DE19652396C1 - Deckenfertiger - Google Patents

Deckenfertiger

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DE19652396C1
DE19652396C1 DE19652396A DE19652396A DE19652396C1 DE 19652396 C1 DE19652396 C1 DE 19652396C1 DE 19652396 A DE19652396 A DE 19652396A DE 19652396 A DE19652396 A DE 19652396A DE 19652396 C1 DE19652396 C1 DE 19652396C1
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DE
Germany
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machine frame
area
paver
conveyor
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DE19652396A
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English (en)
Inventor
Dirk Heims
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ABG Allgemeine Baumaschinen GmbH
Original Assignee
ABG Allgemeine Baumaschinen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Deckenfertiger nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Deckenfertiger (DE-OS 41 01 417), die Einbaubohlen zum schwimmenden Einbau aufweisen, werden üblicherweise für eine Schichtdicke bis etwa 30 cm, ge­ messen hinter der Einbaubohle des Deckenfertigers, ausgelegt. Nur in seltenen Fällen wird bei der Grundauslegung des Deckenfertigers eine größere Schichtdicke vorgesehen. Der Grund hierfür besteht darin, daß für eine größere Schichtdicke das Förderband des Deckenfertigers zumin­ dest im hinteren Maschinenbereich und die Verteilerschnecke sowie der Förderschacht und die Bohlentransportzylinder nebst sämtlichen Aufbau­ ten, die oberhalb der Einbaubohle liegen, höher angeordnet werden müs­ sen. Da Deckenfertiger zur jeweiligen Baustelle mittels Tieflader trans­ portiert werden, wobei gewöhnlich auch Brückenunterführungen zu passie­ ren sind, ist die Transporthöhe, gewöhnlich bestimmt durch Wetterdach- oder Kabinenaufbauten, entsprechend limitiert, um die Transportierbar­ keit zu gewährleisten.
Für Anwendungsfälle mit außergewöhnlichen Schichtdicken (z. B. bis 50 cm) werden daher in der Regel die vorgenannten Elemente nur für diesen Sonderfall insgesamt nach oben versetzt, um sie nach Erledigung der Baumaßnahme wieder rückgängig zu machen. Bereits diese Maßnahmen sind mit einem erheblichen Montageaufwand verbunden und führen zudem da­ zu, daß die Querstege des Untertrums des Förderbandes Material vom Ver­ teilerschneckenraum wieder nach vorne unter den Fertiger fördern, da der Freiraum unterhalb des Untertrums des Förderers in seiner Höhe nicht entsprechend vergrößert ist. Dies führt zu entsprechenden Störungen, die sogar zu einem Einbaustillstand führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckenfertiger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der ohne großen Umrüstaufwand auf einen erhöhten Schichtdickeneinbau umstellbar ist, ohne daß die Ge­ fahr besteht, daß Störungen durch nach vorne gefördertes Material auf­ treten.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei sind die Raupenfahrwerke des Deckenfertigers in ihrem vorderen Bereich drehbar am Maschinenrahmen gelagert und im hinteren Be­ reich in bezug auf den Maschinenrahmen höhenverstellbar, so daß der hin­ tere Bereich des Förderers angehoben wird. Die Verstellung kann äußerst schnell erfolgen und ebenso schnell rückgängig gemacht werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der beigefügten Abbildung schematisiert dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt einen Deckenfertiger in Seitenansicht beim Einbau einer Schicht geringer Dicke.
Fig. 2 zeigt einen Deckenfertiger in Seitenansicht beim Einbau einer Schicht großer Dicke.
Der dargestellte Deckenfertiger umfaßt ein Maschinenrahmen 1 mit seitlichen Raupenfahrwerken 2. Frontseitig ist ein Kübel 3 mit seit­ lich auseinanderklappbaren Seitenwandteilen 4 vorgesehen, die an ent­ sprechenden, darunter befindlichen, feststehenden Seitenwandteilen 5 an­ gelenkt sind, um auseinandergeklappt einen Einfülltrichter für einzubau­ endes Material zu bilden. Ein umlaufender, gewöhnlich mit Querstegen versehener Förderer (nicht dargestellt) bildet den Boden des Kübels 3 und fördert eingefülltes Material zur Rückseite des Maschinenrahmens 1 in den Bereich einer dort befindlichen Verteilerschnecke 6, die das Ma­ terial über die Einbaubreite verteilt. Das so verteilte Material wird mittels einer Einbaubohle 7, die gegebenenfalls zum Verbreitern seitlich ausfahrbar und/oder anstückelbar ist, unter Verdichten und Glätten eingebaut. Die auf dem einzubauenden Material schwimmende Einbaubohle 7 ist über Zugarme 8 am Maschinenrahmen 1 angelenkt und über Stellzylinder 9 in bezug auf eine gewünschte Einbauhöhe des einzubauenden Materials höhenverstellbar. Die Einbaubohle 7 kann Stampf- und/oder Vibrationsag­ gregate 10, 11 umfassen. Die Einbaubohle 7 ist über einen Bohlentrans­ portzylinder 12 in eine zum Transport des Deckenfertigers geeignete Stellung anhebbar. Über dem Förderschacht des Förderers sind Aufbauten mit einem Fahrerstand 13, einem Antriebsmotor und dergleichen angeord­ net.
Die Raupenfahrwerke 2 sind im Bereich ihres vorderen Drittels um eine Achse 14 drehbar am Maschinenrahmen 1 gelagert. In ihrem hinte­ ren Bereich sind die Raupenfahrwerke 2 gegenüber einer vertikalen Gleit­ führung 15, die fest mit dem Maschinenrahmen 1 verbunden ist, vertikal verstellbar. Für die Ausgangsstellung, aus der der Maschinenrahmen 1 hinten gegenüber den Raupenfahrwerken 2 anhebbar ist, kann ein Anschlag vorgesehen sein.
Die vertikale Verstellung der Raupenfahrwerke 2 gegenüber dem Maschinenrahmen 1 kann beispielsweise mittels Schraubspindeln vorgenom­ men werden. Jedoch werden entsprechende hydraulische Stellzylinder 16, jeweils einer pro Raupenfahrwerk 2, bevorzugt, die beispielsweise über den bei einem Deckenfertiger ohnehin vorhandenen Hydraulikkreislauf mit­ tels eines Vier-/Dreiwegeventils elektrohydraulisch gesteuert und in der jeweils gewünschten Position über ein entsperrbares Zwillingsrückschlag­ ventil gehalten werden können.
Hierdurch läßt sich in äußerst kurzer Zeit der hintere Teil des Deckenfertigers einschließlich der Einbaubohle 7 in eine gegenüber dem Fahrbahngrund 17 erhöhte Position bringen. Dann befinden sich sämt­ liche Aggregate wie Einbaubohle 7, Förderer, Verteilerschnecke 6, Boh­ lentransportzylinder 12 und die Aufbauten oberhalb der Einbaubohle 7 in eine für eine große Schichtdicke der einzubauenden Decke vorteilhaften Lage. Durch die höhere Position des Bohlentransportzylinders 12 kann die Einbaubohle 7 somit entsprechend große Schichtdicken einbauen.
Durch den Hub der Stellzylinder 16 wird allerdings die minima­ le Höhe einer einbaubaren Schichtdicke im Verhältnis zur maximalen limi­ tiert. Wenn nach einer Schicht mit entsprechend großer Schichtdicke wie­ derum Normalbeläge wie ca. 4 cm dicke Verschleißbeläge oder ca. 8 cm dicke Binderschichten eingebaut werden sollen, sind die Raupenfahrwerke 2 und damit der Maschinenrahmen 1 über die Stellzylinder 16 wieder ent­ sprechend abzusenken. Allerdings kann dies ebenfalls sehr schnell vorge­ nommen werden, so daß keine langwierigen Umrüstarbeiten entstehen.

Claims (3)

1. Deckenfertiger mit einem Maschinenrahmen (1) und Raupen­ fahrwerken (2), wobei der Maschinenrahmen (1) vorderseitig einen Kübel (3) und rückseitig eine Verteilerschnecke (6) aufweist, zwischen denen ein Förderer zum Transportieren von einzubauendem Material aus dem Kübel (3) durch einen Förderschacht, über dem sich Aufbauten befinden, in den Bereich der Verteilerschnecke (6) angeordnet ist, während eine Einbau­ bohle (7) über Zugarme (8) am Maschinenrahmen (1) angelenkt hinter dem Bereich der Verteilerschnecke (6) zum schwimmenden Einbau des einzubau­ enden Materials vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenfahrwerke (2) in ihrem vorderen Bereich drehbar am Maschinen­ rahmen (1) gelagert und in ihrem hinteren Bereich in bezug auf den Ma­ schinenrahmen (1) längs einer am Maschinenrahmen (1) befindlichen Verti­ kalführung (15) höhenverstellbar angeordnet sind.
2. Deckenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenfahrwerke (2) über hydraulische Stellzylinder (16) höhenver­ stellbar sind.
3. Deckenfertiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzylinder (16) mittels eines Vier-/Dreiwegeventils elektrohy­ draulisch mit einem Hydraulikkreislauf des Deckenfertigers gekoppelt und betätigbar sind, wobei sie in der jeweils gewünschten Position mittels eines entsperrbaren Zwillingsrückschlagventils haltbar sind.
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