DE19647798A1 - Verfahren zum Herstellen eins Strahlreglers sowie Strahlregler - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eins Strahlreglers sowie StrahlreglerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Strahlreglers mit einem Gehäuse, mit einem darin angeordneten
Strahlzerleger mit Lochplatte sowie mit wenigstens einem
stromabwärts angeordneten Reguliersieb.
Die Erfindung befaßt sich auch mit einem derartigen Strahlregler.
Aus der DE-PS 30 00 799 kennt man bereits einen Strahlregler,
der im abströmseitigen Bereich seines hülsenförmigen Gehäuses
mehrere Reguliersiebe hat, deren Siebebenen quer zur Strömungs
richtung angeordnet sind. Diese Reguliersiebe liegen am Strahlreg
ler-Gehäuse auf einem inneren Ringflansch auf, der im ab
strömseitigen Stirnrandbereich dieses Gehäuses vorgesehen ist.
Um die Reguliersiebe von der gegenüberliegenden Stirnseite aus
in das Gehäuseinnere einsetzen zu können, hat der vorbekannte
Strahlregler einen Strahlzerleger, dessen Lochplatte in die
zuströmseitige Gehäuse-Stirnseite lösbar einsetzbar ist.
Bei dem vorbekannten Strahlregler sind möglichst geringe
Passungstoleranzen zwischen dem Gehäuse und der in das Ge
häuseinnere eingesetzten Lochplatte vorgesehen, um einerseits die
Lochplatte leicht und dennoch fest in die zuströmseitige Gehäuse-
Stirnseite einsetzen zu können und um andererseits unkontrollierte
Wasserströmungen an der Lochplatte vorbei zu vermeiden. Da bei
dem vorbekannten Strahlregler die Lochplatte als Einsatzteil
ausgestaltet ist, muß sie - unabhängig von strömungstechnisch
optimalen Abmessungen - eine entsprechende Stabilität und Dicke
aufweisen, um den hohen Wasserdrücken standhalten zu können und
um einer unerwünschten Verformung der Lochplatte insbesondere unter
Heißwasser-Einfluß entgegenzuwirken. Darüber hinaus erfordert die
Montage der Reguliersiebe sowie der Lochplatte mehrere Arbeits
schritte, die gleichzeitig einen erhöhten Zeit-, Arbeits- und
Kostenaufwand verursachen.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Verfahren der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, das die Herstellung eines
stabilen Strahlreglers mit möglichst geringem Aufwand erlaubt.
Darüber hinaus besteht auch die Aufgabe, ein Strahlregler der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich durch eine hohe
Stabilität auszeichnet und der dennoch mit geringem Aufwand
herstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei dem Verfahren der eingangs
erwähnten Art insbesondere darin, daß das Gehäuse einstückig
zusammen mit der Lochplatte durch Spritzgießen aus Kunststoff
hergestellt wird und daß anschließend das Reguliersieb von der
Abströmseite in das Gehäuse eingesetzt und dann mit dem Gehäuse
verbunden wird.
Bei dem Strahlregler der eingangs erwähnten Art besteht die
erfindungsgemäße Lösung insbesondere darin, daß die Lochplatte
des Strahlzerlegers und das Gehäuse einstückig miteinander
verbunden sind und aus einem Kunststoff-Spritzgußteil bestehen
und daß das von der Abströmseite in das Gehäuse eingesetzte
Reguliersieb durch Reibschluß und/oder Stoffschluß und/oder
Formschluß gehalten ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Strahlregler wird das Gehäuse einstückig
zusammen mit der Lochplatte durch Spritzgießen aus Kunststoff
hergestellt. Da die Lochplatte daher fest mit dem Gehäuse verbunden
ist, hält sie auch hohen Wasserdrücken stand, ohne sich ins
besondere unter Heißwasser-Einfluß zu verformen. Die Lochplatte
läßt sich somit gut an strömungstechnisch optimalen Abmessungen
ausrichten.
Da die Reguliersiebe in einem nachfolgenden Verfahrensschritt von
der Abströmseite in das Gehäuse eingesetzt und anschließend mit
dem Gehäuse derart verbunden werden, daß sie im Gehäuseinneren
durch Reibschluß und/oder Stoffschluß und/oder Formschluß gehalten
sind, kann man auf den Einbau einer separaten Lochplatte
verzichten. Der erfindungsgemäße Strahlregler ist daher mit
geringem Aufwand herstellbar. Darüber hinaus entstehen keine
zusätzlichen Passungstoleranzen im Bereich zwischen Strahlregler
gehäuse und Lochplatte. Da die Lochplatte und das Gehäuse
einstückig und dicht miteinander verbunden sind, werden unkon
trollierte Wasserströmungen an der Lochplatte vorbei mit Sicherheit
vermieden.
Um das Reguliersieb oder die Reguliersiebe nach der Montage fest
im Gehäuseinneren verankern zu können, kann das Reguliersieb nach
dem Einsetzen in das Gehäuse durch Ultraschallschweißen,
Reibschweißen oder dergleichen thermische Einwirkung mit dem
Gehäuse verbunden werden. Ebensogut ist es möglich, daß das
gegebenenfalls einen Kunststoffrand aufweisende Reguliersieb durch
Anlösen der Kontaktbereiche zwischen Reguliersieb und Ge
häuseinnenwand mit dem Gehäuse verbunden wird. Durch das Anlösen
der Kontaktbereiche beispielsweise an der Gehäuseinnenwand läßt
sich ein Stoffschluß erreichen, welcher die Reguliersiebe
ausreichend fest im Gehäuseinneren hält. Dabei läßt sich die
Verbindung zwischen den Reguliersieben und der Gehäuseinnenwand
besonders präzise ausgestalten, wenn auch die Reguliersiebe einen
Kunststoffrand haben.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor,
daß der Mündungsrand des Gehäuses nach dem Einsetzen des
Reguliersiebes oder der Reguliersiebe nach innen vorzugsweise durch
thermische Einwirkung verformt und dadurch das Sieb festgelegt
wird. Durch die Verformung des abströmseitigen Mündungsrandes wird
ein nach innen vorstehender Rand gebildet, welcher die Reguliersie
be fest im Gehäuseinneren hält. Dabei kann der Mündungsrand des
Gehäuses nach dem Einsetzen der Reguliersiebe beispielsweise durch
Kaltverformen entsprechend bearbeitet werden. Bevorzugt wird jedoch
eine Verfahrensweise, bei der die Verformung des Gehäuse-
Mündungsrandes durch thermische Einwirkung erfolgt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale
können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform
gemäß der Erfindung sein.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Strahlregler in einem Teil-Längsschnitt, der in
seinem Strahlregler-Gehäuse einen Strahlzerleger mit
Lochplatte sowie stromabwärts angeordnete Reguliersiebe
aufweist,
Fig. 2 den Strahlregler in einer vergrößerten Detail-Darstellung
im Bereich aus Fig. 1, in welchem der stromabwärts
angeordnete und hier noch unverformte Mündungsrand des
Strahlregler-Gehäuses zu sehen ist, und
Fig. 3 eine Detail-Darstellung des Strahlreglers aus Fig. 1
und 2, wobei der hier ebenfalls dargestellte Mündungs
rand des Strahlregler-Gehäuses im Abstützen der
Reguliersiebe nach innen eingeformt wurde.
In Fig. 1 ist ein Strahlregler 1 dargestellt, der im Inneren
eines hülsenförmigen Strahlregler-Gehäuses 2 einen Strahlzerleger
mit Lochplatte 3 sowie mehrere stromabwärts angeordnete Regulier
siebe 4 hat. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Lochplatte 3 des
Strahlzerlegers und das hülsenförmige Gehäuse 2 einstückig
miteinander verbunden. Das Gehäuse 2 ist dazu einstückig zusammen
mit der Lochplatte 3 durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt.
Durch die feste und unlösbare Verbindung der Lochplatte 3 am
Gehäuse 2 hält sie auch hohen Drücken des in Pfeilrichtung Pf1
zuströmenden Wassers stand, ohne sich insbesondere unter
Heißwasser-Einfluß unerwünscht zu verformen. Die Lochplatte 3 läßt
sich somit besonders gut an strömungstechnisch optimalen
Abmessungen ausrichten.
Wie in Fig. 2 angedeutet ist, werden die in Strömungsrichtung
Pf1 voneinander beabstandeten und mit ihren Siebebenen etwa
rechtwinklig zur Strömungsrichtung Pf1 orientierten Reguliersiebe
4 nach dem Spritzgießen des Gehäuses 2 sowie der Lochplatte 3
von der Abströmseite in das Gehäuseinnere eingesetzt. Die
Reguliersiebe 4 weisen dazu einen Außendurchmesser auf, der gleich
oder vorzugsweise kleiner als der lichte Innendurchmesser des
unverformten hülsenförmigen Strahlregler-Gehäuses 2 in diesem
Bereich ist.
Um die Reguliersiebe 4 im Gehäuseinneren fest verankern zu können,
wird - wie in Fig. 3 dargestellt ist - der ausströmseitige
Mündungsrand 5 des Gehäuses 2 nach dem Einsetzen der Reguliersiebe
4 nach innen verformt, so daß sich ein radial nach innen
vorstehender Auflagerand für die Reguliersiebe 4 bildet.
Diese Verformung des Mündungsrandes 5 kann durch Kaltverformen
oder einfacher unter thermischer Einwirkung erfolgen. Möglich ist
aber auch, die Reguliersiebe statt - wie hier - durch Formschluß
mittels Reibschluß oder durch Stoffschluß im Gehäuseinneren zu
verankern. Dazu können die Reguliersiebe nach dem Einsetzen in
das Gehäuse durch Ultraschallschweißen, Reibschweißen oder
dergleichen thermische Einwirkung mit dem Gehäuse verbunden werden.
Möglich ist auch, daß die Reguliersiebe durch Anlösen der
Kontaktbereiche zwischen den Reguliersieben und der benachbarten
Gehäuseinnenwand mit dem Gehäuse 2 verbunden werden. Dabei läßt
sich eine besonders präzise und feste Verbindung erzielen, wenn
auch die Reguliersiebe 4 einen - hier nicht weiter dargestellten -
Kunststoffrand haben, welcher sich beim Anlösen mit dem Kunststoff
material des Gehäuses 2 verbindet.
Ein fester Stoffschluß kann auch durch einen an der Ge
häuseinnenwand aufgebrachten und als Auflagerand dienenden
Klebstoff-Auftrag gebildet werden.
Da die Reguliersiebe 4 von der Abströmseite aus in das Gehäuse
2 eingesetzt und anschließend mit dem Gehäuse 2 in beliebiger
Weise verbunden werden und da die Lochplatte 3 mit dem Gehäuse
2 ein einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil bildet, kann auf den
Einbau einer separaten Lochplatte verzichtet werden. Der hier
dargestellte Strahlregler 1 ist daher mit geringem Aufwand
herstellbar. Darüber hinaus entstehen keine Passungstoleranzen
im Bereich zwischen dem Strahlregler-Gehäuse 2 und der Lochplatte
3. Da die Lochplatte 3 und das Gehäuse 2 einstückig und dicht
miteinander verbunden sind, werden unkontrollierte Wasserströmungen
an der Lochplatte vorbei mit Sicherheit vermieden.
Das Gehäuse 2 des Strahlreglers 1 wird nach der Montage der
Reguliersiebe wie üblich in das hier nicht dargestellte Auslauf-
Mundstück einer Wasserarmatur eingesetzt. Der Strahlregler 1
bewirkt dabei einen gleichmäßigen und sparsamen Wasserstrahl. Wie
in Fig. 1 dargestellt ist, kann auf der zuströmseitigen Gehäuse-
Stirnseite des Strahlreglers 1 auch ein Vorsatzsieb 6 lösbar
befestigt sein.
Der in Fig. 1 dargestellte Strahlregler 1 ist mit Luftansaugung
ausgestattet und weist dazu an seinem Gehäuseumfang mehrere
Luftzutrittsöffnungen 7 auf, die sich quer zur Strahlregler-
Längsachse erstrecken und die zwischen der Lochplatte 3 und den
Reguliersieben 4 angeordnet sind. Ebensogut lassen sich die mit
der vorliegenden Erfindung angestrebten Vorteile aber auch bei
einem Strahlregler ohne Luftansaugung erzielen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Strahlreglers (1) mit einem
Gehäuse (2), mit einem darin angeordneten Strahlzerleger mit
Lochplatte (3) sowie mit wenigstens einem stromabwärts
angeordneten Reguliersieb (4), dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (2) einstückig zusammen mit der Lochplatte (3)
durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt wird und daß
anschließend das Reguliersieb (4) von der Abströmseite in
das Gehäuse (2) eingesetzt und dann mit dem Gehäuse (2)
verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reguliersieb (die Reguliersiebe) (4) nach dem Einsetzen in
das Gehäuse (2) durch Ultraschallschweißen, Reibschweißen
oder dergleichen thermische Einwirkung mit dem Gehäuse (2)
verbunden wird (werden).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das gegebenenfalls einen Kunststoffrand aufweisende
Reguliersieb (die Reguliersiebe) (4) durch Anlösen der
Kontaktbereiche zwischen Reguliersieb und Gehäuseinnenwand
mit dem Gehäuse (2) verbunden wird (werden).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mündungsrand (5) des Gehäuses (2)
nach dem Einsetzen des Reguliersiebes (der Reguliersiebe)
(4) nach innen vorzugsweise durch thermische Einwirkung
verformt und dadurch das Reguliersieb (die Reguliersiebe)
(4) festgelegt wird (werden).
5. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem
Gehäuse, mit einem darin angeordneten Strahlzerleger mit
Lochplatte (3) sowie mit wenigstens einem stromabwärts
angeordneten Reguliersieb (4), dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochplatte (3) des Strahlzerlegers und das Gehäuse (2)
einstückig miteinander verbunden sind und aus einem
Kunststoff-Spritzgußteil bestehen und daß das von der
Abströmseite in das Gehäuse (2) eingesetzte Reguliersieb (die
Reguliersiebe) (4) durch Reibschluß und/oder Stoffschluß
und/oder Formschluß gehalten ist (sind).
6. Strahlregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reguliersieb (die Reguliersiebe) (4) nach dem Einsetzen
in das Gehäuse (2) durch einen nach innen verformten Rand
(5) gehalten ist (sind)
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- 1996-11-19 DE DE1996147798 patent/DE19647798C2/de not_active Expired - Fee Related
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NEOPERL GMBH, 79379 MUELLHEIM, DE |
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Effective date: 20130601 |