DE19650321A1 - Vorrichtung zum Einstellen der Neigung (Winkelstellung) einer Kopfstütze an einer Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Neigung (Winkelstellung) einer Kopfstütze an einer Sitzlehne eines FahrzeugsitzesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen der Neigung (Winkelstellung) einer
Kopfstütze an einer Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes um eine horizontale und im wesent
lichen parallel zur Sitzoberkante verlaufende Achse.
In einem Unfallgeschehen, insbesondere einem starken Heckaufprall, wird der Kopf des
Fahrzeuginsassen nach vorne und nach hinten mit hohen Beschleunigungen bewegt,
wobei aufgrund der dabei auftretenden Kräfte (Peitscheneffekt) insbesondere im Hals
wirbelbereich schwere Verletzungen auftreten können. Häufig geschehen diese Verlet
zungen aufgrund einer nicht korrekten Stellung der Kopfstütze in der zweiten Bewe
gungsphase, so daß der Kopf zu weit nach hinten bewegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welcher die Sicherheitsfunktion der Kopfstütze erheblich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Stützeinrichtung, mit
welcher die Kopfstütze an der Sitzlehne abgestützt ist, an einem in der Sitzlehne dreh
bar gelagerten Drehelement gelagert ist, daß durch eine Antriebseinrichtung um eine im
oberen Teil der Sitzlehne verlaufende Achse drehbar ist, wenn eine überhöhte Be
schleunigung auf das Fahrzeug wirkt.
Durch die Erfindung wird eine aktive Sicherheitsfunktion der Kopfstütze dadurch erreicht,
daß bei Einwirkung einer überhöhten Beschleunigung auf das Fahrzeug insbesondere
von der Heckseite her, die Antriebseinrichtung ausgelöst wird, so daß die Kopfstütze um
einen bestimmten Winkel, insbesondere 15° bis 20° nach vorne geschwenkt wird. Hier
durch wird verhindert, daß in der zweiten Bewegungsphase der Kopf des Fahrzeugin
sassen zu weit nach hinten bewegt wird. Hieraus ergibt sich eine erhebliche Verringe
rung der Verletzungsgefahr durch den sogenannten Peitscheneffekt.
In bevorzugter Weise wird nach dem Nachvorneschwenken der Kopfstütze durch eine
Sperre (Rücklaufsperre) das Drehelement und die daran gelagerte Kopfstütze gegen
eine Rückdrehung gesichert. Die Sperre wirkt dabei bevorzugt direkt auf das Drehele
ment, welches in der Sitzlehne drehbar gelagert ist.
Für den Start der Antriebseinrichtung, welche ähnlich wie ein Gurtstraffer ausgebildet
sein kann und eine pyrotechnisch angetriebene Kolbenzylindereinrichtung oder mecha
nische Antriebseinrichtung mit einer Druckfeder sein kann, wird bevorzugt durch eine
fahrzeugsensitive Einrichtung (Fahrzeugsensor) gestartet. Dieser Sensor ist an einem
fahrzeugfesten Teil beispielsweise an der Sitzunterschiene befestigt. Bei einem bevor
zugten Ausführungsbeispiel kann die fahrzeugsensitive Einrichtung, welche die An
triebseinrichtung auslöst, in die Antriebseinrichtung integriert sein, wobei auch die An
triebseinrichtung am Fahrzeugaufbau beispielsweise an der Sitzunterschiene befestigt
ist.
Die Kopfstütze kann am Drehelement derart geführt sein, daß bei der angetriebenen
Drehbewegung nach vorne die Kopfstütze gleichzeitig bezüglich der Achse, um welche
das Drehelement gedreht wird, radial nach außen bewegt wird. Hierdurch wird vermie
den, daß die vertikale Höheneinstellung der Kopfstütze beim Nachvorneschwenken sich
verringert.
Für die Drehlagerung des Drehelements eignet sich eine rohrförmige Drehlagerung im
oberen Teil der Sitzlehne. Im Normalbetrieb ist das Drehelement gegen Drehung um die
in der Sitzlehne liegenden Achse verriegelt. Diese Verriegelung kommt bevorzugt zur
Wirkung zwischen der Drehlagerung und dem Drehelement. Die Verriegelung kann in
der Weise ausgebildet sein, daß sie durch die Antriebskraft der Antriebseinrichtung ge
löst werden kann. Die Antriebskraft der Antriebseinrichtung wird bevorzugt durch einen
Bowdenzug, welcher mit einem Bajonettverschluß an einem Antriebselement der An
triebseinrichtung angeschlossen sein kann, übertragen. Hierdurch wird eine Vormontage
der Antriebseinrichtung am fahrzeugfesten Aufbau ermöglicht, wobei dann nach dem
Einbau des Sitzes die Kraftübertragungseinrichtung zwischen der Antriebseinrichtung
und dem Schwenkmechanismus für die Kopfstütze nachträglich angeschlossen werden
kann.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläu
tert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Kraftfahrzeugsitz mit einem Aus
führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 in perspektivischer auseinandergebauter Darstellung Einzelteile des
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 3 eine schnittbildliche Darstellung durch einen wesentlichen Bestandteil
des Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine schnittbildliche Darstellung eines modifizierten wesentlichen
Teils der Erfindung; und
Fig. 5 einen Bajonettverschluß, mit welchem eine Antriebsverbindung
zwischen einer Antriebseinrichtung und der Drehlagerung der
Kopfstütze hergestellt werden kann.
Bei einem Kraftfahrzeugsitz 2 (Fig. 1) ist im oberen Teil einer Sitzlehne 6 eine Vorrich
tung 15 zum Verstellen der Neigung einer Kopfstütze 1 dargestellt. Durch die Vorrich
tung 15 kann die Kopfstütze 1 um eine durch den oberen Teil der Sitzlehne 6 verlaufen
de Achse 3 aktiv nach vorne verschwenkt werden. Wenn das Fahrzeug in einen Unfall
verwickelt ist und insbesondere ein Heckaufprall auf das Kraftfahrzeug geschieht, wird
durch eine Antriebsvorrichtung 8, welche über einen vorzugsweise in der Sitzlehne ver
laufenden Bowdenzug 11 ihre Antriebskraft auf die Vorrichtung 15 überträgt, die Kopf
stütze in einem bestimmten Winkel beispielsweise 15° bis 20° nach vorne um die Achse
3 verschwenkt. Diese Verschwenkung erfolgt nur dann, wenn das Fahrzeug in einen
Unfall verwickelt ist. Im Normalbetrieb kann die Kopfstütze 1 um eine in der Kopfstütze 1
liegende Achse in herkömmlicher Weise noch verschwenkt werden. Die Kopfstütze 1 ist
in bekannter Weise über Stützstäbe 4, 5 an der Sitzlehne abgestützt. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel erfolgt die Lagerung der Kopfstütze 1 über die Stützstäbe 4, 5 in
einem Drehelement 17 der Vorrichtung 15. Einzelteile dieser Vorrichtung 15 sind in den
Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei die Fig. 4 eine noch weiter verbesserte Ausführungsform
darstellt.
Die die Stützeinrichtung für die Kopfstütze 1 bildenden Stützstäbe 4,5 sind in der als
Drehlagerung ausgebildeten Vorrichtung 15 schwenkbar um die Achse 3 gelagert. Hier
zu sind die Stützstäbe 4,5 in einem Drehelement 7 gelagert, welches seinerseits in ei
nem rohrförmigen Drehlager 10 gelagert ist. Die Stützen 4,5 ragen dabei durch Langlö
cher 16, 17 in einer steifen Abdeckung 18 an der Oberseite der Vorrichtung 15. Die
Langlöcher 16, 17 sind so bemessen, daß die Schwenkbewegung der Stützstäbe 4, 5
nach vorne im gewünschten Winkelbereich von beispielsweise 15° bis 20° erreicht wird.
An den beiden Stirnflächen des im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Drehelemen
tes 7 befinden sich Rastverzahnungen 9, die mit entsprechend ausgebildeten Rastver
zahnungen 19 an federnd gelagerten Rastelementen 20 in Eingriff kommen können. Die
Rastelemente 20 sind verdrehsicher im rohrförmigen Drehlager 10, in welchem das
Drehelement 7 drehbar gelagert ist, von den offenen Enden her eingesetzt. Zur Ver
drehsicherung greifen Vorsprünge 21 an den Rastelementen 20 in entsprechende Aus
nehmungen 22 des rohrförmigen Drehlagers 10. Durch Druckfedern 23, die zwischen
am Ende aufgesetzten Verschlußdeckeln 24 und den Rastelementen 20 angeordnet
sind, werden die Rastelemente 20 mit ihren Rastverzahnungen 19 auf die Rastverzah
nungen 9 des Drehelementes 7 aufgedrückt.
Die Zahnflanken der Verzahnungen 9 und 19 sind so ausgebildet und ausgerichtet, daß
eine Schwenkbewegung um die Achse 3 in Vorwärtsrichtung ermöglicht wird, jedoch eine
Rückdrehung verhindert wird. Bei der Vorwärtsdrehung des Drehelementes 7 ratschen
die Verzahnungen 9 und 19 übereinander, was durch die federnde Auflage der Verzah
nungen aufeinander ermöglicht wird. Es wird jedoch eine Rückwärtsdrehung verhindert,
da die Rückwärtsdrehrichtung im wesentlichen parallel und senkrecht zur Achse 3 ver
laufende Zahnflanken der Verzahnungen 9 und 19 miteinander in Eingriff kommen und
aufgrund der drehsicheren Lagerung der Rastelemente 20 an der rohrförmigen Drehla
gerung 10 die Rückdrehung verhindert wird. Hierdurch erzielt man durch die Verzahnun
gen 9 am Drehelement 7 und die Verzahnungen 19 an den Rastelementen 20 eine
Rücklaufsperre.
Zur festen Verankerung der rohrförmigen Drehlagerung 10 in der Lehnenkonstruktion
der Sitzlehne 6 dienen dort fest verankerte Verankerungsstangen 25, an denen das
Drehlager 10 befestigt ist.
In der normalen Betriebsstellung, welche in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist das
Drehelement 7 mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung 14 an dem rohrförmigen Drehla
ger 10 und damit an der Lehnenkonstruktion verriegelt und gegen eine Vorwärtsdrehung
gesperrt. Die Verriegelungseinrichtung besitzt hierzu einen Verriegelungsbügel 26, wel
cher schwenkbar an einer geeigneten Stelle des Drehelement 7 um eine Schwenkachse
35 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 35 befindet sich in der Nähe einer An
griffsstelle 34, an welcher der Bowdenzug 11 am Drehelement 7 angreift. In der norma
len Betriebsstellung, in welcher das Drehelement 7 gegen eine Vorwärtsdrehung gesi
chert ist, greift der Verriegelungsbügel 26 durch eine Verriegelungsöffnung 27 im rohr
förmigen Drehlager 10 in eine Verriegelungsausnehmung 28 am Drehelement 7 (Fig. 3
und 4) ein.
Wenn bei einem Auffahrunfall die Antriebskraft der Antriebseinrichtung 8 über den Bow
denzug 11 auf das Drehelement übertragen wird, wird ein Bowdenzugdraht 31, welcher
im Bowdenzugmantel 32 verschiebbar geführt ist, mit einer an seinem Ende vorgesehe
nen Verdickung 30 in Pfeilrichtung 36 (Fig. 3 und 4) nach unten gezogen. Dabei wird
zunächst der Verriegelungsbügel 26 aus seiner dargestellten Ruheposition gegen die
Kraft einer Druckfeder 33, welcher den Verriegelungsriegel normalerweise in der Ruhe
position hält, gegen den Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung 37 aus seiner Eingriffsposition
geschwenkt, so daß das Drehelement 7 nunmehr frei drehbar im Drehlager 10 gelagert
ist. Bei weiterem Zug, der von der Antriebseinrichtung 8 auf den Bowdenzugdraht 31
ausgeübt wird, wird das Drehelement 7 um einen bestimmten Winkel beispielsweise 15°
bis 20° entgegen den Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung 38 in Fig. 2) nach vorne gedreht. Da
bei werden die beiden Stützstäbe 4,5 und die daran gelagerte Kopfstütze 1 nach vorne
um die Achse 3 geschwenkt. Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
ferner eine Schubführung 39 für die beiden Stützstäbe 4,5 vorgesehen. Bei der ange
triebenen Drehbewegung des Drehelementes 7 greift die Schubführung 39 an den unte
ren Enden der Stützstäbe 4,5 an und verschiebt diese im Drehelement 7 nach oben
(Pfeilrichtung 40). Diese Schubbewegung erfolgt bezüglich der Drehachse 3 radial nach
außen und bewirkt einen Höhenausgleich der Kopfstütze 1 bei ihrer Schwenkbewegung
nach vorne (Pfeilrichtung 38). Hierdurch wird gewährleistet, daß die Kopfstütze 1 auf
grund der angetriebenen Schwenkbewegung nach vorne mit ihrer Oberkante nicht nied
riger liegt als in ihrer Normalposition.
Um eine einwandfreie Übertragung der Antriebskraft zu erhalten, ist als Kraftübertra
gungsmittel der Bowdenzug 11 vorgesehen. Der Bowdenzugmantel 32 stützt sich hierzu
an einer Bowdenzugabstützung 29 am rohrförmigen Drehlager 10 ab. Der Bowdenzug
draht 31 und die an seinem Ende vorgesehene Verdickung 30 greifen bei der Antriebs
kraftübertragung an der Angriffsstelle 34, welche als Vorsprung an das Drehelement 7
angeformt ist, in der oben beschriebenen Weise an.
Zur Anbindung des Bowdenzugdrahtes 31 an ein Antriebselement 13 der Antriebsein
richtung 8 kann ein in der Fig. 5 schematisch dargestellter Bajonettverschluß dienen.
Das untere Ende des Bowdenzugmantels 32 ist in nicht näher dargestellter Weise ähn
lich wie an der Drehlagerung 10 am Gehäuse der Antriebseinrichtung 8 abgestützt.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Verstellen der Neigung (Winkelstellung) einer Kopfstütze an
einer Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes um eine horizontale und im wesentlichen
parallele zur Sitzoberkante verlaufende Achse,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stützeinrichtung (4,5), mit welcher die Kopfstütze (1) an der Sitzlehne
(6) abgestützt ist, an einem in der Sitzlehne (6) drehbar gelagerten Drehelement
(7) gelagert ist, das durch eine Antriebseinrichtung (8) um eine durch den oberen
Teil der Sitzlehne (6) verlaufende Achse (3) nach vorne drehbar ist, wenn eine
überhöhte Beschleunigung auf das Fahrzeug wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (7)
und die daran gelagerte Kopfstütze (1) in der Winkelstellung, in die sie durch die
Antriebseinrichtung (8) gedreht worden ist, durch eine Rücklaufsperre (9, 19, 20)
gegen Rückdrehung gesichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre
(9, 19, 20) gegebenenfalls direkt auf das Drehelement (7) wirkt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinrichtung (8) durch eine fahrzeugsensitive Einrichtung startbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopfstütze (1) am Drehelement (7) derart geführt ist, daß bei der angetriebenen
Drehbewegung die Kopfstütze (1) gleichzeitig bezüglich der Achse (3) radial nach
außen bewegt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drehelement (7) in einem rohrförmigen Drehlager (10) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoreinrichtung, welche die Antriebseinrichtung (8) startet, am Fahrzeugauf
bau starr befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinrichtung (8) am Fahrzeugaufbau gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinrichtung (8) über einen Bowdenzug (11) mit dem Drehelement (7)
verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (11)
über einen Bajonettverschluß mit einem Antriebselement (13) der Antriebseinrich
tung (8) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drehelement (7) im Normalbetrieb gegen Drehung durch eine Verriege
lungseinrichtung (14) verriegelt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs
einrichtung (14) des Drehelementes (7) durch die am Drehelement (7) angreifen
de Antriebskraft der Antriebseinrichtung (8) lösbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopfstütze (1) um einen Winkel von etwa 15° bis 20° nach vorne durch die
Antriebskraft der Antriebseinrichtung (8) schwenkbar ist.
Priority Applications (6)
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Publications (1)
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DE19650321A1 true DE19650321A1 (de) | 1998-06-10 |
Family
ID=7813641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19650321A Withdrawn DE19650321A1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Vorrichtung zum Einstellen der Neigung (Winkelstellung) einer Kopfstütze an einer Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |