DE19647397C2 - Unterflurbehälter - Google Patents
UnterflurbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Unterflurbehälter, der insbeson
dere zur Aufnahme von elektronischen Baugruppen vorgesehen
ist.
Bei dem heute üblichen Kupfer-Telefonnetz ist zwischen dem
Hauptkabelbereich und den Teilnehmern ein Kabelverzweiger
(KVz) eingeschaltet. Der Hauptkabelbereich erstreckt sich
zwischen dem KVz und dem Amt über mehrere Kilometer, während
der Verzweigungsbereich auf eine Länge von unter 1000 m, im
Durchschnitt sind dies ca. 300 m, beschränkt ist. Über diese
Entfernung können auch Nachrichten mit erheblich höheren
Bitraten übertragen werden.
Wenn dem Teilnehmer neue Dienste erschlossen werden sollen,
haben die kurzen Leitungen im Verzweigungsbereich den Vor
teil, daß nur der Hauptkabelbereich für höhere Datenraten
umgerüstet werden muß.
Da das Hauptkabel meist in Röhren oder Kabelkanälen verlegt
ist, kann beispielsweise ohne großen Aufwand ein neues Licht
wellenleiter-Kabel verlegt werden, das beispielsweise das
bisherige Hauptkabel ersetzt. Die Teilnehmer werden nach
entsprechender Umsetzung der über Lichtwellenleiter übertra
genen Signale in elektrische Signale mit den neuen Diensten
versorgt. Daß eine Änderung im Verzweigungsbereich nicht not
wendig ist, ist deshalb besonders wichtig, weil die Verzwei
gungskabeln meist als Erdkabel verlegt wurden und nur mit
erheblichen Kosten durch Lichtwellenleiter-Erdkabel zu erset
zen sind.
Da jedoch für die Umsetzung von optischen in elektrische
Signale zusätzliche Elektronikbaugruppen erforderlich sind,
ist ein erhöhter Platzbedarf für diese aktiven Komponenten
notwendig. Das Problem liegt in deren Unterbringung. Nur
selten ist es möglich, neben einen bestehenden KVz ein weite
res Gehäuse anzuordnen. Deshalb werden als zusätzliche
Gehäuse Unterflurbehälter zur Aufnahme zusätzlicher Elektro
nik-Baugruppen vorgesehen. Bei der Installation neuer Netze
kann auf oberirdische Kabelverzweiger verzichtet werden,
indem sämtliche Baugruppen in Unterflurbehälter angeordnet
werden.
Die Probleme bei dem Unterflurbehältern liegen in der Abdich
tung des Gehäuses einschließlich der Kabeldurchführungen, der
Wärmeabführung (wenn aktive Komponenten untergebracht sind),
dem Schutz der Komponenten bei Montagearbeiten und der mecha
nischen Festigkeit gegenüber darüber rollenden Fahrzeuge.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 641 897 A1 ist ein
Unterflurgehäuse bekannt, auf das ein Rahmen zur Aufnahme
einer stabilen Abdeckung aufgesetzt wird. Waagerechte
Seitenteile des Rahmens überragen seitlich das Gehäuse.
In dem Gebrauchsmuster DE 92 10 163 U1 ist eine
Schachtabdeckung für Kontrollschächte beschrieben, bei der
ein Schachtaufsatz über das Schachtrohr gestülpt wird und
dieses umfaßt. Der Schachtaufsatz dient zur Aufnahme einer
Abdeckung, die hier allerdings Durchbrüche für den direkten
Zufluß von Abwasser in das Schachtrohr ausgebildet ist. Eine
weitere Abdeckung ist in DE 83 21 260 U1
beschrieben, die einen Rahmen mit einer Betonfüllung
aufweist.
Ein Unterflurbehälter ist aus DE 94 08 437 U1 bekannt, der
jedoch keine Maßnahmen aufweist, die zum Ableiten von Wasser
oder Schmutz geeignet sind.
Das Problem, einen geeigneten Unterflurbehälter anzugeben,
wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den
abhängigen Ansprüchen angegeben.
Besonders vorteilhaft ist die Konstruktion des Freirahmens.
Der Freirahmen ist an seiner Unterseite offen oder weist hier
zumindest Öffnungen auf, so daß Wasser und auch Schmutz in
das Erdreich gelangen können.
Der Freirahmen ist bei einer bevorzugten Ausführungsform über
Rippen mit dem Behälter verbunden. Durch die Rippen wird
nicht nur eine Versteifung des Behälters erzielt, sie dienen
gleichzeitig zur Wärmeableitung.
Der Dichtungsdeckel dichtet den Innenraum des Behälters
gegenüber Feuchtigkeit und Schmutz vollkommen ab. Neben der
klassischen Verschraubung sind auch Schnellverschlüsse zur
Befestigung möglich.
Um den schweren Betondeckel nicht verschicken zu müssen, ist
ein Gießrahmen vorgesehen. Vor Ort wird dieser mit Beton
gefüllt.
Zur besseren Wärmeableitung ist der Unterflurbehälter aus
Metall gefertigt. Stahl wird durch Verzinken und eine zusätz
liche Lackschicht gegen Korrossion geschützt.
Zweckmäßig ist die Verwendung eines Durchführungsflansches
zum Anschluß von Kabeln unterschiedlicher Stärke. Es können
unterschiedliche Flanschtypen verwendet werden. Auch können
bei einem Flansch die entsprechenden Öffnungen nach Bedarf
aufgebrochen werden. Ebenso können vorgefertigte Kabelstrec
ken einschließlich Flansch verwendet werden, der dann ledig
lich angeschraubt zu werden braucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Figuren
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Unterflurbehälter,
Fig. 2 einen Dichtungsdeckel,
Fig. 3 eine dazugehörige Dichtung,
Fig. 4 einen Betondeckel,
Fig. 5 einen Schnellverschluß,
Fig. 6 einen Durchführungsflansch und
Fig. 7 ein Ausstattungsdetail.
In Fig. 1 ist ein Unterflurbehälter 1 ohne Deckel darge
stellt. Der quaderförmige Behälter 3 ist außen mit Rippen 4
versehen, um die ein rechteckiger Freirahmen 2 gelegt ist.
Die Rippen können an den Behälter 3 angeschweißt sein, ebenso
kann der Freirahmen durch Schweißen oder zusätzlich auch
formschlüssig an den Kühlrippen befestigt sein.
Die Seitenwände des Behälters sind oben nach außen umgebogen,
um eine Auflagefläche 5 für den hier entfernten Dichtungsdec
kel zu gewinnen. Es sind Befestigungslöcher 6 zum Anschrau
bendes Dichtungsdeckels vorgesehen.
Der Freirahmen 2 ragt ein Stück über die Auflagefläche 5
hinaus und endet ein Stück darunter. Die Oberseite der Rippen 4
mit der Auflage 7 ist für einen stabilen Belastungsdeckel 11 ausreichend.
Dieser kann jedoch auch oder zusätzlich mittels eines weite
ren Metallrahmens auf der Oberkante des Freirahmens befestigt
werden. Durch den zwischen Freirahmen und Behälter befindli
chen Zwischenraum kann von oben eindringendes Wasser versic
kern. Außerdem dient dieser Freiraum zur Aufnahme von Erd
reich, wenn nach dem Entfernen des Belastungsdeckels der
Dichtungsdeckel gereinigt wird. Durch diesen erfolgt die
eigentliche Abdichtung des Behälters gegen Wasser und Staub.
Um Kabel in den Unterflurbehälter einzuführen, können die
üblichen Kabeldurchführungen verwendet werden. Bei dem darge
stellten Unterflurbehälter wird ein Durchführungsflansch 8
verwendet, der mehrere Durchführungsstutzen aufweist. Durch
den ovalen Durchführungsstutzen kann die Schlaufe eines unge
schnittenen Kabels eingeführt werden.
Die Durchführungsöffnungen werden vollständig abgedichtet.
Der Durchführungsflansch selbst wird von außen angeschraubt.
Dies ermöglicht vorgefertigte Kabelstrecken mit bereits ange
schlossenen Flansch zu verlegen.
In Fig. 2 ist der Dichtungsdeckel 9 dargestellt. Griffe 10
erleichtern das Herausnehmen. Zwischen Behälter und
Dichtungsdeckel wird ein in Fig. 3 im Querschnitt darge
stellter Dichtungsrahmen 13 eingefügt, der der Auflagefläche
5 angepaßt ist.
Fig. 4 zeigt den oberen Teil des Unterflurbehälters mit auf
gesetzten Deckeln. Der Dichtungsdeckel 9 ist auf dem Gehäuse
3 aufgeschraubt. Darüber ist ein mechanisch stabiler
Belastungsdeckel 11 aufgesetzt, hier ein Betondeckel. Mit
Hilfe eines Gießrahmens 12 kann der Betondeckel am Montageort
gegossen werden. Durch den über den Freirahmen hinausragende
Gießrahmen ergibt sich eine gute Abdichtung gegen von oben
kommendes Wasser oder Erdreich. Es ist jedoch auch ausrei
chend, einen Deckel in den Freirahmen einzusetzen, der aus
schließlich auf den Rippen 4 aufliegt.
Anstelle einer Verschraubung des Dichtungsdeckels können auch
andere Befestigungsarten verwendet werden.
In Fig. 5 ist als Beispiel ein Spannhaken (Mauerhaken) dar
gestellt, der auf einer Gleitrippe 15 senkrecht verschiebbar
ist und sich an ihr verkeilt. Es können alle bekannten
Schnellverschlüsse wie Federn oder Keile verwendet werden.
Ebenso ist es möglich, Schnellspannelemente zu verwenden, die
nach dem Aufpressen des Dichtungsdeckels durch eine Spindel
presse über den Dichtungsdeckel 9 und die Auflage 7 gestülpt
werden.
In Fig. 6 ist der Durchführungsflansch - vom Behälter aus
gesehen - dargestellt. Je nach verwendetem Kabel können
unterschiedliche Flanschkonstruktionen vorgesehen sein.
Dieser Flansch weist Durchführungsstutzen 19 mit unterschied
lichen Durchmessern auf. Durch eine konische Ausführung der
Durchführungsstutzen, deren Innendurchmesser bei einer Kür
zung zunimmt, ist die Verwendung von Kabeln mit verschiedenen
Durchmessern möglich. Die Abdichtung zwischen Kabel und Stut
zen kann durch Vergießen, Dichtungen oder/und Schrumpfschläu
che erfolgen.
Fig. 7 zeigt das Innere des Unterflurbehälters. Durch Gleit
schienen werden elektronische Baugruppen 17 zu Reparatur-
oder Montagearbeiten nach oben gezogen und in dieser Position
gehalten. Die Adern 21 des starren Kabels 20 sind an eine
Steckerleiste 22 angeschlossen. Ein vorkonfektioniertes Kabel
kann auch mit einem Steckverbinder versehen sein, der festge
schraubt oder in eine entsprechende Verbindungsleiste
gesteckt wird. Die Baugruppen, hier die Baugruppe 17, sind
jeweils über eine flexible Verbindungsleitung 25 über Stecker
23, 24 verbunden. Wird die Baugruppe hochgezogen bildet das
Verbindungskabel eine Ausgleichsschleife, wie in Fig. 7 dar
gestellt ist.
Zu ergänzen ist noch, daß durch einen im geschlossenen
Gehäuse angebrachten Ventilator eine gleichmäßige Wärmever
teilung innerhalb des Gehäuses und damit für gute Kühlung
gesorgt wird.
Claims (11)
1. Unterflurbehälter mit einem Freirahmen (2), der an einem
oben offenen kastenförmigen Behälter (3) befestigt ist und
diesen zargenartig umfaßt, daß ein umlaufender, oben und
unten offener Zwischenraum gebildet ist, wobei der Freirahmen
seitlich und über den oberen Rand des Behälters (3) hinaus
ragt sowie unterhalb dieses Randes endet.
2. Unterflurbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Rippen (4) an den Außenwänden des Behälters (3) vorgese
hen sind, an denen der Freirahmen (2) befestigt ist.
3. Unterflurbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dichtungsdeckel (9) zum Abdichten des Behälters (3)
und ein darüber angeordneter Belastungsdeckel (11) vorgesehen
sind.
4. Unterflurbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Belastungsdeckel (11) auf den Rippen (4) und/oder dem
Freirahmen (2) aufliegt.
5. Unterflurbehälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Belastungsdeckel (11) ein Gießrahmen (12) vorgesehen
ist, der den oberen Rand des Freirahmens (2) umfaßt und mit
Beton ausgegossen ist.
6. Unterflurbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Dichtungsdeckels (9) Schraubenverbin
dungen oder Schnellverschlüsse (16) vorgesehen sind.
7. Unterflurbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein montierbarer Kabelflansch (8) zur Einfüh
rung von Kabeln vorgesehen ist.
8. Unterflurbehälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelflansch konische Einführstutzen (19) für Kabel
(20) aufweist.
9. Unterflurbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (3) die Hohlform eines Quaders aufweist.
10. Unterflurbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenkabel mit Steckern (23, 24) versehen ist oder an
eine Steckerleiste (22) geführt ist.
11. Unterflurbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen der Steckerleiste (22) und den
Baugruppen (17) jeweils über eine mit Steckverbindern (23,
24) versehene flexible Verbindungsleitung (25) erfolgt.
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