DE19648968A1 - Steuersystem - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein derartiges
Steuersystem, bei welchem eine Steuervorrichtung zum Steuern
eines Gesamtsystems vorgesehen ist, sowie mehrere
Eingabe/Ausgabevorrichtungen, die in Reaktion auf einen von
dies er Steuervorrichtung ausgegebenes Rücksetzsignal
gesteuert werden, wobei dieses Steuersystem mit einer
Rücksetzschaltung zur Auswahl versehen ist, ob das
Rücksetzsignal an die Eingabe/Ausgabevorrichtung ausgegeben
wird oder nicht, wenn die Steuervorrichtung in einen
derartigen Zustand gebracht wird, daß sie die
Eingabe/Ausgabevorrichtung nicht steuern kann.
Üblicherweise weist die grundsätzliche Anordnung eines
Steuersystems, beispielsweise einer programmierbaren
Steuerung, eine Steuervorrichtung zum Steuern des
Gesamtsystems auf, eine Eingabe/Ausgabevorrichtung als
Schnittstelle für die Steuervorrichtung in Bezug auf ein
externes Eingabe/Ausgabegerät, eine Stromversorgung zum
Liefern von 5 V an die Steuervorrichtung und die
Eingabe/Ausgabevorrichtung, sowie eine Basis zur Befestigung
der Steuervorrichtung und der Eingabe/Ausgabevorrichtung, um
zwischen diesen Vorrichtungen Signale zu übertragen.
Wenn bei dem voranstehend geschilderten Steuersystem
beispielsweise ein Fehler auftritt, und zwar in der
Steuervorrichtung zum Steuern des Gesamtsystems, oder aber
die Steuervorrichtung eine derartige Fehlfunktion erkennt,
daß die Steuerung mit dieser Steuervorrichtung nicht weiter
fortgesetzt werden kann, können die nachstehend angegebenen
zwei Fälle auftreten. Entweder sollen sämtliche
Ausgangssignale von der Eingabe/Ausgabevorrichtung gelöscht
werden, oder es sollen sämtliche Zustände, die unmittelbar
vor der Fehlfunktion aufgetreten sind, gehalten werden.
Ein Fall, in welchem sämtliche Ausgänge bzw. Ausgangssignale
der Eingabe/Ausgabevorrichtung gelöscht werden sollen, ist
die Steuerung einer Maschine in einer Leitung. Ein weiterer
Fall, in welchem sämtliche Ausgangssignale von der
Eingabe/Ausgabevorrichtung beibehalten werden sollen, ist
eine Temperatursteuerung und eine Klimaanlagensteuerung.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel für eine Rücksetzschaltung in
einem konventionellen Steuersystem. Die Rücksetzschaltung ist
für die Steuervorrichtung und die Eingabe/Ausgabevorrichtung
in einem derartigen Fall einsetzbar, in welchem ein Fehler in
der Steuervorrichtung zum Steuern des Gesamtsystems auftritt,
oder die Steuervorrichtung eine derartige Fehlfunktion
erkennt, daß die Steuerung durch die Steuervorrichtung nicht
fortgesetzt werden kann. Hierbei sollen sämtliche
Ausgangssignale gelöscht werden.
In Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen 71 eine
Steuervorrichtung, das Bezugszeichen 72 eine
Eingabe/Ausgabevorrichtung, und das Bezugszeichen 73 einen
Transistor zur Erzeugung eines Rücksetzsignals für die
Eingabe/Ausgabevorrichtung 72, wenn die Steuervorrichtung 71
im Normalbetrieb arbeitet. Das Bezugszeichen 74 bezeichnet
ein Rücksetzsignal, welches von der Steuervorrichtung 71
ausgegeben wird, und über OR-Gates an sämtliche
Eingabe/Ausgabevorrichtungen 72 angeschlossen ist. Das
Bezugszeichen 75 bezeichnet einen Pull-up-Widerstand, und das
Bezugszeichen 76 eine Ausgangshalteschaltung zum Halten von
Daten, die als Flip-Flop aufgebaut ist.
Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 77 in Fig. 9 ein
5 V-Ausgangssignal (nachstehend als "Σ 5 V" bezeichnet),
wobei eine Spannung von 5 V vorhanden ist, wenn nur eine
Stromversorgung unter mehreren Stromversorgungen das
Gesamtsystem versorgt. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, ist die
Schaltungsausbildung so, daß die Ausgänge mit 5 V sämtlicher
Stromversorgungen, die in der Steuervorrichtung und der
Eingabe/Ausgabevorrichtung verwendet werden, miteinander über
Dioden 78 gekoppelt sind.
Wenn bei der voranstehend geschilderten Schaltung ein
Software-Rücksetzsignal, ein Hardware-Rücksetzsignal oder ein
Stromversorgungs-Rücksetzsignal den Pegel "L" annimmt, nimmt
die Basis des Transistors 73 den Pegel "L" an, und nimmt das
Rücksetzsignal 74 den Pegel "H" an ("L": LOW; "H": HIGH),
über den Pull-up-Widerstand 75, so daß infolge der Tatsache,
daß die Ausgangshalteschaltung 76, die in der
Eingabe/Ausgabevorrichtung 72 verwendet wird, zurückgesetzt
wird, sämtliche Ausgangssignale der
Eingabe/Ausgabevorrichtung 72 gelöscht werden.
Selbst wenn die Stromversorgung der
Eingabe/Ausgabevorrichtung 72 eingeschaltet wird, bevor die
Stromversorgung der Steuervorrichtung 71 eingeschaltet wird,
wird die Ausgangshalteschaltung 76 infolge der Tatsache, daß
5 V als Σ 5 V 77 in Fig. 10 definiert ist, die
Ausgangshalteschaltung 76, die in der
Eingabe/Ausgabevorrichtung 72 verwendet wird, durch den
Pull-up-Widerstand 75 in den zurückgesetzten Zustand
versetzt. Daher kann der Fall nicht auftreten, daß das
Ausgangssignal der Ausgangshalteschaltung 76 einen
undefinierten Wert annimmt.
Bei der in der japanischen offengelegten Patentanmeldung
5-303448 beschriebenen Schaltung ist es durch eine Software-
Prozeßoperation möglich auszuwählen, ob die
Eingabe/Ausgabevorrichtung gelöscht wird oder nicht, wenn die
Steuervorrichtung zurückgesetzt wird.
Bei dieser Schaltung wird eine Zwischenspeicherschaltung
verwendet, die dazu benutzt wird, das Gate eines
Ausgangspuffers in einem Signalausgabeschaltungsmodul in
einen aktiven bzw. inaktiven Zustand zu versetzen. Weiterhin
wird ein derartiges Verfahren vorgeschlagen. Daher wird diese
Zwischenspeicherschaltung durch die Software so eingestellt,
je nachdem ob die Rücksetzoperation gültig ist oder nicht,
daß beim Löschen der Steuervorrichtung eine Auswahl getroffen
wird, nämlich ob das Ausgangssignal gelöscht oder gehalten
wird.
Das konventionelle Steuersystem ist wie voranstehend
geschildert ausgebildet. Wird beispielsweise bei der
Rücksetzschaltung von Fig. 9 das Hardware-Rücksetzsignal
ausgegeben, kann infolge der Tatsache, daß der in der
Steuervorrichtung 71 verwendete Pull-up-Widerstand 75 den
Pegel "H" annimmt, und daher sämtliche
Eingabe/Ausgabevorrichtungen gelöscht werden, die
Eingabe/Ausgabevorrichtung nicht unter Verwendung der
Hardware derselben Steuervorrichtung gehalten werden. Daher
kann die Rücksetzschaltung nicht in einem derartigen
Steuersystem verwendet werden, in welchem die
Eingabe/Ausgabevorrichtung gehalten werden muß, wenn bei der
Steuervorrichtung eine Fehlfunktion auftritt.
Bei einem weiteren Schaltungsbeispiel, welches in der
japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 5-303448
beschrieben ist, muß die Zwischenspeicherschaltung zur
Auswahl des Gates des Ausgangspuffers bezüglich des
aktiven/inaktiven Zustands für sämtliche
Eingabe/Ausgabevorrichtungen vorgesehen werden, die in dem
System vorhanden sind. Daher werden die Hardwareschaltungen
der Eingabe/Ausgabevorrichtung kompliziert, und gleichzeitig
erhöht sich der Gesamtkostenaufwand für das System in einem
Fall, in welchem mehr als einige zehn
Eingabe/Ausgabevorrichtungen an eine einzige
Steuervorrichtung angeschlossen sind.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend
geschilderten Schwierigkeiten entwickelt, und ihr Ziel
besteht in der Bereitstellung eines Steuersystems mit
derselben Hardwareanordnung unter geringem Kostenaufwand, bei
welchem die Zustände einer Eingabe/Ausgabevorrichtung
gelöscht bzw. gehalten werden können, wenn bei der
Steuervorrichtung eine Fehlfunktion auftritt.
Zur Lösung des voranstehend genannten Problems wird gemäß der
vorliegenden Erfindung ein Steuersystem zur Verfügung
gestellt, welches eine Steuervorrichtung zum Steuern eines
Gesamtsystems aufweist, sowie mehrere
Eingabe/Ausgabevorrichtungen als Schnittstellen für die
Steuervorrichtung in Bezug auf externe Eingabe/Ausgabegeräte,
wobei die mehreren Eingabe/Ausgabevorrichtungen in Reaktion
auf ein Rücksetzsignal von der Steuervorrichtung
zurückgesetzt werden, und die Steuervorrichtung einen
Schalter zur Auswahl aufweist, ob das Rücksetzsignal an die
Eingabe/Ausgabevorrichtungen ausgegeben wird oder nicht;
wobei eine Rücksetzschaltung dazu vorgesehen ist, direkt ein
Rücksetzsignal mit der Folge des Pegels "H" an die
Eingabe/Ausgabevorrichtung aus zugeben, wenn die
Steuervorrichtung so eingestellt wird, daß sie das
Rücksetzsignal ausgibt, durch entsprechende Auswahl des
Schalters, jedoch das Rücksetzsignal an die
Eingabe/Ausgabevorrichtung nicht aus zugeben, wenn die
Steuervorrichtung so eingestellt wird, daß sie das
Rücksetzsignal nicht ausgibt, wodurch das Rücksetzsignal
zwangsweise auf den Pegel "L" gesetzt wird.
Weiterhin weist das Steuersystem zwei Gruppen von
Steuervorrichtungen auf, von denen die eine Steuersystem und
die andere ein Wartesystem bildet; sowie eine Bus-
Schaltvorrichtung zum Anschließen einer Busleitung zu der
Eingabe/Ausgabevorrichtung an eine der neiden
Steuervorrichtungen, während die beiden Steuervorrichtungen
und die Bus-Schaltvorrichtung an eine Basis angeschlossen
sind; wobei die Einstellung des Schalters der
Steuervorrichtung unwirksam gemacht wird, und das
Rücksetzsignal zwangsweise an die Bus-Schaltvorrichtung
ausgegeben wird.
Weiterhin weist in einem Steuersystem mit zwei Gruppen von
Steuervorrichtungen zum Steuern eines Gesamtsystems, wobei
eine ein Steuersystem und die andere ein Wartesystem bildet,
eine Bus-Schaltvorrichtung zum Schalten eines Steuerrechtes
der beiden Gruppen an Steuervorrichtungen in Reaktion auf
Rücksetzsignale vorgesehen ist, die von den beiden Gruppen an
Steuervorrichtungen stammen, und mehrere
Eingabe/Ausgabevorrichtungen als Schnittstellen der durch die
Bus-Schaltvorrichtung verbundenen Steuervorrichtungen in
Bezug auf externe Eingabe/Ausgabegeräte vorgesehen sind, die
Steuervorrichtung auf: einen Schalter zur Auswahl, ob das
Rücksetzsignal an die Eingabe/Ausgabevorrichtung ausgegeben
wird oder nicht, sowie eine Rücksetzschaltung zum direkten
Ausgeben eines Rücksetzsignals, welches die Folge des Pegels
"H" für die Eingabe/Ausgabevorrichtung hat, wenn dieser
Schalter so eingestellt wird, daß das Rücksetzsignal
ausgegeben wird, und um das Rücksetzsignal an die
Eingabe/Ausgabevorrichtung nicht aus zugeben, wenn der
Schalter so eingestellt wird, daß das Rücksetzsignal nicht
ausgegeben wird, wodurch das Rücksetzsignal zwangsweise auf
den Pegel "L" gezogen wird.
Weiterhin weist das Steuersystem auf: eine Rücksetzschaltung
zur Ausgabe eines Rücksetzsignals an die
Eingabe/Ausgabevorrichtung, wenn Stromversorgungsschaltungen
der Eingabe/Ausgabevorrichtungen in dem Zustand eingeschaltet
werden, daß entweder dann, wenn die Stromversorgung der
Steuervorrichtung ausgeschaltet wird, oder eine der
Stromversorgungsschaltungen der mehreren
Eingabe/Ausgabevorrichtungen aus geschaltet wird, die
Stromversorgung der Steuervorrichtung wieder hergestellt
wird, und sämtliche Stromversorgungen der mehreren
Eingabe/Ausgabevorrichtungen wieder hergestellt werden, so
daß das System gesteuert werden kann.
Weiterhin ist eine Rücksetzschaltung zur Ausgabe eines
Rücksetzsignals an die Eingabe/Ausgabevorrichtung vorgesehen,
wenn die Stromversorgung der Eingabe/Ausgabevorrichtung in
einem Fall eingeschaltet wird, in welchem die Stromversorgung
für die Eingabe/Ausgabevorrichtung aus dem abgeschalteten
Zustand wieder hergestellt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weiteren Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Duplex-
Steuersystems, welches zwei Gruppen an
Steuervorrichtungen aufweist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Steuersystems
zum Steuern von Eingabe/Ausgabevorrichtungen
durch eine einzige Steuervorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Steuersystems
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Steuersystems
gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer
Rücksetzschaltung eines Steuersystems gemäß einer
Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 den Betriebszeitablauf der Rücksetzschaltung von
Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer
Rücksetzschaltung eines Steuersystems gemäß einer
Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 den Betriebszeitablauf der Rücksetzschaltung von
Fig. 7;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines
konventionellen Steuersystems; und
Fig. 10 ein Schaltbild der Σ 5 V-Stromversorgung der
Steuervorrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Duplex-Steuersystem, welches
zwei Gruppen an Steuervorrichtungen aufweist.
In Fig. 1 bildet jede der Steuervorrichtungen A und B ein
Steuersystem, und die andere Steuervorrichtung bildet ein
Wartesystem zur Fortsetzung der Steueroperation, wenn eine
dieser beiden Steuervorrichtungen A und B eine Fehlfunktion
aufweist. Eine Bus-Schaltvorrichtung veranlaßt, aß eine
Busleitung zu einer Eingabe/Ausgabevorrichtung an eine dieser
Steuervorrichtungen angeschlossen wird. Da die
Steuervorrichtung, die Bus-Schaltvorrichtung und eine
Stromversorgungsvorrichtung an eine Basis angeschlossen sind,
können Signale zwischen den jeweiligen Vorrichtungen und der
Stromversorgungsvorrichtung übertragen werden.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Beispiel für ein Steuersystem
zum Steuern von Eingabe/Ausgabevorrichtungen mit einer
einzigen Steuervorrichtung (nachstehend als "Monoplex-
Steuersystem" bezeichnet). Bei dieser Anordnung werden die
Eingabe/Ausgabevorrichtungen durch eine einzige
Steuervorrichtung gesteuert. Obwohl die Verläßlichkeit dieses
Monoplex-Steuersystems geringer ist als jene des in Fig. 1
gezeigten Steuersystems, da nur eine Steuervorrichtung
verwendet wird, weist sie in der Hinsicht einen Vorteil auf,
daß das Gesamtsystem kostengünstig hergestellt werden kann.
Daher gibt es zahlreiche Fälle, in denen die Systemanordnung
von Fig. 1 und die Systemanordnung von Fig. 2 getrennt
eingesetzt werden, abhängig von den Erfordernissen. In Bezug
auf die Wartungsanforderungen ist es wünschenswert, die
Steuervorrichtung und die Stromversorgungsvorrichtung so
aufzubauen, daß sie gemeinsam genutzte Hardware und Software
einsetzen.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung eines Steuersystems
gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Steuervorrichtung, das Bezugszeichen 2 eine
Eingabe/Ausgabevorrichtung, und das Bezugszeichen 3 einen
Schalter, der dazu verwendet wird, einzustellen, ob die
Eingabe/Ausgabevorrichtung 2 gelöscht wird, oder gehalten
wird, wenn die Steuervorrichtung 1 ein Rücksetzsignal
ausgibt. Wenn der Schalter 3 eingeschaltet wird, wird dieser
Schalter 3 in den Haltezustand versetzt. Das Bezugszeichen 4
bezeichnet einen Transistor, der dazu dient, das
Rücksetzsignal auf den Pegel "L" zu ziehen, wenn der Schalter
3 eingeschaltet wird, das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen
Transistor zum Treiben des Rücksetzsignals, das Bezugszeichen
6 bezeichnet Σ 5 V, und das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen
Pull-up-Widerstand. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 8
eine Ausgangshalteschaltung zum Halten eines Zustands der
Eingabe/Ausgabevorrichtung 2, und das Bezugszeichen 9
bezeichnet einen Anschlußverbinder mit der Basis. Da der
Anschlußverbinder 9 auf den Pegel "L" nur dann festgeklemmt
wird, wenn der Anschlußverbinder 9 an die Basis für das
Duplex-Steuersystem angeschlossen ist, geht die Basis des
Transistors 4 auf den Pegel "L".
Die Bezugszeichen 10 und 11 bezeichnen Zenerdioden zur
Aufrechterhaltung einer konstanten Spannung, die
Bezugszeichen 12 und 13 bezeichnen Dioden zum Sperren von
Strömen in Rückwärtsrichtung, und die Bezugszeichen 14 und 15
bezeichnen Bypass-Widerstände zwischen der Basis und dem
Emitter des Transistors.
In Fig. 3 wird in einem Fall, in welchem die
Steuervorrichtung auf der Basis für das Monoplex-Steuersystem
angebracht ist, das Software-Rücksetzsignal, das Hardware-
Rücksetzsignal, und das Stromversorgungs-Rücksetzsignal im
Zustand AUS des Schalters 3 ausgegeben, geht die Basis des
Transistors auf den Pegel "L", und dann wird die
Ausgangshalteschaltung 8 durch den Pull-up-Widerstand 7
zurückgesetzt. Daher wird das Ausgangssignal zu dem externen
Gerät gelöscht.
Daraufhin nimmt, unter der Bedingung, daß die
Steuervorrichtung 1 auf der Basis für das Monoplex-
Steuersystem angebracht ist und der Schalter 3 eingeschaltet
ist, die Basis des Transistors 4 den Pegel "H" an, und wird
der Kollektor des Transistors 4 auf den Pegel "L" gezogen.
Dies führt dazu, daß selbst dann, wenn das Rücksetzsignal
ausgegeben wird, das externe Rücksetzsignal auf dem Pegel "L"
bleibt, und auch der Zustand der Ausgangshalteschaltung 8
weiter beibehalten wird.
Bei der voranstehend erläuterten Schaltungsanordnung kann, da
der Schalter 3, der Transistor 4, die Zenerdiode 11 und der
Bypasswiderstand 15 zusätzlich zur Schaltungsanordnung von
Fig. 9 bei dem konventionellen Steuersystem vorgesehen sind,
die Schaltungsanordnung der vorliegenden Ausführungsform bei
einem der Steuersysteme zur Ausgabe des Rücksetzsignals der
Steuervorrichtung 1 an die Eingabe/Ausgabevorrichtung 2
vorgesehen werden, und auch bei dem Steuersystem, welches
dazu dient, dieses Rücksetzsignal nicht auszugeben. Da eine
Schaltung zur Verfügung gestellt wird, welche bestimmen kann,
ob das Rücksetzsignal an die Eingabe/Ausgabevorrichtung 2
ausgegeben wird oder nicht, nämlich nur an die
Steuervorrichtung 1, ist selbst dann, wenn mehrere
Eingabe/Ausgabevorrichtungen 2 für die Steuervorrichtung 1
vorgesehen sind, keine Schaltung zur Auswahl vorgesehen, ob
das Rücksetzsignal in der Eingabe/Ausgabevorrichtung 2
zurückgesetzt wird oder nicht. Daher läßt sich der
Gesamtkostenaufwand für dieses Steuersystem verringern.
Fig. 4 zeigt schematisch ein Steuersystem gemäß einer
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 erfolgt nunmehr eine
Beschreibung eines Falles, bei welchem diese Ausführungsform
2 bei einem Steuersystem mit Warteredundanz eingesetzt wird,
bei welchem zwei Gruppen an Steuervorrichtungen verwendet
werden, und eine Gruppe von mehreren
Eingabe/Ausgabevorrichtungen verwendet wird.
In Fig. 4 bezeichnen die Bezugszeichen 21 und 22
Steuervorrichtungen mit H/W-Anordnungen, die in Fig. 3
gezeigt sind. Eine dieser Steuervorrichtungen entspricht
einem Steuersystem zum Steuern der
Eingabe/Ausgabevorrichtungen, und die andere
Steuervorrichtung entspricht einem Wartesystem. Das
Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Busschaltvorrichtung, die
von einer dieser Steuervorrichtungen betätigt wird, die an
den Bus in Bezug auf die Eingabe/Ausgabevorrichtungen
angeschlossen ist, und der Bus wird an die Steuervorrichtung
des Wartesystems geschaltet, wenn die Steuervorrichtung das
Rücksetzsignal ausgibt.
Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Schalter zur
Einstellung, ob die Eingabe/Ausgabevorrichtung 23 gelöscht
oder gehalten wird, wenn die Steuervorrichtungen 21 und 22
die Rücksetzsignale ausgeben. Wenn der Schalter 24
eingeschaltet wird, wird der Haltezustand eingerichtet. Das
Bezugszeichen 25 bezeichnet einen Transistor, der dazu dient,
das Rücksetzsignal auf den Pegel "L" zu ziehen, wenn der
Schalter 24 eingeschaltet wird, das Bezugszeichen 26
bezeichnet einen weiteren Transistor zum Treiben des
Rücksetzsignals, das Bezugszeichen 27 bezeichnet Σ 5 V, das
Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Pull-up-Widerstand, und das
Bezugszeichen 29 bezeichnet einen Puffer-IC der Busleitung.
Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 30 eine Diode zum
Sperren eines Stroms in Gegenrichtung, das Bezugszeichen 31
bezeichnet einen Transistor, dessen Kollektor auf den Pegel
"L" gezogen wird, wenn der Schalter 24 ausgeschaltet wird,
das Bezugszeichen 32 bezeichnet einen Transistor, dessen
Kollektor auf den Pegel "L" gezogen wird, wenn beide
Transistoren der Steuervorrichtungen 21 und 22 den Pegel "H"
annehmen, und das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Zenerdiode
zur Aufrechterhaltung einer konstanten Spannung, und
schließlich bezeichnet das Bezugszeichen 34 einen Bypass-
Widerstand für einen Basis-Emitter-Pfad eines Transistors.
Falls die Steuervorrichtung 21 auf der Basis für das Duplex-
Steuersystem durch zwei derartige, in Fig. 1 gezeigte
Gruppen von Steuervorrichtungen angebracht ist, wie in Fig.
3 gezeigt ist, so wird der Anschlußverbinder 9 mit der Basis
auf dem Pegel "L" festgehalten ("angeklemmt"), und nimmt die
Basis des Transistors 4 den Pegel "L" an, unabhängig vom
Schaltzustand des Schalters 3. Dies führt dazu, daß die
Rücksetzsignale von den Steuervorrichtungen 21 und 22 von
Fig. 4 an die Bus-Schaltvorrichtung 23 ausgegeben werden.
Daher holt sich die Eingabe/Ausgabevorrichtung, welche die
Steuerung synchron mit jeder der Steuervorrichtungen
unterbrechen will, dieses Rücksetzsignal, um hierdurch
gelöscht zu werden.
Als nächstes wird der Betriebsablauf der Bus-
Schaltvorrichtung 23 erläutert. Bei einem Warte-
Redundanzsystem, wenn beide Gruppen an Steuervorrichtungen 21
und 22 in einen Zustand versetzt werden, in welchem sie keine
Steuerung durchführen, wird die Eingabe/Ausgabevorrichtung
zuerst in den Haltezustand oder den Löschzustand versetzt.
Beispielsweise wird in Fig. 4 in einem Fall, in welchem die
Steueroperation durch die Steuervorrichtung 21 nicht weiter
fortgesetzt wird, und das Rücksetzsignal den Pegel "H"
annimmt, um die Eingabe/Ausgabevorrichtung durch die
Steuervorrichtung 21 zu löschen, wenn die Steueroperation
durch die Steuervorrichtung 22 weiter fortgesetzt werden
kann, der Spannungspegel der Diode 26 auf der Anodenseite
gleich "L", da das von der Steuervorrichtung 22 erhaltene
Rücksetzsignal den Pegel "L" aufweist. Daher wird die
Kollektorseite des Transistors 26 auf den Pegel "L" gezogen,
und wird kein Rücksetzsignal von der Bus-Schaltvorrichtung 23
an die Eingabe/Ausgabevorrichtung ausgegeben, unabhängig vom
Schaltzustand des Schalters 24, und darüber hinaus wird der
Adressenbus mit der Steuervorrichtung verbunden, so daß die
Eingabe/Ausgabevorrichtung ständig weiter durch diese
Steuervorrichtung 22 gesteuert werden kann.
Nunmehr erfolgt eine Beschreibung eines Falles, in welchem
die Steueroperation durch die Steuervorrichtung 22 nicht
fortgesetzt werden kann, während das von der
Steuervorrichtung 21 stammende Rücksetzsignal den Zustand "H"
aufweist.
Da das Rücksetzsignal von der Steuervorrichtung 22 sich von
"L" auf "H" ändert, nimmt zu diesem Zeitpunkt die Spannung an
der Anode der Diode 30 den Pegel "H" an, so daß der Kollektor
des Transistors 32 auf den Pegel "L" gezogen wird.
Wenn daher der in der Bus-Schaltvorrichtung 23 verwendete
Schalter 24 ausgeschaltet wird, wird der Transistor 26 nicht
auf den Pegel "L" gezogen, sondern der Pull-up-Widerstand 28
eingesetzt, so daß ein Rücksetzsignal auf den Pegel "H" nach
außen ausgegeben wird. Wenn der Schalter 24 eingeschaltet
wird, wird der Kollektor des Transistors 25 auf den Pegel "L"
gezogen, und wird keine Rücksetzoperation bei der
Eingabe/Ausgabevorrichtung durchgeführt, selbst wenn die
Rücksetzsignale von den beiden Gruppen der
Steuervorrichtungen 21 und 22 ausgegeben werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn die
Rücksetzoperation der Steuervorrichtung 21 aus einem
derartigen Zustand freigegeben wird, daß das Rücksetzsignal
von der Steuervorrichtung 21 ausgegeben wird, bis zu einem
anderen Zustand, in welchem die Rücksetzsignale von beiden
Steuervorrichtungen 21 und 22 ausgegeben werden, die
Steuervorrichtung 21 ständig die Eingabe/Ausgabevorrichtung
in Reaktion auf das Rücksetzsignal steuert, welches von der
Steuervorrichtung 22 ausgegeben wird.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß eine entsprechende
Operation durchgeführt wird, und zwar selbst dann, wenn die
Funktion der Steuervorrichtung 21 durch die Funktion der
Steuervorrichtung 22 bei der Ausführungsform 2 ersetzt wird.
Die voranstehend geschilderte Schaltungsanordnung kann bei
jedem der Steuersysteme zur Ausgabe des Rücksetzsignals der
Steuervorrichtung an die Eingabe/Ausgabevorrichtung
eingesetzt werden, und bei dem Steuersystem, welches dazu
dient, ein derartiges Rücksetzsignal nicht auszugeben.
Weiterhin ist eine derartige Rücksetzschaltung nicht mit der
Eingabe/Ausgabevorrichtung versehen, sondern mit der Bus-
Schaltvorrichtung. Die Gesamtkosten können selbst dann
verringert werden, wenn die Steuervorrichtung mehrere
Eingabe/Ausgabevorrichtungen steuert.
Falls diese Schaltungsanordnung bei der Systemanordnung der
Ausführungsform 1 eingesetzt wird, kann darüber hinaus die
Steuervorrichtung gemeinsam genutzt werden.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Rücksetzschaltung eines
Steuersystems gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung. Fig. 6 zeigt ein Betriebsablaufzeitdiagramm der
Rücksetzschaltung.
In Fig. 5 bezeichnen die Bezugszeichen 40 und 41 Rücksetz-
ICs, die so betrieben werden, daß dann, wenn ihr Eingang den
Pegel "H" annimmt, ihr Ausgang nach einer vorbestimmten
Verzögerungszeit den Pegel "H" annimmt, und das Bezugszeichen
42 bezeichnet einen Transistor, der dazu dient, ein
Eingangssignal für den Rücksetz-IC 40 auf den Pegel "L" zu
ziehen, wenn ein Rücksetzsignal einer Stromversorgung den
Pegel "H" annimmt. Das Bezugszeichen 43 bezeichnet einen
weiteren Transistor, dessen Kollektor auf den Pegel "L"
gezogen wird, wenn der Ausgang des Rücksetz-IC 40 den Pegel
"H" annimmt, und das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen
weiteren Transistor, der dazu dient, ein Eingangssignal für
den Rücksetz-IC 41 auf den Pegel "L" zu ziehen, wenn der
Kollektor des Transistors 43 den Pegel "H" annimmt.
Das Bezugszeichen 45 bezeichnet einen Transistor, dessen
Kollektor auf den Pegel "L" in jedem Fall mit Ausnahme des
Falles gezogen wird, daß die Ausgangssignale des Kollektors
des Transistors 43 und des Rücksetz-IC 41 den Pegel "L"
aufweisen, das Bezugszeichen 46 bezeichnet einen Transistor
zum Ziehen des Rücksetzsignals auf den Pegel "L" in Reaktion
auf das Ausgangssignal des Transistors 45, das Bezugszeichen
47 bezeichnet Σ 5 V, das Bezugszeichen 48 bezeichnet 5 V der
Steuervorrichtung, und das Bezugszeichen 49 bezeichnet eine
Diode zum Sperren eines Stroms in Rückwärtsrichtung.
Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 50 eine Zenerdiode zur
Aufrechterhaltung einer konstanten Spannung, das
Bezugszeichen 51 bezeichnet einen Begrenzungswiderstand, das
Bezugszeichen 52 bezeichnet einen Bypass-Widerstand für einen
Basis-Emitter-Pfad eines Transistors, das Bezugszeichen 53
bezeichnet einen Pull-up-Widerstand, und die Bezugszeichen 54
und 55 bezeichnen Widerstände. Zur Festlegung eines Meßpegels
des Rücksetz-ICs. Ein Rücksetzsignal einer Stromversorgung,
die an die Basis des Transistors 42 angeschlossen ist,
entspricht einem Signal, welches freigegeben wird, wenn 5 V
sämtlicher Stromversorgungen von Eingabe/Ausgabevorrichtungen
definiert anliegen.
Wenn in Fig. 6 die Steuervorrichtung mit 5 V festgelegt
wird, und das Rücksetzsignal der Stromversorgung freigegeben
wird, nimmt der Ausgang des Rücksetz-IC 40 von Fig. 5 den
Pegel "H" nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit an.
Hierbei sind die Betriebszeitpunkte der Transistoren 43 und
44 in Fig. 6 gezeigt, und der Ausgang des Rücksetz-IC 41
nimmt nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit den Pegel "H"
an. Da nur dann kein Basisstrom des Transistors 45 fließt,
wenn sowohl der Transistor 43 und der Rücksetz-IC 41 den
Pegel "L" aufweisen, nimmt nur dann der Kollektor des
Transistors den Pegel "H" an, so daß bei dem Kollektor des
Transistors 46 die in Fig. 5 dargestellte Signalform
auftritt.
Als nächstes erfolgt die Beschreibung eines weiteren Falles,
in welchem die in Fig. 5 gezeigte Rücksetzschaltung parallel
zur Basis des in Fig. 3 gezeigten Transistors 4 geschaltet
ist.
Wenn bei der voranstehend geschilderten Schaltungsanordnung
von Fig. 3 die Stromversorgung der Steuervorrichtung 1 in
den Zustand eingeschaltet wird, daß der Schalter 3
eingeschaltet ist, so wird das Rücksetzsignal durch den
Transistor 4 auf den Pegel "L" gezogen, und dann wird die
Ausgangshalteschaltung 8, die in der
Eingabe/Ausgabevorrichtung 2 vorgesehen ist, nicht in den
Rücksetzzustand gebracht. Dies führt dazu, daß das
Ausgangssignal der Ausgangshalteschaltung 8 instabil wird.
Wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, muß sich daher
der Schalter 3 im ausgeschalteten Zustand befinden.
Im Gegensatz hierzu wird, falls die Rücksetzschaltung von
Fig. 5 parallel zur Basis des Transistors 4 von Fig. 3
geschaltet ist, während der Transistor 6 den Pegel "L"
aufweist, das Rücksetzsignal durch den Transistor 4 nicht
gleichzeitig auf den Pegel "L" gezogen, wenn die
Stromversorgung der Eingabe/Ausgabevorrichtung 2 in Gang
gesetzt wird, so daß die Ausgangshalteschaltung 8 der
Eingabe/Ausgabevorrichtung 2 zurückgesetzt werden kann.
Entsprechend wird, wenn die Rücksetzschaltung von Fig. 5
parallel zur Basis des Transistors 25 der in Fig. 4
gezeigten Bus-Schaltvorrichtung 23 geschaltet ist, das in
Fig. 6 gezeigte Rücksetzsignal an die Ausgangshalteschaltung
der Eingabe/Ausgabevorrichtung ausgegeben.
Daher ist die Rücksetzschaltungsanordnung von Fig. 5 mit den
Schaltungsanordnungen der Fig. 3 und 4 kombiniert, so daß
das System in Gang gesetzt werden kann, wenn die
Stromversorgung eingeschaltet wird, unabhängig von den
Schaltzuständen des Schalters 3 und des Schalters 4.
Fig. 7 zeigt schematisch ein Rücksetzschaltung eines
Steuersystems gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden
Erfindung. Diese Rücksetzschaltung kann bei einem derartigen
Steuersystem eingesetzt werden, bei welchem mehrere
Stromversorgungen zum Anlegen von 5 V an die
Eingabe/Ausgabevorrichtungen vorgesehen sind. Fig. 8 ist ein
Zeitablaufdiagramm der Rücksetzschaltung von Fig. 7.
In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 60 einen Rücksetz-IC,
der so betrieben wird, daß dann, wenn an seinem Eingang der
Pegel "H" anliegt, an seinem Ausgang nach einer vorbestimmten
Verzögerungszeit der Pegel "L" anliegt, die Bezugszeichen 61
und 62 bezeichnen Transistoren, das Bezugszeichen 63
bezeichnet eine Diode zum Sperren eines Stroms in
Rückwärtsrichtung, das Bezugszeichen 64 bezeichnet Σ 5 V, das
Bezugszeichen 65 bezeichnet eine Stromversorgungsspannung von
5 V einer Vorrichtung, in welcher diese Rücksetzschaltung
vorgesehen ist, das Bezugszeichen 66 bezeichnet einen
Pull-up-Widerstand, und das Bezugszeichen 67 bezeichnet einen
Bypass-Widerstand für einen Basis-Emitter-Pfad eines
Transistors.
Nunmehr wird angenommen, daß ein Eingangssignal, das beim
Einschalten der Stromversorgung von dem Pegel "L" auf den
Pegel "H" wechselt, in den Rücksetz-IC 60 eingegeben wird,
und ein derartiges Rücksetzsignal, welches von dem Kollektor
des Transistors 5 der Steuervorrichtung 1 von Fig. 3 stammt,
als das Rücksetzsignal von der Steuervorrichtung eingegeben
wird.
Nunmehr wird der Betriebsablauf der Rücksetzschaltung von
Fig. 6 unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert.
Wenn die Stromversorgung jeder der
Eingabe/Ausgabevorrichtungen eingeschaltet wird, geht das
Rücksetzsignal auf den Pegel "H", so daß das Rücksetzen der
Stromversorgung freigegeben wird. Daher nimmt nach einer
vorbestimmten Verzögerungszeit der Rücksetz-IC 60 den Pegel
"L" an. Daher ändern sich die Takte der Kollektoren der
Transistoren 61 und 62, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 und Fig. 7 wird nunmehr ein
derartiges Steuersystem beschrieben, bei welchem 5 V der
Eingabe/Ausgabevorrichtungen 2a und 2b von Fig. 3 von den
getrennten Stromversorgungen angelegt werden.
Falls mehrere Stromversorgungen vorhanden sind, wird dann,
wenn der Schalter von Fig. 3 ausgeschaltet wird, um zu
veranlassen, daß die Stromversorgungen der Steuervorrichtung
1 und der Eingabe/Ausgabevorrichtung 2a eingeschaltet werden,
und die Stromversorgung der Eingabe/Ausgabevorrichtung 2b
ausgeschaltet wird, die Ausgangshalteschaltung 8 über den
Pull-up-Widerstand 7 zurückgesetzt.
Falls der Schalter 3 eingeschaltet wird, um zu bewirken, daß
die Stromversorgungen der Steuervorrichtung 1 und der
Eingabe/Ausgabevorrichtung 2a eingeschaltet werden, und die
Stromversorgung der Eingabe/Ausgabevorrichtung 2b
ausgeschaltet wird, wird dann das Rücksetzsignal der in Fig.
5 gezeigten Stromversorgung nicht freigegeben, jedoch wird
die Ausgangshalteschaltung ebenfalls nicht zurückgesetzt.
Dies führt dazu, daß das Ausgangssignal instabil wird. Wenn
daher versucht wird, die Stromversorgungen der
Stromversorgungsvorrichtungen einzuschalten, sollten alle
diese Stromversorgungen gleichzeitig eingeschaltet werden,
oder es muß der Schalter 3 ausgeschaltet werden, um hierdurch
die Stromversorgungen einzuschalten.
Als nächstes erfolgt die Beschreibung eines weiteren
Steuersystems, bei welchem die Rücksetzschaltung von Fig. 7
an dem Punkt "A" von Fig. 3 eingefügt ist. Da der Kollektor
des in Fig. 7 gezeigten Transistors 62 an die
Ausgangshalteschaltung der Eingabe/Ausgabevorrichtung
angeschlossen ist, werden nunmehr alle Stromversorgungen
eingeschaltet, so daß selbst dann, wenn die Rücksetzschaltung
von Fig. 5 nicht in Betrieb gesetzt wird, die
Stromversorgung der jeweiligen Eingabe/Ausgabevorrichtung
eingeschaltet wird. Daher wird das Rücksetzsignal an die
Eingabe/Ausgabevorrichtung ausgegeben, deren Stromversorgung
eingeschaltet ist, unabhängig vom Schaltzustand des Schalters
3.
Da das Steuersystem von Fig. 3 mit den Rücksetzschaltungen
der Fig. 5 und 7 kombiniert ist, können wie voranstehend
erläutert selbst dann, wenn die Stromversorgungen der
mehreren Eingabe/Ausgabevorrichtungen eingeschaltet werden,
sämtliche Ausgangshalteschaltungen der
Eingabe/Ausgabevorrichtungen zurückgesetzt werden, so daß die
Ausgangssignale nicht instabil sind.
Statt mit dem in Fig. 3 gezeigten Steuersystem kann das
Steuersystem von Fig. 4 auch mit diesen Rücksetzschaltungen
kombiniert werden.
Wie voranstehend erläutert weist gemäß einer Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung in dem Steuersystem, welches mehrere
Steuervorrichtungen zum Steuern eines Gesamtsystems aufweist,
sowie mehrere Eingabe/Ausgabevorrichtungen als Schnittstellen
zwischen der Steuervorrichtung und externen
Eingabe/Ausgabegeräten, wobei die mehreren
Eingabe/Ausgabevorrichtungen in Reaktion auf ein
Rücksetzsignal von der Steuervorrichtung zurückgesetzt
werden, diese Steuervorrichtung einen Schalter auf, um
auszuwählen, ob das Rücksetzsignal an die
Eingabe/Ausgabevorrichtungen ausgegeben wird oder nicht,
sowie eine Rücksetzschaltung zur direkten Ausgabe eines
Rücksetzsignals mit der folge von "H" bei der
Eingabe/Ausgabevorrichtung, wenn die Steuervorrichtung so
eingestellt wird, daß sie durch Auswahl des Schalters das
Rücksetzsignal ausgibt, bzw. nicht das Rücksetzsignal an die
Eingabe/Ausgabevorrichtung ausgibt, wenn die
Steuervorrichtung nicht zur Ausgabe des Rücksetzsignals
eingestellt ist, wodurch zwangsweise das Rücksetzsignal auf
den Pegel "L" gezogen wird. Der Vorteil besteht darin, daß
dieses Steuersystem sowohl bei einem Steuersystem zur Ausgabe
des Rücksetzsignals der Steuervorrichtung an die
Eingabe/Ausgabevorrichtung ohne Modifikation der Software
eingesetzt werden kann, als auch bei einem anderen
Steuersystem, welches dazu dient, das Rücksetzsignal an die
Eingabe/Ausgabevorrichtung nicht aus zugeben.
Eine weitere Auswirkung besteht darin, daß das Steuersystem
kostengünstig aufgebaut werden kann, selbst wenn mehrere
Eingabe/Ausgabevorrichtungen mit einer einzigen
Steuervorrichtung versehen sind, da die Rücksetzschaltung nur
in der Steuervorrichtung verwendet wird, nicht aber in der
Eingabe/Ausgabevorrichtung.
Bei einem Steuersystem gemäß einer weiteren Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung weist das Steuersystem zwei Gruppen an
Steuervorrichtungen auf, von denen ein Steuersystem und das
andere ein Wartesystem bildet; eine Bus-Schaltvorrichtung zum
Verbinden einer Busleitung zu der Eingabe/Ausgabevorrichtung
mit einer der beiden Steuervorrichtungen, wobei die beiden
Steuervorrichtungen und die Bus-Schaltvorrichtung an eine
Basis angeschlossen sind; es wird die Einstellung des
Schalters der Steuervorrichtung ungültig gemacht; und es wird
das Rücksetzsignal notwendigerweise an die Bus-
Schaltvorrichtung ausgegeben. Eine derartige
Eingabe/Ausgabevorrichtung, deren Steuerbetrieb synchron zur
jeweiligen Steuervorrichtung gestoppt werden soll, holt sich
daher das erwähnte Rücksetzsignal, so daß diese
Eingabe/Ausgabevorrichtung gelöscht wird.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Steuersystem zur Verfügung gestellt, welches zwei
Gruppen an Steuervorrichtungen zum Steuern eines
Gesamtsystems aufweist, von denen eine Steuersystem und die
andere ein Wartesystem bildet; es ist eine Bus-
Schaltvorrichtung zum Umschalten eines Steuerrechtes der
beiden Gruppen an Steuervorrichtungen in Reaktion auf
Rücksetzsignale vorgesehen, die von den beiden Gruppen an
Steuervorrichtungen kommen; und es sind mehrere
Eingabe/Ausgabevorrichtungen als Schnittstellen für die
Steuervorrichtungen, die an die Bus-Schaltvorrichtung
angeschlossen sind, in Bezug auf externe
Eingabe/Ausgabegeräte vorgesehen, wobei die Steuervorrichtung
aufweist: einen Schalter zur Auswahl, ob das Rücksetzsignal
an die Eingabe/Ausgabevorrichtung ausgegeben wird oder nicht;
und eine Rücksetzschaltung zur direkten Ausgabe eines
Rücksetzsignals mit dem sich daraus ergebenden Pegel "H" an
die Eingabe/Ausgabevorrichtung, wenn der Schalter so
eingestellt ist, daß das Rücksetzsignal ausgegeben wird, und
um das Rücksetzsignal an die Eingabe/Ausgabevorrichtung nicht
aus zugeben, wenn der Schalter so eingestellt ist, daß das
Rücksetzsignal nicht ausgegeben wird, wodurch das
Rücksetzsignal zwangsweise auf den Pegel "L" gezogen wird.
Daher kann dieses Steuersystem bei jedem derartigen System
eingesetzt werden, bei welchem das Rücksetzsignal der
Steuervorrichtung an die Eingabe/Ausgabevorrichtung
ausgegeben wird, und bei einem anderen System, bei welchem
das Rücksetzsignal nicht an die Eingabe/Ausgabevorrichtung
ausgegeben wird. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß das
Steuersystem kostengünstig hergestellt werden kann, selbst
wenn die Rücksetzschaltung nicht mit der
Eingabe/Ausgabevorrichtung versehen ist, sondern nur mit der
Bus-Schaltvorrichtung, und jede der Steuervorrichtungen
mehrere Eingabe/Ausgabevorrichtungen verarbeitet.
Weiterhin weist gemäß einer weiteren Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung das Steuersystem auf: eine
Rücksetzschaltung zur Ausgabe eines Rücksetzsignals an die
Eingabe/Ausgabevorrichtung, wenn Stromversorgungen der
Eingabe/Ausgabevorrichtung in einem derartigen Zustand
eingeschaltet werden, daß entweder dann, wenn die
Stromversorgung der Steuervorrichtung ausgeschaltet wird,
oder dann, wenn eine der Stromversorgungen der mehreren
Eingabe/Ausgabevorrichtungen ausgeschaltet wird, die
Stromversorgung der Steuervorrichtung sich erholt, und sich
sämtliche Stromversorgungen der mehreren
Eingabe/Ausgabevorrichtungen erholen, so daß das System
gesteuert werden kann. Daher kann das Steuersystem in Betrieb
gesetzt werden, wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird,
unabhängig vom Schaltzustand des Schalters zur Auswahl, ob
das Rücksetzsignal von der Steuervorrichtung oder Bus-
Schaltvorrichtung der Eingabe/Ausgabevorrichtung zugeführt
wird.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
ist in dem Steuersystem eine Rücksetzschaltung zur Ausgabe
eines Rücksetzsignals an die Eingabe/Ausgabevorrichtung, wenn
die Stromversorgung der Eingabe/Ausgabevorrichtung in jenem
Fall in Betrieb gesetzt wird, in welchem sich die
Stromversorgung der Eingabe/Ausgabevorrichtung aus dem
abgeschalteten Zustand erholt, mit der Basis versehen, bei
welcher die Eingabe/Ausgabevorrichtung angebracht ist. Dies
führt dazu, daß selbst dann, wenn die Stromversorgungen der
mehreren Eingabe/Ausgabevorrichtungen nacheinander
eingeschaltet werden, wobei die Zeitunterschiede beibehalten
werden, alle diese Eingabe/Ausgabevorrichtungen zurückgesetzt
werden können, so daß deren Ausgänge nicht in einen
undefinierten Zustand gelangen.
Die voranstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung wurde zum Zwecke der Erläuterung und
Beschreibung vorgenommen. Sie ist nicht als erschöpfend zu
verstehen, noch soll sie die Erfindung auf die genau
beschriebene Form einschränken, und es lassen sich
Modifikationen und Abänderungen angesichts der voranstehend
geschilderten Lehre vornehmen, oder dies ergibt sich aus der
Umsetzung der Erfindung in die Praxis. Die Ausführungsformen
wurden dazu ausgewählt und beschrieben, um die Grundlagen der
Erfindung und deren praktische Einsetzbarkeit zu erläutern,
um es einem Fachmann auf diesem Gebiet zu ermöglichen, die
Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit
verschiedenen Änderungen zu nutzen, die für den jeweils
überlegten speziellen Einsatzzweck geeignet sind. Das Wesen
und der Umfang der Erfindung ergeben sich aus der Gesamtheit
der vorliegenden Anmeldeunterlagen und sollen von den
beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein.
Claims (4)
1. Steuersystem mit:
einer Steuervorrichtung zum Steuern eines Gesamtsystems, wobei die Steuervorrichtung ein Rücksetzsignal ausgibt; und
mehreren Eingabe/Ausgabevorrichtungen als Schnittstellen für die Steuervorrichtung in Bezug auf externe Eingabe/Ausgabegeräte, wobei die mehreren Eingabe/Ausgabevorrichtungen in Reaktion auf das Rücksetzsignal von der Steuervorrichtung zurückgesetzt werden;
wobei die Steuervorrichtung aufweist:
einen Schalter zur Auswahl, ob das Rücksetzsignal an die Eingabe/Ausgabevorrichtung ausgegeben wird oder nicht; und
eine Rücksetzschaltung zur direkten Ausgabe eines Rücksetzsignals, welches den Pegel "H" aufweist, an die Eingabe/Ausgabevorrichtung, wenn die Steuervorrichtung so eingestellt ist, daß sie das Rücksetzsignal durch Auswahl des Schalters ausgibt, und um das Rücksetzsignal an die Eingabe/Ausgabevorrichtung nicht aus zugeben, wenn die Steuervorrichtung so eingestellt ist, daß sie nicht das Rücksetzsignal ausgibt, wobei das Rücksetzsignal zwangsweise auf den Pegel "L" gezogen wird.
einer Steuervorrichtung zum Steuern eines Gesamtsystems, wobei die Steuervorrichtung ein Rücksetzsignal ausgibt; und
mehreren Eingabe/Ausgabevorrichtungen als Schnittstellen für die Steuervorrichtung in Bezug auf externe Eingabe/Ausgabegeräte, wobei die mehreren Eingabe/Ausgabevorrichtungen in Reaktion auf das Rücksetzsignal von der Steuervorrichtung zurückgesetzt werden;
wobei die Steuervorrichtung aufweist:
einen Schalter zur Auswahl, ob das Rücksetzsignal an die Eingabe/Ausgabevorrichtung ausgegeben wird oder nicht; und
eine Rücksetzschaltung zur direkten Ausgabe eines Rücksetzsignals, welches den Pegel "H" aufweist, an die Eingabe/Ausgabevorrichtung, wenn die Steuervorrichtung so eingestellt ist, daß sie das Rücksetzsignal durch Auswahl des Schalters ausgibt, und um das Rücksetzsignal an die Eingabe/Ausgabevorrichtung nicht aus zugeben, wenn die Steuervorrichtung so eingestellt ist, daß sie nicht das Rücksetzsignal ausgibt, wobei das Rücksetzsignal zwangsweise auf den Pegel "L" gezogen wird.
2. Steuersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuersystem zwei Gruppen an Steuervorrichtungen
aufweist, wobei das eine Steuersystem ein Steuersystem
bildet, und das andere Steuersystem ein Wartesystem
bildet, und daß eine Bus-Schaltvorrichtung zum Verbinden
einer Busleitung zu der Eingabe/Ausgabevorrichtung mit
einer der beiden Steuervorrichtungen vorgesehen ist,
während die beiden Steuervorrichtungen und die Bus-
Schaltvorrichtung an eine Basis angeschlossen sind,
wobei die Einstellung des Schalters der
Steuervorrichtung wirkungslos gemacht wird, und das
Rücksetzsignal notwendigerweise an die Bus-
Schaltvorrichtung ausgegeben wird.
3. Steuersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuersystem eine Rücksetzschaltung aufweist, ein ein
Rücksetzsignal an die Eingabe/Ausgabevorrichtung
aus zugeben, wenn Stromversorgungen der
Eingabe/Ausgabevorrichtung in einem derartigen Zustand
eingeschaltet werden, daß entweder dann, wenn die
Stromversorgung der Steuervorrichtung angeschaltet wird,
oder dann, wenn eine der Stromversorgungen der mehreren
Eingabe/Ausgabevorrichtungen ausgeschaltet wird, die
Stromversorgung der Steuervorrichtung wieder hergestellt
wird, und sämtliche Stromversorgungen der mehreren
Eingabe/Ausgabevorrichtungen wieder hergestellt werden,
so daß das System gesteuert werden kann.
4. Steuersystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Rücksetzschaltung zur Ausgabe eines Rücksetzsignals an
die Eingabe/Ausgabevorrichtung, wenn die Stromversorgung
der Eingabe/Ausgabevorrichtung in jenem Fall
eingeschaltet wird, daß sich der Stromversorgung der
Eingabe/Ausgabevorrichtung gegenüber dem abgeschalteten
Zustand erholt, mit der Basis versehen ist, die bei der
Eingabe/Ausgabevorrichtung angeordnet ist.
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