DE1964827A1 - Verfahren zur Explosionsschweissung unter Sonderatmosphaere - Google Patents

Verfahren zur Explosionsschweissung unter Sonderatmosphaere

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DE1964827A1 DE19691964827 DE1964827A DE1964827A1 DE 1964827 A1 DE1964827 A1 DE 1964827A1 DE 19691964827 DE19691964827 DE 19691964827 DE 1964827 A DE1964827 A DE 1964827A DE 1964827 A1 DE1964827 A1 DE 1964827A1
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induction coil
fuel
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DE19691964827
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Michel Grin
Dietrich Pruess
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European Atomic Energy Community Euratom
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European Atomic Energy Community Euratom
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/06Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/14Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces applying magnetic forces
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/06Casings; Jackets
    • G21C3/10End closures ; Means for tight mounting therefor
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Description

Verfahren zur Explosionsschweissung unter Sonderatmosphäre
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Explosionsschweissung unter Sonderatmosphäre, bei dem der eigentliche Schweissvorgang nicht in einem Gehäuse oder Handschuhkasten ausgeführt werden muss und das keine besonderen Vorsichtsmassnahmen erfordert. Die Erfindung löst auf besonders einfache Weise das Problem der Herstellung von Brennstäben mit Inertgas»
Hach einer bekannten Lösung des Problems wird nach dem Aufschweissen des ersten Deckels auf die Hülle die Verschweissung des zweiten Deckels in Luftatmospähre ausgeführt, wobei in dem Deckel eine öffnung vorgesehen ist, welche danach
während eines zusätzlichen Ärbeitsganges zum Evakuieren und Auffüllen des Brennstabes mit einem Inertgas dient. Der
Hachteil der bekannten Methode besteht darin, dass sie eine zusätzliche Bearbeitung des zweiten Deckels und einen zusätzlichen Schweissvorgang zum Verschliessen jener öffnung
erfordert·
009827/1397
BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe die Nachteile älterer Vorschläge ausgeschaltet werden»
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die zu verschweissenden Seile in einen Handschuhkasten eingeführt werden, dieser evakuiert und anschliessend mit einem gewünschten Gas gefüllt wird9 dass anschliessend die Teile in eine zur Verschweigsung geeignete Stellung zueinander gebracht und in dieser Stellung in ein Säckchen aus geschmeidigem W Plastikmaterial eingebracht werden, welches hermetisch verschlossen wird, und dass das Ganze daraufhin aus dem Handschuhkasten entnommen und entsprechend dar Höhe der Schweissung in eine Induktionsspule eingebracht wird*
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit Figo 1 beschrieben, in der schematisch eine Vorrichtung dargestellt ist, die zum Anordnen des Brennstabes in einem Säckchen aus geschmeidigem Plastikmaterial benutzt wird.
Fig. 1 zeigt einen Handschuhkasten 1, in den zwei Unterdruckschleusen 2 und 3 hineinführen, wobei die Schleuse.2 zur fc Einführung der Materialien (Schweissklemme, rollenförmige Plastiksäckchen usw.) und die Schleuse 3 zur Einführung des zu zuschweissenden Brennstabes dient. Der Handschuhkasten und die Druckschleusen sind über die Ventile 4a und 4b mit einer Leitung 5 verbunden, die mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe 6 in Verbindung steht· Sie sind über die Ventile 7, 7a UHd 7b mit einer Leitung 8 verbunden, welche mit einer nicht dargestellten Gasquelle 9 in Verbindung steht» Der Handschuhkasten verfügt über einen eigenen Kreislauf zur !Füllung und gegebenenfalls zur Gasreinigung.
0098 2.7/1397
BAO ORIGINAL
Erfindungsgemäss wird die zuvor mit Brennstoff gefüllte Umhüllung an einem Ende mit einem Deckel verschweigst und in die Druckschleuse 3 eingeführt^ die von einem Rohr mit möglichst kleinen Abmessungen gebildet wird, um einen zu grossen Verbrauch an Inertgas, beispielsweise Helium, zu verhindern<= Die Druckschleuse J wird sodann verschlossen, dann evakuiert und mit Helium oder einem anderen gewünschten Gas gefüllt, wodurch gleichzeitig auch eine Füllung des Brennstabes mit diesem Gas bewirkt wird. Der Brennstab wird so-dann in den Handschuhkasten gebracht und konstant unter der gewünschten Atmosphäre gehalten. In dem Handschuhkasten wird mit Hilfe des durch die Druckschleuse 2 eingebrachten Materials der zweite Deckel geeignet angeordnet und das Brennstoffelement in ein Säckchen aus geschmeidigem Plastikmaterial, beispielsweise aus Polyäthylen eingebracht. Das Säckchen wird sodann auf herkömmliche und bekannte Weise, beispielsweise im Heiss— verschluss,geschlossen. Der Brennstab kann sodann herausgenommen u^d in I«.ft ohne besondere Vorsichtsmassnahmen gehand— habt werden. Das Verschweissen des zweiten Deckels wird in einfacher Weise dadurcii ausgeführt, dass eine Induktionsschweissspule über der Plastikhülle angeordnet wird, was die Güte der Schweissung in keiner Weise beeinträchtigt.
Als Induktionsspule kann vorteilhafterweise eine Explosionsspule verwendet werden, wodurch die Güte der Schweissung verbessert und der Vorgang noch vereinfacht wird. Das Verfahren nach der Erfindung besitzt im Vergleich mit dem älteren Vorschlag zwei nicht zu vernachlässigende Vorteile si. wird am zweiten Deckel keine Einfüllöffnung benötigt und 2«. lässt sich der in seinem Plastiksäckchen befindliche Brennstab wie ■ein nackter Brennstab handhaben.
0 0 9 8 2 7/1397 BAD
Das beschriebene Verfahren lässt sich auf alle Explosions— schweissungen unter Sonderatmosphäre anwenden und ist nicht auf den als Beispiel angeführten Fall des Brennstabes begrenzt. In gleicher Weise ist es augenscheinlich, dass die Druckschleusen 2 und J nicht unumgänglich zur befriedigenden Durchführung des Verfahrens notwendig sind, falls die Reinheit der Handschuhkastenatmosphäre anderweitig sichergestellt werden kann· Ihre Verwendung liefert jedoch erhebliche Vorteile hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit des Gasverbrauches·
Patentansprüche:
009827/139 7
■ BAD QRJGINAU

Claims (1)

  1. Patentan s ρ r ü c h e
    Verfahren zur Explosionsschweissung unter Sonderatmosphäre, ^— dadurch gekennzeichnet, dass die zu verschweissenden Teile in einen Handschuhkasten (1) eingeführt werden, dass dieser evakuiert und anschliessend mit einem gewünscht-en Gas gefüllt wird, dass die Teile anschliessend in eine zur Verschweissung geeignete Stellung zueinander gebracht und in dieser Stellung in ein Säckchen aus geschmeidigem Plastikmaterial eingebracht werden, welches hermetisch verschlossen wird, und dass das Ganze daraufhin aus dem Handschuhkasten entnommen und entsprechend der Höhe der Schweissung in eine Induktionsspule eingebracht wird«,
    2* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Verschliessen einer Brennstabhülle unter Inertgasatmosphäre dient, dass die bereits mit einem Deckel verschweisste, den Brennstoff umschliessende Hülle in eine Druckschleuse (3) eingeführt wird, dass diese Druckschleuse evakuiert und sodann mit einem für die Atmosphäre des Brennstabes erwünschten Inertgas gefüllt und dass die Hülle anschliessend in den mit dem gleichen Gas gefüllten Handschuhkasten (1) eingebracht wird, worin der zweite Deckel in geeignete Stellung gebracht und das Brennelement gänzlich in ein geschmeidiges Plastiksäckchen eingeführt wird, welches sodann hermetisch verschlossen wird, und dass das Ganze daraufhin aus dem Handschuhkasten entnommen wird, und in freier I/uft entsprechend der am zweiten Deckel auszuführenden Schweissung in eine Induktionsspule eingebracht wird.
    009827/1397 ^0 0R1G)NAL
    5» Verfahren nach einem der Ans^. lie 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, dass als Induktionsspule eine Explosionsspule verwendet wird.
    4-O Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Plastiksäckchen aus Polyäthylen besteht.
    MP/Ur- 22 158/9
    BAD ORIGINAL
DE19691964827 1968-12-16 1969-12-16 Verfahren zur Explosionsschweissung unter Sonderatmosphaere Pending DE1964827A1 (de)

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LU57553 1968-12-16

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US (1) US3708865A (de)
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GB (1) GB1290352A (de)
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