DE19645441A1 - Steckverbinder für elektrische oder elektronische Leitungen - Google Patents

Steckverbinder für elektrische oder elektronische Leitungen

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
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    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Steckverbinder gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Bei den bekannten Steckverbindern dieser Art besteht der Stecker aus einem inneren, die elektrisch leitenden Elemente enthaltenden Teil, das in seiner Gesamtheit von einer die Schürze enthaltenden Umhüllung aus Weichplastik umfangen ist, während die isolierenden Teile der Steckkontur in ihrer Gesamtheit aus Hartplastik hergestellt werden. Zur Sicherung der Verbindung nach dem Zusammenfügen der Teile sind der Steckschaft der Steckkontur mit einer oder mehreren Vertiefungen und die Schürze an den hierzu korrespondierenden Stellen ihrer Innenfläche mit Noppen versehen, die beim Zusammenfügen ineinander einrasten und dem Lösen der Verbindung einen mehr oder weniger großen Widerstand ent­ gegensetzen. Zur Gewährleistung der gewünschten Polung sind in der Re­ gel der Steckschaft und die Schürze in einer Fehlpolungen ausschließen­ den Weise profiliert ausgebildet.
Als ein Nachteil der bekannten Steckverbinder wird der mit konstruktive und produktionstechnische Aufwand angesehen, der durch die konstruktiv notwendige Mehrteiligkeit des Steckers sowie den Einsatz mehrerer verschiedener Materialien verursacht wird, die die Herstellung des Steckers in mehreren Arbeitsgängen erforderlich macht. Der wesent­ liche Nachteil der bekannten Steckverbinder besteht jedoch darin, daß der Zutritt von Feuchtigkeit in das Steckerinnere nicht mit ausrei­ chender Sicherheit gewährleistet werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines einfach herstellbaren und feuchtigkeitsdichten Steckverbinders zugrun­ de.
Diese Aufgabe wird mit einem Steckverbinder mit den im Patentan­ spruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung ist ein konstruktiv einfacher Steckverbinder geschaffen, der die Herstellung der einzelnen Teile unter Einsatz je­ weils nur eines (weichplastischen) Materials als Isoliermaterial in nur einem Arbeitsgang erlaubt. Hierbei wird durch die an der vorderen Kante des Steckers vorgesehene, nach rückwärts gerichtete Dichtlippe einer­ seits eine sichere Dichtung des die leitenden Elemente enthaltenden In­ nenraumes erreicht. Die nach rückwärts gerichtete Dichtlippe stellt andererseits eine gute Sicherung des Verbinders gegen unbeabsichtigtes öffnen insofern, als sie sich unter Zugkraft aufspreizt und hierbei fest unter entsprechender Erhöhung der Reibkraft gegen die Innenwand der Schürze der Steckkontur anlegt, während sie sich unter der zum Zwecke des Zusammenfügens ausgeübten Druckkraft unter Verringerung des Widerstandes eng an die Steckkontur anlegt. Diese Wirkung kann noch durch eine Ausführung verstärkt werden, bei der der Steckschaft in sei­ nem von der Dichtlippe überdeckten Bereich mit einer Kehlung versehen ist. Die Dichtung ist aufgrund der großen Radien im Polygonprofil ab­ solut funktionssicher, wobei es als weiterer Vorteil der Erfindung wei­ terhin möglich ist, die für das Zusammenstecken und öffnen des Steckers erforderliche Steck- bzw. Zugkraft durch die Form und insbesondere die Anstellung der Dichtlippe auf einen gewünschten Wert einzustellen.
Weitere Einzelheiten der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Steckverbinders in unverbundener Stellung,
Fig. 2 eine teilaufgebrochene Darstellung der Steckkontur des in Fig. 1 wiedergegebenen Steckverbinders,
Fig. 3 eine teilaufgebrochene Darstellung des Steckers des in Fig. 1 wiedergegebenen Steckverbinders,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den verbundenen Steckverbinder,
Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung des Steckers im Bereich der Dichtlippe.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Steckverbinder dient der Ver­ bindung der elektrischen oder elektronischen Leitungen 1, 2 und besteht aus einer elektrisch leitende Steckbuchsen 3 enthaltenden Steckkontur aus einem Griffschaft 4 und einem Steckschaft 5 mit gegenüber dem Griffschaft 4 geringerem Querschnitt sowie einem Stecker mit den Steck­ buchsen 3 der Steckkontur entsprechenden Steckerstiften 7, einem Griffschaft 8 sowie einer die Steckerstifte 7 umgebenden rohrförmigen Schürze 9. Die Innenkontur der Schürze entspricht der Außenkontur des Steckschafts 5 der Steckkontur.
Der Steckschaft 5 der Steckkontur ist - siehe auch Fig. 5 - an sei­ nem freien Ende mit einer rundumlaufenden Dichtung versehen, die im Falle der wiedergegebenen Ausführungsform von einer aus einem Stück mit dem Steckschaft 5 hergestellten, sich von der vorderen Fläche des Steckschaftes rückwärts erstreckenden Dichtlippe 12 gebildet ist. Er ist weiterhin in seinem hinter der Dichtlippe 12 gelegenen Bereich mit einer Kehlung 13 versehen.
Aus der Zeichnung - insbesondere Fig. 5 - ist deutlich zu erkennen, daß die nach rückwärts gerichtete Dichtlippe bei Bewegung des Stechers in Pfeilrichtung in die Schürze 9 tendenziell unter Verringerung des der Bewegung entgegenwirkenden Reibwiderstandes in die Kehlung 13 aus­ weicht, während sie sich bei Bewegung in der dem Pfeil entgegengerich­ teten Richtung tendenziell aufspreizt und unter Materialverdickung zu einer "Verkrallung" führt mit der Folge einer Erhöhung der der Bewegung entgegenwirkenden Reibkraft. Hierbei ist die Stärke der Haltekraft außer von dem Material und der Form, insbesondere Länge und Stärke der Dichtlippe 12 auch von deren Anstellung, d. h. von dem mit dem Steck­ schaft 5 eingeschlossenen Winkel α abhängig. Aus der Zeichnung ist weiterhin deutlich erkennbar, daß die Dichtlippe aufgrund ihrer Lage sowie der nach rückwärts gerichteten Schräge gleichzeitig als Einführschräge für den Stecker dient.
Der Steckschaft 5 weist weiterhin einen den Innendurchmesser der Schürze 9 unterschreitenden Außendurchmesser auf und ist in an sich bekannter Weise im Bereich des Überganges zum Griffschaft 4 mit einer rundumlaufenden Nut 11 versehen, wobei am freien Rand der Schürze 9 der Steckkontur ein rundumlaufender Randflansch 10 angeordnet ist, der beim Zusammenfügen der der beiden Teile in die rundumlaufende Nut 11 der Steckkontur einspringt. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Halte­ rung, Zentrierung und Lagestabilisierung ausschließlich durch die beiden Dichtungssysteme 12/13 und 10/11, wodurch außer einer weiterhin verbesserten Dichtung eine große Gestaltungsfreiheit und aufgrund der größeren Toleranzen eine größere Standardisierung möglich wird.

Claims (7)

1. Steckverbinder für elektrische oder elektronische Leitungen (1, 2), bestehend aus einer elektrisch leitende Steckbuchsen (3) enthal­ tenden Steckkontur aus einem Griffschaft (4) und einem Steckschaft (5) mit gegenüber dem Griffschaft (4) geringerem Querschnitt sowie einem Stecker mit den Steckbuchsen (3) der Steckkontur entsprechenden Steckerstiften (7), einem Griffschaft (8) sowie einer die Steckerstifte (7) umgebenden rohrförmigen Schürze (9), deren Innenkontur der Außen­ kontur des Steckschafts (5) der Steckkontur entspricht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steckschaft (5) der Steckkontur an seinem freien Ende mit einer rundumlaufenden Dichtung versehen ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung von einer aus einem Stück mit dem Steckschaft (5) hergestell­ ten, sich rückwärts erstreckenden Dichtlippe (12) gebildet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich die Dichtlippe (12) von der vorderen Kante des Steckschaftes (5) nach rückwärts erstreckt derart, daß ihre nach vorn weisende Fläche als Einführschräge für den Stecker dient.
4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschaft (5) in seinem von der Dichtlippe (12) überdeckten Bereich mit einer Kehlung (13) versehen ist.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschaft (5) an seinem freien Ende mit einer rundumlaufenden, der Aufnahme einer Ringdichtung dienenden Nut versehen ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steckschaft (5) einen den Innendurchmesser der Schürze 9 unterschreitenden Außendurchmesser besitzt und in einer von der Randdichtung (12) entfernten Lage mit einer rundumlaufenden Nut (11) versehen ist, in die beim Zusammenfügen ein an einer entspre­ chenden Stelle der Schürze (9) der Steckkontur angeordneter rund­ umlaufender Randflansch (10) eingreift.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Isolierung der elektrisch leitenden Steckerteile dienenden Elemente (4, 5; 8, 9) der Steckkontur und des Steckers vollständig aus weichplastischem Material bestehen.
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