DE19648980A1 - Beheizbarer Bodenbelag für Wohngebäude - Google Patents
Beheizbarer Bodenbelag für WohngebäudeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen beheizbaren Bodenbelag für Wohn
gebäude, insbesondere zum Verbessern der Nutzbarkeit von Problem
räumen mit einer biegesteifen Lastfläche, mit unter der Last
fläche angeordneten elektrischen Heizelementen und mit die
Lastfläche tragenden Auflager.
Die Erfindung bezweckt eine aktive Wärmeisolation kalter Fußbö
den in Problemräumen, im Keller, im Souterrain oder im nicht
unterkellerten Erdgeschoß. Mit dieser Erfindung soll die
Klimasituation so verbessert werden, daß die Nutzung als Haus
wirtschaftsraum, Hobbyraum, Gästezimmer und dergleichen möglich
ist. Außer der Wärmeisolation wird zugleich die Heizung und
die Entfeuchtung des Raumes, insbesondere im Sommer bewirkt
und damit, in Kombination mit einer gezielten Entlüftung,
die Luft feuchte unterhalb des Bereiches mit Kondensationsgefahr
gehalten. Damit wird die Gefahr der Schimmelbildung an den
Wänden oder in im Raum gelagerten hygroskopischen Gegenständen
vorgebeugt.
Es sind zahlreiche Fußbodenheizungen bekannt geworden, deren
Einbau bereits bei der Planung berücksichtigt wurde, die beim
Neubau installiert werden. Derartige Konstruktionen sind für
den nachträglichen Einbau weniger geeignet, da die Nachrüstung
hohe Kosten und betriebstechnische Nachteile bedingt.
Die hohe Kosten entstehen vor allem durch die erforderliche
Konstruktionshöhe. Im Regelfall muß bei den meistens niedrigen
Kellerräumen der Betonboden ausgebrochen, vertieft, isoliert
und ein neuer Estrich erstellt werden, auf dem dann die eigent
liche Heizung aufgebaut wird. Auch der Anschluß dieser Heizung
an eine vorhandene Zentralheizung ist, wegen der unterschiedli
chen Vorlauftemperaturen, aufwendig. Außerdem stimmt der Wärme
bedarf in derartigen Problemräumen nicht immer mit den Räumen
in den oberen Geschossen überein. So ist im Sommer die Heizung
außer Betrieb, wo sie im Problemraum, zur Vermeidung von Schimmel
bildung an den Wänden, bei feuchtem Wetter gebraucht wird.
Ein weiteres, wesentliches Problem liegt in der zeitlichen
Verfügbarkeit. Herkömmliche Fußbodenheizungen sind Speicherhei
zungen. Die in Schichten hoher Wärmekapazität eingebetteten
Wärmequellen brauchen lange bis zum Anstieg der Oberflächentem
peratur auf den erwünschten Wert. Die raumtypische Verwendung
verlangt jedoch kurze Anheizzeiten für nichtvorgeplante Nutzung
über wenige Stunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst kosten
günstige, ohne Baumaßnahmen schnell verlegbare, aktive Fußboden
isolation zu ermöglichen, die isoliert, erwärmt, indirekt ent
feuchtet und kurzfristig verfügbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
biegesteife Lastplatte in Heizmodule und Schachtmodule unter
teilt ist, die über Auflager direkt oder über Isolierschichten
schwimmend auf dem Altboden aufliegen oder mit diesem über
lösbare Befestigungsmittel verbunden sind.
Der Altboden, meistens ein Betonboden, bleibt. Auf ihm liegt
die aus der Rolle verlegte Isoliermatte und auf ihr die Auflager
mit der Lastplatte. Die Lastplatte ist biegesteif für die Auf
nahme üblicher Lasten im Wohnbereich ausgelegt und, erfindungsge
mäß modular, in direktbeheizte Teilflächen und in indirekt
über Luftschächte beheizte Teilflächen aufgeteilt.
Die schwimmende Lagerung auf der Isolierschicht begünstigt
die Trittschalldämmung und vermeidet Wärmebrücken zum Altboden.
Gelegentlich, z. B. an Rändern, erforderliche Befestigungen
sind lösbar ausgeführt, wodurch Reparaturen, im Gegensatz zu
eingegossenen Heizelementen, schnell und einfach möglich sind.
Die Auflager, etwa aus Ausschuß gefertigte flache Holzbrett
chen, sind auf den Unterseite der Lastplatte aufgetackert. Falls
die Lastplatte als Formteil ausgebildet wird, können die Auf
lager auch einstückig Teile der Platte sein.
Die Auflager sind in Teilflächen so unterteilt, daß einerseits
zwischen ihnen größere Hohlräume entstehen und andererseits
die von der Lastplatte überbrückten Abstände klein bleiben,
um eine möglichst hohe Biegesteifigkeit bei relativ kleiner
Schichtdicke zu gewährleisten. Damit wird der Materialaufwand
und die Bauhöhe minimiert.
Die Hohlräume der Heizmodule und Schachtmodule bilden in der
Längs- und in der Querrichtung durchgehend verlaufende Luftschächte
über die ein Transport an Wärme und Luftfeuchtigkeit erfolgt.
Erfindungsgemäß sind diese Schächte unten durch einen Boden
deckel verschlossen. Er ist an Vertiefungen befestigt, bzw.
in Nuten eingeschoben, die sich an den Seitenwänden der Auflager
befinden. Damit verbleibt unter dem Bodendeckel ein flacher
weiterer Hohlraum, der isoliert und eine Wärmebrücke vom Boden
deckel zum Altboden vermeidet.
Damit auch durch Strahlung möglichst wenig Wärme übertragen
wird, sind vorzugsweise beide Seiten des Bodendeckels mit einer
Alufolie belegt. Der Bodendeckel kann auch direkt als Aluminium
blech bestehen.
Die Lastplatte besteht erfindungsgemäß aus miteinander ver
bundenen (verleimten) Brettern, aus schichtverleimtem Holz
(Sperrholz) oder aus Preßspanplatten. Mit diesen Werkstoffen
wird ein guter Kompromiß zwischen mechanischer Festigkeit,
relativ kleinem Transportgewicht und thermodynamischen Eigen
schaften möglich. Außerdem sind derartige Lastplatten preiswert
herstellbar.
Die Seitenränder der Lastplatten, also die Flächen an denen
sich die Heizmodule bzw. Schachtmodule berühren, sind mit Pro
filen versehen, die ineinandergreifend durchgehende Spalte
verhindern. Vorzugsweise wird eine Nut-Feder-Nut Lösung ausge
führt.
Zur noch besseren gegenseitigen Verzahnung der Module sind
sind außerdem die Auflager an den Rändern versetzt angeordnet.
Die Lastplatten der Module sind rechteckig, wobei die Langseite
wesentlich länger als die Schmalseite ausgelegt ist. Dabei
ist eine Schmalseite der Heizmodule längs einer Wand im Abstand
von ca. 3 cm verlegt. Diese Anordnung und Formgebung begünstigt
einen optimalen Anschluß der Heizelemente an die Energiezufuhr
und die Optimierung der Luftschächte unter der Lastfläche.
Durch den Abstand längs der Wände besteht die Möglichkeit Kabel
oder Rohrleitungen zu allen Heizmodulen so zu verlegen, daß
diese im Reparaturfall leicht zugänglich sind.
Zwischen dem Bodendeckel (25) und der Isolierschicht (5) besteht
ein isolierender Hohlraum (26).
Die Isolierschicht (5) wird vorzugsweise eine ausrollbare Natte
aus feuchtebeständigem Kunststoff verwendet. Damit wird der
Altboden vor dem Verlegen der Module abgedeckt.
Der Einbau der Heizelemente unter der Lastplatte kann direkt
wärmeleitend durch Berührung oder indirekt über die Luft des
Luftschachtes gestaltet sein. Bei der direkten Methode sind
Teile der Oberflächen überwiegend direkt oder über wärmeleitende
Bleche miteinander verbunden. Damit kann die Lastplatte schnel
ler aufgeheizt werden, jedoch mit dem Nachteil einer ungleichmäßigeren
Wärmeverteilung an der Oberfläche. Erfindungsgemäß
wird deshalb die indirekte, durch die Luft konvektiv und durch
Strahlung erfolgende Wärmeübertragung bevorzugt, bei der zu
gleich benachbarte, nichtbeheizte Schachtfelder und die beson
ders durch Schimmel gefährdeten Wand/Boden-Ecken mitbeheizt
und getrocknet werden.
Das Heizelement kann aus einem Rohr oder Schlauch bestehen,
durch die Heißwasser fließt.
Die bevorzugte Ausbildung sieht elektrisch beheizte Heizelemente
vor, insbesondere Rohrheizkörper, die nicht nur langlebig und
robust sind, sondern auch den Elektrosmog vollständig abschirmen.
Diese im Luftschacht eingebauten Rohrheizkörper sind über Halter
an der Unterseite der Lastplatte mit Abstand befestigt.
Der unmittelbar über dem Rohrheizkörper liegende Oberflächen
streifen wird vor zu großer Strahlungswärme durch ein Schirmblech
geschützt, das zugleich die Wärmeverteilung verbessert.
Erfindungsgemäß sind die an der Wandseite herausgeführten An
schlüsse der Heizelemente nach oben gebogen. Damit sind sie
zugänglich und leicht montierbar. Im Fall elektrischer Heizkör
per befinden sich die Anschlußklemmen über dem Bodenniveau,
werden also von verschütteten Wasser (Kübel fällt um) nicht
erreicht. Bei höheren Wasserständen, etwa bei Überschwemmungen
ist das Kurzschlußverhalten wie bei in Bodennähe installierter
Steckdosen.
Damit die spannungsführenden Teile nicht berührbar sind, ist
ein längs der Wand verlaufender Sockel vorgesehen. Er ist zu
gleich eine aus Designgründen erforderliche Verkleidung der
Kabel bzw. Schläuche oder Rohrleitungen.
Zur Regelung des beheizbaren Bodenbelages sind Temperatur- und,
optional, Feuchtefühler vorgesehen, die unter der Lastplatte
bzw. unter dem Sockel eingebaut sind.
Damit man im Fall eines Defektes den Temperaturfühler leichter
austauschen kann, ist im Sockelbereich ein Halter eingebaut.
Er überträgt durch Wärmeleitung eine Schalt-Referenztemperatur
von der Lastplatte oder dem Bodendeckel oder der Luft im Luftschacht
oder dem Heizelement auf den Meßfühler.
Der Feuchtefühler, wenn es insbesondere auf die Verhinderung
von Schimmelbildung an der Wand ankommt, unter dem Sockel in
einem Wandeck positioniert. Dort ist es erfahrungsgemäß im
Sommer am feuchtesten.
In weniger kritischen Fällen reicht ein Feuchtefühler im Luft
raum aus, der kostengünstig mit dem Regler (Hygrostat) eine
Einheit bildet.
Erfindungsgemäß steuert der Feuchteregler einen Lüfter an,
der die von der Bodenheizung erwärmte und gesättigte Feuchtluft
gegen kühlere Frischluft austauscht. Diese erwärmt sich im
Raum und wird damit wieder aufnahmefähig für Wasserdampf, der
dann mit dem Luftwechsel nach außer transportiert wird. Wenn
man gezielt und richtig über das Fenster lüftet, dann funktio
niert diese Entfeuchtungsmethode auch ohne Lüfter. Nur wer
macht das schon richtig und auch nachts.
Zur Hinterlüftung feuchter Altböden sind erfindungsgemäß Wand
schächte vorgesehen, die mit den Luftschächten des Bodens verbun
den sind. Es entsteht damit eine Kaminwirkung, die den Abtrans
port der Feuchte über die Luft unterstützt.
Diese Wandschächte können, was besonders wirksam ist, Teile
einer Wandheizung sein.
Die Lastplatte ist begehbar. Im Regelfall wird jedoch ein Belag
gewünscht, der pflegeleicht ist und im Design dem Kundenwunsch
entspricht. Erfindungsgemäß wird hierzu ein PVC-Belag empfohlen,
der sich besonders für die Schnellaufheizung eignet, oder ein
Parkettbelag, der anspruchsvollere Designwünsche erfüllt.
Die Heizmodule und Schachtmodule sind miteinander zu einer
schwimmenden gesamten Lastfläche verbindbar. Hierzu sind lösbare
Befestigungsmittel vorgesehen, die eine Demontage einzelner
Module im Fall des Austausches von Heizelementen ermöglichen.
Es ist außerdem vorgesehen, die Seitenränder (Nut, Feder) beim
Einbau zu verleimen; es entsteht dann eine fugenlose Fläche.
Ein besonderer Kostenvorteil des erfindungsgemäßen beheizbaren
Bodenbelags entsteht durch die Standardmaße der Heizelemente,
die rationell werksseitig als Kompletteil gefertigt und geprüft
werden. Die palettierbaren Einheiten sind damit Lagerteile,
deren Fertigung unabhängig vom jeweiligen Auftragsmaß ist.
Die Maßanpassung erfolgt längs- oder stirnseitig stets über
die Schachtmodule, die keine teueren Heizelemente enthalten
und einfach vor Ort nach Bedarf in der Länge oder Breite abge
sägt werden.
Es liegt aber auch im Erfindungsrahmen Heizmodule zur Maßanpassung
längs- oder schmalseitig zu kürzen oder zu verlängern, also
so aus einem Standard-Heizmodul ein Maßmodul zu fertigen.
Es ist außerdem möglich, wenn auch weniger vorteilhaft, für
die Auflager separate Module zu bilden und diese mit oder ohne
Heizelemente zu verlegen. In diesem Fall sind die Auflager
untereinander zu Felder verbunden, die verlegt, den Unterboden
als Rasterfeld abdecken. Darauf werden dann die Tragplatten
oder andere stabile Elemente (z. B. Holzbretter) in einem weiteren
Arbeitsgang verlegt. Diese Alternative bedingt jedoch einen
wesentlich höheren Zeitaufwand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in nachstehenden
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine verlegte Lastplatte im Querschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Lastplatte (ohne Belag),
Fig. 3 einen Verlegeplan für Heizmodule und Schachtmodule.
In Fig. 1 erkennt man den Unterboden 4 und die auf diesen
gelegte PE-Matte 50. Darauf ruhen die Auflager 2, die ihrer
seits die Lastplatte 1 tragen.
An der Unterseite der Lastplatte sind die Schirmbleche 34 und
die Halter 33 befestigt, die den Rohrheizkörper 30 halten.
Knapp über der PE-Matte 50 sieht man den Bodendeckel 25, der
in Vertiefungen (Nuten) 22 der Auflager 2 gehalten wird. Durch
den Einbau des Bodendeckels 25 werden 2 Arten von Hohlräumen
gebildet. Der obere große Hohlraum besteht aus miteinander
längs- und querverbundenen Luftschächten 24, die an den Rändern
in die Sockel hineinreichen. Die Luft in diesen Luftschächten
wird von den Rohrheizkörpern 30 aufgeheizt.
Längs der Wand 6 sieht man den Sockel und unter diesem die
aufgebogenen Anschlußschenkel 31 mit ihren Anschlußpolen 32
der Rohrheizkörper 30.
Der Temperaturfühler 71 steckt im Fühlerhalter 74, der gut
wärmeleitend mit dem Bodendeckel 25 verbunden ist.
Das an der Schmalseite angrenzende Schachtmodul 11 ist mit
dem Befestigungsmittel 23, im Beispiel eine Spaxschraube, am
Überstand 21 des Auflagers 2 lösbar befestigt. Alternativ könnte
man auch beim Verlegen die Feder 15 verleimen.
Fig. 2 zeigt eine Teilaufsicht des Bodens ohne Belag. Man
sieht die aneinanderliegenden Schmalseiten 13 und Langseiten
14 und, darunter gestrichelt gezeichnet, den Bohrheizkörper
30 und die Auflager 2 mit ihren Überständen 21.
Längs der Wand 6 verläuft der Sockel 60, der auch die Anschluß
kabel 35 (bzw. Rohrleitungen) zugänglich überdeckt.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Verlegeplans. Kennzeichnend
ist die Anordnung der Schmalseiten 13 der Heizmodule 10 mit
ihren Anschlußpolen 32 längs der Wände 6. Hier, an der Wand
entlang verläuft der Sockel mit dem Anschlußkabel 35 (bzw.
der Zu- und Rücklaufschlauch) an dem alle Heizelemente 30 hängen.
Alle Heizmodule 10 sind baugleich etwa mit den Außenmaßen 1,5
× 0,5 m, die zur Anpassung an das vorgegebenen Raummaß in beiden
Verlegerichtungen ein paßgenaues Ergänzungsfeld brauchen. Hierzu
sind die beiden Schachtmodule 11 vorhanden, die über die Luft
schächte von den benachbarten Heizmodulen mit Heißluft mitbeheizt
werden, im Bild durch Pfeile angedeutet. Über diese Luftschächte
erfolgt auch die Entfeuchtung direkt in den Luftraum über (nicht
eingezeichnete) Öffnungen im Sockeldeckel bzw. Wandschächte.
1
Lastplatte
10
Heizmodul
11
Maßmodule
110
Schachtmodul
12
Seitenrand
13
Schmalseite
14
Langseite
15
Feder
16
Gehbelag
2
Auflager
21
Überstand
22
Vertiefung
23
Befestigungsmittel
24
Luftschacht
25
Bodendeckel
26
Hohlraum
3
Heizelement
30
Rohrheizkörper
31
Anschlußschenkel
32
Anschlußpol
33
Halter
34
Schirmblech
35
Anschlußkabel
4
Altboden
5
Isolierschicht
50
PE-Matte
6
Wand
60
Sockel
61
Wandschacht
7
Regler
70
Temperaturregler
71
Temperaturfühler
72
Feuchteregler
73
Feuchtefühler
74
Fühlerhalter
Claims (35)
1. Beheizbarer Bodenbelag für Wohngebäude, der zur Verbesserung
der Nutzbarkeit von Problemräumen auf den bestehenden Altboden
aufgebracht wird, mit einer die Auflast tragenden Lastfläche,
mit unter oder in der Lastfläche angeordneten Heizelementen,
mit wärmeisolierenden Schichten oder Hohlräumen zwischen dem
Altboden und den Heizelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lastfläche aus aneinanderliegen
den Lastplatten (1) zusammengesetzt ist, die aus vielen standar
disierten Heizmodulen (10) und wenigen maßergänzenden Maßmo
dulen (11) bestehen.
2. Beheizbarer Bodenbelag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maßmodule (11) aus abgelängten
Heizmodulen (10) oder aus unbeheizten Tragplatten (1) oder,
vorzugsweise, aus Maßmodulen mit Luftschächten (110) bestehen.
3. Beheizbarer Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Lastplatte
(1) Auflager (2) befestigt oder als Teil der Lastplatte aus
geformt sind.
4. Beheizbarer Bodenbelag nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (2) aus einer Vielzahl
im Abstand voneinander angeordneter Teilflächen bestehen.
5. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den
Auflagern (2) bestehenden Hohlräume miteinander verbundene,
unter den Lastplatten (1) durchlaufende Luftschächte (24) bilden.
6. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auflagern
(2), im Abstand von der Unterseite der Lastplatte (1), ein
Bodendeckel (25) angeordnet ist.
7. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodendeckel
(25) in Vertiefungen (22) der Auflager (2) befestigt bzw. einge
schoben ist.
8. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodendeckel
(25) mit Aluminium beschichtet ist oder aus einem Aluminiumblech
besteht.
9. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastplatte (1)
aus miteinander verbundenen (verleimten) Brettern oder aus
schichtverleimtem Holz (Sperrholz) oder aus Preßspanplatten
besteht.
10. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder
(12) der Lastplatten (1) als übergreifende Profile oder in
Nut-Feder-Nut förmig ausgebildet sind.
11. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (2)
benachbarter Lastplatten (1) an den Seitenrändern (12) nach
außen bzw. nach innen versetzt angeordnet sind.
12. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastplatte
(1) als Rechteck gestaltet ist, dessen Langseite (14) mehrfach
länger als die Schmalseite (13) ist.
13. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmalseite
(13) der Heizmodule (10) im Abstand A an der Wand (6) angeordnet
sind.
14. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigsten einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden
deckel (25) und der Isolierschicht (5) ein Hohlraum (26) vorhan
den ist.
15. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht
(5) aus einer feuchtebeständigen Kunststoffmatte besteht.
16. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen
der Heizelemente (3) im wesentlichen wärmeleitend mit der
Lastplatte (1) verbunden sind.
17. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente
(3) im Luftschacht (24) angeordnet und vorzugsweise über Halter
(33) mit der Lastplatte (1) verbunden sind.
18. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement
(3) aus einem Rohr oder Schlauch besteht durch die als Wärmeträ
ger eine heiße Flüssigkeit strömt.
19. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement
(3) elektrisch beheizt ist.
20. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement
(3) aus einem Rohrheizkörper (30) besteht.
21. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpole
(32) des Rohrheizkörpers (3) auf einer Schmalseite (13) des
Heizmoduls (10) angeordnet sind.
22. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Rohrheiz
körper (30) ein Schirmblech (34) angeordnet ist.
23. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschenkel
(31) der Rohrheizkörper (30) nach oben gebogen sind.
24. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpole
(32) durch einen längs der Wand (6) angeordneten Sockel (60)
abgedeckt sind.
25. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in oder unter der
Lastplatte (1) oder unter dem Sockel (60) ein Temperaturfühler
(71) und/oder ein Feuchtefühler (73) eingebaut sind.
26. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler
(71) in einem im Sockelbereich zugänglich angeordneten Halter
(74) steckt, der wärmeleitend mit der Lastplatte (1) oder mit
dem Rohrheizkörper (30) oder mit dem Bodendeckel (25) verbunden
ist.
27. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtefühler
(73) unter dem Sockel (60) in einem Eck der Wände (6) angeordnet
ist.
28. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtefühler
(73) an einer Wand (6) im Luftraum über dem Boden angeordnet
und vorzugsweise mit einem Feuchteregler (72) eine bauliche
Einheit bildet.
29. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchteregler
(72) einen Lüfter (8) an steuert, der so angeordnet ist, daß
er Luft in den Raum oder aus dem Raum fördert.
30. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand (6)
ein Wandschacht (61) angebracht ist, der mit dem Sockelraum
oder wenigstens mit einem der Luftschächte (24) verbunden sind.
31. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorher gehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche
der Lastplatte (1) ein Gehbelag (16) angeordnet ist, der vorzugs
weise aus PVC oder Parkettelementen besteht.
32. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmodule (10)
untereinander oder mit Schachtmodulen (11) mit Befestigungsmit
tel (23) verbunden oder an den Seitenrändern wenigstens teilweise
verleimt sind.
33. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmodule (10)
in standardisierten Abmessungen gefertigt sind und die daran
anliegenden Schachtmodule (110) das vorgegebene Einbaumaß ergänzend
an einer Langseite (14) und/oder einer Schmalseite (13) ange
ordnet sind.
34. Beheizbarer Bodenbelage nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile eines
Heizmoduls (10) eine im Werk vormontierbare und palettierbare
Einheit bilden.
35. Beheizbarer Bodenbelag nach wenigstens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (2)
miteinander zu separaten Verlegemodulen verbunden sind, auf
die beim Einbau die Lastplatten (1) verlegt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19648980A DE19648980A1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Beheizbarer Bodenbelag für Wohngebäude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19648980A DE19648980A1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Beheizbarer Bodenbelag für Wohngebäude |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648980A1 true DE19648980A1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7812830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19648980A Withdrawn DE19648980A1 (de) | 1996-11-26 | 1996-11-26 | Beheizbarer Bodenbelag für Wohngebäude |
Country Status (1)
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---|---|
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