DE19652519B4 - Dichtung für einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere Sammeldichtung - Google Patents

Dichtung für einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere Sammeldichtung Download PDF

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Abstract

Dichtung für einen elektrischen Steckverbinder, die im wesentlichen plattenförmig mit zwei Flachseiten (1, 8) ausgebildet ist, mit zumindest einer Durchgangsöffnung (3, 4), die sich von einer Flachseite (1) zur anderen Flachseite (8) erstreckt, wobei die Durchgangsöffnung (3, 4) zu zumindest einer Flachseite hin einen trichterförmigen Ein- oder Auslass aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- beziehungsweise Auslass derart ausgebildet ist, dass ein einzubringender, im Querschnitt rechteckiger Kontakt den Ein- beziehungsweise Auslass zunächst mit den Vorderkanten und erst dann mit den Ecken berührt, wobei zuerst die Vorderkanten die Dichtung öffnen, bevor die Ecken sie berühren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung für einen elektrischen Steckverbinder, die im wesentlichen plattenförmig mit zwei Flachseiten ausgebildet ist, mit zumindest einer Durchgangsöffnung, die sich von einer Flachseite zur anderen Flachseite erstreckt, wobei die Durchgangsöffnung zu zumindest einer Flachseite hin einen trichterförmigen Ein- oder Ausslass aufweist.
  • Aus der EP 625 807 A2 ist eine Dichtung für einen elektrischen Stecker bekannt, die eine Reihe von Durchgangsöffnungen aufweist, die das Einbringen von elektrischen Kontakten, die an Leitungen angeschlagen sind, erlaubt. Die Durchgangsöffnungen weisen jeweils einen trichterförmigen Einlass auf und mehrere Lippen, die zur Dichtung um den isolierten Leiter dienen sollen. Der Aufbau der Dichtung ist sehr kompliziert und es treten beim Einbringen eines Kontaktes, der im Querschnitt rechteckförmig ist, folgende Probleme auf: Aufgrund der scharfen Kanten des Kontaktes werden von der Dichtung Teile abgetragen, die sich dann beispielsweise auf die zu kontaktierende Oberfläche des Kontaktes setzen können und somit eine gute Kontaktierung behindern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Dichtung für einen elektrischen Steckverbinder derart auszugestalten, dass beim Einbringen eines Kontaktes die Wahrscheinlichkeit das Beschädigens der Dichtung gering ist und mit der trotzdem eine gute Dichtung erzielt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch eine Dichtung für einen elektrischen Steckverbinder gelöst, die im wesentlichen plattenförmig mit zwei Flachseiten ausgebildet ist, mit zumindest einer Durchgangsöffnung, die sich von einer Flachseite zur anderen Flachseite erstreckt, wobei die Durchgangsöffnung zu zumindest einer Flachseite hin einen trichterförmigen Ein- oder Auslass aufweist und der Ein- oder Ausslass derart ausgebildet ist, dass ein einzubringender im Querschnitt rechteckiger Kontakt den Ein- oder Auslass zunächst mit den Vorderkanten und erst dann mit den Ecken berührt.
  • Die Aufgabe wird weiter gelöst durch eine Dichtung für einen elektrischen Steckverbinder, die im wesentlichen plattenförmig mit zwei Flachseiten ausgebildet ist, mit zumindest einer Durchgangsöffnung, die sich von einer Flachseite zur anderen Flachseite erstreckt, wobei die Durchgangsöffnung zu zumindest einer Flachseite hin einen trichterförmigen Ein- oder Auslass aufweist, wobei die Trichteröffnung des Ein- oder Auslasses auf der Flachseite wie ein Rechteck mit erweiterten Eckbereichen erscheint und der Neigungswinkel der Trichteröffnung auf den Seiten des Rechtecks steiler als in den Eckbereichen ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Dichtung ist dazu geeignet als Sammeldichtung eingesetzt zu werden mit mehreren Durchgangsöffnungen. Durch die Dichtung werden dann Kontakte mit angeschlagenen isolierten Leitern hindurchgesteckt. Die Dichtung muss um den isolierten Leiter herum erfolgen.
  • Dia Kontakte, die durch die Dichtung eingebracht werden, können entweder im Querschnitt rund oder rechteckig sein. Durch die besondere Ausgestaltung der Dichtung wird erreicht, dass ein einzubringender im Querschnitt rechteckiger Kontakt den Ein- oder Auslass zunächst mit den Vorderkanten und erst dann mit den Ecken berührt. Dadurch wird ein Abtragen von Material von der Dichtung vermieden. Wenn man Kontakte durch die Dichtung sowohl einbringen als auch wieder entnehmen möchte, so ist es sinnvoll, sie auf beiden Seiten mit einem trichterförmigen Ein- beziehungsweise Auslass auszustatten, Die Trichterform dieses Ein- beziehungsweise Auslasses erscheint auf der Flachseite, also im Querschnitt, wie ein Rechteck mit erweiterten Eckbereichen, Der Neigungswinkel der Trichteröffnung ist nicht in allen Richtungen gleich. In den Eckbereichen ist der Neigungswinkel erheblich flacher als auf den Seiten des Rechtecks.
  • Um das Problem der Abtragung von Material von der Dichtung weiter zu verringern, ist es sinnvoll, dass die Seitenwände des Trichters stetig ineinander übergehen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, um eine gute Dichtwirkung zu erzielen, dass der kleinste offene Querschnitt der Durchgangsöffnung im wesentlichen rund ist.
  • Eine besonders gute Dichtwirkung wird auch dadurch erzielt, dass sich der Neigungswinkel des Trichters in der Steckrichtung zumindest einmal verändert und im Bereich des geringsten Öffnungsdurchmessers steiler ist, als näher zu den Flachseiten hin.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf eine Flachseite eines ersten Ausführungsbeispiels einer Sammeldichtung,
  • 2 einen Querschnitt durch die Sammeldichtung entlang der Schnittlinie A-A gemäss 1,
  • 3 einen Querschnitt durch die Sammeldichtung gemäss Schnittlinie C-C in 1,
  • 4 einen Querschnitt durch die Sammeldichtung Linie B-B in 1,
  • 5 eine Aufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Sammeldichtung,
  • 6 einen Querschnitt durch die Sammeldichtung entlang Schnittlinie D-D gemäss 5,
  • 7 einen Querschnitt durch die Sammeldichtung entlang Linie E-E gemäss 5, und
  • 8 einen Querschnitt durch die Sammeldichtung entlang Linie F-F gemäss 5.
  • In 1 ist eine Aufsicht auf eine Flachseite 1 einer Sammeldichtung dargestellt. Die 2 bis 4 zeigen entsprechende Schnitte durch die Sammeldichtung. Es sind zwei Durchgangsöffnungen 3 und 4 zu erkennen. Weiter sind Dichtlippen 5, 6 am äusseren Rand der Sammeldichtung zu sehen. Die Dichtlippen laufen, wie in 1 dargestellt, um die gesamte Dichtung herum. Ausserdem sind Antihaftnoppen 7 vorgesehen, die ein Haften der Dichtungen beim Verarbeiten verhindern sollen. Wie aus den Schnitten zu erkennen, sind die Durchgangsöffnungen 3 und 4 zu den beiden Flachseiten 1 und 8 hin jeweils trichterförmig ausgebildet.
  • Die Aufsicht auf die Flachseite macht deutlich, dass die Trichterform im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist, wobei die Eckbereiche 9 erweitert sind. Die Eckbereiche 9 sind verrundete in der diagonalen Richtung verlaufende Erweiterungen. Wie aus dem Schnitt in 2 zu erkennen ist, weisen die Eckbereiche 9 einen flacheren Neigungswinkel des Einführtrichters auf, während der Neigungswinkel des Einführtrichters auf der Schmalseite flacher ist als der auf der Längsseite des Rechtecks.
  • In der Mitte ist die lichte Öffnung der Durchgangsöffnungen 3 und 4 im Querschnitt rund.
  • Führt man einen Kontakt, der im Querschnitt rechteckig ist, in die beschriebene Dichtung ein, so werden zuerst die vorderen Kanten des Kontaktes die Dichtung öffnen bevor die scharfen Ecken sie berühren. Dadurch wird vermieden, dass die scharfen Ecken Material abtragen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Sammeldichtung 2' ist in den 5 bis 8 dargestellt. Gleiche Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die einzige Abweichung besteht darin, dass der Neigungswinkel, wie aus den Querschnitten zu erkennen, im oberen Bereich nahe den Flachseiten in einen zweiten Neigungswinkel im inneren Bereich übergeht. Dieser innere Neigungswinkel ist erheblich steiler.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist aufgrund der engen Lage der Durchgangsöffnungen zueinander zwischen den beiden Durchgangsöffnungen die Ausbildung der rechteckigen Form mit den erweiterten Eckbereichen nicht vollständig abgeschlossen, sondern die Trichter gehen ineinander über.

Claims (10)

  1. Dichtung für einen elektrischen Steckverbinder, die im wesentlichen plattenförmig mit zwei Flachseiten (1, 8) ausgebildet ist, mit zumindest einer Durchgangsöffnung (3, 4), die sich von einer Flachseite (1) zur anderen Flachseite (8) erstreckt, wobei die Durchgangsöffnung (3, 4) zu zumindest einer Flachseite hin einen trichterförmigen Ein- oder Auslass aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- beziehungsweise Auslass derart ausgebildet ist, dass ein einzubringender, im Querschnitt rechteckiger Kontakt den Ein- beziehungsweise Auslass zunächst mit den Vorderkanten und erst dann mit den Ecken berührt, wobei zuerst die Vorderkanten die Dichtung öffnen, bevor die Ecken sie berühren.
  2. Dichtung für einen elektrischen Steckverbinder, die im wesentlichen plattenförmig mit zwei Flachseiten (1, 8) ausgebildet ist, mit zumindest einer Durchgangsöffnung (3, 4), die sich von einer Flachseite (1) zur anderen Flachseite (8) erstreckt, wobei die Durchgangsöffnung (3, 4) zu zumindest einer Flachseite (1, 8) hin einen trichterförmigen Ein- oder Auslass aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichteröffnung des Ein- oder Auslasses auf der Flachseite (1, 8) wie ein Rechteck mit erweiterten Eckbereichen (9) erscheint und dass der Neigungswinkel der Trichteröffnung auf den Seiten des Rechtecks steiler als in den Eckbereichen (9) ist.
  3. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Trichters stetig ineinander übergehen.
  4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste offene Querschnitt der Durchgangsöffnung im wesentlichen rund ist.
  5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Trichteröffnung auf der Schmalseite des Rechtecks flacher ist als auf der Längsseite des Rechtecks.
  6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erweiterten Ecken sich wie halbkreisförmige Erweiterungen in den Eckbereichen (9) der Rechtecke anschliessen.
  7. Dichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Durchgangsöffnungen (3, 4) vorgesehen sind.
  8. Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Durchgangsöffnungen (3, 4) die Trichteröffnungen ineinander übergehen.
  9. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Dichtung (2) um eine Sammeldichtung handelt.
  10. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichteröffnung sich aus zwei Trichtern unterschiedlicher Neigung zusammensetzt.
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