DE19653967A1 - Verfahren zur Herstellung von mit Verzahnungen versehenen Bauteilen sowie mit Verzahnungen versehene Bauteile - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit Verzahnungen versehenen Bauteilen sowie mit Verzahnungen versehene BauteileInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/26—Racks
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit
Verzahnungen versehenen Bauteilen, insbesondere von Zahnstangen
oder innen bzw. außen verzahnten Körpern.
In der Zeitschrift "Konstruktion und Elektronik", Nr. 46 vom
14. 11. 1990, sind auf den Seiten 4 und 5 Planetengetriebe aus
Kunststoff mit hoher Leistungsdichte beschrieben. Zur Anwendung
kommen hierbei Planetengetriebe mit Zahnriemen. Die doppelseitig
verzahnten Riemen umschlingen wechselweise je zwei benachbarte
Planetenräder und bilden mit diesen eine geschlossene Kette, die
die Sonnenräder als selbsttragender Käfig umschlingt. Dieser Kä
fig läuft bei der Rotation der Planetenräder mit um die Sonnen
räder um und überträgt die Antriebskräfte von den Sonnenrädern
auf die Außenseite der Zahnriemen. Von der Innenverzahnung der
Riemen gehen die Kräfte auf die Planetenräder über. Durch diese
einfache Konstruktion kommt das Getriebe ohne separaten Plane
tenträger und ohne Lagerungen für die Planetenräder aus.
Der Zeitschrift "F + H Fördern und Heben 44 (1994), Nr. 4" ist
auf den Seiten 316 ff. ein Beitrag über Automatikkrane im Mate
rialfluß zu entnehmen. Beschrieben wird ein Brückenkran in Zwei
trägerbauweise, der neben dem konventionellen kraftschlüssigen
Laufrad-Schiene-Antrieb auch über einen neu entwickelten form
schlüssigen Antrieb für die Kranbrücke verfügt. Die mittig zum
Kopfträger angeordneten Einheiten bilden für den Formschlußan
trieb über den Eingriff jeweils eines Zahnriemens in der ortsfe
sten, entlang der Kranbahn verlegten Zahnstange über die Paarung
Zahnriemen-Zahnstange eine lineare Einheit. Mit der Verteilung
der Antriebslast auf eine größere Zahl von im Eingriff befindli
chen Zähne des Zahnriemens wird die geringere Belastung eines
einzelnen Zahnes zum entscheidenden Vorteil gegenüber Paarungen
Zahnrad-Zahnstange, bei denen jeweils lediglich ein oder zwei
Zähne die Übertragung der mechanischen Leistung je Rad übernimmt
bzw. übernehmen. Von zentraler Bedeutung für die Funktion des
Antriebs bei hohen Antriebsleistungen ist die Ausgestaltung der
Zahnform.
Es zählt zum allgemeinen Stand der Technik, daß herkömmliche
Zahnstangen bzw. mit Innen- und/oder Außenverzahnung versehene
Körper unter hohem Material- und Kostenaufwand vielfach durch
mechanische Bearbeitung hergestellt werden müssen.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, ein Verfahren zur Her
stellung von mit Verzahnungen versehenen Bauteilen sowie mit
Verzahnungen versehene Bauteile zu konzipieren, bei welchem bzw.
bei welchen auf eine aufwendige und teure Bearbeitung, insbeson
dere durch Formfräsen, beispielsweise bei der Einzel- oder
Kleinserienfertigung, verzichtet werden kann.
Dieses Ziel wird mit einem Verfahren zur Herstellung von mit
Verzahnungen versehenen Bauteilen, insbesondere von Zahnstangen
oder innen bzw. außen verzahnten Körpern erreicht, indem minde
stens ein Zahnriemen bzw. mindestens ein Zahnriemenabschnitt mit
in weitem Bereich vorgebbaren Abmessungen in Wirkverbindung mit
mindestens einem Trägerelement aus vorgebbarem Material und/oder
mit vorgebbarer geometrischer Gestalt gebracht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Zum Einsatz gelangen Trägerkörper unterschiedlichster Kontur und
aus unterschiedlichstem Material, die in Wirkverbindung mit ei
nem an sich bekannten, sehr preiswerten Standardelement in Form
von beispielsweise als Meterware erhältlichen Zahnriemen ge
bracht werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, verzahnte
Verbundkörper, z. B. Zahnstangen, bestehend aus einem Trägerele
ment und einem Zahnriemen bzw. Zahnriemenabschnitt ohne mechani
sche Bearbeitung der Zähne herzustellen. Bei Verschleiß des
Zahnriemens kann dieser problemlos ausgetauscht werden, so daß
das Trägerelement in jedem Fall erhalten bleibt. Desweiteren ist
hervorzuheben, daß durch dieses Verbundbauteil die Geräuschent
wicklung gegenüber herkömmlichen Verzahnungen erheblich abge
senkt werden kann.
Der Erfindungsgegenstand kann nicht nur bei der Erzeugung von
Zahnstangen zum Einsatz gelangen, sondern ist prädestiniert für
jeglichen innen und/oder außen verzahnten Körper, wobei die In
nen- und/oder Außenkontur auch nicht unbedingt zylindrisch bzw.
hohlzylindrisch sein muß, sondern dem jeweiligen Getriebetyp an
gepaßt sein kann.
Der Anwendungsbereich ist äußerst vielfältig, was durch den ein
gangs zitierten allgemeinen Stand der Technik angesprochen wor
den ist. Dies stellt jedoch nur einen Teilbereich dar. Der Er
findungsgegenstand kann somit als Ersatz für herkömmlich erzeug
te verzahnte Körper dienen, wobei bei Einzelteilen bzw. Kleinse
rien materialabhängig eine Formfräsung der Zähne entbehrlich
wird. Bei der Verwendung von erfindungsgemäß verzahnten Spritz
gußkörpern ergibt sich als Vorteil, daß insbesondere bei der
Großserienfertigung nicht für jede Zähnezahl ein eigenes teures
Spritzformwerkzeug bereitgehalten werden muß.
Das Trägerelement kann vorzugsweise aus einem steifen Material
(Metall, Kunststoff oder dergl.) bestehen, auf welches der bieg
same Zahnriemen bzw. der Zahnriemenabschnitt je nach Anwendungs
fall lösbar bzw. unlösbar aufgebracht wird.
Als unlösbare Verbindung kommt neben dem Aufnieten und dem Auf
vulkanisieren auch das Aufkleben zur Anwendung.
Als lösbare Befestigung bietet sich die Verschraubung an, wobei
sich hier eine Vielzahl von Variationen ergibt, dies insbesonde
re im Hinblick auf die räumliche Anordnung der Schraube(n) in
Relation zum Trägerelement bzw. zum Zahnriemen oder Zahnriemen
abschnitt.
Die Verbundverzahnung besteht somit aus mindestens einem Trä
gerelement und mindestens einem damit verbundenen Zahnriemen
bzw. mindestens einem Zahnriemenabschnitt, wobei es für prakti
sche Anwendungsfälle, insbesondere bei höherem Verschleiß unter
worfenen Bauteilen, zweckmäßig erscheint, den Zahnriemen bzw.
den jeweiligen Zahnriemenabschnitt lösbar mit dem Trägerelement
in Wirkverbindung zu bringen, zumal sich am Trägerelement in der
Regel die geringsten Verschleißerscheinungen einstellen und so
mit eine höhere Standzeit als beim Zahnriemen bzw. Zahnriemenab
schnitt gegeben ist. Demzufolge ergibt sich gegenüber herkömmli
chen auszutauschenden Zahnstangen ein erheblicher wirtschaftli
cher Vorteil.
Die Verbindungselemente, insbesondere in Form von Schrauben,
können hierbei mittel- oder unmittelbar mit dem Trägerelement
oder dem Zahnriemen bzw. dem zugehörigen Zahnriemenabschnitt
verbunden werden, wobei es sich aus Gründen der Materialdicke
anbietet, die jeweilige Schraube mit dem materialmäßig dickeren
Riemenzahn in Wirkverbindung zu bringen. Die Verschraubung kann
mittels Holzschrauben, Mehrzweckschrauben, Spanplattenschrauben,
Blechschrauben, selbstschneidenden Schrauben, Schrauben für
Kunststoffe, beispielsweise für Elastomere, Schrauben mit metri
schem oder zölligem Gewinde, mit oder ohne Mutter, vorgesehen
werden. Folgende Alternativen bieten sich hierbei an:
- - Verschraubung vom Riemenzahn aus (eventuell selbstschneidend) direkt in einen Blech-, Metall, Kunststoff- oder Holzkörper als Trägerelement. Hierbei wird der Schraubenkopf (oder Mut ter) im Riemenzahn versenkt. Das Trägerelement muß an den Schraubenstellen nicht vorgebohrt bzw. gelocht sein, braucht aber höchstens dem Kerndurchmesser der Schrauben entsprechen.
- - Verschraubung vom Riemenzahn aus indirekt durch eine Bohrung im Trägerelement (eventuell selbstschneidend) in einen untergelegten Blech-, Metall-, Kunststoff- oder Holzriegel. Hierbei wird der Schraubenkopf (oder Mutter) im Riemenzahn versenkt. Das Trägerelement ist an den Schraubstellen vorge bohrt bzw. gelocht, und zwar mindestens mit dem Schrauben außendurchmesser. Zur Anwendung können Riegel an den Schrau benstellen kommen, die nicht vorgebohrt, oder höchstens mit dem Kerndurchmesser der Schraube versehen sind.
- - Verschraubung von der Trägerelementseite her, selbstschnei dend durch den Riemengurt in die Zahnköpfe hinein. Hierbei können die Schraubenenden (entsprechend spitze Gewindeanfänge) nicht durch die Zahnköpfe durchtreten. Trägerelement an den Schraubstellen vorgebohrt bzw. gelocht, jedoch mindestens dem Schraubenaußendurchmesser entsprechend. Zahnriemen an den Schraubstellen nicht, oder mit höchstens dem Schraubenkern durchmesser vorgebohrt.
- - Wie vorstehend, jedoch mit bei der Montage in die Trägerele mentbohrungen eingelegten Kunststoff stopfen (z. B. rohr- oder schlauchförmig) zur Übernahme von zusätzlichen Seitenkräften zwischen dem Schraubenschaft und der Trägerbohrung (Loch leibung).
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 bis 5 unterschiedliche Darstellungen bzw.
Befestigungsmöglichkeiten eines Zahn
riemens auf einem geradlinig verlaufen
den Trägermaterial
Fig. 6 zylindrischer Trägerkörper mit am Außen
umfang aufgebrachtem Zahnriemen
Fig. 7 hohlzylindrischer Trägerkörper mit am
Innenumfang aufgebrachtem Zahnriemen.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen unterschiedliche Möglichkeiten einer
lösbaren Verbindung zwischen einem als Meterware ausgebildeten
Zahnriemen 1 und einem im wesentlichen geradlinig verlaufenden
Trägerelement 2, beispielsweise zur Erzeugung einer geradlinigen
Zahnstange. Gleiche Teile werden hierbei mit gleichen Bezugszei
chen versehen. Dargestellt ist lediglich die Befestigung einer
einzelnen Schraube, wobei jedoch abhängig von der Länge des Trä
gerelementes 2 eine Vielzahl von Schrauben zum Einsatz gelangt.
Entsprechend Fig. 1 wird die lösbare Verbindung zwischen dem
Zahnriemen 1 und dem Trägerelement 2 durch eine Schraube 3 rea
lisiert, die ein selbstschneidendes Gewinde 4 beinhaltet, wobei
die Schraube 3 im Bereich eines Riemenzahnes 5 angeordnet ist
und der Schraubenkopf 6 unterhalb der Oberfläche 7 des Riemen
zahnes 5 in versenkter Form in diesen eingebettet ist.
In Fig. 2 kommt ebenfalls eine im Riemenzahn 5 versenkt vorgese
hene Schraube 3 zum Einsatz, die jedoch durch eine Bohrung 8 im
Trägerelement 2 sich hindurch erstreckt und in selbstschneiden
der Weise mit einem außerhalb des Trägerelementes 2 vorgesehenen
Riegel 9 in Wirkverbindung gebracht wird.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß eine versenkte Schraube 3 sich
durch eine Bohrung 8 im Trägerelement 2 in Richtung des Riemen
zahnes 5 erstreckt und durch das selbstschneidende Gewinde 4 ei
nen entsprechenden Halt in dem Riemenzahn 5 findet.
Analog dazu ist Fig 4 zu sehen, wobei jedoch der Schraubenkopf
6 der Schraube 3 in diesem Beispiel nicht versenkt ist, sondern
an der Oberfläche 10 des Trägerelementes 2 anliegt. Analog zu
den Fig. 2 und 3 ist auch hier eine Bohrung 8 im Trägerele
ment 2 vorgesehen, wobei sich im Raum zwischen dem Schrauben
schaft und der Bohrungswandung ein aus Kunststoff bestehender
Stopfen 11 erstreckt, der dem Zweck dient, zusätzliche Seiten
kräfte zwischen dem Schraubenschaft und der Trägerbohrung 8 auf
nehmen bzw. übertragen zu können.
Fig. 5 ist etwa entsprechend Fig. 2 zu werten, wobei zusätzlich
zu dem darin beschriebenen Riegel 9 sich zwischen der Schraube 3
und der Bohrung 8 ein Stopfen 11 befindet. Die Schraube 3 ist
zumindest im Bereich des Riegels 9 mit einem selbstschneidenden
Gewinde 4 versehen.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Befestigungsform kann
natürlich auch andersartig vorgesehen werden. Die Schrauben kön
nen auch im Bereich zwischen den einzelnen Riemenzähnen angeord
net werden, wobei Anzahl und Abstand dem jeweiligen Anwendungs
fall anzupassen sind.
Die Fig. 6 und 7 beschreiben von den Fig. 1 bis 5 abwei
chende, unlösbare Verbindungen zwischen einem Trägerelement 12
bzw. 13 und einem Zahnriemenabschnitt 14 bzw. 15.
Entsprechend Fig. 6 ist das Trägerelement 12 zylindrisch ausge
bildet, auf welchem der Zahnriemenabschnitt 14 aufvulkanisiert
ist.
Fig. 7 zeigt ein hohlzylindrisches Trägerelement 13, an dessen
innerem Umfang 16 der Zahnriemenabschnitt 15 angeklebt ist.
Alternative Befestigungsmöglichkeiten sind hier natürlich eben
falls denkbar, wobei auch einzelne oder mehrere der in den Fig.
1 bis 5 aufgezeichneten Befestigungsmöglichkeiten des Zahn
riemens/Zahnriemenabschnittes auf die Fig. 6 und 7 anwendbar
sind.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung von mit Verzahnungen versehenen
Bauteilen, insbesondere von Zahnstangen oder innen bzw. außen
verzahnten Körpern, indem mindestens ein Zahnriemen (1) bzw.
mindestens ein Zahnriemenabschnitt (14, 15) mit in weitem Be
reich vorgebbarer Abmessung in Wirkverbindung mit mindestens ei
nem Trägerelement (2, 12, 13) aus vorgebbarem Material und/oder
mit vorgebbarer geometrischer Gestalt gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnriemen (1) bzw. der Zahnriemenabschnitt (14, 15) auf
einem Trägerelement (2, 12, 13) aus steifem Material befestigt
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnriemen (1) bzw. der Zahnriemenabschnitt lösbar mit
dem Trägerelement (2) verbunden wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnriemen bzw. der Zahnriemenabschnitt (14, 15) unlös
bar mit dem Trägerelement (12, 13) verbunden wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnriemen (1) bzw. der Zahnriemenabschnitt mittels
Schrauben (3) in Wirkverbindung mit dem Trägerelement (2) ge
bracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnriemen bzw. der Zahnriemenabschnitt (14, 15) durch
Nieten, Kleben oder Vulkanisieren mit dem Trägerelement (12, 13)
in Wirkverbindung gebracht wird.
7. Verbundverzahnung, bestehend aus mindestens einem Trägere
lement (2, 12, 13) und mindestens einem damit verbundenen Zahn
riemen (1) bzw. mindestens einem Zahnriemenabschnitt (14, 15).
8. Verbundverzahnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (2) lösbar, insbesondere durch Verschrau
bung, mit dem Zahnriemen (1) bzw. dem Zahnriemenabschnitt ver
bunden ist.
9. Verbundverzahnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente, insbesondere die Schrauben (3),
mittel- oder unmittelbar mit dem Trägerelement (2) oder dem
Zahnriemen (1) bzw. dem Zahnriemenabschnitt in Wirkverbindung
stehen.
10. Verbundverzahnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente, insbesondere die Schrauben (3), im
Bereich der Riemenzähne (5), ggf. in versenkter Form vorgesehen
sind.
11. Verbundverzahnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente, insbesondere die Schrauben (3), im
Bereich der Lücken zwischen einzelnen Riemenzähnen (5) angeord
net sind.
12. Verbundverzahnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (3), vom Riemenzahn (5) bzw. vom Trägerelement
(2) ausgehend, unmittelbar in das Trägerelement (2) bzw. den
Riemenzahn (5) einbringbar sind.
13. Verbundverzahnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (3), vom Riemenzahn (5) bzw. vom Trägerelement
(2) ausgehend, mittelbar in Wirkverbindung mit ggf. versenkbaren
Riegeln (9) bringbar sind.
14. Verbundverzahnung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (3) mit selbstschneidendem Gewinde (4) verse
hen sind.
15. Verbundverzahnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerelement (2) mit durchgehenden Schraubenlöchern (8)
versehen ist, und daß zwischen der jeweiligen Schraube (3) und
dem Umfangsbereich des zugehörigen Schraubenloches (8) Verstär
kungselemente (11) aus vorgebbarem Material und/oder mit vorgeb
barer geometrischer Form eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153967 DE19653967A1 (de) | 1996-12-21 | 1996-12-21 | Verfahren zur Herstellung von mit Verzahnungen versehenen Bauteilen sowie mit Verzahnungen versehene Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996153967 DE19653967A1 (de) | 1996-12-21 | 1996-12-21 | Verfahren zur Herstellung von mit Verzahnungen versehenen Bauteilen sowie mit Verzahnungen versehene Bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19653967A1 true DE19653967A1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=7815978
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DE1996153967 Withdrawn DE19653967A1 (de) | 1996-12-21 | 1996-12-21 | Verfahren zur Herstellung von mit Verzahnungen versehenen Bauteilen sowie mit Verzahnungen versehene Bauteile |
Country Status (1)
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---|---|
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- 1996-12-21 DE DE1996153967 patent/DE19653967A1/de not_active Withdrawn
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