DE19651694A1 - Häckseleinrichtung für einen Feldhäcksler - Google Patents

Häckseleinrichtung für einen Feldhäcksler

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Walter Foegeling
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/095Mounting or adjusting of knives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Häckseleinrichtung für einen Feldhäcksler mit einer Häck­ seltrommel und einer Gegenschneide sowie vor dem Häckselbereich angeordneten Einzugs- und Vorpreßwalzen, insbesondere für die Ernte von Mais.
Bei der Maisernte mit den bisher bekannten Häckseleinrichtungen mit geradlinig verlaufenden Gegenschneiden wird der größte Teil der Maisstengel von den Trommelmessern quer durch­ trennt, so daß scheibenförmige Stengelabschnitte entstehen, die aufgrund der nicht zerkleiner­ ten Außenhaut ihre Eigenelastizität behalten. Beim Einbringen dieses Häckselgutes in ein Silo wird die für den Silierprozeß notwendige Lagerungsdichte nur in einem unzureichenden Maße erreicht, da sich die einzelnen Stengelabschnitte nach dem Verdichtungsvorgang immer wieder ausdehnen. Dadurch entstehen unerwünschte Lufteinschlüsse, die die Silagequalität und das Fassungsvermögen der Siloanlage stark beeinträchtigen. Bei der weiterhin aus der DE 34 41 265 A1 bekannten glatten und wendbaren Gegenschneide, bei der die an einem Abstreifer an­ geordneten Rippen über die Gegenschneide bis annähernd an die Messer der Häckseltrommel reichen, haben die Rippen keine Schneidfunktion zu erfüllen, sondern dienen ausschließlich da­ zu, das Häckselgut über die Gegenschneide bis zur Häckseltrommel zu führen und es gegen ein seitliches Wegdrücken zu sichern. Dem gleichen Zweck dienen die in der US-PS 4 298 170 dargestellten Gegenschneiden, die auf der dem Häckselgut zugewandten Seite Rippen aufwei­ sen. Die Rippen sind mit der Gegenschneide fest verbunden und bogenförmig ausgebildet. Sie verlaufen in Gutflußrichtung und teilen den Gutstrom in einzeln Teilströme auf und leiten die­ se in Richtung zur Häckseltrommel und verhindern eine seitliche Bewegung. An den Rippen erfolgt auch bei dieser Ausführung kein Schnittvorgang. Auch die zur Verbesserung des Effektes der gerippten Gegenschneide auf der Oberseite des Abstreifers angeordneten Rippen weisen lediglich eine erntegutleitende aber keine Trennwirkung auf die Maisstengel ausübende Funktion auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einzugs- und Häckselbereich eines Feldhäcks­ lers so auszuführen, daß eine für den Silierprozeß vorteilhafte Häckselgutstruktur erreicht wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den Patentansprüchen 1 und 6 ge­ nannten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen des Erfindungsgegenstandes er­ geben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird insbesondere bei der Maisernte durch eine verbesserte Häcksel­ gutstruktur mit einem hohen Zerkleinerungsgrad und dem Vermeiden von Hohlräumen und Lufteinschlüssen, die für den Silierprozeß notwendige Verdichtung des Häckselgutes in einem Silo erreicht und dadurch eine hochwertige Silagefutterqualität ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zu­ gehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Häckseleinrichtung mit der Zufüreinrichtung in einer Längsschnittdarstellung.
Fig. 2 den Häckselbereich mit der Gegenschneide im Detail,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Gegenschneide mit ebenflächigen Oberflächenprofilen,
Fig. 4 den Schnitt A-A nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Gegenschneide mit konkav gekrümmten Oberflächenprofilen,
Fig. 6 den Schnitt B-B nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Gegenschneide mit dreieckförmigen Oberflächenprofilen,
Fig. 8 den Schnitt C-C nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Darstellung des Gutflusses im Häckselbereich mit der Gegenschneide im Schnitt,
Fig. 10 den Gutfluß im Häckselbereich mit vergrößerter Neigung der Gegenschneide,
Fig. 11 den Häckselbereich mit vorgeordneten Vorpreßwalzen,
Fig. 12 die Ansicht Z nach Fig. 11.
Nach dem Schnitt des Erntegutes durch ein dem jeweiligen Ernteverfahren entsprechendes Erntevorsatzgerät eines Feldhäckslers gelangt das zu häckselnde Gut über mehrere Förderein­ richtungen zwischen jeweils zwei rotierenden Einzugswalzen 1, 2 und Vorpreßwalzen 3, 4 zu der Häckseltrommel 5. Im Zusammenwirken mit einer feststehenden Gegenschneide 6 erfolgt durch die am Umfang der rotierenden Häckseltrommel 5 unter einem Schnittwinkel ange­ brachten Messer 7 der Häckselvorgang. Zwischen der unteren Vorpreßwalze 3 und der Ge­ genschneide 6 ist ein Abstreifer 8 zur Vermeidung der Wickelgefahr angeordnet. Die Gegen­ schneide 6 ist an einem Gegenschneidenträger 9 lösbar befestigt. In dem sich an ein Trommel­ gehäuse 10 anschließenden Auswurfschacht 11 wird das Häckselgut zum weiteren Aufschluß der einzelnen Bestandteile zu den Walzen 12, 13 eines Corn-Crackers gefördert. Unmittelbar hinter dem Corn-Cracker ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Beschleunigungstrommel angeordnet, deren Wurfschaufeln das gehäckselte Erntegut mit hoher Geschwindigkeit auf ein Transportfahrzeug fördern. Für die Beschaffenheit der Häckselgutstruktur und der Qualität des folgenden Silierprozesses ist die Ausführung der Gegenschneide 6 von besonderer Bedeu­ tung. Um bei dickstengeligen Erntegütern, insbesondere bei Mais, neben dem bekannten Schnitt in der Querrichtung gleichzeitig durch die Einwirkung der Häckseltrommel 5 einen zu­ sätzlichen Schnitt auch in der Längsrichtung zu erzielen und damit den Zerkleinerungsgrad des Häckselgutes zu erhöhen, ist die Gegenschneide 6 durch eine besondere gestufte Oberflächen- und Profilgestaltung mit Querschneiden 14 und Längsschneiden 15 versehen. Die Gegen­ schneide 6 weist eine in vertikaler Richtung verlaufende Stufung oder Abschrägung auf. Wäh­ rend die Oberkanten der Längsschneiden 15 in der oberen Ebene verlaufen, sind die Querschneiden 14 an der Vorderkante in der unteren Ebene eingeordnet. Die Oberseite des Abstreifers 8 und die Schnittkanten der Längsschneiden 15 verlaufen in einer Flucht. Der Übergang vom Abstreifer 8 bis zu der Schnittkante der Querschneiden 14 verläuft stufenför­ mig oder in Form einer Schrägen. Die Längsschneiden 15 sind in Gutflußrichtung G und die Querschneiden 14 um 90° dazu versetzt angeordnet. Die Querschneiden 14 erstrecken sich durchgehend über die gesamte Breite der Gegenschneide 6. In Bezug auf die Häckseltrommel 5 ist die Gegenschneide 6 so angeordnet, daß sich die der Häckseltrommel 5 zugewandten En­ den der Längsschneiden 15 und die Vorderkante der Querschneide 14 bis zum Bereich des Wirkkreisdurchmessers 16 der Messer 7 der Häckseltrommel 5 erstrecken. In den Fig. 3 bis 8 sind verschiedene Profilierungen und Schneidenanordnungen an der Gegenschneide 6 dargestellt.
Die Gegenschneide 6 nach den Fig. 3, 4, 9 weist eine ebenflächig profilierte Gestaltung auf, wobei die Längsschneiden 15 an den in Gutflußrichtung G weisenden Seitenkanten der Ober­ flächenprofile 17 angeordnet sind.
Bei einer anderen Ausführung der Gegenschneide 6 nach Fig. 5 mit in Gutflußrichtung G konkav gekrümmten Oberflächenprofilen 18 befinden sich die Längsschneiden 15 an den Oberkanten der sich gegenseitig beruhrenden Oberflächenprofile 18. In Gutflußrichtung G ver­ laufen die Bodenbereiche der Oberflächenprofile 18 vom Abstreifer 8 bis zur Ebene der Quer­ schneide 14 in geneigter Form. Die Querschneide 14 ist im Ausschluß an den unteren Auslauf der Oberflächenprofile 18 an der der Häckseltrommel 5 zugewandten Kante der Gegenschnei­ de 6 angeordnet.
In der Fig. 7 ist eine Gegenschneide 6 mit im Querschnitt dreieckförmigen Oberflächenprofi­ len 19 dargestellt. Bei dieser Ausführung befinden sich die Längsschneiden 15 an der Oberkan­ te der Dreiecke. Die sich zwischen den Oberflächenprofilen 19 befindenden Flächen verlaufen schräg geneigt bis zur unteren Ebene der Gegenschneide 6. Die Querschneide 14 ist in der un­ teren Ebene an der Vorderkante der Gegenschneide 6 angeordnet. In der Fig. 9 ist der Ver­ lauf des Häckselgutstranges H von den Vorpreßwalzen 3, 4 über den Abstreifer 8 bis zum Häckselbereich mit den Messern 7, der Häckseltrommel 5 und der Gegenschneide 6 ent­ sprechend der Ausführung nach Fig. 1 dargestellt. Um ein Zusetzen der Freiräume zwischen zwei benachbarten Oberflächenprofilen 17 der Gegenschneide 6 mit Erntegut zu vermeiden sowie die vollständige Wirksamkeit der Längsschneiden 15 ständig zu gewährleisten, ist die Anordnung einer schräg geneigten Bodenfläche 20 zwischen zwei Oberflächenprofilen 17 bei ungünstigen Erntebedingungen vorteilhafter als eine nicht schräg verlaufende Bodenfläche 20. Durch eine Änderung der Neigung der Bodenfläche 20 ist eine entsprechende Veränderung des Zuführwinkels des Häckselgutstranges H zum Häckselbereich und damit auch eine Beein­ flussung der Häckselstruktur möglich.
Bei einer in der Fig. 10 dargestellten Gegenschneide 6 mit steiler angeordneter Bodenfläche 20 verläuft der Schnitt des Häckselgutstranges H schräger, so daß ein in Faserrichtung der zu zerkleinernden Pflanzenstengel geneigter, schälender Schnitt erfolgt.
Nach einer weiteren Ausführung zur Verbesserung der Häckselgutstruktur (Fig. 11 und 12) sind eine oder beide vor dem Häckselbereich angeordneten Vorpreßwalzen 3, 4 als Schneid­ scheibenwalzen 21, 22 ausgebildet. Zu diesem Zweck sind über die gesamte Breite der Schneidscheibenwalzen 21, 22 mit Abstand zueinander einzelne Schneidscheiben 23 mit am Umfang angebrachten Schneiden 24 angeordnet. Zwischen dein Schneidscheiben 23 sind zur Unterstützung der Förderwirkung in radialer Richtung mehrere Förderpaddel 25 angeordnet, die auch die Schneidtiefe begrenzen. Die untere und die obere Schneidscheibenwalze 21, 22 sind so zueinander angeordnet, daß sie miteinander kämmen. Das zwischen den beiden Schneidscheibenwalzen 21, 22 geförderte Häckselgut wird durch die Schneiden 24 in Längs­ richtung auf- bzw. durchtrennt und dadurch bereits vor dem Häckselvorgang eine zusätzliche Zerkleinerung erzielt.
Bezugszeichenliste
1,
2
- Einzugswalzen
3
,
4
- Vorpreßwalzen
5
- Häckseltrommel
6
- Gegenschneide
7
- Messer
8
- Abstreifer
9
- Gegenschneidenträger
10
- Trommelgehäuse
11
- Auswurfschacht
12,
13
- Crackerwalzen
14
- Querschneiden
15
- Längsschneiden
16
- Wirkkreisdurchmesser
17
- Oberflächenprofile
18
- konkav Oberflächenprofile
19
- dreieckförmige Oberflächenprofile
20
- Bodenfläche
21,
22
- Schneidscheibenwalzen
23
- Schneidscheiben
24
- Schneiden
25
- Förderpaddel
G - Gutflußrichtung
H - Häckselgutstrang.

Claims (11)

1. Häckseleinrichtung für einen Feldhäcksler mit einer Häckseltrommel und einer Ge­ genschneide sowie vor dem Häckselbereich angeordneten Einzugs- und Vorpreß­ walzen, insbesondere für die Ernte von Mais, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneide an ihrer, dem einlaufenden Erntegut zugewandten Oberflä­ che Formprofile aufweist deren Begrenzungen bereichsweise Längsschneiden (15) bilden, die sich in Flußrichtung des Erntegutes erstrecken, wobei den Längsschnei­ den (15) mindestens eine Querschneide (14) nachgeordnet ist.
2. Häckseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschneide (14) mit vertikalem Abstand zu den Längsschneiden (15) an­ geordnet ist.
3. Häckseleinrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Längsschneiden (15) und den Querschneiden (14) weitere Schneid­ kanten (14') an der Gegenschneide (6) angeordnet sind.
4. Häckseleinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die der Häckseltrommel (5) zugewandten Enden der Längsschneiden (15) und die Kante der Querschneide (14) bis zum Bereich des Wirkkreisdurchmessers (16) der Messer (7) der Häckseltrommel (5) erstrecken.
5. Häckseleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Abstreifers (8) und die Schnittkanten der Längsschneiden (15) in einer gemeinsamen geradlinigen Flucht verlaufen.
6. Häckseleinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Abstreifer (8) bis zur unteren Ebene der Querschneiden (14) stufenförmig oder schräg verläuft.
7. Häckseleinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneide (6) ebenflächig oder gekrümmte Oberflächenprofile (17, 18, 19) aufweist, an denen die Längsschneiden (15) und die Querschneiden (14) ange­ ordnet sind.
8. Häckseleinrichtung für einen Feldhäcksler mit einer Häckseltrommel und einer Ge­ genschneide sowie vor dem Häckselbereich angeordneten Vorpreßwalzen, insbe­ sondere für die Ernte von Mais, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Vorpreßwalzen (3, 4) als Schneidscheibenwalzen (21, 22) aus­ gebildet sind.
9. Häckseleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte Breite der Schneidscheibenwalzen (21, 22) mit Abstand zu­ einander einzelne Schneidscheiben (23) mit am Umfang angebrachten Schneiden (24) angeordnet sind.
10. Häckseleinrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schneidscheiben (23) mehrere in radialer Richtung verlaufende Förderpaddel (25) angeordnet sind.
11. Häckseleinrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und die obere Schneidscheibenwalze (21, 22) so zueinander ange­ ordnet sind, daß sie miteinander kämmend in Eingriff stehen.
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