DE19648148A1 - Gleichstromtrockner - Google Patents
GleichstromtrocknerInfo
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Description
Durchlauftrockner, bei denen das zu trocknende Gut, z. B. ein Band, berührungsfrei
im Durchhang oder unterstützt durch Schwebedüsen durch den tunnelartig gestalte
ten Trockner geführt wird, finden in der Oberflächentechnik, z. B. als Lacktrockner
vielfältige Anwendung. Viele Lacke enthalten Lösungsmittel, deren Dämpfe beim
Trocknen mit der zum Trocknen verwendeten Heißluft ein zünd- bzw. explosionsfä
higes Gemisch bilden. Daher muß aus Gründen der Sicherheitstechnik ein derart
großes Luftvolumen durch den Trockner geführt werden, daß für alle denkbaren Lö
sungsmittelarten nirgendwo im Trockner der vorgeschriebene Sicherheitsabstand
zwischen der Lösungsmittelkonzentration im Betrieb und der Lösungsmittelkonzen
tration, bei welcher Explosionsgefahr besteht, unterschritten wird. Dies erfordert ei
nen hohen Aufwand an Stellgliedern und Meßapparaturen, da der Bereich des
Trockners, in welchem die höchste Lösungsmittelkonzentration auftritt, für unter
schiedliche Lacke, z. B. Lacke mit hochsiedenden oder niedrig siedenden Lö
sungsmitteln, sehr verschieden sein kann und daher alle Zonen des Trockners, ab
gesehen vom Trockneranfang und -ende, in der Lage sein müssen, den hohen Lö
sungsmittelanfall zu bewältigen. Die Folge sind hohe Fertigungs- und Installationskosten
sowie ein hoher Aufwand an Regelungs-, Steuerungs- und Sicherheitstech
nik.
Dieser nachteilige hohe Aufwand wird bei dem Trockner nach der Erfindung vermie
den, indem der ohnehin aus wärmetechnischen und trocknungstechnischen Grün
den recht hohe Volumenstrom, mit welchem das Trocknungsgut beblasen wird, ganz
oder zu einem erheblichen Anteil im Gleichstrom in der Durchlaufrichtung des Trockengutes
durch den Trockner geführt wird und folglich die höchste Konzentration
des Lösungsmittels zwangsläufig am Ende des Trockners auftreten muß. Es genügt
also diese Konzentration zu messen und einen Abluftvolumenstrom am Trockner
ende derart abzuziehen, daß die Lösungsmittelkonzentration im unkritischen Bereich
bleibt oder bei Kenntnis der Betriebssituation für höchsten Lösungsmittelanfall den
am Ende des Trockners abzuziehenden Abluftvolumenstrom derart einzustellen, daß
für diesen ungünstigsten Fall kein kritischer Zustand auftreten kann. Die Befreiung
der aus dem Trockner abgezogenen Abluft vom Lösungsmittel erfolgt in üblicher
Weise mit einer nachgeschalteten Abluftreinigung, z. B. einer thermischen oder ka
talytischen Nachverbrennung.
Da die gesamte Trocknerabluft am Trocknerende abgezogen wird, muß die Trock
nerzuluft am Trockneranfang zugeführt werden. Zusätzlich wird noch bei Trocknern
mit direkter Beheizung, z. B. durch Gasbrenner, die für die Verbrennung notwendige
Verbrennungsluft jeweils jedem Brenner zugeführt. Der Abluftmassenstrom kann
also größer sein als der Zuluftmassenstrom, da sich der Verbrennungsgasmassen
strom im Trockner zu dem am Trockneranfang eingespeisten Frischluftmassenstrom
hinzuaddiert. Je nach Lösungsmittelanfall kann ein Teil des großen, im Gleichstrom
mit dem Trocknungsgut durch den Trockner geführten Gasstromes durch einen
Umluftkanal zum Trockneranfang geführt und dort der Frischluft beigemischt werden,
so daß sich der Frischluftbedarf entsprechend verringert und auch der Leistungsbe
darf zur Anwärmung der Frischluft auf die gewünschte Temperatur reduziert wird.
Die Möglichkeit der Abluftrückführung zum Trockneranfang ist insbesondere dann
gegeben, wenn bereits erhebliche Anteile des beim Trocknungsvorganges im Trock
ner anfallenden Lösungsmitteldampfes in den offenen Beheizungseinrichtungen
verbrannt werden, mit welchen dem Trockner die notwendige Prozeßwärme zuge
führt wird. Diese Möglichkeit der internen thermischen Abgasreinigung durch Lö
sungsmittelverbrennung ist bei dem Trockner nach der Erfindung gegenüber be
kannten Trocknern dadurch gesteigert, daß erfindungsgemäß das im Gleichstrom
durch den Trockner strömende Gasvolumen mehrfach an Beheizungseinrichtungen
vorbeiströmt und folglich mehrfach in den Kontakt mit auf entsprechende Temperatur
erwärmten Oberflächen, z. B. Flammrohren kommt, was das gesteigerte Ausbrennen
von Lösungsmitteln bewirkt.
Ein großer trocknungstechnischer Vorteil des neuen Trockners ist noch, daß die Lö
sungsmittelkonzentration am Trocknereingang, wo im Hinblick auf einen schonen
den Beginn des Trocknungsvorganges auch die Temperaturen und/oder Wärme
übergänge am geringsten gewählt werden, am niedrigsten ist. Folglich steht hier für
den Trocknungsvorgang die größte Partialdruckdifferenz der Lösungsmitteldämpfe
zur Verfügung. Diese Partialdruckdifferenz sinkt über die Trocknungslänge ab,
gleichzeitig wird aber die Trocknungstemperatur erhöht, da am Trocknungsende
zum Einbrennen der getrockneten Schicht eine bestimmte Mindesttemperatur erfor
derlich ist. Durch die Erhöhung der Trocknungstemperatur erhöht sich die
Trocknungsgeschwindigkeit. Diese Erhöhung der Trocknungsgeschwindigkeit fällt
jedoch im Vergleich zu bekannten Trocknern moderat aus, da zugleich mit der in
Durchlaufrichtung ansteigenden Trocknungstemperatur die Partialdruckdifferenz
zwischen Lösungsmitteldampf an der Gutoberfläche und Lösungsmitteldampf in der
Trockneratmosphäre reduziert wird. Dies ist ein großer Vorteil, da die Diffusion von
Lösungsmitteln aus der Trocknungsschicht insbesondere bei größeren Trocknungs
schichtstärken umso schwieriger wird, je weiter der Trocknungsvorgang fortgeschrit
ten ist. Bei einer zu starken Trocknung kann Lösungsmittel schon in der Lackschicht
verdampfen, bevor es durch Diffusion an die Oberfläche gelangt ist. Die Folge sind
kraterartige Beschädigungen der Lackschicht, die bei hochwertigen Qualitätslackie
rungen nicht auftreten dürfen.
Der neue Trockner nach der Erfindung weist also nicht nur einen technisch geringe
ren Aufwand auf, wodurch sich der Trockner günstiger herstellen und betreiben läßt,
sondern hat darüberhinaus auch noch erhebliche verfahrenstechnische Vorteile.
Der Trockner nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spieles beschrieben. Die Fig. 1 bis 4 dienen der Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den Trockner,
Fig. 2 einen horizontalen Längsschnitt,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt und
Fig. 4 drei Ansichten des Konvektionssystems, aus welchem der Trockner
modular aufgebaut ist.
Das Trocknungsgut (1), im beispielhaften Fall ein Band, wird in der durch den Pfeil
(2) angegebenen Richtung durch den Trockner bewegt. Dabei kann das Band (1)
entweder im freien Durchhang oder durch Schwebedüsen 7o, 7u gestützt geführt
werden. Es ist auch eine Kombination von Durchhang und Schwebedüsenunterstüt
zung möglich, die insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn am Trockneranfang die
starke zum schwebend Führen erforderliche Beblasung der Trockengutoberfläche
aus Gründen der Oberflächenempfindlichkeit noch nicht möglich ist. Im Trockner
sind die Konvektionsmodule (3), die in Fig. 4 nochmals separat dargestellt sind,
gestaffelt angeordnet. Diese Konvektionsmodule bestehen jeweils aus einem seitlich
vom Trocknungsgut positionierten Radialventilator (4) in einem 360°-Spiralgehäuse,
einem Ausblasekanal (5), an dessen Ende sich eine hosenrohrartige Strömungstei
lung anschließt, einem oberen (6o) und einem unteren (6u) Verteilkanal, an welchen
die oberen (7o) bzw. die unteren (7u) Beblasungsrippen angeschlossen sind, zwi
schen denen das Band (1) geführt wird. Am Ende des Verteilstückes (5), z. B. in den
Eintrittsquerschnitten der hosenrohrartigen Strömungsaufteilung können Stellor
gane, z. B. Klappen, angeordnet sein, mit welchen sich die Beblasungsstärke des
Trocknungsgutes für Ober- und Unterseite getrennt einsellen läßt. Vorteilhaft ist die
Gestaltung der Klappen (20) derart, daß diese beim Abdrosseln des Stromes zu den
Düsenrippen gleichzeitig einen Bypass öffnen, so daß der vom Ventilator geförderte
Volumenstrom trotz der verringerten Düsenausströmung möglichst wenig verändert
wird. Diese Konvektionsmodule (3), sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, derart gestaffelt
in den Trockner eingesetzt, daß, wie durch die Strömungspfeile (8) angedeutet, die
Abströmung aus dem Düsenfeld des vorgeschalteten Konvektionsmoduls vom Venti
lator des nachgeschalteten Konvektionsmoduls erfaßt und weitergefördert wird. Auf
diese Art und Weise kommt es zu einer mäanderförmig geführten Strömung im
Gleichstrom mit der Bewegungsrichtung (2) des Trockengutes (1). Um Platz für den
Einbau der Beheizungseinrichtungen, im beispielhaften Fall der Brenner (9), zu
schaffen, sind die Konvektionsmodule (3) in ihrer Richtung entsprechend dem Win
kel (10) abgewinkelt. Dadurch steht seitlich neben jedem Düsenfeld ein Raum mit in
Fig. 2 durch das Bezugszeichnen (11) gekennzeichneter etwa dreieckförmiger
Grundfläche zur Verfügung. In diesem Raum ist die Unterbringung leistungsstarker
Brenner, die von Flammrohren umgeben sein können, möglich. Es können auch
noch besondere Einrichtungen zur Strömungsführung, wie z. B. Leitbleche, etc. vor
gesehen werden, um den Kontakt der Trockneratmosphäre mit der Brennerflamme
oder dem Flammrohr zu verbessern. Dieser Raum gestattet zugleich mit den groß
zügigen Zugangsöffnungen (12), die z. B. durch Flügeltüren verschlossen sind, ein
fachen Zugang zu Reinigungs- und Inspektionsarbeiten.
Der große Vorteil der mäanderartigen Führung des Gasstromes im Trockner ist
noch, daß auch bei einseitiger Strömungszufuhr mit den Konvektionsmodulen ge
mäß Fig. 4 keine unsymmetrische Trocknung über der Bandbreite auftreten kann,
da die Strömungsrichtung von Modul zu Modul von Seite zu Seite wechselt und folg
lich durch die Durchlaufbewegung des Trockengutes etwaige geringfügige Unter
schiede ausgeglichen werden.
Die letzte Zone des Trockners (13) dient als Beruhigungs- und Haltezone bevor das
Trocknungsgut in die nachgeschaltete, in den Figuren nicht dargestellte Kühlteil
eintritt. Dieser Kühlteil besteht aus in konvektioneller Weise ausgeführten Luft-, Luft
wasser- oder Wasserkühlzonen mit einer gegebenenfalls nachgeschalteten Zone
für die Abblasung und/oder Trocknung der wasserfeuchten Oberfläche. Die letzte
Zone (13) enthält den Abluftventilator (14), welcher die Abluft in den Abluftkanal för
dert. Statt eines separaten Abluftventilators kann auch der Abluftstrom direkt vom
Ventilator der thermischen Nachverbrennung gefördert werden. Außerdem enthält
die Zone (13) einen Umluftventilator (15), welcher einen Teil des im Gleichstrom
durch den Trockner geführten Gasstromes durch den Umluftkanal (16) zum Trock
neranfang in die erste Zone (17) führt. In dieser Eingangszone (17) sind zwei Bebla
sungsmodule (18o) und (18u) untergebracht, mit welchen, jeweils von einem separa
ten Ventilator (19o) bzw. (19u) beschickt, eine Beblasung der Bandoberseite und der
Bandunterseite erfolgen kann, wobei durch die getrennt mögliche unterschiedliche
Drehzahleinstellung der Ventilatoren (19o) und (19u) die Beblasungsstärke für beide
Seiten den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden kann. Mit diesen Beblasungs
modulen wird zugleich der mit dem Umluftkanal (16) herangeführte Umluftstrom in
die Trockneratmosphäre eingemischt. Es ist vorteilhaft, in diese Umluftleitung auch
Frischluft einzuspeisen, die zuvor mittels einer entsprechenden Beheizungseinrich
tung auf die gewünschte Temperatur erwärmt wird. Die Frischluftvorwärmung kann
auch in üblicher Weise mit der Abwärme der thermischen Nachverbrennung erfol
gen, die im Regelfall zur Abluftreinigung verwendet wird. Die Frischlufteinspeisung
und die Frischlufterwärmung erfolgen in bekannter Weise entsprechend dem Stand
der Technik, so daß es sich erübrigt, die entsprechenden Einrichtungen in den Fig.
1 bis 4 darzustellen.
Claims (7)
1. Durchlauftrockner für ein flächenhaftes Gut mit Düsen zur Beblasung der Gut
oberseite und -unterseite bei Führung des Gutes im Durchhang oder mit Schwe
bedüsen oder Führung des Gutes mit einer Kombination der beiden vorgenannten
Verfahren, mit seitlich vom Gut angeordneten Radialventilatoren zur Beblasung
des Gutes mit der Trocknungsluft dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ra
dialventilator mit einem Teilstück des Düsenfeldes zur Gutbeblasung einen Modul
bildet und die Abströmung von dem Düsenfeld dieses Moduls von dem nächsten
auf der gegenüberliegenden Seite des Trocknungsgutes angeordneten Ventilator
erfaßt, zu dem Düsenfeld des diesem Ventilators zugehörigen Düsenfeldteilstückes
gefördert und wieder vom Radialventilator des übernächsten Moduls ange
saugt wird, wodurch sich eine Durchströmung des Trockners mit der umgewälzten
Trockneratmosphäre in Guttransportrichtung, also im Gleichstrom ergibt, wobei
dieser im Gleichstrom fließende Volumenstroms mindestens so bemessen ist, daß
nirgendwo im Trockner die zulässige Lösungsmitteldampfkonzentration über
schritten wird.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beblasungsstärke
des Trocknungsgutes durch die oberen und unteren Düsen eines Beblasungsmo
duls mittels Stellgliedern (20) am Ende des Ausblasstückes (5) erfolgen kann.
3. Trockner nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder zur
Veränderung der Beblasungsstärke der oberen und der unteren Düsen zugleich
einen Bypass derart freigeben, daß bei hinreichender Beibehaltung des Ventila
torbetriebspunktes der zur Trocknungsgutbeblasung nicht benötigte Volumen
stromanteil unter Umgehung des Düsenfeldes durch die Bypassdüsenöffnungen
dem Ventilator des nächsten Moduls zuströmt.
4. Trockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Abführung der Trocknerabluft in der letzten Zone erfolgt.
5. Trockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß in der letzten Zone mit einem separaten Ventilator der in diese Zone im
Gleichstrom mit dem Trocknungsgut eintretende Gasstrom ganz oder teilweise
durch einen Umluftkanal zum Trockneranfang zurückgefördert wird.
6. Trockner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß am Trockneranfang in der ersten Trocknerzone Rezirkulationsmodule
zur Beblasung der Trockengutoberfläche vorgesehen sind.
7. Trockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rezirkulationsmo
dule jeweils für Gutober- und -unterseite getrennte Strömungssysteme darstellen
so daß die Beblasungstärke für Gutober- und -unterseite getrennt eingestellt wer
den kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148148 DE19648148A1 (de) | 1996-11-21 | 1996-11-21 | Gleichstromtrockner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148148 DE19648148A1 (de) | 1996-11-21 | 1996-11-21 | Gleichstromtrockner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648148A1 true DE19648148A1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7812318
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996148148 Withdrawn DE19648148A1 (de) | 1996-11-21 | 1996-11-21 | Gleichstromtrockner |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19648148A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101811115A (zh) * | 2010-02-26 | 2010-08-25 | 深圳市浩能科技有限公司 | 一种基体(铜箔或铝箔)悬浮式涂布机烘箱装置 |
-
1996
- 1996-11-21 DE DE1996148148 patent/DE19648148A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101811115A (zh) * | 2010-02-26 | 2010-08-25 | 深圳市浩能科技有限公司 | 一种基体(铜箔或铝箔)悬浮式涂布机烘箱装置 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRAMER, CARL, PROF. DR.-ING., 52076 AACHEN, DE |
|
8130 | Withdrawal |