DE19644965A1 - Empfangseinrichtung und Verfahren zum Diversitätsempfang - Google Patents

Empfangseinrichtung und Verfahren zum Diversitätsempfang

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Description

Die Erfindung betrifft eine Empfangseinrichtung für Mobil- Kommunikationssysteme und ein Verfahren zum Diversitäts­ empfang in einer Empfangseinrichtung für Mobil-Kommunika­ tionssysteme.
Mobil-Kommunikationssysteme ermöglichen den Aufbau von Kom­ munikationsverbindungen zu mobilen Teilnehmern, indem Infor­ mationen über eine Funkschnittstelle übertragen werden. Sind mehrere Teilnehmer auf der gleichen Trägerfrequenz dieser Funkschnittstelle durch unterschiedliche Zeitlagen getrennt, liegt ein Zeitmultiplex-Mobil-Kommunikationssystem vor. Das Zeitmultiplexverfahren wird auch TDMA (Time Division Multiple Access)-Verfahren genannt.
Ein bekanntes Mobil-Kommunikationssystem ist beispielsweise das GSM (Global System for Mobile Communications)-Mobilfunk­ netz. Zusätzlich zum Zeitmultiplex können auf der Luft­ schnittstelle auch weitere Verfahren zum Separieren der Teilnehmer angewandt werden. Beim GSM-Mobilfunksystem wird zusätzlich ein Frequenzmultiplex angeboten. Alternativ oder zusätzlich zu den genannten Verfahren zur Teilnehmersepa­ rierung können auch für jede Kommunikationsverbindung spezi­ fische Codes eingesetzt werden.
In einer typischen Einsetzumgebung eines Mobil-Kommunika­ tionssystems, z. B. eines GSM-Mobilfunksystems, unterliegen die übertragenen Informationen auf der Funkschnittstelle unterschiedlichen Störungen. Die von einer Sendestation gesendeten Informationen erreichen eine Empfangsstation über verschiedene Ausbreitungswege, so daß sich bei der Empfangs­ station die Signalkomponenten verschiedener Ausbreitungswege überlagern. Zudem können Abschattungen die Übertragung von Informationen von der Sendestation zur Empfangsstation erheb­ lich behindern. Auch Störer besonders im Frequenzband der Funkschnittstelle führen zu einer Beeinträchtigung der Quali­ tät der empfangenen Signale.
Ein bekanntes Verfahren zum Verbessern des Empfangs von über Funkschnittstellen übertragenen Signalen ist der Diversitäts­ empfang. Aus J.G. Proakis, "Digital Communications", McGraw/ Hill, New York, 3. Ausgabe, 1995, Seiten 777 bis 795 ist es bekannt, räumlich oder durch die Polarisationsebene unter­ scheidbare Antennen einzusetzen, um mehrere zueinander dekor­ relierte Empfangssignale zu erzeugen.
Diese Empfangssignale mehrerer Empfangszweige werden gemein­ sam in einer Auswerteschaltung verarbeitet, um ein Summen­ signal zu erzeugen. Dieses Summensignal ist dabei von höherer Qualität als die Empfangssignale der einzelnen Empfangs­ zweige. Eine Steuerschaltung der Empfangseinrichtung zum Diversitätsempfang steuert beispielsweise die Art und Weise der Erzeugung des Summensignals. Das Summensignal kann bei­ spielsweise dadurch erzeugt werden, daß die einzelnen Emp­ fangssignale konstruktiv überlagert werden. Dem Fachmann sind jedoch auch weitere Kombinationsverfahren bekannt.
Fällt jedoch bei einer Funkstation mit einer solchen Emp­ fangseinrichtung zum Diversitätsempfang ein Empfangszweig aus oder wird ein Empfangszweig sehr stark gestört, dann ver­ schlechtert sich der Empfang erheblich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Emp­ fangseinrichtung und ein Verfahren zum Diversitätsempfang anzugeben, bei denen der Empfang bei Ausfall eines Empfangs­ zweiges verbessert wird. Die Aufgabe wird durch die Empfangs­ einrichtung nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch das Verfahren nach den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine Empfangseinrichtung für Mobil-Kommunikationssysteme, die zum Diversitätsempfang geeignet ist, hat zumindest zwei Empfangszweige, eine Auswerteschaltung zum Erzeugen eines Summensignals durch Auswerten der Empfangssignale beider Diversitätszweige und eine Steuerschaltung. Durch die Steuer­ schaltung werden Qualitätsparameter der Empfangssignale beider Empfangszweige mit einem Schwellwert verglichen. Der Schwellwert kann dabei für beide Empfangszweige gleich oder unterschiedlich sein. Bei Überschreiten des Schwellwertes durch die Qualitätsparameter des Empfangssignals eines Emp­ fangszweiges wird eine Fehlermeldung erstellt. Daraufhin wird durch die Auswerteschaltung der entsprechender Empfangszweig zur Erzeugung des Summensignals nicht weiter berücksichtigt.
Bei der Bildung des Summensignals wird somit das Empfangs­ signal eines defekten, unbeschalteten oder stark gestörten Empfangszweiges nicht weiter verwendet. Dadurch fließen die fehlerhaften Empfangssignale nicht in die weitere Detektion und Auswertung innerhalb der Empfangseinrichtung ein. Der Empfang wird verbessert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt der Empfang der Empfangssignale blockweise. Die zu übertra­ genden Informationen werden also in Funkblöcke aufgeteilt, die gemäß vorgebbarer Sequenzen zur Empfangsstation über­ tragen werden. Die Steuerschaltung ist gemäß dieser Weiter­ bildung derart ausgestaltet, daß jeweils ein Funkblock aus­ gewertet wird und die Qualitätsparameter aus einer Rausch­ leistungsschätzung über zumindest einen Funkblock bestimmt werden. Die Rauschleistungsschätzung ist besonders einfach durchzuführen und liefert zuverlässige Aussagen über den Zustand eines Empfangszweiges.
Vorteilhafterweise bestimmt die Steuerschaltung einen Mittel­ wert der geschätzten Rauschleistungen über mehrere Funk­ blöcke. Dabei wird bei kurzzeitigen oder zufälligen Störungen eines Empfangszweiges die sofortige Abschaltung verhindert.
Bei einer hohen Anzahl von in die Rauschleistungsschätzung einbezogener Funkblöcke steigt die Genauigkeit des Schätz­ wertes, die Reaktionszeit zum Abschalten eines Empfangs­ zweiges wird jedoch verlängert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung kann die Anzahl der für die Bestimmung der Qualitäts­ parameter berücksichtigter Funkblöcke durch ein Operations- und Wartungszentrum einstellbar sein. Damit kann die Anzahl in Bezug auf Reaktionszeit und Genauigkeit der Schätzwerte für jede Empfangseinrichtung gemäß der spezifischen Einsatz­ umgebung und des Funkbereiches individuell eingestellt werden.
Durch das Operations- und Wartungszentrum kann alternativ oder zusätzlich auch der Schwellwert eingestellt werden. Die Größe des Schwellwertes in Bezug auf die Rauschleistung ist dabei so einzustellen, daß die Qualität des Summensignals zumindest der Qualität des besten Empfangszweigs entspricht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß durch die Steuerschaltung die Fehlermeldung eines Empfangszweiges an ein Operations- und Wartungszentrum des Mobil-Kommunikationssystems über­ mittelt wird. Durch diese automatisierte Fehlersignalisierung können innerhalb des Mobil-Kommunikationssystems Wartungs­ maßnahmen angeregt werden. Es ist ebenfalls möglich, für die Empfangseinrichtung, bei der der Defekt aufgetreten ist, eine Ersatz-Empfangseinrichtung automatisch zuzuschalten.
In Mobil-Kommunikationssystemen, wie dem GSM-Mobilfunknetz werden Trainingssequenzen eingesetzt, während derer eine Kanalschätzung vorgenommen wird. Die Erfindung kann derart weitergebildet werden, daß die Rauschleistungsschätzung während der Auswertung der Trainingssequenz durchgeführt wird. Der Vergleich von empfangenen Daten mit Referenzdaten in der Empfangseinrichtung ermöglicht eine besonders einfache Bestimmung der Rauschleistung.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von zeichnerischen Darstellungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein Mobil-Kommunikationssystem,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Informationsübertragung in einem Mobil-Kommunikationssystem,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Empfangseinrichtung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Signalverarbeitung beim Diversitätsempfang, und
Fig. 5 ein Programmablaufplan zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens zum Diversitätsempfang.
Das in Fig. 1 dargestellte Mobil-Kommunikationssystem ist ein in seinen Komponenten bekanntes GSM-Mobilfunksystem, das aus einer Vielzahl von Mobilvermittlungsstellen MSC besteht, die untereinander vernetzt sind bzw. den Zugang zu einem Festnetz PSTN herstellen. Weiterhin sind diese Mobilvermittlungsstel­ len MSC mit jeweils zumindest einem Basisstationscontroller BSC verbunden.
Jeder Basisstationscontroller BSC ermöglicht wiederum eine Verbindung zu zumindest einer Basisstation BS. Eine solche Basisstation BS ist eine Funkstation, die über eine Funk­ schnittstelle einer Nachrichtenverbindung zu Mobilstationen MS aufbauen kann. In Fig. 1 ist beispielhaft eine solche Funk­ verbindung zu einer Mobilstation MS dargestellt.
Zum Mobil-Kommunikationssystem ist ferner ein Organisations- und Wartungszentrum OMC zugehörig, indem eine Verwaltung der Konfiguration, der Software, der Leistungsparameter (Per­ formance), sowie eine Verwaltung der auftretenden Fehler vorgenommen wird. Dazu gehen im Operations- und Wartungs­ zentrum OMC Fehlermeldungen fm sowie Meldungen über Opera­ tions- und Leistungszustände der Komponenten des Mobil- Kommunikationssystems ein.
Ein Operations- und Wartungszentrum OMC kann das gesamte System oder auch nur Teilkomponenten des Mobil-Kommunika­ tionssystems verwalten. Im weiteren wird davon ausgegangen, daß das in Fig. 1 geschilderte Operations- und Wartungszentrum OMC für ein Basisstationssubsystem, bestehend aus Basissta­ tionscontroller BSC und mehreren Basisstationen BS, zuständig ist.
Die Funkschnittstelle zwischen Basisstation BS und Mobil­ station MS ist nach dem Zeitmultiplexverfahren organisiert. Auf einer Trägerfrequenz werden so beispielhaft acht Zeit­ lagen bereitgestellt, die für verschiedene Kommunikations­ verbindungen und zur Organisation der Funkschnittstelle benutzt werden können. Stellt eine Basisstation BS auch mehrere Trägerfrequenzen bereit, liegt zusätzlich ein Fre­ quenzmultiplex vor.
Die Kommunikationsverbindung zwischen einer Basisstation BS und einer Mobilstation MS unterliegt einer Mehrwegeaus­ breitung, die durch Reflektionen beispielsweise an Gebäuden oder Bergen zusätzlich zum direkten Ausbreitungsweg hervor­ gerufen werden. Geht man von einer Bewegung der Mobilstation MS aus, führt die Mehrwegeausbreitung zusammen mit weiteren Störungen dazu, daß bei der empfangenen Basisstation BS sich die Signalkomponenten der verschiedenen Ausbereitungswege zeitabhängig überlagern und es zu Auslöschungserscheinungen kommt.
Zur Informationsübertragung auf der Funkschnittstelle wird insbesondere auf P.VARY, implementation aspects of the pan­ european digital mobile radio system", IEEE proceedings, 1983, 4-17 bis 4-22 verwiesen.
Auf der Sendeseite wird ein Sprachsignal, beispielsweise im PCM-Format mit 64 Kbit/s einer Sprachcodierung auf beispiels­ weise 13 Kbit/s unterworfen. Daraufhin findet eine Kanalco­ dierung statt, wobei besonders wichtige Bits für die Sprach­ qualität durch die Codierung besonders geschützt werden. Dem Sprachsignal wird durch die Kanalcodierung Redundanz hinzuge­ fügt, so daß beispielsweise ein kanalcodiertes Sprachsignal mit 22,8 Kbit/s vorliegt.
Im GSM-Mobilfunksystem werden die Informationen funkblock­ weise übertragen, d. h. es findet keine kontinuierliche Infor­ mationsübertragung, sondern eine blockweise Übertragung statt. Da auch Störungen oft nur von kurzer Dauer sind, fin­ det zusätzlich eine Verwürfelung der Informationen zwischen mehreren Funkblöcken einer Kommunikationsverbindung statt. Damit ist ein Schutz gegen sog. burst-artige Störungen mög­ lich. Anschließend werden die Daten noch moduliert, wobei beim GSM-Mobilfunksystem die GSMK (gaussian minimum shift keying)-Modulation zum Einsatz kommt.
Bei der Übertragung der Informationen über den Funkkanal treten die geschilderten Störungen auf, so daß es in einer Empfangseinrichtung RX auf der Empfangsseite gilt, die Sprachinformationen möglichst originalgetreu wiederher­ zustellen.
Da im Blockschaltbild nach Fig. 2 eine kommunikationstech­ nische Darstellung und keine funktechnische Darstellung gewählt wurde, sind dem Fachmann bekannte Einzelheiten der hochfrequenten Funkübertragung, der Verstärkung auf Sende­ seite und der Verarbeitung und Basisbandumsetzung auf Emp­ fangsseite nicht weiter gezeigt. Mit den ins Basisband umge­ setzten Empfangssignalen findet in der Empfangseinrichtung RX eine Entzerrung und Demodulation statt. Im Ergebnis dieses Verarbeitungsschrittes liegen detektierte Symbole vor, die anschließend korrespondierend zur Sendeseite entwürfelt und Kanaldecodiert werden. Zur Rekonstruktion der Sprachsignale findet daraufhin noch eine Sprachdecodierung statt.
Eine beispielhafte erfindungsgemäße Empfangseinrichtung RX ist in Fig. 3 gezeigt. Dabei werden zum Diversitätsempfang Empfangssignale es aus zwei Empfangszweigen DIV1, DIV2 ausgewertet. Die zwei Empfangszweige DIV1, DIV2 - es kann sich jedoch auch um eine größere Anzahl von Empfangszweigen handeln - führen Signale von beispielsweise räumlich ge­ trennten Antennen der Empfangseinrichtung RX zu.
Die Analog-Digitalwandlung und Basisbandumsetzung der hoch­ frequenten empfangenen Signale findet für jeden Empfangszweig getrennt statt. Die in Fig. 3 dargestellten Empfangssignale es sind somit Basisbandsignale aus denen mit Hilfe einer Steuer­ schaltung SS Qualitätsparameter n ableitbar sind. Die Emp­ fangssignale es werden durch eine Auswerteschaltung AS auf­ genommen und ausgewertet. Die Auswertung besteht darin, daß ein Summensignal ss erzeugt wird, das durch Nutzung des Informationsgehaltes der zumindest zwei dekorrelierten Emp­ fangssignale es eine verbesserte Empfangsqualität zuläßt.
In der Steuerschaltung SS werden die Qualitätsparameter n der verschiedenen Empfangszweige DIV1, DIV2 jeweils mit Schwell­ werten Th verglichen, siehe dazu Fig. 5. Abhängig von diesem Vergleich werden Fehlermeldungen fm generiert, die der Aus­ werteschaltung AS und dem Operations- und Wartungszentrum OMC übermittelt werden. In der Auswerteschaltung AS wird die Fehlermeldung fm registriert und daraufhin der Empfangszweig DIV1, DIV2 dessen Qualitätsparameter einen Defekt oder eine sehr starke Störung anzeigen, nicht weiter zur Erzeugung des Summensignals ss verwendet. Die schaltungstechnische Reali­ sierung der Auswerteschaltung AS und der Steuerschaltung SS kann in sogenannten anwendungungsspezifischen Schaltkreisen (ASIC) oder durch entsprechende Programmierung von digitalen Signalprozessoren erfolgen.
Bei zwei Empfangszweigen DIV1, DIV2 bedeutet dies, daß die Empfangseinrichtung RX vom Diversitätsempfang zum Nicht- Diversitätsempfang umgeschalten hat. Diese Umschaltung er­ folgt automatisch und abhängig von der Empfangsqualität auf dem abgeschalteten Empfangszweig DIV1 oder DIV2.
Im Operations- und Wartungszentrum OMC können als Reaktion auf die Fehlermeldung fm Maßnahmen zur Behebung des Fehlers eingeleitet werden. Weiterhin ist es möglich vorzusehen, daß sobald die Qualitätsparameter n des abgeschalteten Empfangs­ zweigs DIV1 oder DIV2 eine Verbesserung des Empfangs dieses Empfangszweiges anzeigen, ein automatisches Zuschalten des Diversitätsempfangs vorzusehen. Bei einer Anzahl von Emp­ fangszweigen DIVI, DIV2 größer als zwei ermöglicht die er­ findungsgemäße Empfangseinrichtung RX eine adaptive Auswahl der nicht oder wenig gestörten Empfangszweige ohne daß der Diversitätsempfang völlig zum Erliegen kommt.
In Fig. 4 wird die Bestimmung der Qualitätsparameter n und die Funktion der Auswerteschaltung AS näher erläutert. In beiden Empfangszweigen DIV1 und DIV2 findet eine Vorverarbeitung der Empfangssignale es statt. Die digitalen und ins Basisband umgesetzten Empfangssignale es werden im GSM-Mobilfunksystem bei der Vorverarbeitung einer Demodulation durch eine soge­ nannte Rotation unterzogen. Desweiteren findet die Kompensa­ tion eines Gleichspannungsanteils im Empfangssignal und die Skalierung der digitalen Werte auf beispielsweise 8 Bit statt.
Die anschließende Kanalschätzung ist dem Fachmann beispiels­ weise aus der deutschen Patentanmeldung P 196 06 102.4 be­ kannt und beinhaltet die Auswertung einer Trainingssequenz für jeden Funkblock. Während der Auswertung dieser Trainings­ sequenz werden in der Empfangseinrichtung RX Kanalkoeffi­ zienten bestimmt, die den Funkkanal modellieren sollen. Die Trainingssequenz ist eine über den Funkkanal übertragene Sym­ bolfolge, die zusätzlich ungestört in der Empfangseinrichtung RK vorliegt. Während der Auswertung der Trainingssequenz können also empfangene und Referenzdaten miteinander ver­ glichen werden.
Während dieses Verarbeitungsschrittes ist es zusätzlich mög­ lich, eine Schätzung des Gleichspannungsanteils (DC-Offset) und eine Schätzung der Rauschleistung für den entsprechenden Empfangszweig DIV1 oder DIV2 vorzunehmen. Die Rauschleistung kann dabei beispielsweise als Summe der Quadrate der Dif­ ferenzen von Empfangsdaten und Referenzdaten definiert wer­ den.
Bei dieser Rauschleistungsschätzung werden dabei sowohl eine Inphasen- als auch eine Quadraturkomponente der Empfangs­ signale es einbezogen. Um bei der Auswertung der Empfangs­ signale es die Empfangszweige DIV1 und DIV2 gleichberechtigt zu behandeln, findet eine Normalisierung der Rauschleistung in einer, bspw. dem digitalen Signalprozessor zur Signalent­ zerrung zugeordneten Einrichtung zum Normalisieren statt. Dies bedeutet, daß der Empfangszweig DIVI oder DIV2 mit dem höheren Rauschen gedämpft wird.
Durch die Normalisierung der Rauschleistung ist es möglich, beide Empfangszweige DIV1 und DIV2 in einem Entzerrer zu­ sammenzuführen (Metric-Combining). Sind s1, s2 die Rausch­ leistungen des ersten bzw. zweiten Empfangszweigs DIV1, DIV2, und z1, z2 eine empfangene Symbolfolge während der Trainings­ sequenz, sowie y1, y2 eine in der Empfangseinrichtung vor­ liegende ungestörte Symbolfolge der Trainingssequenz, dann findet die Rauschleistungsnormalisierung beispielsweise ent­ sprechend der Gleichungen:
z2' = z2.√s1/s2 und y2'= y2.√s1/s2
statt.
Die wie vorstehend erläuterten Empfangssignale es der ver­ schiedenen Empfangszweige DIV1 und DIV2 werden daraufhin entzerrt. Die Entzerrung geschieht beispielsweise ent­ sprechend dem Viterbialgorithmus, siehe dazu J.G. Proakis, "Digital Communications", McGraw/Hill, New York, 3. Ausgabe, 1995, Seiten 589 bis 593, wobei jedoch ein Abgleich der Kanalkoeffizienten und damit der Empfangsparameter auch während der Auswertung eines Funkblockes vorgenommen wird.
Als Ergebnis der Entzerrung liegt ein Summensignal ss vor, das die detektierten Symbole als sogenannte Soft-Decision- Werte, also Werte denen zusätzlich eine Wahrscheinlichkeit über die Richtigkeit der Detektion beiliegen, angibt. Während der Nachverarbeitung der Summensignale ss wird eine Normali­ sierung der Soft-Decision-Werte auf die Rauschleistung (die Rauschleistung ist hierbei als eine Summenmetrik des ausge­ wählten besten Entscheidungspfades definiert).
Wie in Bezug auf Fig. 2 geschildert findet daraufhin die Ent­ würfelung, die Kanaldecodierung und die Sprachdecodierung der detektierten Symbole statt.
In Fig. 5 ist ein beispielhaftes Verfahren zur erfindungsge­ mäßen Ausprägung des Diversitätsempfangs gezeigt. Zu Beginn ist ein Zähler i auf null gesetzt. Der Zähler i wird mit Konstante N verglichen, wobei die Konstante N die Anzahl bei der Ermittlung der Rauschleistung zu berücksichtigenden Funkblöcke angibt.
Ist der Zähler i kleiner der Konstante N, dann wird für jeden Empfangszweig DIV1, DIV2 die geschätzte Rauschleistung des letzten Funkblockes (Burst) in n1(i), n2(i) zu einem Rausch­ mittelwert nav1, bzw. nav2 für den entsprechenden Empfangs­ zweig DIV1, DIV2 addiert. Ebenso wird der Zähler i um eins inkrementiert. Diese Aufsummierung der Rauschleistungen der Funkblöcke wird solange durchgeführt, bis die durch die Konstante N vorgegebene Anzahl von Funkblöcken erreicht ist.
Ist dies der Fall, werden die gemittelten Rauschleistungen nav1 und nav2 jeweils mit einem Schwellwert Th verglichen. Es kann sich um einen gemeinsamen, aber auch um jeweils indivi­ duelle Schwellwerte Th handeln. Die gemittelten Rausch­ leistungen nav1 und nav2 stellen die in Fig. 3 angegebenen Qualitätsparameter n dar.
Sind beide gemittelten Rauschleistungen nav1 und nav2 größer als der Schwellwert Th findet ein zusätzlicher Vergleich bei­ der gemittelten Rauschleistungen nav1 und nav2 statt. Darauf­ hin wird der Empfangszweig DIV1 oder DIV2 mit der größeren gemittelten Rauschleistung abgeschalten und die Größen nav1 und nav2 rückgesetzt. Anschließend wiederholt sich der Vor­ gang, indem wiederum die Aufsummierung der Rauschleistungen n1(i), n2(i) der einzelnen Funkblöcke vorgenommen wird. Sind beide gemittelten Rauschleistungen nav1, nav2 kleiner als der Schwellwert Th, dann finden einzelne Vergleiche dieser Größen mit dem Schwellwert Th statt. Sobald einer der gemittelten Rauschleistungen nav1 oder nav2 größer als der Schwellwert Th ist, findet eine Abschaltung dieses Empfangszweiges DIV1 oder DIV2 wie zuvor geschildert statt.
Alternativ zur Rauschleistung können als Qualitätsparameter n für einen Empfangszweig DIV1, DIV2 auch andere Größen (wie z. B. der Signalpegel (bzw. dessen Reziprok), die Soft- Decisionwerte (soweit sie auf einen Empfangszweig DIV1 oder DIV2 rückführbar sind) oder vergleichbare Größen herangezogen werden.

Claims (8)

1. Empfangseinrichtung (RK) für Mobil-Kommunikationssysteme mit zumindest zwei Empfangszweigen (DIV1, DIV2) zum Diversi­ tätsempfang und einer Auswerteschaltung (AS) zum Erzeugen eines Summensignales (ss) durch Auswerten der Empfangssignale (es) beider Empfangszweige (DIV1, DIV2), gekennzeichnet durch, eine Steuerschaltung (SS)
  • - zum Vergleichen von Qualitätsparameter (n) der Empfangs­ signale (es) beider Empfangszweige (DIV1, DIV2) mit einem Schwellwert (Th),
  • - zum Erstellen einer Fehlermeldung (fm) beim Überschreiten des Schwellwerts (Th) durch die Qualitätsparameter (n) des Empfangssignals (es) eines Empfangszweigs (DIV1, DIV2), und
eine Ausprägung der Auswerteschaltung (AS), die in Folge der Fehlermeldung (fm) den entsprechende Empfangszweig (DIV1, DIV2) zur Erzeugung des Summensignals (ss) nicht berücksich­ tigt.
2. Empfangseinrichtung (RK) nach Anspruch 1, bei der ein blockweiser Empfang der Empfangssignale (es) vor­ gesehen ist, und die Steuerschaltung (SS) derart ausgestaltet ist, daß die Qualitätsparameter (n) aus einer Rauschleistungsschätzung für zumindest einen Funkblock bestimmt werden.
3. Empfangseinrichtung (RK) nach Anspruch 2, bei der die Steuerschaltung (SS) derart ausgestaltet ist, daß die bestimmte Rauschleistung (nav1, nav2) einen Mittelwert der geschätzten Rauschleistungen (n) über mehrere Funkblöcke darstellt.
4. Empfangseinrichtung (RK) nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Steuerschaltung (SS) derart ausgestaltet ist, daß die Fehlermeldung (fm) an ein Operations- und Wartungszentrum (OMC) des Mobil-Kommunikationssystems übermittelt wird.
5. Empfangseinrichtung (RK) nach Anspruch 4, bei der die Steuerschaltung (SS) derart ausgestaltet ist, daß der Schwellwert (Th) und/oder die Anzahl der für die Bestim­ mung der Qualitätsparameter (n) berücksichtigten Funkblöcke durch das Operations- und Wartungszentrum (OMC) einstellbar ist.
6. Empfangseinrichtung (RK) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der die Steuerschaltung (SS) derart ausgestaltet ist, daß die Rauschleistungsschätzung während der Auswertung einer Trainingssequenz durchgeführt wird.
7. Empfangseinrichtung (RK) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, mit einer Einrichtung zum Normalisieren der Empfangssignale (es) entsprechend der jeweiligen Rauschleistung eines Emp­ fangszweiges (DIV1, DIV2).
8. Verfahren zum Diversitätsempfang in einer Empfangsein­ richtung (RK) für Mobil-Kommunikationssysteme mit zumindest zwei Empfangszweigen (DIV1, DIV2), einer Auswerteschaltung (AS) zum Erzeugen eines Summensignales (ss) durch Auswerten der Empfangssignale (es) beider Empfangszweige (DIV1, DIV2) und einer Steuerschaltung (SS), bei dem durch die Steuerschaltung (SS)
  • - für beide Empfangszweige (DIV1, DIV2) Qualitätsparameter (n) der Empfangssignale (es) bestimmt werden,
  • - die Qualitätsparameter (n) beider Empfangszweige (DIV1, DIV2) mit einem Schwellwert (Th) verglichen werden,
  • - bei Überschreiten des Schwellwerts (Th) durch die Quali­ tätsparameter (n) des Empfangssignals (es) eines Empfangs­ zweigs (DIV1, DIV2) eine Fehlermeldung (fm) erstellt wird, und
durch die Auswerteschaltung (AS)
  • - daraufhin der entsprechende Empfangszweig (DIV1, DIV2) zur Erzeugung des Summensignals (ss) nicht berücksichtigt wird.
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