DE19654286A1 - Antriebsvorrichtung für eine Motorsense - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Motorsense

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DE19654286A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine Motorsense mit einem ein Einspritzventil aufweisenden Zweitaktmotor, einer in einem Kupplungsgehäuse angeord­ neten Kupplung, Luftansaug- und Luftausblaseinrichtungen, einer Kraftstoffpumpe, einem Startergehäuse sowie etwaiger weiterer Zusatzaggregate.
Bei Motorsensen hat es sich als vorteilhaft gezeigt, als Triebwerk einen Verbrennungsmotor zu verwenden. Hierdurch wird eine Verbesserung, d. h. Verringerung der Schadstoffemissionen unter Beibehaltung bzw. Aufhebung der Leistung erreicht. Gleichzeitig führt die Verwendung einer Einspritzung zu einer kompakten Bauweise und einer Gewichtsverringerung. Der Einsatz einer Einspritzung führt jedoch auch zu ganz speziellen Problemstellungen.
Bei nach dem Stand der Technik bekannten Antriebsvor­ richtungen für Motorsensen ist das Triebwerk so ausge­ richtet, daß die Kurbelwellenachse geradlinig zur Haupt­ welle bzw. dem Hauptrohr, also dem Abtrieb, angeordnet ist. Das Lüfterrad und die Kupplung werden unmittelbar von einer Kurbelwelle angetrieben und liegen auf der Abtriebsseite des Motorblockes. Die Kühlluft wird im allgemeinen unterhalb des Kurbelgehäuses, das unter dem Motorblock angeordnet ist, angesaugt und in einer Ebene oberhalb der Kurbelwellenachse ausgeblasen, wo sie über den Motorblock abströmt, der der Luftführung dienende Schottwände aufweist.
Motorsensen sollen als Handgeräte, insbesondere im Bereich der Antriebsvorrichtung, eine kompakte Bauweise besitzen und möglichst gewichtsarm sein. Dies steht zum Teil im Widerspruch zu einer optimalen Kühlung, die, wenn nicht betriebsnotwendig, so doch hinsichtlich der Motorlebensdauer von Bedeutung ist. Gleichermaßen ist eine optimale Verbrennung durch entsprechende Luft- Kraftstofführung und eine optimale Zündung wünschenswert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte Antriebsvorrichtung im Hinblick auf eine kompakte Bauweise zu verbessern bzw. diese zur Erzielung optimaler motorischer Funktionen zu gestalten, wobei gleichzeitig eine optimale Kühlung temperatur­ empfindlicher Teile der Antriebsvorrichtung beibehalten bleiben soll.
Diese Aufgabe wird durch die Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das Kupplungsgehäuse und das Startergehäuse auf gegenüberliegenden Seiten der Zylinderlängsachse liegen und daß das Einspritzventil mit seiner Düsenstrahlrichtung auf den Zylinderkopf gerichtet ist. Die Anordnung oberhalb des Starterge­ häuses nutzt den hier vorhandenen relativ großen Bauraum aus. Indem das Einspritzventil hinsichtlich seiner längsaxialen Ausrichtung nicht parallel zur Zündkerzen­ längsachse angeordnet wird, kann die Bauhöhe der ge­ samten Antriebsvorrichtung weiterhin minimiert werden. Zudem wird durch die Düsenstrahlrichtung der Kraftstoff in Richtung der Zündkerze gelenkt, wodurch die Ver­ brennung optimiert werden kann.
Weiterentwicklungen der Antriebsvorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So wird die Düsenöffnung des Einspritzventils vorzugs­ weise oberhalb oder im oberen Bereich eines Überström­ kanals (des Zweitaktmotors) angeordnet.
Das Kupplungsgehäuse und ein Ventilator bzw. dessen Lüfterrad sind unmittelbar auf der Kurbelwelle auf der Abtriebsseite nebeneinander angeordnet, wohingegen auf dem Kurbelwellenstumpf auf der gegenüberliegenden Seite das Startergehäuse und zwischen dem Startergehäuse und dem unterhalb des Motorblockes angeordneten Kurbelge­ häuse die Kraftstoffpumpe, die ebenfalls direkt von der Kurbelwelle angetrieben wird, angeordnet sind. Die Anordnung der Kraftstoffpumpe schafft den Vorteil, daß die unter dem Kurbelgehäuse entlang strömende Kühlluft das sich im Betrieb erwärmende Pumpengehäuse umströmt und dieses kühlt. Darüber hinaus kann durch die An­ ordnung der Kraftstoffpumpe auf derselben Seite, auf der das Einspritzventil liegt, eine kurze Kraftstoffzu­ leitung zum Einspritzventil geschaffen werden.
Zur Funktionssteuerung ist das Einspritzventil nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit einer elektronischen Steuereinheit verbunden, die vorzugs­ weise oberhalb oder im oberen Bereich neben einem Ansauggehäuse angeordnet ist, welches den Vorteil von kurzen Verbindungsleitungen zu den Sensoren für die Temperatur und Betriebszustandserfassung hat. Ein weiterer Kühleffekt durch zuströmende Ansaugluft ergibt sich, wenn die Steuereinrichtung in dem entsprechenden Ansaugbereich des Ansauggehäuses liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Antriebs­ vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Antriebs­ vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Antriebsvorrichtung.
Die wesentlichen, aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Teile der Antriebsvorrichtung sind der Zweitaktmotor mit dem Zylinder 10, der Zündkerze 11 und dem Einspritzventil 12. Unterhalb des Zylinders 10 befindet sich das Kurbel­ gehäuse 13, aus dem zur Abtriebsseite hin die Kurbel­ welle 14 und auf der gegenüberliegenden Seite ein Kurbel­ wellenstumpf herausragen. Auf der Abtriebsseite ist auf der Kurbelwelle 14 ein Kupplungsgehäuse 15 sowie ein Ventilatorgehäuse 16 mit einem Lüfterrad angeordnet, während auf der gegenüberliegenden Seite die Kraftstoff­ pumpe 17 und endseitig das Startergehäuse 18 angeordnet sind. Erfindungsgemäß befindet sich das Einspritzventil 12 oberhalb des Startergehäuses und ist durch seine aus Fig. 1 ersichtliche Schräglage derart gerichtet, daß die Düsenstrahlrichtung auf den Zylinderkopf zeigt. Der Tank 19 sowie das Ansauggehäuse 20 für die Kühlluft befinden sich übereinanderliegend auf derselben Seite, wohingegen der Auspuff 21 (s. Fig. 2) auf der gegenüber­ liegenden Seite angeordnet ist.
Durch die Anordnung des Startergehäuses 18 auf der gegenüberliegenden Seite des Abtriebes ergibt sich aufgrund der niedrigeren Bauhöhe gegenüber dem Venti­ latorgehäuse 16 ein Raum, der durch die gewählte An­ ordnung und Lage des Einspritzventils ausgenutzt werden kann. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, können alle dargestellten Teile der Antriebsvorrichtung kompakt um den Zylinder 10 angeordnet werden. Dies gilt auch für die Steuereinheit 22, die in einem Gehäuse im oberen Teil des Ansauggehäuses 20 angeordnet ist, wodurch die dort angesaugte Luft zur Kühlung des Steuergehäuses 22 verwendet werden kann.
Bezugszeichenliste
Zylinder
10
Zündkerze
11
Einspritzventil
12
Kurbelgehäuse
13
Kurbelwelle
14
Kupplungsgehäuse
15
Ventilatorgehäuse
16
Kraftstoffpumpe
17
Startergehäuse
18
Tank
19
Ansauggehäuse
20
Auspuff
21
Steuereinheit
22

Claims (7)

1. Antriebsvorrichtung für eine Motorsense mit einem ein Einspritzventil (12) aufweisenden Zylinder (10), einer in einem Kupplungsgehäuse (15) angeordneten Kupplung, Luftansaug- und Luftausblaseinrichtungen (16, 20, 21), einer Kraftstoffpumpe (17), einem Startergehäuse (18) sowie etwaiger weiterer Zusatzaggregate, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (15) und das Startergehäuse (18) auf gegenüberliegenden Seiten der Zylinderlängs­ achse des Zylinders (10) liegen und daß das Ein­ spritzventil (12) mit seiner Düsenstrahlrichtung auf den Zylinderkopf bzw. die Zündkerze (11) gerichtet ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung des Einspritzventils (12) ober­ halb oder im oberen Bereich eines Überströmkanals angeordnet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (15) und ein Ventilator (16) auf der Kurbelwelle (14) auf der Seite der Abtriebswelle nebeneinander angeordnet sind.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem auf dem Kurbelwellenstumpf ange­ ordneten Startergehäuse (18) und dem Zweitaktmotor angeordneten Kurbelgehäuse (13) die Kraftstoff­ pumpe (17) angeordnet ist.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffpumpe (17) direkt von der Kurbel­ welle (14) angetrieben wird.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzventil (12) mit einer elek­ tronischen Steuereinheit (22) verbunden ist, die vorzugsweise oberhalb oder im oberen Bereich neben einem Ansauggehäuse (20) angeordnet ist.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (22) zur Kühlung im Be­ reich der zuströmenden Ansaugluft des Ansaugge­ häuses (20) liegt.
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