DE19649724A1 - Vorderradführung für ein Motorrad - Google Patents

Vorderradführung für ein Motorrad

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DE19649724A1
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DE1996149724
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Stefan Singer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/08Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K25/14Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with single arm on each fork leg
    • B62K25/16Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with single arm on each fork leg for front wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorderradführung für ein Motorrad, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist.
Eine Vorderradführung muß das Vorderrad führen, Bremskräfte aufnehmen und ist für die Federung und Dämpfung des Vorderrades gegenüber einem Rahmen ausgelegt. Üblicherweise werden hierzu Telegabeln verwendet. Eine Telegabel weist zwei Gabelbrücken auf, die um ein Lenkkopflager drehbar gelagert sind. Zwei Standrohre sind an den Gabelbrücken fest angeordnet. Zwei Gleitrohre, die an ihrem unteren Ende eine Achswelle des Vorderrades aufnehmen, sind mit den Standrohren axial verschiebbar angeordnet. Die Federung und Dämpfung erfolgt durch je eine zwischen den Gleitrohren und Standrohren angeordnete Feder-Dämpfer-Einrichtung, welche im Rohrinnern liegt. Vorteil der Teleskopgabel ist, daß sie einfach und kompakt aufgebaut ist. Ein Nachteil besteht darin, daß beim Bremsen die Bremskräfte über das Lenkkopflager in den Rahmen eingeleitet werden. Der Abstand zwischen Lenkkopflager und dem Vorderrad ist groß, beim Bremsen entsteht ein großes Bremsmoment, welches als Biegemoment auf die Standrohre wirkt.
In der EP 0 507 088 A1 ist eine Vorderradführung beschrieben, bei der ein Längslenker direkt oberhalb des Rades angeordnet ist. Die Bremskraft wird über den Längslenker in den Rahmen eingeleitet. Dadurch wird das Bremsmoment reduziert und die Gabel taucht beim Bremsen nicht so stark wie eine herkömmliche Telegabel ein. Nachteilig ist bei dieser Lösung, daß der Lenker am Rahmen mittels eines Drehgelenkes und an der Gabel mittels eines Kugelgelenkes angeordnet ist. Dadurch kann die Feder-Dämpfer-Einrichtung nicht mehr in den Rohren angeordnet werden. Zudem ist die Lagerung mittels Kugelgelenk aufwendig und verursacht im Fahrbetrieb mechanische Geräusche. Der Längslenker muß entsprechen lang ausgebildet sein, damit der Schwenkradius groß ist. Dadurch reicht er weit in die Rahmengeometrie hinein. Deshalb kann diese Lösung bei einem Motorrad mit einem querliegenden Reihenmotor nur bedingt eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorderradführung für ein Motorrad zu schaffen, bei der das Bremsmoment, welches auf die Vorderradführung wirkt, gering gehalten wird und die Vorderradführung kompakt ausgestaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Bewegungsablauf der erfindungsgemäßen Vorderradaufhängung beim Einfedern bzw. Ausfedern einer Telegabel entspricht. Kugelgelenke werden nicht verwendet. Die Komponenten einer herkömmlichen Telegabel können in ihrem Prinzip übernommen werden. Entsprechend der besseren Krafteinleitung beim Bremsen in den Rahmen können die Rohrdimensionen kleiner gewählt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Beschreibung von den folgenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorderradaufhängung für ein Motorrad im nicht eingefederten Fahrzustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorderradaufhängung für ein Motorrad im eingefederten Fahrzustand,
Fig. 3 eine weitere Variante der Vorderradaufhängung ohne Längslenker,
Fig. 4 eine weitere Variante der Vorderradaufhängung mit drei Gleitrohren und
Fig. 5 eine weitere Variante der Vorderradaufhängung mit nur einem rahmenfesten Lenkkopflager.
Aus der Fig. 1 ist eine Vorderradaufhängung 1 für ein Motorrad ersichtlich. An einem Motorradrahmen 2 ist ein Lenkkopflager 3 angeordnet, welches ein oberes Lenkkopflager 4 und ein unteres Lenkkopflager 5 aufweist. Um das obere Lenkkopflager 4 ist eine obere Gabelbrücke 6 um eine Lenkachse 7 drehbar angeordnet, welche mittels einem nicht gezeigten Lenker vom Fahrer verdreht werden kann und somit Lenkbewegungen eingeleitet werden. Die obere Gabelbrücke 6 weist zwei Aufnahmebohrungen auf, in denen Standrohre 8 fest daran angeordnet sind. Die Standrohre 8 liegen parallel zur Lenkachse 7. Die Standrohre 8 sind an den der Gabelbrücke abgewandten Enden in Gleitrohren 9 axial verschiebbar gelagert. Die Gleitrohre sind mittels einer unteren Gabelbrücke 10 direkt oberhalb eines Fahrzeugrades 11 verbunden. Das Fahrzeugrad 11 ist drehbar um eine Achswelle 12 gelagert, wobei die Achswelle 12 durch die beiden Gleitrohre 9 gehalten wird. Die untere Gabelbrücke 10 weist ein fest angeordnetes Rohr 14 auf, wobei die Rohrlängsachse mit der Lenkachse zusammenfällt. Das Rohr 14 ist im Lenkkopflager axial verschiebbar angeordnet. Auf diesem Rohr ist ein Längslenker 13 drehbar um die Lenkachse 7 gelagert. Am anderen Ende ist der Längslenker 13 entlang einer rahmenfesten und parallel zur Lenkachse 7 verlaufenden Führung 15 verschiebbar gelagert. Vorzugsweise besteht die Führung 15 aus einem Rohr 16, an welchem eine Wälzlagerbuchse 17 angeordnet ist. Die Wälzlagerbuchse 17 dient dazu, um das Losbrechmoment gering zu halten. Der Längslenker 13 ist somit entlang der Lenkachse parallel verschiebbar. Im Innern der Stand- und Gleitrohre sind nicht gezeigte Feder-Dämpfer-Elemente angeordnet, wie sie bei der Verwendung von Telegabeln üblicherweise zum Einsatz kommen.
Beim Einfedern, wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden die Gleitrohre 9 entlang den Standrohren 8 verschoben, das an der unteren Gabelbrücke 10 fest angeordnete Rohr 14 wird entlang der Lenkachse 7 axial verschoben und ebenso der Längslenker 13, der mit der unteren Gabelbrücke 10 mitgeführt wird und am anderen Ende entlang der Führung 15 axial verschoben wird. Bei einer Lenkbewegung verbleibt der Längslenker 13 in seiner Stellung, die beiden Gabelbrücken führen die Stand- und Gleitrohre um die Lenkachse 7 herum. Beim Bremsen wird die Bremskraft über die untere Gabelbrücke 10 auf den Längslenker 13 und von dort auf den Rahmen 2 übertragen. Das entstehende Bremsmoment wird klein gehalten, die Telegabel wird entsprechend geringer belastet und kann entsprechend kleiner dimensioniert werden.
In Fig. 3 wird eine Vorderradführung gezeigt, bei der an der unteren Gabelbrücke 10 ein drittes Gleitrohr 14 entlang der Lenkachse 7 angeordnet ist. Das Lenkkopflager 3 ist im Innern als Standrohr ausgebildet, in welchem das dritte Gleitrohr 14 eintauchbar ist. Bei dieser Variante wird erreicht, daß durch eine einfache Maßnahme eine herkömmlichen Telegabel so verstärkt wird, daß das Widerstandsmoment in Bremsrichtung erheblich vergrößert wird. Es ist nun möglich, die Telegabel in Bezug auf die Rohrdurchmesser wesentlich kleiner als bisher auszugestalten. Dadurch wird ein geringeres Losbrechmoment und ein geringeres Gewicht erreicht.
Bei der Variante, welche aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann auf das Rohr 14 aus Fig. 1 verzichtet werden. Die untere Gabelbrücke 10 ist mit einem Drehgelenk 20 um die Lenkachse mit einem Längslenker 13 verbunden, welcher am Rahmen geführt ist. Die Reibung der ineinanderschiebenden Teile der Vorderradführung wird reduziert, die Vorderradfürung spricht auf Fahrbahnunebenheiten besser an.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann auch auf das untere Lenkkopflager 5 verzichtet werden. Die Vorderradführung ist dann im oberen Lenkkopflager und im Lager 20, welches an der unteren Gabelbrücke angeordnet ist, drehbar um die Lenkachse 7 gelagert.
Die aufgeführten Varianten der Vorderradführung sind untereinander beliebig kombinierbar, wichtig dabei ist immer, daß ein weiteres Lager 20, welches mit den Gleitrohren verbunden ist, zusammen mit mindestens einem Lenkkopflager, welches rahmenfest angeordnet ist, die Lenkachse 7 für das Vorderrad bilden.
Die beschriebene Vorderradaufhängung kann bei jedem anderen lenkbaren Radaufhängungen angeordnet werden, beispielsweise bei Fahrräder.

Claims (6)

1. Vorderradaufhängung für ein Motorrad mit einer Teleskopgabel, bei der ein Vorderrad drehbar um eine Achswelle gelagert ist, die Achswelle durch zwei Gleitrohre gehalten ist und die zwei Gleitrohre durch eine untere Gabelbrücke miteinander verbunden sind und entlang den Gleitrohren axial verschiebbare Standrohre gehalten sind und die Gleitrohre bzw. Standrohre in einem bestimmten Abstand parallel und drehbar zur bzw. um die Lenkachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Lager, welches mit den Gleitrohren über eine Gabelbrücke fest verbunden ist, zusammen mit mindestens einem rahmenfesten Lenkkopflager die Lenkachse für das Vorderrad bilden und am Lager mindestens ein Bauteil gelagert sind, welches andernends am Rahmen gelagert ist.
2. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lager ein Längslenker drehbar um die Lenkachse gelagert ist und der Längslenker an seinem anderen Ende in einer rahmenfesten Führung parallel zur Lenkachse geführt ist.
3. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lager ein Gleitrohr fest eingespannt ist, welches in einem Standrohr axial verschiebbar und in diesem drehbar gehalten ist, wobei das Standrohr in der Lenkachse angeordnet ist und an einer oberen Gabelbrücke fest gehalten ist.
4. Vorderradführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lager ein Längslenker drehbar um die Lenkachse gelagert ist und der Längslenker an seinem anderen Ende in einer rahmenfesten Führung parallel zur Lenkachse geführt ist und daß in dem Lager ein Gleitrohr fest eingespannt ist, welches in einem Standrohr axial verschiebbar und in diesem drehbar gehalten ist, wobei das Standrohr in der Lenkachse angeordnet ist und an einer oberen Gabelbrücke fest gehalten ist.
5. Vorderradführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager eine Gleitlagerbuchse aufweist.
6. Vorderradführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager ein Wälzlager aufweist.
DE1996149724 1996-11-30 1996-11-30 Vorderradführung für ein Motorrad Withdrawn DE19649724A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19822730A1 (de) * 1998-05-20 1999-11-25 Bayerische Motoren Werke Ag Führung für das Vorderrad eines Motorrades
WO2010102349A1 (en) * 2009-03-13 2010-09-16 Alan Fetterplace Fork assemblies

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DE19822730A1 (de) * 1998-05-20 1999-11-25 Bayerische Motoren Werke Ag Führung für das Vorderrad eines Motorrades
US6199885B1 (en) 1998-05-20 2001-03-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Suspension system for the front wheel of a motorcycle
WO2010102349A1 (en) * 2009-03-13 2010-09-16 Alan Fetterplace Fork assemblies

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