DE1965417A1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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DE1965417A1
DE1965417A1 DE19691965417 DE1965417A DE1965417A1 DE 1965417 A1 DE1965417 A1 DE 1965417A1 DE 19691965417 DE19691965417 DE 19691965417 DE 1965417 A DE1965417 A DE 1965417A DE 1965417 A1 DE1965417 A1 DE 1965417A1
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walls
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DE19691965417
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Peter Croy
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B2001/34892Means allowing access to the units, e.g. stairs or cantilevered gangways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • B A U E L E M E N T Es ist bekannt, Gebäude verschiedenster Art aus Fertigteilen zu errichten.
  • Derartige Fertigteile sind üblicherweise Platten oder dgl., die an der Baustelle zusammengefügt werden.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, Bauelemente vorzusehen, welche bereits einen i'eil eines Raumes darstellen und leicht zu einem Gebäude zusammenzusetzen sind.
  • Daf3 Bauelement kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch mindestens zwei gegenüberliegende rechteckige flächengleiche Wände, die durch mindestens eine Querverbindung zueinander parallel gehalten werden.
  • Unter Verwendung der erfindungsgemässen Bauelemente kann man ein Bausystem wählen, welches sich für nahezu alle Bauobjekte eignet.
  • Ein kleines Landhaus, ein Bungalow, ein Einfamilienhaus ein- oder zweigeschossig, aber auch ein Miet- oder Bürohaus wird aus den gleichen Bauelementen errichtet. Das Bausystem eignet sich auch für Industriebauten, wie Labors, Werkstätten, Garagen, Tankstellen, niedere Geschäftsbauten und kleinere Fabrikationshallen. Größere Bauobjekte, mehr als dreigeschossig, erhalten gegebenenfalls eine Hilfskonstruktion aus Stahl. In das Stahlskellet werden die gleichen Bauelemente wie Schubladen einQesetzt.
  • Die Erdindung wird durch nachfolgende Beispiele in der beigeschlossenen Zeichnung näher erläutert.
  • Zu den Zeichnungen: Fig. 1 a zeigt ein kubisches, vierseitig geschlossenes Bauelement, vorzugsweise einen Doppelwürfel, wobei die Höhe A der Normraumhöhe plus 2 Wandstärken entspricht (z,B. 2,50 Meter plus 2 x Wandstärke = 2,80 Meter); Die Strecke B ist vorzugsweise gleich der Höhe A; die Länge C ist vorzugsweise doppelt so lang wie A (z.B. 5,60 Meter).
  • Das Bauelement ist mit Fussbodenbelag (beliebig, Parketten, PVG oder dgl.) ausgestattet. Die Wände und die Decke sind verputzt (vorzugsweise mit Kunststoffschaum verschäumt) mit einem Anstrich versehen und mit elektrischen sowie sanitären Installationsanschlüssen ausgestattet.
  • In die offenen Flächen können beliebig Paneele eingesetzt werden (1) siehe dazu auch Fig. 4.
  • In Fig. 1 b ist eine der beiden offenen vertikalen'Flächen mit fünf Paneelen verschlossen (1) - siehe dazu die Modifikationen in Fig. 4 Fi. 2 a zeigt; ein kubisches, würfelförmiges Bauelement, zweiseitig geschlossen. Die vertikalen 4 Flächen sind durchbrochen, sodass ein Durchgang entsteht, die Durchbrüche 2,3 4 und 5 --ind vorzugsweise gleich gross und zueinander windradförmig angeordnet - vorzugsweise ein Doppelquadrat mit der ähe der Raumhöhe (2,50) und der Breite halber Raumhöhe ( 1,25 Meter); der Irinenansbau ist der gleiche wie d Element in Fig. 1 a.
  • Fig. 2 b zeigt ein kubisches, würfelförmiges Bauelement, vierseitig geschlossen- zweiseitig vollflächig offen. Innensbau gleich dem Element 1 a.
  • Fi. 2 c zeigt ein kubisches, würfelförmiges Bauelement, dreiseitig geschlossen, einseitig voll geöffnet, zweiseitig teilweise geöffnet.
  • Vollöffnung (7); die Öffnungen (8 und 9) entsprechen# den Durchbrüchen (2 bis 5) in Fig. 2 a.
  • Fig. 3 a zeigt ein kubisches würfelförmiges Bauelement mit einer voll offenen Seite (7), einem Aufzugsschacht (8) und einem Installationsschacht (9); diese beiden Schächte sind nach oben und unten offen, damit die Elemente beliebig übereinandergesetzt werden können und ihre Funktion erfüllen.
  • Fif. 3 b zeigt ein kubisches, in seinen Umrissen würfelförmiges Bauelement mit zwei Stiegen (11) urid einen Podest (10).
  • Fig. 3 c zeigt ein würfelförmiges, dreiseitig geschlossenes, einseitig offenes (12) und einseitig teilweise offenes (13) Bauelement, das als Abschluß eines reppenhauses dient -letztes Element unter dem Dach.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, wobei in das Normalbauelement, wie in Fig. 1 a ersichtlich, in beliebiger Variation Paneele eingesetzt werden können. Es sind vollflächig geschlossene Paneele, Paneele mit Oberlicht, Fensterpaneele mit Brüstung und Vollglaspaneele vorgesehen. Ein gesondertes Paneel ist mit einer Tür versehen. Die Paneele sind vorzugsweise 1 Meter x 2,50 Meter.
  • Fig. 5 zeigt eine von vielen möglichen Varianten einer eingeschossigen Bauweise. Die Normalelemente wie in Fig. 1 a ersichtlich, werden in beliebiger Anzahl zu Wohnräumen addiert. Das Element (20) entspricht dem in Fig. 2 a gezeigten Teil und dient als zentrales Schlüsselelement, um die in 4 Himmelsrichtungen angeordneten Räumlichkeiten von da aus erreichen zu können.
  • Die Garage (21) ist aus zwei elementen zusammengesetzt, die dem iu Fig. 2 b gezeigten Teil entsprechen.
  • Fig. 6 zeigt eine von vielen möglichen Varianten einer zweigeschossigen Bauweise. Die in Fig. 5 gezeigte Grundrissform wurde aufgestockt.
  • Fig. 7 stellt eine von unzählig vielen möglichen Varianten einer mehrgeschossigen Bauweise dar. Das Treppenhaus ist aus Elementen (22) zusammengesetzt, die dem in Fig. 3 b gezeigten Teil entsprechen.
  • Das Element 23 entspricht dem in Fig. 3 c gezeigten Teil und das Element 24 dem in Fig. 2 c gezeigten Teil.
  • Fig.8 zeigt ein Beispiel für die Normalbauweise: Die kubischen Bauelemente werden übereinandergesetzt, sodass sich die Böden und die Wandstärken innen verdoppeln.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel für eine Sparbauweise: Aus der gleichen Anzahl von Bauelementen cie in Fit. 8 gezeigt, kann dieses Gebäude errichtet werden. Es entstehen 5 zusätzliche Räume (25).
  • Um den Niveauunterschied auszugleichen, wird in den entstandenen zusätzlichen Räumen (25) ein Fussboden eingezogen. Fig. 10 skizziert den technischen Aufbau der Wandplatte: Die kubischen Bauelemente wie aus Fig. 1 a bis 3 c ersichtlich, können aus konventionellem Material (Stahlbeton, armierter Gasbeton oder auch aus einer Holzrahmenkonstruktion) gebildet werden. Vorzugsweise werden Kunststoffe eingesetzt (glasfaserverstärkte Polyester oder Epoxyharze). Dieser Aufbau kann wiederts modifiziert werden als Verbundplatte (Aluminiumwabe mit beidseitig aufgeklebter, glasfaserverstärkter Polyesterhaut). Der Wabenkern kann wiederum auch aus glasfaserverstärkten Stegen gebildet sein - (klassischer Aufbau einer Sandwichplatte aus Honeycomb und Aussenhaut).
  • Vorzugsweise sollte jedoch eine sinnvolle Konstruktion eingesetzt werden, die gegenüber den konventionellen Verbundplatten folgende Vorzüge aufweist: 1/ Möglichkeit zum Anbringen von Auslässen der Installationen jeder beliebigen Stelle der Wand nach innen und aussen.
  • Dies schiesst die elektrische und die sanitäre Installation mit starken Rohren ein (siehe dazu auch Fig. 16).
  • 2/ Verhindern einer Wasserdampfsperre, die Wasserdampfdiffusion von konventionellem Mauerwerk sollte erhalten werden; (die Platte ist mit einem offenporigen Kunststoffschaum (19) so verschäumt, dass durch die Öffnungen (26) eine geringe Diffusion nach aussen ermöglicht wird.) 3/ Vereinfachte Beheizung des Bauwerks. Die ganze Platte ist in der Horizontalen und in der Vertikalen mit Kanälen durchzogen, die es ermöglichen, die Platte entweder mit Heizrohren zu beschicken oder aber die Wand als Gesamtheit ionen mit Warmluft zu durchströmen. An den Stellen, wo man einen Auslass wünscht, werden Bohrungen angebracht, damit die warme Buft ausströmen kann. Umgekehrt kann durch die gleiche Konstruktion eine Klimatisierung der Räume mit kühler Luft in den Somnermonaten erfolgen.
  • Konstruktion der Wand: Die Wand wird beispielsweise aus zwei in sich verformten EunststofShauten zusam.mengesetzt, oder aus glasfaserverstärktem Polyester oder Epoxydharz). Eine Kunststoff gleicht in ihrem verformten Zustand einem Eierständ schachbrettartig angeordneten, vulkankegelartigen Erhebungen Der Krater dieser vulkankegelähnlichen Erhebungnist bei einer Haut offen, bei der anderen Haut verjüngt sich der Hals wie ein Flaschenhals so, dass die beiden Häute ähnlich dem Druckknopfsystem zusammengesetzt und verklebt werden können (26). Es entsteht eine Verbundplatte mit kugelförmigen Hohlräumen (27) im Inneren und kelchartigen Vertiefungen (17) beidseitig aussen, die bei Bedarf verschäumt werden.
  • BiR. 12 zeigt eine Eckverbindung von Verbundplatten zu einem kubischen Bauelement mit einem durchgehenden Profil (27), das mit der Verbundplatte verklebt wird (Schnittdarstellung).
  • Fig, 13 zeigt eine Variante von Fig. 12 mit einem Profil (28) (Schnit tdarstellung).
  • Fig. 14 zeigt eine Variante von Fig. 12 und Fig. 13 (Schnit'darstellung); die Verbundplatten werden mit den Profil (29) zu einem kubischen Bauelement zusammengesetzt. Die Verbindung erfolgt z.B.- durch Verklebung (Vergiessen) der vulkankegelähnlichen Erhebungen mit dem Profil.
  • Fig. 14 a zeigt eine Aufsichtdarstellung der Eckverbindung, wie sie in Fig. 14 gezeigt ist (die Verbundplatten werden mit dem Eckprofil (29) verklebt).
  • Fig. 15 zeigt eine Schnittdarstellung einer Verbindung der kubischen Bauelemente zueinander, die durch Verkleben der Enden mit einem Rnhr (30) erjelgt. Diese Konstruktion ähnelt der konventionellen Nut- und Federverbindung, nur dass die Nut in diesem Fall rund ist und die Feder durch ein Rohr ersetzt wird, Die Verklebung erfolgt durch Vergiessen auf der Baustelle.
  • An Stellen, wo sich die Wandstärke verdoppelt (vertikale Wandflächen und horizontale Bodenflächen), werden die kubischen Bauelemente gegeneinander verschraubt. Die Verschraubung erfolgt durch vulkankegelförmige Einsatzstücke (31), die mit einem Gewindestift verbunden sind.
  • Fiz. 16 zeigt eine Schnittdarstellung eines kubischen Bauelementes, wie in Fig. 2 b beschrieben, auf Fundamentstreifen (34) montiert. Die Befestigung erfolgt. durch den Kegeleinsatz 31 wie in der Fig. 15 die dort beschriebene Verschraubung der kubischen Bauelemente an dogpelten FlandfLächen.
  • Installationen jeder Art können durch die Hohlräume der Verbundplatte an jeder beliebigen Stelle geführt werden (32).
  • Auch ein Regenabflussrohr kann im Inneren der Platte geführt werden (33).
  • Der Dachabschluss besteht aus einer Attika mit schräg eingesetzter Bodenplatte, damit das Regenwasser zu dem Abfluss geführt wird (35).
  • Wie aus den Beispielen hervorgeht, gibt es eine große Anzahl an Ausführungsformen der Erfindung. Die Beispiele sollen daher keine Beschränkung des Erfindungsrahmens darstellen, sondern nur zur Erläuterung von Details dienen.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche 9 Bauelement, gekenn=eichnet durch mindestens zwei gegcnüberlie;ende, rechteckige flächengleiche Wände, die durch mindestens eine Querverbindung zueinander parallel gehalten werden.
    2/ Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Querverbindungen 90 angeordnet sind, dass der Bauelementquerschnitt rechteckig ist.
    3/ Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauelementquerschnitt quadratisch ist.
    4/ Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ztvei gegenüberliegende Wände quadratisch sind.
    5/ Bauelement nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet: dass der Bauelementquerschnitt rechteckig ist, wobei die Längsseiten doppelt so lang sind wie die Breitseiten.
    6/ Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Wandfläche eine Öffnung vorhanden ist.
    ?/ Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Bauelementes Stiegen oder Schächte eingearbeitet sind.
    8/ Bauelement nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand durch Fenster und/oder Turelenente gebildet ist.
    9/ Bauelement nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkantenlänge der quadratischen Wand 2,80 m beträgt.
    10/ Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die vier durch den Längsschnitt betroffenen Wände aus Kunststoff bestehen.
    11/ Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die vier durch den Längsschnitt betroffenen Wände aus Stahlbeton oder armiertem Gasbeton bestehen.
    12/ Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die vier durch den Längsschnitt betroffenen Wände aus einer Holzrahmenkonstruktion bestehen.
    13/ Bauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Wände aus Polyester, Epoxyharzen oder Polyvinylchlorid bestehen.
    14/ Bauelement nach Anspruch 10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffe glasfaserverstärkt sind.
    15/ Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände aus Verbundplatten bestehen.
    16/ Bauelement nach Anspruch 15, dadurch gekenn:zeichnet, dass die Wände ein wabenartiges Kernelement en-thaltens welches mit zwei Deckelementen verklobt ist.
    17/ Bauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbundhälften mit vulkankeelarti¢,en Erhebungen mit Druckknopfverbindung ausgerüstet sind, wodurch kugelförmige Hohlräume und kelchartige Vertiefungen entstehen, welche gegebenenfalls mit MEllstoffen, wie Schäume und dergleichen gefüllt sind.
    18/ Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wänden Installationsteile, wie Rohre, Leitungen und dergleichen enthalten sind.
    19/ Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite von Wänden Fussbodenbeläge, Putze, Xunststoffausschäuungen und dergleichen angebracht sind.
    20/ Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßstellen der Wände durch Profilteile gebildet sind.
    21/ Gebäude, bestehend aus mehreren Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
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