 10 ein Gerad-Grundteil ist. In eine abschraub­ bare Endkappe 192 des Grundteiles sind in Umfangsrich­ tung verteilt mehrere durch Bohrungen gebildete Lampen­ trägeraufnahmen 36 eingearbeitet, die jeweils eine Glüh­ lampe 50 mit zugeordnetem angespritzten Lampenträger 46, wie oben beschrieben, aufnehmen, und für jeden der Lampenträger ist ein Kontaktträger 40 vorgesehen.
Äquivalente Kontakte 42 der Kontaktträger 40 sind jeweils mit einer der Versorgungsleitungen 60 verbunden, so daß alle Glühlampen 50 gleichermaßen mit Spannung beaufschlagt sind.
In Abwandlung des oben beschriebenen Ausführungsbeispie­ les kann man gemäß Fig. 24 für jeden der Kontaktträger 66 gesonderte Versorgungsleitungen 60 vorsehen, die jeweils zu einem Paar von Anschlußstiften 142, 144 füh­ ren.
In einer Versorgungseinheit 196 für die verschiedenen Glühlampen kann man dann die Stromstärke der einzelnen Glühlampen individuell einstellen, wie in Fig. 24 sche­ matisch durch einstellbare Widerstände 198 angedeutet, über welche die Glühlampen 50 getrennt mit dem einen Pol einer Spannungsquelle 200 verbunden sind. Die anderen Anschlüsse der Glühlampen sind gemeinsam mit dem zweiten Pol der Spannungsquelle 200 verbunden.
Auf diese Weise ist es möglich, einen nicht benötigten Teil der Glühlampen oder einen bei speziellen Arbeiten blendenden Teil der Glühlampen 58 zu dimmen oder ganz auszuschalten.
In Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 22 kann man den Lampenträger 46 auch so ausbilden, daß er gemäß Fig. 26 in die Kontaktträgerbohrung 146 des Adapterteiles paßt und zugleich die Funktion des Kontakt­ trägers 132 übernimmt. Die axiale Abmessung des Lampen­ trägers 46 ist dann unter Berücksichtigung der Geometrie der Glühlampe so bemessen, daß die Mitte der Wendel 202 der Glühlampe auf der Achse der Kupplungsbohrung 150 des Adapterteiles 112 liegt. Um das von der Wendel 202 ab­ gegebene Licht auf die Achse der Kupplungsbohrung 150 umzulenken, ist in das Ende der Kontaktträgerbohrung 146 ein Prisma 204 eingesetzt.
Zugleich wird das Handstück-Grundteil gemäß Fig. 22 so modifiziert, daß die Stirnfläche des Lichtleiters 188 in der Stirnfläche des Versorgungsstutzens 70 liegt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 27 ist in die Kon­ taktträgerbohrung 146 ein Lichtleiterhalter 206 einge­ setzt, der einen Monoblock-Lichtleiter 208 trägt. Das in Fig. 26 gezeigte Adapterteil wird beim Zusammen­ stecken mit dem vom Versorgungskabel getragenen Kupp­ lungsstück so positioniert, daß die außenliegende Stirn­ fläche des Lichtleiters 208 der Stirnfläche eines im Versorgungskabel enthaltenden Lichtleiters gegenüber­ liegt, der zu einer externen Lichtquelle führt.
Man erkennt, daß die beiden Adapterteile 212, die in den Fig. 26 und 27 gezeigt sind, gegeneinander austauschbar sind und mit den gleichen Handstücken zusammenarbeiten können.
Die Komponenten der oben beschriebenen Handstücke sind aus Metall hergestellt, wo möglich aus Edelstahl, mit Ausnahme des Lampenträgers 46, des Anschlußteiles 40 und der anderen oben angesprochenen Kontaktträger.
Für letztere ist ein Kunststoffmaterial verwendet, welches unter den Bedingungen der Heißdampfsterilierung und der Kaltsterilisierung (Desinfektionsmittel) beständig ist.

Claims (24)

1. Dentales Handstück, mit einem Handstückgehäuse (14, 86) und mit einer Lichtquelle (50), dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (50) auf einem Licht­ quellenträger (46) angeordnet ist, der lösbar mechanisch und elektrisch mit dem Handstückgehäuse (14, 86) verbunden ist und eine zumindest in einer Richtung offene Licht­ quellenaufnahme (48) aufweist, in welcher die Lichtquelle (50) angeordnet ist, und daß demjenigen Bereich der Außenfläche der Lichtquelle (50), der durch den Licht­ quellenträger (48) oder Teile des Handstückgehäuses (14, 86) abgedeckt ist, eine Spiegelfläche (56) zugeordnet ist.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spiegelfläche (56) über den gesamten abgedeckten Bereich der Außenfläche der Lichtquelle (50) erstreckt.
3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spiegelfläche (56) eine auf die Außenseite der Lichtquelle (50) aufgedampfte Schicht aus metallischem oder dielektrischem Material ist.
4. Handstück nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (56) entweder selbst aus gegen Desinfektionsmittel beständigem Material besteht oder eine aus gegen Desinfektionsmittel bestän­ digem Material bestehende Schutzschicht (58) trägt, z. B. eine aufgedampfte Glasschicht.
5. Handstück nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (56) entwe­ der selbst gegen Heißdampf-Sterilisierungsbedingungen beständig ist oder eine gegen diese Bedingungen bestän­ dige Schutzschicht (58) trägt, z. B. eine aufgedampfte Glasschicht.
6. Handstück nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquellenträger (46) in einer zugeordneten Aufnahme (36) des Handstückgehäu­ ses (14, 86) formschlüssig Aufnahme findet.
7. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellenträgeraufnahme (36) des Handstück­ gehäuses (14, 86) zylindrisch oder teilzylindrisch ist, wobei eine Wand der Lichtquellenträgeraufnahme (36) vorzugsweise eine Winkelerstreckung von 190°-300°, vorzugsweise von etwa 210°-270° aufweist, so daß ihre beiden freien axialen Längsränder einen Greifschlitz (38) bilden.
8. Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger in einem dem Greifschlitz (38) benachbarten Abschnitt ein Greifmittel (52) aufweist.
9. Handstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifmittel (52) eine Greifnut ist, die zur hinteren Stirnfläche des Lichtquellenträgers (46) durchgezogen ist.
10. Handstück nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquellenträger (46) Kontaktteile (44) aufweist, die mit Gegenkontaktteilen (42) im elastischen Reibschluß zusammenarbeiten, die vom Handstückgehäuse (14, 86) getragen sind.
11. Handstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstückgehäuse ein Grundteilgehäuse (14) und ein lösbar von diesem getragenes Arbeitsteilgehäuse (86) aufweist und daß die Lichtquellenträgeraufnahme (36) am Ende eines vorstehenden Schuhabschnittes (37) des Grundteilgehäuses (14) ausgebildet ist, welcher das Ar­ beitsteilgehäuse (86) in axialer Richtung um eine Strecke überlappt, die so gewählt ist, daß das aus dem Licht­ quellenträger (46) austretende Licht die Umgebung des Arbeitsendes eines Werkzeuges ausleuchtet, welches in einem Arbeitsteil (12) des Handstückes gelagert ist, zu welchem das Arbeitsteilgehäuse (86) gehört.
12. Handstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Arbeitsteil (12) einen den Schuhabschnitt (37) des Grundteilgehäuses (14) umschließenden Hülsen­ abschnitt (186) aufweist.
13. Handstück nach einem der Ansprüche 1-12, bei dem im Handstückgehäuse (14, 86) ein Antriebsmotor (28; 156) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstückgehäuse (14, 86) einen radial außerhalb des Antriebsmotors (16; 156) liegenden Leitungskanal (72) aufweist, in welchem zur Lichtquelle (50) führende Versorgungsleitungen (60) verlegt sind.
14. Handstück nach einem der Ansprüche 1-12, wobei das Handstückgehäuse (14, 86) einen zylindrischen Versorgungsstutzen (70) aufweist, der Kontaktmittel (62, 64) zur Stromversorgung der Lichtquelle (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel (62, 64) zur Achse des Versorgungsstutzens (70) koaxial angeordnet sind, wobei sie vorzugsweise zugleich koplanar in der freien Stirnfläche des Versorgungsstutzens (70) liegen.
15. Handstück nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein Adapterteil (112), welches eine zylindrische Kupplungsbohrung (100) aufweist, in welche der Versor­ gungsstutzen (70) einführbar ist und Gegenkontaktelemente (128, 130) aufweist, die federnd (134, 136) gegen die Kontaktmittel (62, 64) vorgespannt sind.
16. Handstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (112) einen Gegenkontaktträger (132) aufweist, der in zur Adapterlängsachse geneigter Richtung verläuft und an seinem freien Ende von der Adapterlängsachse radial beabstandete Anschlußstifte (142, 144) aufweist.
17. Handstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontaktträger (132) die Form eines zylindrischen Stabes hat und in einer zur Adapterlängs­ achse geneigten Kontaktträgerbohrung (146) des Adapter­ teiles (112) vorzugsweise lösbar angeordnet ist.
18. Handstück nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellenträgeraufnahme (36) in einem hinteren Bereich des Handstückgehäuses (14, 86) vorgesehen ist und daß sich von der Lichtquel­ lenträgeraufnahme (36) zum vorderen Ende des Handstück­ gehäuses (14, 86) ein Lichtleiter (188) erstreckt.
19. Handstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellenträgeraufnahme (36) eine axiale Bohrung ist, die von der hinteren Stirnfläche des Hand­ stückgehäuses (14, 86) ausgeht.
20. Handstück nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß sein Grundteil (10) zwei lös­ bar axial hintereinanderliegende Grundteilsegmente (10V, 10H) aufweist und die beiden Grundteilsegmente (10V, 10H) elektrische Verbindungsteile (160, 166) aufweisen, wobei vorzugsweise eines (166) dieser Verbindungsteile durch Federkraft (170) gegen das andere (160) Verbindungs­ teil vorgespannt ist.
21. Handstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das vom hinteren Grundteilsegment (10H) getra­ gene Verbindungsteil (160) ein axial vorstehendes Di­ stanzmittel (176) trägt und das Verbindungsteil (166) des vorderen Grundteilsegmentes (10V) eine Ausnehmung (174) aufweist, in welche das Distanzmittel (176) ein­ greifen kann.
22. Handstück nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gerad-Handstück ist und von seiner freien Stirnfläche eine Mehrzahl axialer Lichtquellenträgeraufnahmen (36) ausgehen, die vorzugsweise in Umfangsrichtung gleich verteilt sind und jeweils einen Lichtquellenträger (46) mit zugeordneter Lichtquelle (50) aufnehmen.
23. Handstück nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß von den Lichtquellenträgern (46) getrennte Versorgungsleitungen (60) zu am hinteren Ende des Hand­ stückgehäuses (14, 86) liegenden Anschlußstiften (142, 144) geführt sind.
24. Handstück nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch Mittel (198) zum voneinander unabhängigen Einstel­ len der Ströme, welche durch die verschiedenen Lichtquel­ len (50) fließen, wobei die Größe der verschiedenen Versorgungsströme vorzugsweise kontinuierlich einstell­ bar ist.
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