DE19652825B4 - Tastenschalter - Google Patents

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Abstract

Tastatur mit einer Tastaturmatrix-Abtasteinrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist
eine Signalstabilisiereinrichtung;
eine Analog-Multiplexeinrichtung (2);
einen Signalverstärker (3);
einen Analog-Digital-Wandler (5) für das Signal vom Signalverstärker (3);
einen Unterbrechungspunktkontroller (4) zum Einstellen der Verstärkung des Verstärkers;
eine Signalzwischenspeicher- und -löscheinrichtung (6); und
eine CPU (7) mit Software und Steuerprogramm;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tastenmatrix-Abtasteinrichtung (1) eine mehrere Schichten aufweisende Membran umfasst,
dass eine obere und eine untere Schicht leitende Bereiche in Form von ringförmigen Wegen aufweisen,
dass die ringförmigen Wege konzentrisch zueinander angeordnet sind, und
dass die obere und die untere Schicht auf vernetzte oder kreuzförmige Weise miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tastenschalter, der in einer Tastatur verwendbar ist.
  • In der Geschichte der Tastaturen für Computer ist der früheste Schalter ein mechanischer Schalter vom Ein-Aus-Typ. Dann wurde eine wahre N-Taste eingeführt, die zum Typ gehört, der ein Ausgangssignal gibt, wenn er niedergedrückt wird. Unter Berücksichtigung der Matrix der Tastatur wird eine kurze N-Taste verwendet.
  • Die Tastatur wird zum Eingeben von Information verwendet. Dabei dürfen keine Worte oder Symbole verlorengehen. Wird andererseits Information mit sehr hoher Geschwindigkeit eingegeben, so sollen keine falschen Worte oder Symbole weitergegeben werden. Andererseits muß eine sehr gute Tastatur linear arbeiten, keinen Unterbrechungspunkt haben und keinen Lärm erzeugen.
  • Im Stande der Technik gibt es eine Vielzahl von Tastaturen, die einen Unterbrechungspunkt haben, Lärm erzeugen und nicht linear sind. Diese kann man nicht als sehr gute Tastaturen bezeichnen. Bei einigen Tastaturen ist der Matrix eine Diode zugefügt, um eine Verbesserung der wahren N-Taste zu errei chen. Bei dieser Art von Tastatur findet eine Steuerung und Einstellung durch den IC-Chip, eine Ein/Aus-Einstellschaltung und eine Zwischenspeicherungssteuerung (latching control) statt. Auf diese Weise erhält man eine sehr gute Qualität mit wenigen Fehlern. Es muß aber jeder Tastenschalter mit einer Diode versehen werden, so daß man 108 Dioden verwenden muß, da es in der Standardtastatur 108 Tastenschalter gibt. In Hinblick auf dies werden nicht nur die Kosten sehr stark ansteigen, man wird vielmehr auch Schwierigkeiten während der Herstellung haben. Außerdem kann keine Anpassung an Membranschalter oder eine Kunststoffmembran durchgeführt werden.
  • In der Vergangenheit gab es einen Tastenschalter vom Kondensatortyp, der eine obere leitende Schicht, eine Kontaktschicht und eine untere leitende Schicht aufweist. Auch die Herstellungskosten dieses Tastenschalters sind hoch, und die Betriebslebensdauer ist kurz. Außerdem kann dieser Schalter leicht durch Feuchtigkeit beeinträchtigt werden und hat daher eine schlechte Stabilität. Der Tastenschalter vom Kondensatortyp wurde daher wegen seiner Kosten und schlechten Funktion fallengelassen.
  • Der zweite Typ vom Tastenschalter ist vom elektromagnetischen Typ und weist eine PCB (gedruckte Schaltungsplatine), eine Eisenkernwicklung und eine verstärkende Wicklung auf. Ein Durchgangsloch ist im Mittelteil vorgesehen. Diese Art von Tastenschalter braucht eine doppelseitige gedruckte Schaltungsplatine und viele Wicklungen. Andererseits bedeutet die große Kapazität des Kondensators hohe Kosten. Daher wurde auch dieser Tastenschalter fallengelassen.
  • Es wurde nun eine dreischichtige leitende Membran für Tastenschalter verwendet, wobei der IBM-Tastenschalter ein typischer ist. Bei dieser Konstruktion wird die virtuelle N-Taste konstruiert und gesteuert durch den IC-Chip und einen Kontroller. Trotzdem verwendet er ein zweites automatisches Abtasten, um fehlende und inkorrekte Worte zu korrigieren. Er hat aber immer noch hohe Herstellungskosten, was sowohl die Herstellung als auch das Material anbetrifft.
  • Eine Tastatur, bei der die Tasten mit Hilfe einer Spule und einem magnetischen Kern ausgelöst werden, ist aus DE 38 36 733 A1 bekannt. Aus US 4, 494, 109 ist es bekannt, dass Tasten durch das Zusammenwirken eines magnetischen Kerns mit mehreren Spulen ausgelöst werden können.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektromagnetischen empfindlichen Tastenschalter zu schaffen, bei dem die Niederdrückkraft, die auf jeden Tastenschalter ausgeübt wird, einfach eingestellt werden kann, um die Probleme zu verbessern, die durch fehlende und falsche Eingabe erzeugt werden.
  • Es ist weiter die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tastenschalter zu schaffen, bei dem der Erzeugungspunkt (make point) und Unterbrechungspunkt (break point) und die Steuerung der Schaltung und des Mechanismus verändert worden sind, um ein zuverlässigeres Eingangssignal zu erhalten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Ein/Aus-Zustand einfach durch die Schaltung und den Kontroller eingestellt werden kann. Demgemäß wird eine ausgezeichnete Tastatur erhalten.
  • Es ist weiter eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tastenschalter zu schaffen, bei dem die oberen und unteren Grenzen einfach definiert werden können, um den Ein-Zustand und Aus-Zustand festzulegen.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, weist der elektromagnetische empfindliche Schalter eine Abtasteinrichtung 1 für die Tastaturmatrix, eine Analog-Multiplexereinrichtung 2, einen Signalverstärker 3, eine Signalauslösungseinrichtung 5, einen Unterbrechungspunktkontroller 4 während des Betriebes, eine Signalspeicherungs- und Weglaßeinrichtung 6, einen CPU 7, einen Dekodierer 8, ein Eingangs/Ausgangs-Verbindungselement 9, einen Resonator 10, eine Anzeige 11 und eine Stromsteuereinrichtung 12 auf.
  • Das Arbeitsprinzip des elektromagnetischen Schalters beruht auf den folgenden Prozeduren.
  • In Schritt 1 wird das Abtasten der Tastenmatrix durch die Abtasteinrichtung durchgeführt, und es wird eine Vielzahl von Tastenschaltern abgetastet, nicht nur ein einziger.
  • In Schritt 2 wird das Abtasten durch das Eingangs/Ausgangs-Verbindungselement durchgeführt.
  • In Schritt 3 findet Rückkopplung und Einlesen sowie Vielfachaustausch-Übertragung durch den Multiplexer 4051 statt.
  • In Schritt 4 werden der Operationsverstärker, die Stromschleife und die Spannungsschleife für Signalverstärkung und Empfindlichkeitserhöhung hinzugefügt.
  • In Schritt 5 wird die Signaleinstellung durchgeführt, um die oberen und unteren Grenzen für Ein/Aus zum Gewinnen der Signale zu bestimmen.
  • In Schritt 6 kann der Unterbrechungspunktkontoller eingestellt werden. Dann kann durch den Spannungsregulierungsrheostat die Drückamplitude des Ein/Aus-Schalters eingestellt werden. Die Konstruktion dieser Taste wird besonders ausgebildet sein. Mit Hilfe dieser Einstellung kann eine maßgeschneiderte Größe für einen bestimmten Benutzer erhalten werden.
  • In Schritt 7 wird das durch die Tastatur ausgelöste Signal durch die CPU verarbeitet.
  • In Schritt 8 wird die Rückkopplung verwendet, um das Signal durch den Resonator auszulöschen. Der Einschwingzustand der Tastatur wird beseitigt.
  • In Schritt 9 wird die Zwischenspeichereinrichtung verwendet, um Spannungsstoßwellen zu vermeiden, wobei diese das Signal zwischenspeichert und das Signal löscht.
  • Der elektromagnetische empfindliche Schalter weist die folgenden Merkmale auf:
    • 1. Die leitende Membran hat einen vielschichtigen Aufbau, wobei die obere leitende Schicht, die Kontaktschicht und die untere leitende Schicht alle zu einer Membran ausgebildet sind. Im mittleren Bereich ist jeder Tastenschalter mit zwei vernetzten oder über Kreuz verbundenen Schichten aus Metall versehen. Wenn der Tastenschalter niedergedrückt wird, wird Ampere's Gesetz anwendbar, wobei der Strom die Hälfte und das magnetische Feld die Hälfte aufnimmt. Die CPU und die Abtastmatrix wird die Auswahl treffen.
    • 2. Das korrekte Zeichen und Symbol wird genau durch die CPU und die entsprechende Software ausgewählt.
    • 3. Während des Abtastens wird die Abtasteinrichtung alle niedergedrückten Tastenschalter gleichzeitig auslesen, und nicht einzeln auslesen.
    • 4. Der Tastenschalter weist eine DeBounce-vielringige Kappe auf. Der Tastenschalter weist obere und untere leitende Schichten auf, die durch eine isolierende Schicht voneinander beabstandet sind.
    • 5. Die Konstruktion weist eine Feder und ein unteres mit einer Wicklung umschlossenes Gehäuse auf. Der mittlere Teil ist eine leitende Membran, die obere und untere Metallschichten hat. Ampere's Gesetz ist in diesem Falle anwendbar. Die leitende Membran ist auf der Feder angeordnet, wie dies in 3-1 gezeigt ist, und die Membran ist mit einem magnetisch-empfindlichen Abschnitt versehen, der durch Kohlenstoffpulver gebildet ist.
  • Die in 1 gezeigten Merkmale sind weiter in 2 gezeigt, die den Schaltungsaufbau zeigt. Die Signalverarbeitung wird wie folgt näher beschrieben.
  • Das Signal ist ein Stromsignal von der Tastenmatrix. Es durchläuft den IC 4051 und einen Operationsverstärker. Das Signal wird verstärkt und in obere Spitzenwerte und untere Talwerte umgeformt und dann durch den veränderbaren Rheostat eingestellt. Während es durch die Schmitt-Trigger durchläuft, wird die untere Grenze auf 0,84 Volt und die obere Grenze auf 1,7 Volt eingestellt.
  • Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile.
    • 1. Es gibt keine ausgelassenen Worte, Zeichen oder Symbole. 2. Die Tastatur ist linear und gibt ein ausgezeichnetes Tastgefühl beim Eingeben von Zeichen und Symbolen.
    • 3. Die obere und die untere Grenze der Ein/Aus-Zustände der Tastatur können einfach eingestellt werden.
    • 4. Keine Geräusche.
    • 5. Kein Verlust an Wiedergabetreue.
    • 6. Hohe Arbeitsgeschwindigkeit.
    • 7. Die Konstruktionscharakteristiken unterscheiden sich vom Stand der Technik.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschema des Systems des erfindungsgemäßen elektromagnetischen empfindlichen Schalters;
  • 2 ein Systemblockdiagramm der Funktion der Potentialsteuerung der Erfindung;
  • 3-1 und 3-2 Querschnittsansichten des Schalters und das Sy stemblockschema von aufwärts und abwärts der Tastatur;
  • 4 in Draufsicht die Tastatur mit leitender Membran mit einer einzigen Schicht; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Tastenoberseite einer Tastatur mit leitender Membran einer einzi gen Schicht.
  • In 1 ist eine Tastaturmatrix-Abtasteinrichtung 1, eine Analog-Multiplexereinrichtung 2, ein Signalverstärker 3, ein Unterbrechungspunktkontroller 4 während des Betriebs, eine Signalauslöseeinrichtung 5, eine Signalspeicher- und -löscheinrichtung 6, eine CPU 7, ein Decodierer 8, ein Eingangs/Ausgangs-Verbindungselement 9, ein Resonator 10, eine Anzeige 11 und eine Stromsteuereinrichtung 12 gezeigt.
  • 2 zeigt einen 4051-Multiplexer 20, einen Operationsverstärker 22, einen Rheostaten 23 und eine Schmitt-Trigger-Einrichtung 24.
  • 3 zeigt eine Kunststoffolie 30, eine Feder 31, einen magnetischen Kern 32 und einen Widerstand R.
  • 4 zeigt eine obere leitende Membran 33, einen Tastenschalter 34 und eine untere leitende Membran 35.
  • 5 zeigt eine Kunststoffolie 30, eine Feder 31, eine Spule 36, Kohlenstoffpulver 37, einen Stößel 28 und einen magnetsichen Detektionsteil 29.
  • Wie man dem Systemblockschema des elektromagnetischen empfindlichen Schalters entnehmen kann, werden die Tastenschalter durch Anwendung von Ampere's Gesetz ausgewählt. Das Signal wird durch den Multiplexer ausgewählt, vergrößert und verstärkt. Dann geht das Signal durch die Signalauslöseeinrichtung hindurch, um die Genauigkeit des oberen und unteren Grenzpotentials zu erhöhen. Es kann dann einfach Hoch und Tief bestimmt werden. Dann wird das Signal zum Unterbre chungspunktkontroller geleitet, der die Ein/Aus-Schalteinrichtung einstellt. Dann wird das Signal zur Signalrückkopplungseinrichtung weitergeleitet, um die Stabilität zu verbessern. Dann wird das Signal zur Signalspeicher/-löscheinrichtung geleitet, die durch eine doppelte NAND-Gatterschaltung gebildet wird. Dann wird das Signal von der Signalzwischenspeicher/-löscheinrichtung entnommen und durch die Software und den Kontroller zur CPU gesandt. Auf diese Weise kann ein stabiles Signal für die Anzeige erhalten werden.
  • Durch die Anordnung der vorliegenden Erfindung wird eine neuartige Verbesserung der Konstruktion der Tastatur und der Schaltung geschaffen. Zum Beispiel ist das Basisgatter am Abtastteil vorgesehen, und es wird die stabile Leistungsversorgung für ein stabiles Abtasten des Eingangs gegeben.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist die Einstellschaltung vorgesehen, um der Genauigkeit der mechanischen Struktur Genüge zu tun, um das Potential zu verbessern und einzustellen.
  • Wie dies in 3-2 gezeigt ist, sind genaue Elemente vorgesehen. Wie dies aus 3-2 ersichtlich ist, ist die Feder mittig angeordnet, um in die mittige Einzelschicht der leitenden Schicht eingesetzt zu werden. Die Einzelschicht des Tastenschalters wird durch die oberen und unteren leitenden Membranen gebildet. Die Wicklung des Tastenschalters ist am Rand des Gehäuses angeordnet. Der Bereich unterhalb der mittig angeordneten Feder ist mit Kohlenstoffpulver versehen, um die magnetische Wirkung im Mittelteil zu ändern. Aufgrund dem Gesetz von Ampere kann die leitende Membran ein vernetztes oder über Kreuz verbundenes Magnetfeld erzeugen, kann auch einen Strom erzeugen, der von der Wechselwirkung herrührt.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf den elektronischen, den mechanischen und den Systemteil, die leitende Einzelschichtmembran und den Tastenschalter, sondern schließt auch die Schaltung ein, die die vernetzten oder über Kreuz verbundenen oberen und unteren Schichten aufweisen, wobei auch der Strom mit durch die Erfindung erfaßt wird, der durch die leitende Membran erzeugt wird. Diese Techniken sind im Stand der Technik nicht bekannt.
  • In US-Patent 4 494 109 und 4 529 967 ist die Auswahl bei der Tastatur durch Induktion und Kapazität offenbart. Trotzdem hat die Tastatur eine schlechte Funktion, es treten viele fehlende oder falsche Zeichen auf. Andererseits sind die Herstellungskosten vergleichsmäßig hoch. Durch die vorliegende Erfindung werden die Probleme, die bei den Tastaturen der US-Patente auftreten, gelöst, da Ein/Aus einfach eingestellt werden kann, um unterschiedlichen Erfordernissen von unterschiedlichen Benutzern Rechnung zu tragen.
  • Bei US-Patent 4 494 109 werden kontaktfreie Typen unter Verwendung von Transformator und Matrixsignal vom Sekundärinduktionstyp verwendet, das durch einen Multiplexer und einen Binär/Dezimalwandler und einen Binärzähler und eine speichernde Zwischenspeicherschaltung hindurchgeleitet wird. Dies ist vollständig unterschiedlich von der Tastatur der vorliegenden Erfindung. Bei US-Patent 4 529 967 werden die empfindliche Form und das Prinzip gegenseitiger Induktion über eine offene Basisgatterschaltung und einen Decoder, einen Analog-Multiplexer und einen Spannungskomparator, einen Inverter und einen Mikroprozessor verwendet, um den zusammengesetzten N-Tastenzyklkus zu bearbeiten. Der Tastenschalter verwendet elektromagnetischen Betrieb und schließt die Abtaststeuerung ein. Dies ist ebenfalls von der vorliegenden Erfindung verschieden.
  • In US-Patent 3 698 531 ist eine Halbleiterkonstruktion einer Tastatur gezeigt, die alternative Schwingung und Feder verwendet. In unterschiedlichen magnetischen Sektoren wird eine vernetzte oder über Kreuz verbundene unterschiedliche Stromwelle erzeugt und später durch den Potentialpegel detektiert. Es wird dann ein Puls und Gattersteuerung SW erzeugt. Das Signal wird zum Auspunktsgatter gesandt. Die Konstruktion und das Arbeitsprinzip sind von denjenigen der vorliegenden Erfindung verschieden.
  • Bei der Tastatur des US-Patents 3 740 746 werden eine induktive Magnettrommel, zwei Halbkreisränder und eine isolierende Platte verwendet, um die Matrixcodiertransformation zu erzeugen. Sie hat wenigstens drei Schichten einer oberen isolierenden Schicht und oberer und unterer magnetischen Sektoren. Die Konstruktion, Form und Verbindung sind unterschiedlich von denjenigen der Erfindung.
  • US-Patent 4 283 714 offenbart eine empfindliche Kreuzmatrixtastatur, die von der vorliegenden Erfindung unterschiedlich ist.
  • US-Patent 3 641 567 offenbart ein kontaktfreies gegenseitig verriegelndes System, bei dem mittlere vernetzte oder über Kreuz verbundene Kanäle und ein magnetischer Ring verwendet werden, wobei ebenfalls ein Multiplexer und ein Komparator vorgesehen sind. Dies ist von der vorliegenden Erfindung verschieden.
  • US-Patent 4 300 127 offenbart eine kontaktfreie Halbleiterlösung. Es sind zwei über Kreuz verbundene magnetische Ringe mit einem damit zusammenpassenden magnetischen Kern vorgesehen. Der Betriebsstrom des Tastenschalters wird durch eine primäre Nickelspulenwindung erzeugt.
  • US-Patent 4 344 068 weist ein Sammelsystem mit magnetischem Ring und magnetischer Feder auf. Man benötigt einen magnetischen Block und unterschiedliche magnetische Sektoren, die matrixartig angeordnet sind, um das Signal abzutasten. Dann wird das Signal durch einen Verstärker, einen Komparator, ein Schieberegister und einen Zwischenspeicher und einen Mikroprozessor geleitet. Andererseits können Strom und Spannung durch den Differentialverstärker und den Netzstrom oder die Netzspannung erhöht werden. Dies ist ebenfalls unterschiedlich zur vorliegenden Erfindung.
  • Es wurde zwar eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für die Tastatur dargestellt und beschrieben. Es ist aber für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene andere Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden könnten, ohne vom Geist und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Die beigefügten Ansprüche sollen daher alle solche Abänderungen und Abwandlungen umfassen, die sich im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung bewegen.

Claims (12)

  1. Tastatur mit einer Tastaturmatrix-Abtasteinrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist eine Signalstabilisiereinrichtung; eine Analog-Multiplexeinrichtung (2); einen Signalverstärker (3); einen Analog-Digital-Wandler (5) für das Signal vom Signalverstärker (3); einen Unterbrechungspunktkontroller (4) zum Einstellen der Verstärkung des Verstärkers; eine Signalzwischenspeicher- und -löscheinrichtung (6); und eine CPU (7) mit Software und Steuerprogramm; dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenmatrix-Abtasteinrichtung (1) eine mehrere Schichten aufweisende Membran umfasst, dass eine obere und eine untere Schicht leitende Bereiche in Form von ringförmigen Wegen aufweisen, dass die ringförmigen Wege konzentrisch zueinander angeordnet sind, und dass die obere und die untere Schicht auf vernetzte oder kreuzförmige Weise miteinander verbunden sind.
  2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein mit der CPU (7) verbundenes Eingangs/Ausgangs verbindungselement (9) zum Datenaustausch aufweist.
  3. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Tastenschalter umfasst, der aus oberen und unteren Metallfolien aufgebaut ist, die auf einer Kunststoffschicht aufgebracht sind, wobei Makroschalter durch die Tastaturmatrix durch den Abtastbereich erhalten werden.
  4. Tastatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastenschalter eine Kunststofffolie (30), eine Feder (31), eine Spule (36), Kohlenstoffpulver (37), einen Stößel (28) und einen Magnetdetektorteil (29) aufweist.
  5. Tastatur nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastaturmatrix-Abtasteinrichtung (1) Vernetzung oder Über-Kreuz-Verbindung zum Sammeln des Betriebsstroms für den Tastenschalter verwendet, wobei der Austauschstrom durch Anwendung von Ampere's Gesetz und gegenseitige Induktion gesammelt wird.
  6. Tastatur nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion des Tastenschalters obere und untere Kunststoffolien aufweist, zwischen denen ein Federsatz (31) angeordnet ist, wobei der mittlere und der untere Teil mit einem Kohlenstoffpulver (37) oder anderem Material zur Beeinflussung des magnetischen Feldes versehen ist, wobei die Feder (31) durch die obere, mittlere und untere Schicht hindurchgeführt ist.
  7. Tastatur nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die CPU (7) ein Steuerprogramm und Signalverarbeitungseinrichtungen für automatisches Signalzwischenspeichern, Signallöschen, Decodieren, eine Signalrückkopplungseinrichtung und Stabilisierungsabwand lungen aufweist.
  8. Tastatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Potentialsteuerfunktionen einen Muliplexer (20), einen Operationsverstärker (22), einen Rheostaten (23) und eine Schmitt-Trigger-Einrichtung (24) aufweisen.
  9. Tastatur nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastaturmatrix-Abtasteinrichtung (1) mit Stromeinstellungs- und Potentialsteuerfunktionen versehen ist.
  10. Tastatur nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die CPU (7) mit einem Eingangs/Ausgangs-Verbindungselement (9), einem Resonator (10), einer Anzeige (11), einem Decodierer (8), einer Signalzwischenspeicherungs- und -löscheinrichtung (6) und Arbeitsstromsteuer- und Arbeitspausensteuerfunktionen der CPU verbunden ist.
  11. Tastatur nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Analog-Multiplexer (2) eine Verstärkung des Signals bewirkt, um das Signalverarbeitungspotential zu erhöhen.
  12. Tastatur nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Arbeitspausensteuerfunktion des Tastenschalters der Tastatur die Einstellung durch den Rheostaten bewirkt werden kann, um eine Anpassung an die Niederdrückkraft verschiedener Benutzer zu bewirken.
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