DE19648763A1 - Schutzvorrichtung für die Anschlußstifte einer Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Schutzvorrichtung für die Anschlußstifte einer Kathodenstrahlröhre

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DE19648763A1
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    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Kathodenstrahlröhre und betrifft insbesondere eine Schutzvorrichtung für die An­ schlußstifte einer Kathodenstrahlröhre, die die im Halsteil der Kathodenstrahlröhre angeordneten Anschlußstifte schützt.
Im allgemeinen besteht eine Kathodenstrahlröhre aus einer Frontplatte mit einem Leuchtfilm auf ihrer Innenfläche und einem an der Frontplatte angebrachten Trichterteil, der eine Elektro­ nenkanone im Inneren seines Halsteils und ein Ablenkjoch an der Außenseite seines Haltsteil aufweist. Mehrere Anschlußstifte sind am Ende des Halsteils im bestimmten regelmäßigen Abständen befestigt, um an jede Elektrode der Elektronenkanone eine be­ stimmte Spannung zu legen.
Die Befestigung der Anschlußstifte am Ende des Halsteils der Kathodenstrahlröhre kann dazu führen, daß das Ende des Hals­ teils abbricht, wenn bereits ein leichter äußerer Stoß oder Schlag anliegt, und die Anschlußstifte ihre gegenseitige Isola­ tion verlieren. Ein Bruch am Ende des Halsteils führt weiterhin höchstwahrscheinlich zu einer Zerstörung des evakuierten Zustan­ des in der Kathodenstrahlröhre.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wird bisher in der in Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung dargestellten Weise eine Sockelkappe 120 vorgesehen, um unter den Anschlußstiften 110 des Halsteils 100 einer Kathodenstrahlröhre den Anschlußstift 110a zu schützen, an dem eine Hochspannung liegt, und wird eine Schutzvorrichtung 10 aufgesetzt, die den Anschlußstift 110a und die Anschlußstifte 110 gegenüber Stößen von außen abschirmt.
Diese Schutzvorrichtung 10 ist mit einem zylindrischen Körper 11 mit einem Bohrungsteil 11a und einem Flanschteil 12 versehen, der radial an der Außenfläche eines Endes des Körpers 11 verläuft. Mehrere Stifteinsatzlöcher 11b und 11c sind in Längsrichtung um den zylindrischen Teil im Körper 11 herum so angeordnet, wie es den Anschlußstiften 110 und 110a entspricht. Das Stifteinsatzloch 11c zum Einsetzen des Anschlußstiftes 110a unterscheidet sich von den anderen Stifteinsatzlöchern 11b durch Ausschnitte 11d, die in Längsrichtung des Körpers 11 von beiden Seiten des Stifteinsatzloches 11c geschnitten sind.
Eine herkömmliche Schutzvorrichtung 10 mit dem obigen Auf­ bau ist jedoch mit den folgenden Problemen verbunden:
  • 1) Aufgrund der Kreisform des Schutzkörpers braucht es erhebliche Zeit, um genau die Position zum Kombinieren der Schutzvorrichtung mit den Anschlußstiften am Halsteil festzule­ gen.
  • 2) Wenn die Schutzvorrichtung nicht genau mit den An­ schlußstiften kombiniert wird, sind die regelmäßigen Abstände, unter denen die Anschlußstifte angeordnet sind, damit nicht mehr vereinbar, so daß die Anschlußstifte verformt oder verbogen werden oder der Halsteil bricht, an dem die Anschlußstifte mit ihrem unteren Ende befestigt sind. Das hat zur Folge, daß der evakuierte Zustand der Kathodenstrahlröhre verloren geht.
Durch die Erfindung soll daher eine Schutzvorrichtung für die Anschlußstifte einer Kathodenstrahlröhre geschaffen werden, die ein schnelles und problemloses Festlegen ihrer Position zur Kombination der Anschlußstifte mit der Schutzvorrichtung er­ laubt.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung für die Anschlußstifte einer Kathodenstrahlröhre einen zylindrischen Körper mit einer zentralen Bohrung und mehreren Stifteinsatz­ löchern, die in Längsrichtung konzentrisch um die Bohrung herum ausgebildet sind, um die Anschlußstifte einzusetzen, die am Halsteil der Kathodenstrahlröhre angeordnet sind, und einen Flanschteil, der an einem Ende des Körpers ausgebildet ist, wobei der Körper und/oder der Flanschteil mit Einrichtungen zum Festlegen der Position zur Kombination der Anschlußstifte mit der Schutzvorrichtung versehen ist/sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung können die Positions­ festlegungseinrichtungen insbesondere aus Vorsprüngen oder kon­ kaven Bereichen bestehen, die an wenigstens einer weite der Oberfläche des Körpers ausgebildet sind.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung beson­ ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen perspektivischen An­ sicht eine Kombination von Anschlußstiften am Halsteil einer Kathodenstrahlröhre mit einer herkömmlichen Schutzvorrichtung,
Fig. 2 in einer auseinandergezogenen perspektivischen An­ sicht eine Kombination von Anschlußstiften am Halsteil einer Kathodenstrahlröhre mit einem Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Schutzvorrichtung und
Fig. 3 bis 8 weitere Ausführungsbeispiele der erfindungs­ gemäßen Schutzvorrichtung.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Schutzvorrichtung 20 weist einen zylindrischen Körper 21 mit einer Bohrung 21a und einem Flanschteil 23 auf, der von einem Ende des Körpers 21 aus radial verläuft. Mehrere Stifteinsatzlöcher 22 und 22a sind in Längsrichtung im Körper 21 so ausgebildet, daß sie mit den Anschlußstiften 110 und 110a kombiniert werden können, die am Halsteil 100 einer Kathoden­ strahlröhre befestigt sind. Die Stifteinsatzlöcher 22 und 22a sind konzentrisch so angeordnet, wie es den Anschlußstiften 110 und 110a entspricht. Das Stifteinsatzloch 22a für den Stift, an den eine Hochspannung gelegt wird, unterscheidet sich von den Stifteinsatzlöchern 22 durch einen Ausschnitt 21b der in Längs­ richtung des Körpers 21 auf beiden Seiten des Stifteinsatzloches 22a jeweils ausgebildet ist.
Ein Positionsfestlegungsteil 30 ist an der Außenfläche des Körpers 21 vorgesehen, um die Position zur Kombination der Schutzvorrichtung 20 mit den Anschlußstiften 110 und 110a fest­ zulegen. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, weist der Positions­ festlegungsteil 20 eine ebene Fläche auf. Eine Bedienungsperson kann somit schnell und genau die Kombinationsposition dadurch festlegen, daß sie von Hand die ebene Fläche am Positionsfestle­ gungsteil 30 erfühlt.
In Fig. 2 ist weiterhin ein Schaft 130 dargestellt, der in den Hohlraum der Bohrung 21a des Körpers 21 eingesetzt wird.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, kann der Positionsfestle­ gungsteil ebene Flächen 30a auf beiden Seiten des Körpers 21 und des Flansches 23 aufweisen.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, sind konkave Bereiche 41 und 42 vorzugsweise mit verschiedenen Krümmungsradien auf beiden Seiten des Körpers 21 bei einem dritten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung vorgesehen.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, sind bei einem vierten Ausführungsbeispiel des Positonsfestlegungsteils der erfindungs­ gemäßen Schutzvorrichtung Vorsprünge 51 und 52 auf gegenüber­ liegenden Seiten der Außenfläche des Körpers 21 ausgebildet. Diese Vorsprünge 51 und 52 haben vorzugsweise verschiedene For­ men, so daß die Bedienungsperson von Hand aus die Kombinations­ position problemlos erfühlen kann. Die Endbereiche der Vorsprün­ ge 51 und 52 sind vorzugsweise halbkugelförmig ausgebildet. Die Anzahl an Vorsprüngen 51 und 52 kann variieren.
Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, sind bei einem fünften Ausführungsbeispiel des Positionsfestlegungsteils der erfin­ dungsgemäßen Schutzvorrichtung Nuten 61 und 62 auf gegenüber­ liegenden Seiten des Flanschteils 23 ausgebildet. Die Nuten 61 und 62 können auf einer Seite des Flanschteiles 23 ausgebildet und in ihrer Größe verschieden sein.
Wie es in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, ist bei einem siebten Ausführungsbeispiel des Positionsfestlegungsteils eine rechtwinkelige oder quadratische Nut 71 oder eine kreisför­ mige Nut 71′ am inneren Umfangsrand des Flanschteils 23 ausge­ bildet. Die Nut 71′ kann gekrümmt sein.
Obwohl der Hohlraum der Bohrung 21a kreisförmig dargestellt ist, kann er auch elleptisch ausgebildet sein, so daß er als Positionsfestlegungsteil der Schutzvorrichtung dient.
Die Kombinationsposition der Schutzvorrichtung wird dadurch festgelegt, daß von Hand die Nuten 71 und 71′ erfühlt werden.
Wenn eine Schutzvorrichtung mit einem Positionsfestlegungs­ teil der oben beschriebenen Art benutzt wird, dann kann die Position zum Kombinieren der Schutzvorrichtung mit den Anschluß­ stiften in einer Weise festgelegt werden, die die folgende Vor­ teile bietet:
  • 1. Die Schutzvorrichtung kann mit den Anschlußstiften schnell und problemlos kombiniert werden, da die Kombinations­ position von Hand erfühlt werden kann. Versuche haben gezeigt, daß die Zeit zum Kombinieren der Schutzvorrichtung mit den An­ schlußstiften gegenüber den bekannten Schutzvorrichtungen um 50% oder mehr reduziert werden kann.
  • 2. Ein Verformen oder Verbiegen der Anschlußstifte und ein Abbrechen des Halsteils werden dadurch verhindert, daß die An­ schlußstifte exakt mit der Schutzvorrichtung kombiniert werden, was Produktausfälle und Materialkosten merklich herabsetzt.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung für die Anschluß­ stifte einer Kathodenstrahlröhre ist nicht auf die obigen Aus­ führungen beschränkt, daran können ersichtlich Abwandlungen vorgenommen werden, indem beispielsweise Nuten oder Vorsprünge auf beiden Seiten des Körpers der Schutzvorrichtung ausgebildet sind.

Claims (8)

1. Schutzvorrichtung für die Anschlußstifte einer Kathoden­ strahlröhre mit einem zylindrischen Körper, der eine mittlere Bohrung und mehrere Stifteinsatzlöcher aufweist, die in Längs­ richtung konzentrisch um die Bohrung herum ausgebildet sind, um die Anschlußstifte einzusetzen, die am Halsteil einer Kathoden­ strahlröhre angeordnet sind, und mit einem Flanschteil, der an einem Ende des Körpers ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (21) und/oder der Flanschteil (23) mit Einrich­ tungen (30, 30a, 41, 42, 51, 52, 61, 62, 71, 71′) zum Festlegen der Position zum Kombinieren der Anschlußstifte (110, 110a) mit der Schutzvorrichtung versehen ist bzw. sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Positionsfestlegungseinrichtungen (30, 30a) eine ebene Fläche umfassen, die auf wenigstens einer Seite der Ober­ fläche des Körpers (21) ausgebildet ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Positionsfestlegungseinrichtungen (41, 42) konkave Bereiche umfassen, die wenigstens auf einer Seite der Oberfläche des Köpers (21) ausgebildet sind.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Größen der konkaven Bereiche verschieden sind.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Positionsfestlegungseinrichtungen (51, 52) aus Vorsprüngen bestehen, die an wenigstens einer Seite der Ober­ fläche des Körpers (21) ausgebildet sind.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzahl der Vorsprünge verschieden ist.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Positionsfestlegungseinrichtungen (61, 62) konkave Bereiche auf wenigstens einer Seite des Flanschteils (23) um­ fassen.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Positionsfestlegungseinrichtungen (71, 71′) Nuten umfassen, die im Rand der mittleren Bohrung (21a) ausgebildet sind.
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