DE19649464C1 - Handbrause - Google Patents

Handbrause

Info

Publication number
DE19649464C1
DE19649464C1 DE1996149464 DE19649464A DE19649464C1 DE 19649464 C1 DE19649464 C1 DE 19649464C1 DE 1996149464 DE1996149464 DE 1996149464 DE 19649464 A DE19649464 A DE 19649464A DE 19649464 C1 DE19649464 C1 DE 19649464C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
hand shower
insert
pot
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1996149464
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Oberdoerfer
Michael Dipl Ing Lutscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hansa Metallwerke AG filed Critical Hansa Metallwerke AG
Priority to DE1996149464 priority Critical patent/DE19649464C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19649464C1 publication Critical patent/DE19649464C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14778Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles the article consisting of a material with particular properties, e.g. porous, brittle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handbrause mit einem in die Zulaufbohrung des Griffbereiches eingesetzten Sieb­ einsatz mit einem topfförmigen Sieb.
Eine vom Markt her bekannte Handbrause umfaßt ein Sieb, welches in deren Zulaufbohrung eingesetzt ist. Das Sieb verhindert das Eindringen von Verunreinigungen in das Innere der Handbrause. Derartige Verunreinigungen könnten dort zu Verstopfungen der Wasserwege führen und - bei Mehrfunktionsbrausen - die Funktion der Umstelleinrichtung beeinträchtigen, mit welcher manuell die Handbrause von einer Betriebsart (z. B. Hartstrahl) auf eine andere Betriebsart (z. B. Weichstrahl) umgestellt werden kann. Die hierfür bisher verwendeten Siebeinsätze umfassen ein topfförmiges Sieb, dessen Rand in einen gleichzeitig als Dichtung wirkenden Halteflansch aus einem entsprechenden Kunststoffmaterial eingespritzt ist. Bei der bekannten Handbrause findet der Siebeinsatz in der Zulaufbohrung keinen selbständigen Halt; er wird daher werksseitig in der Zulaufbohrung der Handbrause vorläufig durch eine gesonderte Transportsicherung fixiert, die vor dem Anschluß der Handbrause an den Brauseschlauch abgenommen wird. Im betriebsbereiten Zustand der bekannten Handbrause wird der Siebeinsatz von den Anschlußmitteln des Brauseschlau­ ches, im allgemeinen einer Überwurfmutter, innerhalb der Zulaufbohrung der Handbrause gehaltert. Die erwähnte Transportsicherung ist ein gesondertes Teil, welches mit Kosten verbunden ist. Außerdem kann bei der Montage der bekannten Handbrause an dem Brauseschlauch nach Abnehmen der Transportsicherung oder beim Lösen des Brauseschlauches zum Auswechseln bzw. Reinigen des Siebeinsatzes nach einer bestimmten Betriebsdauer dieser Siebeinsatz leicht aus der Zulaufbohrung der Handbrause herausfallen.
Ferner ist aus der DE-Z, RAS, 1993, Heft 3, Seite 56, ein Durchflußbegrenzer bekannt, welcher zwischen Schlauch und Handbrause eingesetzt werden kann und radiale Vor­ sprünge zur Verdrehsicherung aufweist. Sobald die Hand­ brause vom Schlauch gelöst wird, fällt der Durchflußbe­ grenzer jedoch aus der Aufnahmebohrung der Handbrause heraus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Handbrause der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß keine besonderen Sicherungsmaßnahmen gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Siebeinsatzes aus der Zulaufbohrung der Handbrause erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rand des Siebes in einem Halteflansch aus Kunststoff eingebettet ist und daß an den Halteflansch mehrere Haltestege angeformt sind, welche zumindest über eine gewisse axiale Erstreckung entlang des topfförmigen Siebes verlaufen und deren Außenfläche auf einem Kreis mit einem solchen Durchmesser liegt, daß sie unter einer gewissen Pressung in der Zulaufbohrung der Handbrause festsitzen.
Erfindungsgemäß ist die Handbrause also mit einer "Ver­ liersicherung" in Form von an den Halteflansch des Sieb­ einsatzes einstückig angespritzten Haltestegen versehen, die unter elastischer Federwirkung an der Mantelfläche der Zulaufbohrung der Handbrause anliegen. Diese gegenüber der vorbekannten Handbrause zusätzlichen Haltestege am Siebeinsatz lassen sich ohne nennenswerte Kosten beim Spritzvorgang mit anformen. Der Siebeinsatz der Handbrause ist auf diese Weise nicht nur während des Transportes vom Werk bis zur Montage vor Ort ohne gesonderte Transportsiche­ rung befestigt; auch beim Lösen der Überwurfmutter einer bereits montierten Handbrause kann der Siebeinsatz nicht mehr unabsichtlich aus der Zulaufbohrung der Handbrause herausfallen.
Die Haltestege des Siebeinsatzes brauchen sich bei einer erfindungsgemäßen Handbrause nicht in unmittelbarer Anlage, konform zur Gestalt des topfförmigen Siebes, zu erstrecken. So ist es beispielsweise denkbar, rein geradlinige Halte­ stege zu verwenden, die axial von dem Halteflansch aus verlaufen und dabei ein topfförmiges Sieb in Abstand umgeben, welches z. B. auch halbkugelig geformt sein kann. Besonders bevorzugt wird jedoch eine Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher die Haltestege um die benach­ barten Bereiche des topfförmigen Siebes derart gespritzt sind, daß diese Bereiche des Siebes in den Haltestegen eingebettet sind. Auf diese Weise tragen die Haltestege zur zusätzlichen mechanischen Stabilisierung des topf­ förmigen Siebes bei. Hierdurch werden sowohl unbeabsich­ tigte Verformungen als auch ein geräuscherzeugendes "Flattern" des Siebes im Betrieb der Handbrause vermieden.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung umfaßt gleich­ zeitig ein Teil, welches bei bisherigen Handbrausen nach dem Stande der Technik gesondert vorgesehen und montiert werden mußte, nämlich einen Durchflußbegrenzer. Diese Ausführungsform sieht so aus, daß die Zahl und Breite der Haltestege so gewählt ist, daß durch ihre den Wasserfluß blockierende effektive Fläche gleichzeitig die Wirkung eines Durchflußbegrenzers erzielt ist. Die Dimensionierung und Zahl der Haltestege wird also einfach unter Stabili­ tätsgesichtspunkten gewählt; vielmehr kann im Einzelfall eine Breite und eine Anzahl der Haltestege gewählt werden, die dasjenige weit übersteigt, was zur Erfüllung der reinen Haltefunktion erforderlich wäre.
Wenn sich die erfindungsgemäße Handbrause zur Verwendung unter unterschiedlichsten Gegebenheiten eignen soll, dann empfiehlt sich eine Ausgestaltung des Siebeinsatzes, bei welchem innerhalb oder außerhalb der den Halteflansch, die Haltestege und das topfförmige Sieb umfassenden Einheit und koaxial zu dieser ein Drosseleinsatz verdrehbar gelagert ist, der mit mindestens einem Drosselsteg versehen ist. Durch Ver­ drehen dieses Drosseleinsatzes läßt sich die durchfluß­ begrenzende Wirkung des gesamten Siebeinsatzes verändern:
Liegt (liegen) der Drosselsteg (die Drosselstege) unmit­ telbar vor oder hinter einem Haltesteg, so wird die effektive durchflußbegrenzende Fläche nicht vergrößert. Anders dagegen, wenn der Drosselsteg aus dieser "Fluch­ tungsposition" herausgedreht wird, so daß nunmehr durch ihn ein zusätzlicher Durchströmungsquerschnitt blockiert wird.
Mechanisch besonders einfach und kostengünstig herzustel­ len ist diejenige Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher der Siebeinsatz drei Haltestege aufweist, die zunächst axial entlang der Mantelfläche des topfförmigen Siebes verlaufen, dann unter einem Winkel von 90° der Bodenfläche des topfförmigen Siebes folgen und sich etwa in der Mitte dieser Bodenfläche sternförmig treffen. Durch drei derar­ tige Haltestege läßt sich der Siebeinsatz immer in der Zulaufbohrung problemlos zentrieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 den Übergangsbereich zwischen einem Brause­ schlauch und einer hieran angeschlossenen Hand­ brause, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 die Unteransicht eines ersten Ausführungsbei­ spieles eines Siebeinsatzes, der in der in Fig. 1 dargestellten Handbrause untergebracht ist;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 die Unteransicht eines zweiten Ausführungsbei­ spieles eines Siebeinsatzes, wie er in der in Fig. 1 dargestellten Handbrause untergebracht sein könnte;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V von Fig. 4.
In Fig. 1 ist der Übergangsbereich zwischen einer Hand­ brause 1 und einem Brauseschlauch 2 dargestellt. Der hohle Griffbereich 1a, dessen schlauchseitiges Ende in der Zeich­ nung im Schnitt gezeigt ist, dient in bekannter Weise als Wasserzulauf für den in der Zeichnung nicht mehr dar­ gestellten Brausekopf. Er ist an seinem Ende mit einem Anschlußnippel 3 versehen, auf welchem, ebenfalls in be­ kannter Weise, der Brauseschlauch 2 mit einer Überwurf­ mutter 4 festgelegt ist. Die Überwurfmutter 4 preßt über eine Flachringdichtung 5 einen Halteflansch 7 eines ins­ gesamt mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichneten Siebein­ satzes gegen die endseitige, ringförmige Stirnfläche 8 des Anschlußnippels 3.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des Siebeinsatzes 6 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Dieses umfaßt den oben bereits angesprochenen, ringförmigen Halteflansch 7, der aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, und in welchen ein abgewinkelter Randflansch 10 eines topf- bzw. napfförmigen Siebes 9 eingespritzt ist (vergl. den Schnitt von Fig. 3).
An den Halteflansch 7 des Siebeinsatzes 6 sind außerdem einstückig und aus demselben Kunststoffmaterial in glei­ chen Winkelabständen Haltestege 11, 12, 13 angeformt, die, dem Verlauf des topfförmigen Siebes 9 folgend und dieses einschließend (vergl. die rechte Hälfte von Fig. 3), zunächst achsparallel bis zum Bodenbereich des Siebes 9 verlaufen, dort dann in rechtem Winkel umgebogen sind und radial bis zur Mitte der Bodenfläche des Siebes 9 verlaufen, wo sie sternförmig zusammengeführt sind. Die Haltestege 11, 12, 13 sind dabei jeweils um die entspre­ chenden Bereiche des Siebes 9 gespritzt.
Der Durchmesser des Kreises, auf dem die Außenfläche der eine gewisse Elastizität aufweisenden Haltestege 11, 12, 13 liegt, ist so bemessen, daß sich der gesamte Siebeinsatz 6 mit einer gewissen Pressung in die entspre­ chende Aufnahme- und Zulaufbohrung 14 im Anschlußnippel 3 der Handbrause eindrücken läßt. Der Sitz ist dabei so fest, daß der Einsatz 6 ohne zusätzliche Sicherungsmittel unverlierbar, aber lösbar, gehalten ist.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten, ersten Aus­ führungsbeispiel des Siebeinsatzes 6 war die Zahl der Haltestege 11, 12, 13 und deren Breite so bemessen, daß die zur Erzielung der Haltefunktion erforderliche mecha­ nische Stabilität gewährleistet ist. Eine weitere Funktion kam diesen Haltestegen 11, 12, 13 nicht zu.
Anders dagegen bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel eines Siebeinsatzes, welcher in seinem Aufbau dem Siebeinsatz der Fig. 2 und 3 sehr ähnelt. Entsprechende Elemente sind daher mit demselben Bezugszeichen, zuzüglich 100, gekennzeichnet.
Auch der Siebeinsatz 106 der Fig. 4 und 5 weist somit einen Halteflansch 107 auf, an welchen drei L-förmige, sich im Bodenbereich eines topfförmigen Siebes 109 tref­ fende Haltestege 111, 112, 113 angeformt sind. In die Haltestege 111, 112, 113 sind wiederum die benachbarten Bereiche des Siebes 109 eingespritzt.
Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 sind jedoch die Haltestege 111, 112, 113 des Ausführungs­ beispieles der Fig. 4 und 5 verhältnismäßig breit, so daß sie einen verhältnismäßig großen Durchflußquer­ schnitt versperren, wenn der Siebeinsatz 6 in die Zulauf­ bohrung 14 des Anschlußnippels 3 der Handbrause 1 einge­ führt ist. Auf diese Weise wirkt der Siebeinsatz 6 zusätz­ lich als Durchflußbegrenzer und ersetzt auf diese Weise früher gebräuchliche zusätzliche Einsätze, die beispiels­ weise die Form von Lochblenden hatten und neben den Sieb­ einsätzen im Zulaufbereich der Handbrause montiert werden mußten.
Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten dritten Ausführungsbeispiel des Siebeinsatzes ist in das Innere der topfförmigen Einheit, welche von dem Halteflansch 107, den Haltestegen 111, 112, 113 und dem von diesen Elementen gehaltenen topfförmigen Sieb 109 gebildet ist, oder um diese Einheit herum ein Drosseleinsatz drehbar eingeschnappt, der selber mit Drosselstegen versehen ist. Diese sind ähnlich den Haltestegen 111, 112, 113 gestaltet. Durch Verdrehen des Drosseleinsatzes gegenüber der topf­ förmigen, inneren oder äußeren Einheit kann auf diese Weise die effektive, zur Durchströmung freigegebene Siebfläche variabel, entsprechend den jeweiligen Anforde­ rungen, eingestellt werden.

Claims (5)

1. Handbrause mit einem in die Zulaufbohrung des Griff­ bereiches eingesetzten Siebeinsatz mit einem topf­ förmigen Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Siebes (9; 109) in einem Halteflansch (7; 107) aus Kunststoff eingebettet ist und daß an den Halte­ flansch (7; 107) mehrere Haltestege (11, 12, 13; 111, 112, 113) angeformt sind, welche zumindest über eine gewisse axiale Erstreckung entlang des topfförmigen Siebes (9; 109) verlaufen und deren Außenfläche auf einem Kreis mit einem solchen Durchmesser liegt, daß sie unter einer gewissen Pressung in der Zulaufbohrung (14) der Handbrause (1) festsitzen.
2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (11, 12, 13; 111, 112, 113) um die benachbarten Bereiche des topfförmigen Siebes (9; 109) derart gespritzt sind, daß diese Bereiche des topfförmigen Siebes (9; 109) in den Haltestegen (11, 12, 13; 111, 112, 113) eingebettet sind.
3. Handbrause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahl und Breite der Haltestege (111, 112, 113) des Siebeinsatzes so gewählt ist, daß durch ihre den Wasserfluß blockierende effektive Fläche gleichzeitig die Wirkung eines Durchflußbegrenzers erzielt ist.
4. Handbrause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb oder außerhalb der den Halteflansch, die Haltestege und das topfförmige Sieb bildenden Ein­ heit und koaxial zu dieser ein Drosseleinsatz verdrehbar gelagert ist, der mit mindestens einem Drosselsteg ver­ sehen ist.
5. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz drei Haltestege (11, 12, 13; 111, 112, 113) aufweist, die zunächst axial entlang der Mantelfläche des topfförmigen Siebes (9; 109) verlaufen, dann unter einem Winkel von 90° der Bodenfläche des topfförmigen Siebes (9; 109) folgen und sich etwa in der Mitte dieser Bodenfläche sternförmig treffen.
DE1996149464 1996-11-29 1996-11-29 Handbrause Expired - Lifetime DE19649464C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996149464 DE19649464C1 (de) 1996-11-29 1996-11-29 Handbrause

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996149464 DE19649464C1 (de) 1996-11-29 1996-11-29 Handbrause

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19649464C1 true DE19649464C1 (de) 1998-07-02

Family

ID=7813103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996149464 Expired - Lifetime DE19649464C1 (de) 1996-11-29 1996-11-29 Handbrause

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19649464C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005009169B4 (de) * 2005-02-25 2015-07-30 Grohe Ag Siebkörper für Wasserleitungseinrichtungen
DE102014220762A1 (de) 2014-10-14 2016-04-14 Hansgrohe Se Siebeinsatz für sanitäre Brause oder Armatur

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333714A1 (de) * 1993-10-02 1995-04-06 Wildfang Dieter Gmbh Strahlregler zum Anschluß an Sanitärarmaturen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333714A1 (de) * 1993-10-02 1995-04-06 Wildfang Dieter Gmbh Strahlregler zum Anschluß an Sanitärarmaturen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: RAS, 1993, H.3, S.56 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005009169B4 (de) * 2005-02-25 2015-07-30 Grohe Ag Siebkörper für Wasserleitungseinrichtungen
DE102014220762A1 (de) 2014-10-14 2016-04-14 Hansgrohe Se Siebeinsatz für sanitäre Brause oder Armatur

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0297033B1 (de) Verbindungselement für eine Stange
DE69004182T2 (de) Rohrförmiger Behälter mit nichtabnehmbarem Abgabeverschluss.
EP1297596B1 (de) Anschlussarmatur mit elastischem ring als anschlag
EP2851596B1 (de) Wanddurchführungselement für eine Fluidleitung und Wanddurchführung
DE4117109C2 (de) Wisch- und Waschanlage, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen
EP3353460B1 (de) Verschlussschraube
DE29716799U1 (de) Verschlußvorrichtung für Zeltstangen
EP1257744A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur festlegung eines seilzuges
DE2334763C2 (de) Dübel
DE10007204C2 (de) Drehbarer Absperrhahn für eine Steckkupplung mit abgewinkeltem Anschlußstutzen
WO2020200776A1 (de) Mehrteiliges verstellelement für eine toleranzausgleichsanordnung
DE19649464C1 (de) Handbrause
DE4301504C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE2121629A1 (de) Anordnung zum Schützen des Verbin dungsstiftes eines Scharniers gegen Lockerwerden
DE9317983U1 (de) Element zum Befestigen an einer hinterschnittenen Öffnung
DE102006005784A1 (de) Spritze
EP3795785B1 (de) Schloss-schlüssel-system
EP1775076B1 (de) Griffbefestigung
EP0984115B1 (de) Vorrichtung zur Festlegung eines Markisensaums
DE29503767U1 (de) Befestigungselement
DE2641914A1 (de) Schraube
DE3143638A1 (de) Schliesszylinder
EP2317164B1 (de) Haken, insbesondere für Sicherheitseinrichtungen
DE102009017059B3 (de) Anordnung zur Blockierung eines Betätigungselements eines Elektroinstallationsgeräts sowie Elektroinstallationsgerät
EP3017853B1 (de) Filterdüse und Filterdüsensystem

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right