DE1964851A1 - Schluesselhalter - Google Patents

Schluesselhalter

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DE1964851A1
DE1964851A1 DE19691964851 DE1964851A DE1964851A1 DE 1964851 A1 DE1964851 A1 DE 1964851A1 DE 19691964851 DE19691964851 DE 19691964851 DE 1964851 A DE1964851 A DE 1964851A DE 1964851 A1 DE1964851 A1 DE 1964851A1
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DE19691964851
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English (en)
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Guenter Grabow
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BIEGER KG
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BIEGER KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/10Key holders; Key boards

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Schlüsselhalter Die Ereindung betrifft einen Schlüsselhalter.
  • Es sind Schldsselhalter bekannt, die aus einem Brett oder einer Leiste bestehen, in deren Frontseiten Haken eingesetzt sind, in die die Schlllsselgriffe oder Ringe von Schlüsselbunden eingehängt werden können. Derartige Haken können Jedoch zu Verletzungen führen. Auch stören sie infolge ihres unschönen Aussehens das Raumbild des betreffenden Raumes, besonders dann, wenn es sich um Dielen, Wohnräume, Eßküchen oder dergleichen handelt. qie Haken haben auch den Nachteil, daß bei der Abnahme eines Schlüssels benachbarte Schlüssel oder Schlüsselbunde unbeabsichtigt mit abgehoben werden können und dann auf den Boden fallen Auch können die Haken durch unbeabsichtigte Stöße verbogen oder durch spielende Kinder abgebrochen oder herausgeschraubt werden. Da das Einsetzen der Haken im allgemeinen von Hand erfolgen muß, haben diese bekannten Schlüsselhalter auch fertigungsteohnische Nachteile.
  • Die Erfindung bezweckt, diese und andere Nachteile der bekannten Schlüsselhalter zu vermeiden und sieht zu diesem Zweck einen Schlüsselhalter, vorzugsweise zum Anbringen an Wände, vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er als Gestell ausgebildet ist, das mindestens eine Aufnahme zum Einstecken mindestens eines Schlüsseis aufweist.
  • Die Aufnahme kann irgendeine geeignete Ausbildung aufwolsen, wenn sie nur so Ausgebildet ist, daß in sie der betreffende Schlüssel eingesteckt werden kann und in ihr gegen unbeabsichttigtes Herausfallen sicher gehalten ist. Zweckmäßig k:wnn das Gestell eine Vielzahl von Aufnahmen aufweisen, die gegebenenfalls für unterschiedlich große Schlüssel unterschiedliche Größe aufweisen können. Bevorzugt it; die Aufnahme so ausgebildet, daß der Schlüssel i::i sie vertikal oder im allgemeinen noch güngstiger schräg von oben her eingesteckt werden kann und in ihr entsprechend in aufrechter oder schräger Stellung gehalten wird und vorzugsweise über sie übersteht.
  • Zweckmäßig kann vorgesehen sein, daß die einzelne Aufnahme nur-so groß ausgebildet ist, daß in sie ein einziger oder einige wenige Schlüssel eingesteckt werden können und in ihr nicht umfallen können. Die schräge oder aufrechte Stellung des in die Aufnahme eingesteckten Schlüssels ermöglicht insbesondere auch eine neuartige Halterung eines Schlüsselbundes, indem ein einzelner oder ebene Teilanzahl der Schlüssel eines Schlüsselbundes in eine Aufnahme eingesteckt werden und die übrigen Teile dieses Schlüsselbundes mithalten, welche außerhalb der Aufnahme nach unten hängen. Eine derartige Halterung eines Schlüsselbundes ist wesentlich bequemer und sicherer als das bisher übliche Aufhangen der Schlüsselringe derartiger Schlüsselbunde an Haken.
  • Zweckmäßig kann das Gestell als vorzugsweise einstückiger Körper ausgebildet sein, wobei die Aufnahme als eine über eine Einstecköffnung von oben zugängliche Ausnehmung des Körpers ausgebildet sein kann.
  • Die einzelne Aufnahme kann mit Vorteil taschenförmig, d. h. als Sackloch ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß sie Aufnahme so ausgebildet ist, daß die Schlüssel, zu deren Halterung sie vorgesehen ist, in eingestecktem Zustand über sie über-.
  • stehen. Dies kann zweckmäßig dadurch bewirkt werden, daß die Tiefe der Aufnahme kleiner als die Schlüssellänge ist und/oder daß die Umrandung der Einstecköffnung der Aufnahme eine Auflagefür den Schlüsselgriff bildet.
  • In letzerem Falle kann der Schlüsselgriff durch die Einstecköffnung nicht hindurchgesteckt werden, so daß er bei geeignter Tiefe der Aufnahme auf dem Rand der Einstecköffnung zur Auflage kommen kann.
  • Infolge der Ausbildung als Steckhalterung für die Schlüssel kann das erfindungsgemäße Gestell in ästhetisch besonders schön wirkenden äußeren Gestaltungen hergestellt werden, die gleichzeitig auch technische Funktionen erfüllen. Zum Beispiel können die Sichtflächen des Gestells im wesentlichen als großflächige, ebene Flächen ausgebildet sein, die leicht zu reinigen sind, da über sie keine störenden Haken vorstehen.
  • Das Gestell kann mit besnderem Vorteil stab-oder leistenförmig ausgebildet sein und sowohl zur horizontalen, vertikalen oder schrägen Anordnung an einer Wand ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann das Gestell auch so ausgebildet sein, daß es auf einer Tragfläche aufgestellt werden kann, beispielsweise aui einem Tisch oder dergleichen. Der neuartige Schlüsselhalter kann infolge der schönen äußeren Gestaltung, die ihm verliehen werden kann, auch mit zur Raumdekoration dienen.
  • Der neuartige Schlüsselhalter kann auf besonders einfache Weise hergestellt werden und aus billigen Werkstoffen bestehen. Beispreleweise kann er aus tunatstoff, Holz, Metall oder sonstigen geeigneten Werkstoffen bestehen. Mit besonderem Vorteil kann er einstückig ausgebildet sein. Bei der Herstellung aus Kunststoff oder Metall kann er zweckmäßig durch Spritzen oder Gießen gebildet und vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet sein.
  • Wenn das Gestell als längliche Leiste oder stabförmig ausgebildet ist, ist bei einer bevorzugten bildung die Einstecköffnung der Aufnahme quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Längsrichtung des Gestells engeordnet. Diese Leiste oder Stab kann dann vertikal oder je nach Anordnung der Aufnahmen auch schräg an einer Wand angebracht werden. Wenn dagegen eine horizontale Anbringung des Stabes oder der Leiste erwünscht ist, kann die Einstecköffnung der Aufnahme zweckmäßig parallel zur Längsrichtung des Gestells angeordnet sein. Die aufrechte Anordnung der Leiste oder des Stabes hat unter anderem den Vorteil, daß an mindestens zwei Seiten des Gestells mindestens Je eine Reihe von übereinander angeordueten Aufnahmen vorgesehen sein kennen, wodurch aui kleinstem Raum eine besonders große Anzahl von Schlüssel gehalten werden können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausfffhrungaformen verwirklicht werden kann.
  • In der Zeichnung zeigen: Pig. 1 eine schaubildliche Schrägrückansicht eines Schlüsselhalters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht des Schlüsselhalters nach Fig. 1, Fig.3 eine Vorderansicht eines zur horizontalen Anbringung an einer Wand vorgesehenen, leistenförmigen Schlüsselhalters genuß der Erfindung, Pig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3,gesehen entlang der Schnittlinie IV-IV.
  • Der in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 dargestellte Schlüsselhalter 10 besteht aus einem lackierten, massiven, quaderförmigen Holzstab, der vorzugsweise zur vertikalen Anbringung an einer Wand, beispielsweise zum Aufstecken auf einen Wandhaken ausgebildet ist, so daß seine ebene Rückseite 11 dicht an der betreffenden Wand anliegt. Dieser ein Schlüsselgestell bildende Holzstab weist an seinen beiden zueinander entgegengesetzten, parallelen Seitenwänden 12, 13 je eine Reihe von in gleichmäßigen Abständen übereinander angeordnete Aufnahmen 14 zum Einstecken von Schlüsseln, beispielsseise von Schlüsseln von rsicherheitsschlössern (zum Beispiel BKS-Schlüssel) auf.
  • Von jeder derartigen Reihe sind vier derartige Aufnahmen dargestellt. Jede Aufnahme 14 ist als sackförmiges, zylindrisches, längliches Loch ausgebildet, das unter einem Winkel Ton 45° gur Längsrichtung des Gestells iO geneigt ist und parallel zur Rückseite 11 verläuft.
  • Die Einstecköffnung, wie 15, jeder Aufnahme 14 erstreckt sich rechtwinklig zur Längsrichtung des Gestells und ist jeweils in der unteren Fläche 16 einer dreieckförmigen werbe 17 angeordnet. Die einzelne Kerbe hat einen Öffnungswinkel von 90°, wobei ihre beiden Flächen unter jeweils 450 zu der Kerbenmittelebene geneigt sind, die die Längsachse des Gestells senkrecht schneidet.
  • Die in Einsteekrichtung gemessene Tiefe der einzelnen Aufnahme 14 ist hier so getroffen, daß ein üblicher SchlUesel 19 eines Sicherheitsschlosses einer Tür in eingestecktem Zustand, in dem sein Puß auf dem Boden des betreffenden Sackloches aufsitzt, mit seinem Griff über die Einstecköffnung nach außen vorsteht. Perner ist die Größe der Einstecköffnung so ausgebildet, daß der Griff dieses Schlüssels nicht durch sie hindurchgesteckt, werden kann, so daß sie eine Sperre gegen ein falsches Einstecken des Schlüssels bildet. Die Breite b.
  • der einzelnen Aufnahme 14 ist groß genug, daß mehrere Sicherheitsschlüssel, beispielsweise 2 bis 3 Sicherheitschlüssel, in sie eingesteckt werden können.
  • Diese Aufnahmen 14 eignen sich nicht nur zur Halterung von Einzelschlüsseln, sondern in ganz besonderem Maße zur Halterung von Schlüsselbunden, wobei ein oder mehrere Schlüssel 19 des betreffenden SchlUsselbundes in eine Aufnahme eingesteckt werden und die übrigen Schlüssel 20 des Schlüsselbundes zusammen mit dem Schlüsselring 21 und einer eventuellen Schlüsseltasche seitlich des Gestells nach unten hängen können.
  • Der oder die eingesteckten Schlüssel dienen eo als Halterung für die übrigen Teile des Schlüsselbundes.
  • Die an beiden Seiten 12, 13 des Gestells vorgesehenen Reihen von Anfaabmen sind - wie aus Pig. 2 ersichtlich ist - in Längsrichtung des Gestells zueinander versetzt, wobei die Größe der Versetzung dem halben Abstand zwischen den tiefsten Stelle von zwei Ubereinander angeordneten, benachbarten Kerben 17 entspricht, wodurch eine Überschneidung der Aufnahmen verhindert wird (Pig. 2).
  • Die ebene Vorderseite 29 dieses Gestells weist in diesem Ausführungsbeispiel keine Aufnahmen auf. In manchen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, hier auch Aufnahmen vorzusehen, die vorteilhaft kleiner als die seitlichen Aufnahmen ausgebildet sein können und der Aufnahme von entsprechend kleineren Schlüsseln, 8. B.
  • Briefkastenschlüsseln, Schrankschlüsseln oder dergleichen dienen.
  • Die bevorzugte Anbringungsart dieses Schldsselhalters ist vertikal. Doch kinn er aus dekorativen Gründen auch zur Vertikalen geneigt oder sogar horizontal angebracht werden. Bei horizontaler Anbringung ist zweckmäßig eine mit den Aufnahmen versehene Seitenfläohe 12 oder 13 nach oben gerichtet, so daß nur diese Aufnahmen zur Aufnanme von Schlüsseln verwendet werden und die unteren Aufnahmen dann nicht benutzt werden.
  • Wenn an einem eingesteckten Schlüssel 19 weitere Teile, wie 20, 21, eines Schlüsselbundes Längen, so üben diese auf den eingesteckten Schlüssel ein Drehmoment aus, das diesen Schlüssel in der Aufnahme verkantet und so seine Reibung in der Aufnahme vergrößert und entsprechend seine Halterung noch verbessert. Die hierdurch erzeugte Reibung kann den Schlüssel sogar dann, halten, wenn die Einstecköffnung etwas schräg nach unten gerichtet ist.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausfahrungsbeispiel besteht der Schlüsselhalter 10' aus einem einstückigen, leistenförmigen, horizontal an einer Wand angeordneten Kunststoffteil, das ein hohler Körper und an seinar Rückseite offen ist und zwei unter 900 sueinander und unter jeweils 45° zur Horizontalen geneigte ebene Frontflächen 24, 25 aufweist, von denen die obere Frontfläche 24 von der oberen Längskante 26 der RUckseite 27 aus schräg nach unten und vorne verläuft. Entlang dem unteren Rand dieser oberen Frontfläche 24 ist eine sich über die ganze Länge dieses ein Schlüssel gestell bildendes Kunststoffteiles 101 erstreckende Rinne 30 angeordnet, von der eine Mehrzahl von iia horizontalen Abstand nebeneinander angeordnete, zueinander parallele, sackförmige Ausnehmungen 14' parallel zur unteren Front fläche 25 und senkrecht zur Längsrichtung dieses Kunststoffteiles nach innen bis zu einer an seiner Rückseite befindlichen Wand 32 führen, die den Boden der Aufnahmen 14' bildet. Ia Inneren der rUckwärtigen Ausnehmung des Gestells 10' ist eine horir zontale, sich bis zu den Seitenwänden 40 erstreckende Querplatte 33 vorgesehen, die vertikale Durchbrüche autweist, in die abgewinkelten Enden von Befestigungshaken, wie 34, zur Befestigung dieses Schlüsselhalters an einer Wand eingrelfen. Die Große der einzelnen Aufnahme 14' ist hier so getroffen, daß außer Sicherheitsschlüselln auch übliche Zimmerschlüssel mit dem Bart nach unten eingesteckt werden können, die dann aus der Aufnahme nach oben mit ihrem Griff hervorstehen.
  • Die Längsrichtung der einzelnen Aufnahme 14' ist hier unter 45° zur Vertikalen geneigt, wobei die senkrecht auf dieser Löngsrichtung stehenden, schlitzförmigen Einstecköffnung 15' parallel zur Längerichtung dieses Gestells verlaufen und miteinander fluchten.
  • Dieser Schlüsselhalter 10' ist bevorzugt zur horizontalen Anbringung an einer Wand vorgesehen. Doch kann er auch, falls erwünscht, uchräg an einer Wand befestigt werden oder mit seiner Rückseite 27 auf einen Tisch oder dergleichen gelegt werden, da er auch in dieser Stellung eingesteckte Schlüssel sicher hält. Auch dieser Schlüsselhalter eignet sich in hervorragendem Maße aur Halterung von Schlüsselbunden, von denen jeweils ein oder mehrere Schlüssel in eine Aufnahme eingesteckt werden, während die übrigen Teil des Schlüsselbundes frei nech unter hängen.
  • Die in Längsrichtung des Gestells gemessene Breite der Aufnahmen 14' kann in vielen Fällen mit besonderem Vorteil so getroffen sein, daß der Griff bestimmter Schlüsseltypen, beispielsweise der Griff von Sicherheits-Schlüsseln, ganz oder fast ganz in die Aufnahme ein dringen kann. Die Tiefe der Aufnahme und die Länge des Schlüssels können dann so aufeinander abgestimmt sein, daß der betreffende Schlüssel in eingestecktem Zustand nur geringfügig über den vorderen Rand der Rinne 30 herauaragt oder gegebenenfalls auch ganz durch die untere vordere Frontplatte 25 verdeckt ist, wie es in zwei Beispielen bei 35 und 36 dargestellt ist.
  • Bei der Aufbewahrung von Einzelschlüsseln haben die dargestellten Schlüsselhalter noch den Vorteil, daß die Schlüssel im wesentlichen verdeckt in dem Gestell angeordnet sind.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Schlüsselhalter, vorzugsweise zum Anbringen an Wände, dadurch gekennzeichnet, daß er als Gestell (10; 1O') ausgebildet ist, das mindestens eine Aufnahme (14; 14') zum Einstecken mindestens eines Schlüssels aufweist.
2. Schlüsselhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine Mehrzahl von Aufnahmen aufweist.
3. Schlüsselhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell als Körper ausgebildet ist, und daß die Aufnahme (14, 14') als ein über eine Einstecköffnung (15; 15') von oben zugängliche Auenehmung-dea Körpers ausgebildet ist.
4. Schlüsselhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (14, 14') als Sackloch ausgebildet ist.
5. Schlüsselhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (14; 14') zur vertikalen Achse Gestells geneigt angeordnet ist.
6. Schlüsselhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (14; 14') so ausgebildet ist, daß die Schlüssel, zu deren Halterung sie vorgesehen ist, in eine stecktem Zustand über sie überstehen.
7. Schlüsselhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aufnahme kleiner als die Schlüssellänge ist.
8. Schlüsselhalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die Umrandung der Einstecköffnung (15) der Aufnahme eine Auflage für den Schlüsselgriff bildet.
9. Schlüsselhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell ein Aufnahmen aufweisender massiver Körper ist.
10. Schlüsselhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell als lkngliche Leiste ausgebildet ist, in die Aufnahmen eingelassen Sind.
11. Schlüsselhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell als Stab auagebildet ißt, in den Aufnahmen eingelassen sind.
12. Schlüsselhalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (15) der Aufnahme quer, vorzugsweise rechtwinklig sur Längsrichtung des Gestells angeordnet ist (Fig. 1, 2).
13. Schlüsselhalter nach Anspruch 1tv, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Reihe von in Längsrichtung des Gestells übereinander angeordnete Aufnahmen (14) vorgesehen ist (Fig. 1,2).
14. Schlüsselhalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (15') der Aufnahme parallel zur Längsrichtung des Gestells angeordnet ist Fig 3,4).
15. Schlüsselhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Reihe von in Längsrichtung des Gestella nebeneinander angeordnete Aufnahmen (14') vorgesehen ist (2ig. 3,4).
16. Schlüsselhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeinzeichnet, daß die Einsteck-Öffnungen mindestens einer Teilanzahl der Aufnahmen (14; 14') in mindestens einer Seitenwand und/oder Frontwand des Gestells angeordnet sind.
17 Schlüsselhalter nach 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Wänden des Gestells (10) mindestens je eine Reihe von übereinander angeordneten Einstecköffnungen von Aufnahmen angeordnet sind.
18. Schlüsselhalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Reihe von Einstecköffnungen an zueinander entgegengesetzten, vorzugsweise zuneinander parallelen Seitenwänden (12, 13) des Gestell vorgesehen sind, die vorzugsweise in Längsrichtung des Gestells versetzt zueinander angeordnet sind (Fig. 1,2).
19. Schlüsselhalter nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine horizontale, obere, sich senkrecht zu dieser Frontfläche (24) aufweist, die von der horizontalen Oberkante (26) der Rückseite des Gestells (10') aus schräg nach unten und dornen geneigt ist und entlang deren vorderen horizontalem Rand die Einstecköffnungen (15') einer Mehrzahl von im Abstand'voneinander an ordneten, sich senkrecht zu dieser Frontfläche in Richtung auf die horizontale Unterkante des Gestelle zu erstreckenden Aufnahmen (14') angeordnet sind, wobei die Einstecköffnungen vorzugsweise am einer an die obere Frontfläche (24) angrenzenden Rinne (30) angeordnet sind.
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DE (1) DE1964851A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2155595A1 (de) * 1971-11-09 1973-05-17 Eckart Roth Haenge- oder einbaumoebel, insbesondere toilettenschrank
EP0385935A1 (de) * 1989-03-03 1990-09-05 Ernst Keller Schlüsselkasten
US20180135476A1 (en) * 2016-11-14 2018-05-17 Man Diesel & Turbo Se Gas Exchange Valve For An Internal Combustion Engine And Internal Combustion Engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0385935A1 (de) * 1989-03-03 1990-09-05 Ernst Keller Schlüsselkasten
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