DE19644443C2 - Adressübergangs-Detektorschaltung - Google Patents

Adressübergangs-Detektorschaltung

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DE19644443C2 DE19644443A DE19644443A DE19644443C2 DE 19644443 C2 DE19644443 C2 DE 19644443C2 DE 19644443 A DE19644443 A DE 19644443A DE 19644443 A DE19644443 A DE 19644443A DE 19644443 C2 DE19644443 C2 DE 19644443C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Adressüber­ gangs-Detektorschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1, d. h. auf eine Schaltung zum Erfassen eines Überganges eines Signales, und insbesondere auf eine Schaltung zum Erzeu­ gen eines Adressübergangs-Detektorsignales mit einer vorge­ schriebenen Impulsbreite unabhängig von der Impulsbreite eines Adressignales.
Die Verwendung eines logischen Gatters (NOR-Gatter) am Eingang einer Schaltung zur Verarbeitung von Adressignalen, insbesonde­ re zur Erkennung ungetakteter Adressignalübergänge, ist in der europäischen Patentanmeldung 0 482 868 A2 beschrieben. Durch die logische Verknüpfung der eingehenden Adressignale mit einem Chipwählsignal kann eine Unterscheidung zwischen getakteten und ungetakteten Adressignalen vorgenommen werden. Getaktete Ad­ resssignale werden von dieser Schaltung an nachgelagerte Schal­ tungen weitergeleitet. Im Falle ungetakteter Adressignale gibt das NOR-Gatter Signale ab, die die kennzeichnenden Elemente der Schaltung aktivieren, um so die erwünschte Signalverarbeitung durchzuführen. Die Schaltung filtert hochfrequente Signale aus den eingehenden Signalen heraus und erzeugt den eingehenden Adressignalen entsprechende Signale.
Diese Schaltung ist für eine Verwendung als Adressübergangs- Detektorschaltung nicht geeignet, da die hier erzeugten Adress­ übergangssignale keine genaue Kennzeichnung von gültigen Adres­ signalübergängen und anderen Signalübergängen ermöglichen. Ein wesentliches Merkmal der Schaltung ist, daß hier erzeugte Ad­ ressübergangssignale in erster Linie durch Rückkopplung zu Ele­ menten der Schaltung für die Steuerung eines Durchlaßgatters dienen.
Eine Schaltung zur Erzeugung eines Adressübergangssignales ei­ ner Breite, die sich von der Breite des eingehenden Adressigna­ les unterscheidet, ist in dem US-Patent 5,319,607 beschrieben. Um Adressübergangssignale durch nachgelagerte Schaltungen ver­ arbeiten zu können, müssen diese Adressübergangssignale, die Signalübergänge von hochfrequenten oder pulsartigen Adressigna­ len wiedergeben, für eine bestimmte Mindestdauer vorliegen. Diese Schaltung erzeugt mit Hilfe zweier Signalverzögerungsein­ heiten, die ein wesentliches Merkmal der Erfindung darstellen, solche verlängerte neue Signale, die den zugeführten Signalen entsprechen. Hier wird diese verlängerte Signaldauer von den beiden Signalverzögerungseinheiten sowie von der jeweiligen Dauer eines eingehenden Signales bestimmt. Werden der Schaltung Adressignale einer ausreichenden Dauer zugeführt, werden ent­ sprechende Signale einer fest bestimmten Dauer erzeugt. Diese fest bestimmte Dauer wird hier ausschließlich von den beiden Signalverzögerungseinheiten bestimmt und ist unabhängig von der Dauer der eingehenden Signale. Bei allen zu kurzen eingehenden Signalen variiert die Dauer der erzeugten Signale in Abhängig­ keit von der Dauer der eingehenden Signale. Dies kann zu deut­ lichen Problemen bei einer nachgelagerten Verarbeitung dieser erzeugten Signale führen. Des weiteren wird hier vorausgesetzt, daß die eingehenden Signale nur gültige Adressignale sind. Störsignale werden hier nicht als solche erkannt oder herausge­ filtert, sondern es werden den Störsignalen entsprechende Sig­ nale am Ausgang der Schaltung zur Verfügung gestellt.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Adressübergangs-Detektorschal­ tung. Ein NOR-Gatter 1 unterwirft ein Chipwählsignal CSb und ein Adressignal AD, die dort eingespeist sind, einer NOR- Verknüpfung, und ein Verriegelungsglied 2 verriegelt das von dem NOR-Gatter 1 ausgegebene Signal, um Verriegelungssignale LAS1 und LAS2 mit einer entgegengesetzten Phase zu liefern. Si­ gnalverzögerungseinheiten 3 und 4 verzögern die Verriegelungs­ signale LAS1 und LAS2, um Verzögerungssignale DLS1 und DLS2 auszugeben, und eine Signalausgangseinheit 5 gibt ein Adress­ übergangs-Detektorsignal ATDS gemäß den Verriegelungssignalen LAS1 und LAS2 sowie den Verzögerungssignalen DLS1 und DLS2 aus.
Das Verriegelungsglied 2 umfaßt ein NAND-Gatter 22 zum NAND- Verknüpfen des durch einen Inverter 21 invertierten und von dem NOR-Gatter 1 ausgegebenen Signales und des Verriegelungssigna­ les LAS2 und ein NAND-Gatter 23 zum NAND-Verknüpfen der Aus­ gangssignale, die von dem NOR-Gatter 1 und dem NAND-Gatter 22 ausgegeben sind. Die Signalverzögerungseinheit 3 umfaßt Inver­ ter 31 und 32 zum sequentiellen Invertieren des vom Verriege­ lungsglied 2 ausgegebenen Verriegelungssignales LAS1. Die Si­ gnalverzögerungseinheit 4 umfaßt Inverter 41 und 42 zum sequen­ tiellen Invertieren des vom Verriegelungsglied 2 ausgegebenen Verriegelungssignales LAS2.
Die Signalausgangseinheit 5 umfaßt einen PMOS-Transistor MP1, dessen Sourceanschluß mit einer Spannung VCC beaufschlagt ist und dessen Gateanschluß mit einer Leitung des Verzögerungs­ signales DLS1 der Signalverzögerungseinheit 3 verbunden ist. Ein PMOS-Transistor MP2 weist einen Sourceanschluß auf, der an den Drainanschluß des PMOS-Transistors MP1 angeschlossen ist. Jeder Gateanschluß von Transistoren MP2 und MN1 ist gemeinsam an die Leitung des Verriegelungssignales LAS1 des Verriege­ lungsgliedes 2 angeschlossen; die Drainanschlüsse hiervon sind miteinander verbunden und an den Anschluß für das Adressüber­ gangs-Detektorsignal ATDS angeschlossen.
Ein NMOS-Transistor MN2 hat einen Drainanschluß, der mit dem Sourceanschluß des NMOS-Transisitors MN1 verbunden ist, einen Gateanschluß, der mit der Leitung des Verzögerungssignales DLS2 verbunden ist, und einen Sourceanschluß, der an Masse ange­ schlossen ist. Ein PMOS-Transistor MP3 hat einen Sourcean­ schluß, der mit der Spannung VCC beaufschlagt ist, und einen Gateanschluß, der mit dem Gateanschluß des NMOS-Transistors MN2 verbunden ist. Ein PMOS-Transistor MP4 und ein NMOS-Transistor MN3 haben einen Sourceanschluß, der mit dem Drainanschluß des NMOS-Transistors PM3 (bzw. MN1) verbunden ist. Jeder Gatean­ schluß der Transistoren MP4 und MN3 ist gemeinsam mit der Lei­ tung für das Verriegelungssignal LAS2 verbunden; die Drainan­ schlüsse hiervon sind zusammengeschaltet und mit der Leitung für das Adressübergangs-Detektorsignal ATDS verbunden. Ein NMOS-Transistor MN4 hat einen Drainanschluß, der mit dem Sour­ ceanschluß des NMOS-Transistors MN3 verbunden ist, einen Gate­ anschluß, der mit dem Gateanschluß des PMOS-Transistors MP1 verbunden ist, und einen Sourceanschluß, der mit Masse verbun­ den ist.
Der Betrieb der herkömmlichen Adressübergangs-Detektorschaltung für einen Speicher wird nunmehr anhand der begleitenden Zeich­ nungen beschrieben. Wenn in einer Eingangsstufe ein Chipwähl­ signal CSb eines niedrigen Pegels und ein Adressignal AD eines niedrigen Pegels eingegeben werden, so unterwirft das NOR- Gatter 1 das Chipwählsignal CSb und das Adressignal AD einer NOR-Verknüpfung, um ein Signal eines hohen Pegels auszugeben. Danach empfängt das NAND-Gatter 22 des Verriegelungsgliedes 2 ein vom NOR-Gatter 1 ausgegebenes und durch den Inverter 21 in­ vertiertes Niederpegelsignal und liefert ein Verriegelungs­ signal LAS1 eines hohen Pegels, unabhängig von dem Pegel des von dem NAND-Gatter 23 ausgegebenen und am anderen Anschluß hiervon liegenden Signales.
Das NAND-Gatter 23 unterwirft das von dem NOR-Gatter 1 ausgege­ bene Hochpegelsignal und ein Verriegelungssignal LAS1 eines ho­ hen Pegels, das vom NAND-Gatter 22 ausgegeben ist, einer NAND- Verknüpfung, um ein Verriegelungssignal LAS2 eines niedrigen Pegels abzugeben. Das Verriegelungssignal LAS1 eines hohen Pe­ gels, das von dem NAND-Gatter 22 durch die Inverter 31 und 32 ausgegeben ist, wird durch die Signalverzögerungseinheit 3 für eine vorbestimmte Zeit verzögert, und ein Verzögerungssignal DLS1 eines hohen Pegels wird ausgegeben. Ein Verriegelungs­ signal LAS2 eines niedrigen Pegels, das vom NAND-Gatter 23 über die Inverter 41 und 42 ausgegeben ist, wird durch die Signal­ verzögerungseinheit 4 für eine gewisse Zeit verzögert, und ein Verzögerungssignal DLS2 eines niedrigen Pegels wird ausgegeben.
Danach werden der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS-Transistor MN4 der Signalausgangseinheit 5 jeweils gemäß einem Hochpegel­ signal ausgeschaltet und eingeschaltet. Der PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-Transistor MN1 werden jeweils gemäß einem Hochpe­ gelsignal LAS1 ausgeschaltet und eingeschaltet. Weiterhin wer­ den der NMOS-Transistor MN2 und der PMOS-Transistor MP3 jeweils gemäß einem von den Invertern 41 und 42 ausgegebenen Niederpe­ gelsignal DLS2 ausgeschaltet und eingeschaltet. Der PMOS- Transistor MP4 und der NMOS-Transistor MN3 werden jeweils gemäß einem Niederpegelsignal LAS2 eingeschaltet und ausgeschaltet. Damit liefert die Signalausgangseinheit 5 ein Adressübergangs- Detektorsignal ATDS eines hohen Pegels durch ein Adressüber­ gangs-Detektorsignal ATDS.
Wenn das Adressignal AD von einem niedrigen Pegel auf einen ho­ hen Pegel übergeht und die Impulsbreite des auf einen hohen Pe­ gel übergegangenen Adressignales AD länger ist als diejenige eines Adressübergangs-Detektorsignales, das in dem Speicher be­ nötigt wird, sowie ein Chipwählsignal auf einem niedrigen Pegel ist, dann liefert das NOR-Gatter 1 ein Niederpegelsignal. Das NAND-Gatter 23 unterwirft ein von dem NOR-Gatter 1 ausgegebenes Niederpegelsignal und ein dort von dem NAND-Gatter 22 anliegen­ des Hochpegelsignal LAS1 einer NAND-Verknüpfung. Das NAND- Gatter 22 unterwirft ein durch den Inverter 21 invertiertes Hochpegelsignal und ein von dem NAND-Gatter 23 ausgegebenes Hochpegelsignal LAS2 einer NAND-Verknüpfung, um ein Niederpe­ gelsignal LAS1 auszugeben.
Der PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-Transistor MN1 werden je­ weils gemäß einem Niederpegelsignal LAS1 eingeschaltet und aus­ geschaltet. Der PMOS-Transistor MP4 und der NMOS-Transistor MN3 werden jeweils gemäß einem Hochpegelsignal LAS2 eingeschaltet und ausgeschaltet. Zusätzlich behalten der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS-Transistor MN4 jeweils einen ausgeschalteten Zu­ stand und einen eingeschalteten Zustand, die als Schaltzustand angegeben sind, bevor die Signale LAS1 und LAS2 von den NAND- Gattern 22 und 23 über die Signalverzögerungseinheiten 3 und 4 ausgegeben werden. Der NMOS-Transistor MN2 und der PMOS-Tran­ sistor MP3 behalten jeweils einen ausgeschalteten Zustand und einen eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Zustandes. Daher geht das Hochpegelsignal, das durch die Leitung für das Adressübergangs-Detektorsignal ATDS ausgegeben ist, in ein Nie­ derpegelsignal ATDS über.
Danach wird das Niederpegelsignal LAS1 von dem NAND-Gatter 22 über die Inverter 31 und 32 als ein Niederpegelsignal ausgege­ ben, und das Hochpegelsignal LAS2 von dem NAND-Gatter 23 wird über die Inverter 41 und 42 als ein Hochpegelsignal DLS2 ausge­ geben. Der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS-Transistor MN4 wer­ den jeweils gemäß einem Niederpegelsignal DLS1 eingeschaltet und ausgeschaltet. Der NMOS-Transistor MN2 und der PMOS- Transistor MP3 werden gemäß einem Hochpegelsignal DLS2 einge­ schaltet und ausgeschaltet.
Weiterhin bewahren der PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-Transi­ stor MN1 jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen ausge­ schalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes, und der PMOS-Transistor MP4 und der NMOS-Transistor MN3 behalten einen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes. Daher wird das Niederpegel- Adressübergangs-Detektorsignal ATDS als ein Hochpegelsignal ausgegeben.
Wenn ein Adressignal AD von einem hohen Pegel auf einen niedri­ gen Pegel übergeht und ein Chipwählsignal CSb einen niedrigen Pegel hat, unterwirft das NOR-Gatter 1 ein Hochpegelsignal ei­ ner NOR-Verknüpfung. Das NAND-Gatter 23 unterwirft ein von dem NOR-Gatter 1 ausgegebenes Hochpegelsignal einer NAND-Verknüp­ fung, und ein Niederpegelsignal LAS1 liefert ein Hochpegelsi­ gnal LAS2. Das NAND-Gatter 22 unterwirft ein von einem Hochpe­ gelsignal durch den Inverter 21 invertiertes Niederpegelsignal einer NAND-Verknüpfung, und ein Niederpegelsignal LAS2 ergibt ein Hochpegelsinal LAS1.
Damit werden der PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-Transistor MN1 jeweils gemäß einem Hochpegelsignal LAS1 ausgeschaltet und eingeschaltet. Der PMOS-Transistor MP4 und der NMOS-Transistor MN3 werden jeweils gemäß einem Niederpegelsignal LAS2 einge­ schaltet und ausgeschaltet. Der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS-Transistor MN4 bewahren jeweils einen eingeschalteten Zu­ stand und einen ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes, bevor die Signale LAS1 und LAS2, die von den NAND-Gattern 22 und 23 ausgegeben sind, geliefert werden. Der PMOS-Transistor MP4 und der NMOS-Transistor MN3 behalten je­ weils einen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand. Daher wird ein Adressübergangs-Detektorsignal ATDS als ein Niederpegel-Adressübergangs-Detektorsignal ATDS ausgegeben.
Danach wird ein von dem NAND-Gatter 22 ausgegebenes Hochpegel­ signal LAS1 durch die Inverter 31 und 32 für eine vorbestimmte Zeit verzögert und in ein Hochpegelsignal invertiert. Ein Nie­ derpegelsignal LAS2 wird durch die Inverter 41 und 42 für eine vorbestimmte Zeitdauer verzögert und als ein Niederpegelsignal DLS2 ausgegeben. Der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS- Transistor MN4 werden jeweils gemäß einem Hochpegelsignal DLS1 eingeschaltet bzw. ausgeschaltet, und der NMOS-Transistor MN2 und PMOS-Transistor MP3 werden jeweils gemäß einem Niederpegel­ signal DLS2 ausgeschaltet bzw. eingeschaltet.
Der PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-Transistor MN1 behalten einen ausgeschalteten bzw. einen eingeschalteten Zustand eines vorhergehenden Schaltzustandes bei. Der PMOS-Transistor MP4 und der NMOS-Transistor MN3 behalten jeweils einen eingeschalteten Zustand bzw. einen ausgeschalteten Zustand bei. Damit geht ein Adressübergangs-Detektorsignal ATDS, das von einem Adressüber­ gangs-Detektorsignal ATDS geliefert ist, in einen hohen Pegel über.
Wenn das Adressignal AD von einem niedrigen Pegel auf einen ho­ hen Pegel übergeht, wird die Impulsbreite des Adressübergangs- Detektorsignales ATDS gemäß einer Verzögerungszeit der Signal­ verzögerungseinheit 3 bestimmt. Wenn das Adressignal AD von ei­ nem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel übergeht, wird die Impulsbreite des Adressübergangs-Detektorsignales ATDS gemäß einer Verzögerungszeit der Signalverzögerungseinheit 4 be­ stimmt.
Wenn inzwischen ein Adressignal AD mit einer gewissen Impuls­ breite, die kürzer als die Impulsbreite eines Hochpegel-Adress­ übergangs-Detektorsignales ATDS ist, die in dem Speicher erfor­ derlich ist, in eine Adressübergangs-Detektorschaltung einge­ geben wird, wird der gleiche Betrieb durchgeführt, wie dies oben erläutert ist. Ein Adressübergangs-Detektorsignal ATDS ei­ nes niedrigen Pegels, das eine gewisse Impulsbreite hat, die kürzer als die Impulsbreite des Adressübergangs-Detektor­ signales ist, das in dem Speicher erforderlich ist, wird durch die Leitung für das Adressübergangs-Detektorsignal ATDS ausge­ geben.
Wenn jedoch ein Adressignal mit einer gewissen Impulsbreite, die kürzer als die Impulsbreite des Adressübergangs-Detektor­ signales ist, das in dem Speicher erforderlich ist, eingespeist wird, d. h., wenn ein gewisses Adressignal eine Impulsbreite hat, die kürzer als diejenige ist, die gemäß einer Verzöge­ rungszeit der Signalverzögerungseinheit erforderlich ist, so wird der Betrieb des Speichers aufgrund eines abnormalen Adres­ signaleinganges instabil.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Adressüber­ gangs-Detektorschaltung vorzusehen, die die Probleme überwin­ det, welche in einer herkömmlichen Adressübergangs-Detektor­ schaltung für einen Speicher auftreten; außerdem soll eine sol­ che Adressübergangs-Detektorschaltung Fehlfunktionen eines Speichers verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Adressübergangs-Detektorschaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer herkömmlichen Adressübergangs- Detektorschaltung für einen Speicher,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Adressübergangs-Detektorschal­ tung für einen Speicher gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, und
Fig. 3A bis 3C Wellenformen für jedes Bauelement von Fig. 2 zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Adressübergangs-Detektorschaltung für einen Speicher gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein NOR-Gatter un­ terwirft ein Adressignal ADS und ein Chipwählsignal/CS einer NOR-Verknüpfung, und eine Pegelhalteeinheit 20 hält den Pegel eines von dem NOR-Gatter 10 ausgegebenen Signales gemäß Rück­ kopplungsverriegelungssteuersignalen LS1 und LS2 sowie Verzöge­ rungssignalen DS1 und D52 und gibt Pegelhaltesignale OT1 und OT2 mit verschiedenen Pegeln ab. Ein Verriegelungsglied 30 ver­ riegelt die Pegelhaltesignale OT1 und OT2, die von der Pegel­ halteeinheit 20 ausgegeben sind, und liefert Verriegelungs­ signale LS1 und LS2 mit verschiedenen Pegeln. Signalverzöge­ rungseinheiten 40 und 50 verzögern die Verriegelungssignale LS1 und LS2, die von dem Verriegelungsglied 30 ausgegeben sind, für eine vorbestimmte Zeit und geben Verzögerungssignale DS1 und DS2 ab. Eine Signalausgabeeinheit 60 liefert ein Adressüber­ gangs-Detektorsignal AOUT gemäß den Verriegelungssignalen LS1 und LS2 sowie den Verzögerungssignalen DS1 und DS2.
Die Pegelhalteeinheit 20 umfaßt Inverter 21 und 22, die mit der Ausgangsleitung des NOR-Gatters 10 verbunden sind, und einen Inverter 23 mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangs­ anschluß des Inverters 22 verbunden ist, sowie erste und zweite Sätze von in Reihe verbundenen Transistoren. Der erste Satz um­ faßt PMOS-Transistoren P1 und P2 und NMOS-Transistoren N1 und N2. In ähnlicher Weise umfaßt der zweite Satz PMOS-Transistoren P3 und P4 und NMOS-Transistoren N3 und N4.
Ein PMOS-Transistor P1 hat einen Sourceanschluß, der mit einer Spannung VCC beaufschlagt ist, und einen Gateanschluß, der mit der Leitung für das Verzögerungssignal DS2 verbunden ist, und ein PMOS-Transistor P2 umfaßt einen Sourceanschluß, der mit dem Drainanschluß des PMOS-Transistors P1 verbunden ist, einen Ga­ teanschluß, der mit einer Leitung für das Verriegelungssignal LS1 verbunden ist, und einen Drainanschluß, der mit dem Aus­ gangsanschluß des Inverters 21 verbunden ist. Der NMOS- Transistor N1 hat einen Drainanschluß, der mit dem Drainan­ schluß des PMOS-Transistors P2 und einer Leitung für das Pegel­ haltesignal OT1 verbunden ist, und einen Gateanschluß, der an den Gateanschluß des PMOS-Transistors P2 angeschlossen ist. Der NMOS-Transistor N2 umfaßt einen Drainanschluß, der mit dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors N1 verbunden ist, einen Ga­ teanschluß, der an den Gateanschluß des PMOS-Transistors P1 an­ geschlossen ist, und einen Sourceanschluß, der mit Masse ver­ bunden ist.
Der PMOS-Transistor P3 umfaßt einen Sourceanschluß, der mit der Spannung VCC beaufschlagt ist, und einen Gateanschluß, der mit der Leitung für das Verzögerungssignal DS1 verbunden ist, und der PMOS-Transistor P4 hat einen Sourceanschluß, der mit dem Drainanschluß des PMOS-Transistors P3 verbunden ist, und einen Drainanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß des Inverters 23 verbunden ist. Der NMOS-Transistor N3 umfaßt einen Drainan­ schluß, der mit dem Drainanschluß des PMOS-Transistors P3 ver­ bunden ist, und einen Drainanschluß, der mit dem Ausgangsan­ schluß des Inverters 23 verbunden ist. Der NMOS-Transistor N3 umfaßt einen Drainanschluß, der mit dem Drainanschluß des PMOS- Transistors P4 und einer Leitung für das Pegelhaltesignal OT2 verbunden ist, und einen Gateanschluß, der an den Gateanschluß des PMOS-Transistors P4 angeschlossen ist. Der NMOS-Transistor N4 hat einen Drainanschluß, der mit dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors N3 verbunden ist, einen Gateanschluß, der an den Gateanschluß des PMOS-Transistors P3 angeschlossen ist, und einen Sourceanschluß, der mit Masse verbunden ist.
Das Verriegelungsglied 30 verriegelt das Signal OT1 und das Si­ gnal OT2 von der Pegelhalteeinheit 20. Ein NAND-Gatter 31 un­ terwirft ein von der Pegelhalteeinheit 20 ausgegebenes Pegel­ haltesignal OT1 und ein Verriegelungssignal L52 eines Ausgangs­ signales hiervon einer NAND-Verknüpfung, um ein Verriegelungs­ signal LS1 auszugeben. Ein NAND-Gatter 32 unterwirft ein von dem NAND-Gatter 31 ausgegebenes Verriegelungssignal LS1 und ein von der Pegelhalteeinheit 20 ausgegebenes Pegelhaltesignal OT2 einer NAND-Verknüpfung. Die Verzögerungseinheiten 40 und 50 sind ähnlich zu den Verzögerungseinheiten 3 und 4, und eine Be­ schreibung hiervon wird zur Vereinfachung weggelassen.
Die Signalausgabeeinheit 60 umfaßt eine erste Gruppe von Tran­ sistoren P10, P11, P12 und P13 und eine zweite Gruppe von Tran­ sistoren N14, N15, N16 und N17. Der PMOS-Transistor P10 hat ei­ nen Sourceanschluß, der mit einer Spannung VCC beaufschlagt ist, und einen Gateanschluß, der an eine Leitung für das Ver­ riegelungssignal LS1 angeschlossen ist, und der PMOS-Transistor P11 hat einen Sourceanschluß, der mit dem Drainanschluß des PMOS-Transistors P10 verbunden ist, und einen Gateanschluß, der mit einer Leitung für das Verzögerungssignal DS1 verbunden ist. Der NMOS-Transistor N14 umfaßt einen Drainanschluß, der mit dem Drainanschluß des PMOS-Transistors P11 verbunden ist und an ei­ ner Leitung für ein Adressübergangs-Detektorsignal AOUT liegt, und einen Gateanschluß, der mit dem Gateanschluß des PMOS-Tran­ sistors P10 verbunden ist. Der NMOS-Transistor N15 hat einen Drainanschluß, der mit dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors N14 verbunden ist, einen Gateanschluß, der mit einem Verzöge­ rungssignal DS2 beaufschlagt ist, und einen Sourceanschluß, der mit Masse verbunden ist.
Der PMOS-Transistor P12 umfaßt einen Sourceanschluß, der mit dem Sourceanschluß des PMOS-Transistors P10 verbunden ist, und einen Gateanschluß, der mit einer Leitung für das Verriege­ lungssignal LS2 beaufschlagt ist. Der PMOS-Transistor P13 um­ faßt einen Sourceanschluß, der mit dem Drainanschluß des PMOS- Transistors P12 verbunden ist, und einen Gateanschluß, der mit dem Gateanschluß des NMOS-Transistors N15 verbunden ist. Der NMOS-Transistor N16 umfaßt einen Drainanschluß, der mit dem Drainanschluß des PMOS-Transistors P13 verbunden und mit einem Adressübergangs-Detektorsignal AOUT beaufschlagt ist, und einen Gateanschluß, der mit dem Gateanschluß des PMOS-Transistors P12 verbunden ist. Der NMOS-Transistor N17 umfaßt einen Drainan­ schluß, der mit dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors 16 ver­ bunden ist, einen Gateanschluß, der mit dem Gateanschluß des PMOS-Transistors P11 verbunden ist, und einen Sourceanschluß, an den Masse angeschlossen ist.
Der Betrieb der Adressübergangs-Detektorschaltung für einen Speicher gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr anhand der Fig. 3A bis 3C erläutert. Wenn zunächst ein Chipwähl­ signal/CS eines niedrigen Pegels L und ein Adresssignal ADS ei­ nes hohen Pegels in das NOR-Gatter 10 jeweils eingegeben wer­ den, so unterwirft das NOR-Gatter 10 die Signale/CS und ADS ei­ ner NOR-Verknüpfung und liefert ein Niederpegelsignal. Das von dem NOR-Gatter 10 ausgegebene Niederpegelsignal wird über die Inverter 21 der Pegelhalteeinheit 20 als ein Hochpegelsignal OT1 ausgegeben und über die Inverter 22 und 23 als ein Nieder­ pegelsignal OT2 geliefert.
Das NAND-Gatter 32 des Verriegelungsgliedes 30 empfängt ein von dem Inverter 23 ausgegebenes Niederpegelsignal OT2 über einen Eingangsanschluß hiervon und liefert ein Hochpegelsignal unab­ hängig von dem Verriegelungssignal LS1, das an einem anderen Eingangsanschluß hiervon liegt. Das NAND-Gatter 31 unterwirft ein von dem Inverter 21 ausgegebenes und dort über einen Ein­ gangsanschluß hiervon anliegendes Hochpegelsignal OT1 und ein von dem NAND-Gatter 32 ausgegebenes und dort über einen anderen Eingangsanschluß hiervon anliegendes Hochpegelsignal LS2 einer NAND-Verknüpfung und gibt ein Niederpegelsignal LS1 ab. Danach verzögern die Signalverzögerungseinheiten 40 und 50 ein Nieder­ pegelsignal LS1 und ein Hochpegelsignal LS2, die jeweils von den NAND-Gattern 31 und 32 ausgegeben sind, und liefern ein Verzögerungssignal DS1 eines niedrigen Pegels und ein Verzöge­ rungssignal DS2 eines hohen Pegels.
Der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Transistor N14 der Signal­ ausgabeeinheit 60 werden jeweils gemäß einem von dem NAND- Gatter 31 ausgegebenen Niederpegelsignal eingeschaltet und aus­ geschaltet. Der PMOS-Transistor P11 und der NMOS-Transistor N17 werden jeweils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit 40 ausgegebenen und dort über die Gateanschlüsse hiervon anliegen­ den Niederpegelsignal DS1 eingeschaltet und ausgeschaltet.
Der NMOS-Transistor N15 und der PMOS-Transistor P13 werden je­ weils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit 50 ausge­ gebenen und dort über die Gateanschlüsse hiervon anliegenden Hochpegelsignal eingeschaltet und ausgeschaltet. Der PMOS-Tran­ sistor P12 und NMOS-Transistor N16 werden jeweils gemäß einem von dem NAND-Gatter 32 ausgegebenen und dort über die Gatean­ schlüsse anliegenden Hochpegelsignal LS2 ausgeschaltet und ein­ geschaltet. Wenn danach ein in Fig. 3B gezeigtes Adressignal ADS von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel übergeht und in einen Eingangsanschluß des NOR-Gatters 10 eingespeist wird, so unterwirft das NOR-Gatter 10 ein Adressignal ADS eines niedrigen Pegels und ein an einem anderen Eingangsanschluß hiervon anliegendes Niederpegelsignal/CS einer NOR-Verknüpfung und gibt ein Hochpegelsignal ab.
Das von dem NOR-Gatter 10 abgegebene Hochpegelsignal wird in ein Niederpegelsignal durch den Inverter 21 invertiert, und das Niederpegelsignal wird in ein Hochpegelsignal durch die Inver­ ter 22 und 23 invertiert. Zu dieser Zeit werden der PMOS- Transistor P1 und der NMOS-Transistor N2 jeweils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit 50 ausgegebenen Hochpegelsi­ gnal DS2 durch dessen Empfang über die Gateanschlüsse hiervon ausgeschaltet und eingeschaltet. Der PMOS-Transistor P2 und der NMOS-Transistor N1 werden jeweils gemäß einem von dem NAND- Gatter 31 ausgegebenen Niederpegelsignal durch dessen Empfang über die Gateanschlüsse hiervon eingeschaltet und ausgeschal­ tet. Daher wird das von dem Inverter 21 ausgegebene Niederpe­ gelsignal als ein Niederpegelsignal OT1 abgegeben.
Weiterhin werden der PMOS-Transistor P3 und der NMOS-Transistor N4 jeweils gemäß einem durch die Signalverzögerungseinheit 40 ausgegebenen Niederpegelsignal DS1 durch dessen Empfang über die Gateanschlüsse hiervon eingeschaltet und ausgeschaltet. Der PMOS-Transistor P4 und der NMOS-Transistor N3 werden gemäß ei­ nem von dem NAND-Gatter 32 ausgegebenen Hochpegelsignal LS2 durch dessen Empfang über die Gateanschlüsse hiervon ausge­ schaltet und eingeschaltet. Damit wird das von dem Inverter 23 ausgegebene Hochpegelsignal als ein Hochpegelsignal OT2 abgege­ ben.
Danach empfängt das NAND-Gatter 31 ein von der Pegelhalteein­ heit 20 ausgegebenes Niederpegelsignal OT1 über einen Eingangs­ anschluß hiervon und ein von dem NAND-Gatter 32 ausgegebenes Hochpegelsignal über einen anderen Eingangsanschluß hiervon und liefert ein Hochpegelsignal LS1. Das NAND-Gatter 32 unterwirft ein von der Pegelhalteeinheit 20 ausgegebenes Hochpegelsignal OT2 durch dessen Empfang über einen Eingangsanschluß hiervon und ein von dem NAND-Gatter ausgegebenes Hochpegelsignal LS1 einer NAND-Verknüpfung und gibt ein Niederpegelsignal LS2 durch dessen Empfang über einen anderen Eingangsanschluß hiervon ab.
Der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Transistor N14 der Signal­ ausgabeeinheit 60 werden jeweils gemäß einem von dem NAND- Gatter 31 ausgegebenen Hochpegelsignal LS1 durch dessen Empfang über die Gateanschlüsse hiervon ausgeschaltet und eingeschal­ tet. Der PMOS-Transistor P12 und der NMOS-Transistor N16 werden jeweils gemäß einem von dem NAND-Gatter 32 ausgegebenen Nieder­ pegelsignal LS2 durch dessen Empfang über die Gateanschlüsse hiervon eingeschaltet und ausgeschaltet.
Der PMOS-Transistor P11 und der NMOS-Transistor N17 halten ei­ nen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand, die als ein vorangehender Schaltzustand bezeichnet sind, bis von den NAND-Gattern 31 und 32 ausgegebene Hochpegelsignale LS1 und LS2 von den Signalverzögerungseinheiten 40 und 50 geliefert sind. Der NMOS-Transistor N15 und der PMOS-Transistor P13 hal­ ten jeweils einen eingeschalteten Zustand bzw. einen ausge­ schalteten Zustand bei, welche als ein vorangehender Zustand bezeichnet sind. Daher liefert die Signalausgabeeinheit 60, die ein Hochpegelsignal abgegeben hat, ein Adressübergangs- Detektorsignal AOUT eines niedrigen Pegels.
Zu dieser Zeit werden der PMOS-Transistor P2 und der NMOS-Tran­ sistor N1 gemäß einem von dem NAND-Gatter 31 ausgegebenen Hoch­ pegelsignal LS1 durch dessen Empfang über die Gateanschlüsse hiervon ausgeschaltet und eingeschaltet. Der PMOS-Transistor P4 und der NMOS-Transistor N3 werden gemäß einem von dem NAND- Gatter 32 ausgegebenen Niederpegelsignal LS2 durch dessen Emp­ fang über die Gateanschlüsse hiervon eingeschaltet und ausge­ schaltet.
Weiterhin behalten der PMOS-Transistor P1 und der NMOS-Transi­ stor N2 einen ausgeschalteten Zustand und einen eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei, bis ein Hoch­ pegelsignal LS1 und ein Niederpegelsignal LS2, die von den NAND-Gattern 31 und 32 ausgegeben sind, jeweils von den Signal­ verzögerungseinheiten 40 und 50 geliefert werden. Der PMOS- Transistor P3 und der NMOS-Transistor N4 behalten jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand bei. Die NAND-Gatter 31 und 32 liefern jeweils ein Hochpegelsignal LS1 bzw. ein Niederpegelsignal LS2.
Wenn die Signalverzögerungseinheiten 40 und 50 das Hochpegel­ signal LS1 und das Niederpegelsignal LS2 verzögern und ein Hochpegelsignal DS1 bzw. ein Niederpegelsignal DS2 abgeben, so werden der PMOS-Transistor P11 und der NMOS-Transistor N17 je­ weils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit 40 abgege­ benen Hochpegelsignal DS1 durch dessen Empfang über die Gate­ anschlüsse hiervon ausgeschaltet und eingeschaltet. Der NMOS- Transistor N15 und der PMOS-Transistor P13 werden jeweils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit 50 ausgegebenen Nieder­ pegelsignal DS2 durch dessen Empfang über die Gateanschlüsse hiervon ausgeschaltet und eingeschaltet.
Weiterhin behalten der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Transi­ stor N14 jeweils einen ausgeschalteten Zustand bzw. einen ein­ geschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes. Der PMOS-Transistor P12 und der NMOS-Transistor N16 behalten einen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden Zustandes. Daher liefert die Signalausgabeeinheit 60, die ein Niederpegelsignal abgegeben hat, ein Adressüber­ gangs-Detektorsignal AOUT eines hohen Pegels.
Zu dieser Zeit werden der PMOS-Transistor P1 und der NMOS-Tran­ sistor N2 jeweils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit 50 ausgegebenen Niederpegelsignal DS2 durch dessen Empfang von den Gateanschlüssen hiervon eingeschaltet und ausgeschaltet. Der PMOS-Transistor P3 und der NMOS-Transistor N4 werden je­ weils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit 40 ausgege­ benen Hochpegelsignal DS1 durch dessen Empfang von den Gatean­ schlüssen hiervon ausgeschaltet und eingeschaltet.
Der PMOS-Transistor P2 und der NMOS-Transistor N1 behalten je­ weils einen ausgeschalteten Zustand und einen eingeschalteten Zustand, und der PMOS-Transistor P4 sowie der NMOS-Transistor N3 behalten jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand. Da daher die Pegelhalteeinheit 40 kon­ tinuierlich ein Niederpegelsignal OT1 und ein Hochpegelsignal OT2 abgibt, werden das Verriegelungsglied 30, die Signalverzö­ gerungseinheiten 40 und 50 und die Signalausgabeeinheit 60 ent­ sprechend den oben beschriebenen Methoden betrieben. Wenn ein normales Adressignal von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel übergeht, wird als ein Ergebnis ein Adressübergangs- Detektorsignal AOUT eines niedrigen Pegels mit einer vorbe­ stimmten Impulsbreite, welches in dem Speicher benötigt wird, erzeugt, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist.
Wenn, wie in Fig. 3C dargestellt ist, das Adressignal ADS von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel übergeht und in ei­ nen Eingangsanschluß des NOR-Gatters 10 eingespeist wird, un­ terwirft das NOR-Gatter 10 ein Adressignal ADS eines dort ein­ gespeisten Hochpegelsignales und ein dort über einen anderen Eingangsanschluß hiervon eingespeistes Niederpegelsignal/CS ei­ ner NOR-Verknüpfung und gibt ein Niederpegelsignal ab. Das von dem NOR-Gatter 10 ausgegebene Niederpegelsignal wird in ein Hochpegelsignal durch den Inverter 21 umgesetzt, und das Hoch­ pegelsignal hiervon wird in ein Niederpegelsignal durch die In­ verter 22 und 23 umgesetzt.
Da der PMOS-Transistor P3 und der NMOS-Transistor N4 jeweils einen ausgeschalteten Zustand bzw. einen eingeschalteten Zu­ stand eines vorangehenden Schaltzustandes beibehalten, und der PMOS-Transistor P4 und der NMOS-Transistor N3 jeweils einen eingeschalteten Zustand bzw. einen ausgeschalteten Zustand bei­ behalten, wird das von dem Inverter 23 ausgegebene Niederpegel­ signal als ein Niederpegelsignal geliefert. Danach unterwirft das NAND-Gatter 32 ein von der Pegelhalteeinheit 20 ausgegebe­ nes Niederpegelsignal OT2 und ein von dem NAND-Gatter 31 ausge­ gebenes Hochpegelsignal LS1 einer NAND-Verknüpfung, um ein Hochpegelsignal LS2 abzugeben.
Weiterhin unterwirft das NAND-Gatter 31 ein von der Pegelhalte­ einheit 20 ausgegebenes Hochpegelsignal OT1 durch dessen Emp­ fang über einen Eingangsanschluß hiervon und ein von dem NAND- Gatter 32 ausgegebenes Hochpegelsignal LS2 durch dessen Empfang über einen anderen Eingangsanschluß hiervon einer NAND- Verknüpfung. Danach werden der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Transistor N14 jeweils gemäß einem Niederpegelsignal LS1 eingeschaltet und ausgeschaltet. Der PMOS-Transistor P12 und der NMOS-Transistor N16 werden jeweils gemäß einem Hochpegelsi­ gnal LS2 ausgeschaltet bzw. eingeschaltet.
Der PMOS-Transistor P11 und der NMOS-Transistor N17 behalten jeweils einen ausgeschalteten Zustand bzw. einen eingeschalte­ ten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei, und der NMOS-Transistor N15 und der PMOS-Transistor P13 behalten einen ausgeschalteten Zustand und einen eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Daher liefert die Signalaus­ gabeeinheit 60, die ein Hochpegelsignal abgegeben hat, ein Adressübergangs-Detektorsignal AOUT eines niedrigen Pegels.
Zu dieser Zeit werden der PMOS-Transistor P2 und der NMOS-Tran­ sistor N1 jeweils gemäß einem Niederpegelsignal LS1 eingeschal­ tet und ausgeschaltet. Der PMOS-Transistor P4 und der NMOS- Transistor N3 werden jeweils gemäß einem Hochpegelsignal LS2 ausgeschaltet und eingeschaltet. Weiterhin behalten der PMOS- Transistor P1 und der NMOS-Transistor N2 jeweils einen einge­ schalteten Zustand bzw. einen ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Der PMOS-Transistor P3 und der NMOS-Transistor N4 behalten ebenfalls jeweils einen ausge­ schalteten Zustand und einen eingeschalteten Zustand eines vor­ angehenden Schaltzustandes bei.
Wenn, wie in Fig. 3B gezeigt ist, ein Adressignal ADS von ei­ nem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel übergeht und in einen Eingangsanschluß des NOR-Gatters 10 eingespeist wird, so unter­ wirft das NOR-Gatter 10 ein Adressignal ADS eines niedrigen Pe­ gels und ein Niederpegelsignal/CS einer NOR-Verknüpfung, um ein Hochpegelsignal auszugeben. Das vom NOR-Gatter 10 ausgegebene Hochpegelsignal wird in ein Niederpegelsignal durch den Inver­ ter 21 umgesetzt, und das Niederpegelsignal hiervon wird in ein Hochpegelsignal durch die Inverter 22 und 23 umgesetzt.
Da die PMOS-Transistoren P1 und P2 einen eingeschalteten Zu­ stand beibehalten und die Pegelhalteeinheit 20 kontinuierlich ein Hochpegelsignal OT1 liefert und die NMOS-Transistoren N3 und N4 einen eingeschalteten Zustand halten, liegt das von dem Inverter 23 ausgegebene Hochpegelsignal an den NMOS-Transistoren N3 und N4, und die Pegelhalteeinheit 20 liefert ein Niederpe­ gelsignal OT2. Damit geben die NAND-Gatter 31 und 32 jeweils ein Niederpegelsignal LS1 bzw. ein Hochpegelsignal LS2 ab.
Wenn das Niederpegelsignal LS1 und das Hochpegelsignal LS2 durch die Signalverzögerungseinheiten 40 und 41 für eine vorbe­ stimmte Zeit verzögert werden und ein Niederpegelsignal DS1 und ein Hochpegelsignal DS2 von dort ausgegeben werden, so werden der PMOS-Transistor P11 und der NMOS-Transistor N17 jeweils ge­ mäß einem Niederpegelsignal DS1 eingeschaltet und ausgeschal­ tet. Zusätzlich werden die NMOS-Transistoren N15 und P13 je­ weils gemäß einem Hochpegelsignal DS2 eingeschaltet und ausge­ schaltet.
Zusätzlich behalten der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Tran­ sistor N14 jeweils einen eingeschalteten Zustand bzw. einen ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. In ähnlicher Weise behalten der PMOS-Transistor P12 und der NMOS-Transistor N16 jeweils einen ausgeschalteten Zustand und einen eingeschalteten Zustand bei, die als ein vorangehen­ der Schaltzustand bezeichnet werden. Daher liefert die Signal­ ausgabeeinheit 60, die ein Niederpegelsignal abgegeben hat, ein Adressübergangs-Detektorsignal AOUT eines hohen Pegels.
Zu dieser Zeit werden der PMOS-Transistor P1 und der NMOS-Tran­ sistor N2 jeweils gemäß einem Hochpegelsignal DS2 ausgeschaltet und eingeschaltet, und der PMOS-Transistor P3 und der NMOS- Transistor N4 werden jeweils gemäß einem Niederpegelsignal DS1 eingeschaltet und ausgeschaltet. Der PMOS-Transistor P2 und der NMOS-Transistor N1 behalten jeweils einen eingeschalteten Zu­ stand und einen ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Der PMOS-Transistor P4 und der NMOS-Tran­ sistor N3 behalten einen ausgeschalteten Zustand bzw. einen eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Damit wird das von dem Inverter 21 ausgegebene Niederpe­ gelsignal als ein Niederpegelsignal OT1 ausgegeben, und das von dem Inverter 23 abgegebene Hochpegelsignal wird als ein Hochpe­ gelsignal OT2 geliefert.
Die NAND-Gatter 31 und 32 liefern jeweils ein Hochpegelsignal LS1 bzw. ein Niederpegelsignal LS2, wie dies oben beschrieben ist. Daher werden der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Transi­ stor N14 jeweils gemäß einem Hochpegelsignal LS1 ausgeschaltet und eingeschaltet. Der PMOS-Transistor P12 und der NMOS-Transi­ stor N16 werden gemäß einem von dem NAND-Gatter 32 ausgegebenen Niederpegelsignal eingeschaltet und ausgeschaltet.
Zusätzlich behalten der PMOS-Transistor P11 und der NMOS- Transistor N17 jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. In ähnlicher Weise behalten der NMOS-Transistor N15 und der PMOS-Transistor P13 jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzu­ standes bei. Zu dieser Zeit werden der PMOS-Transistor P2 und der NMOS-Transistor N1 jeweils gemäß einem Hochpegelsignal LS1 ausgeschaltet bzw. eingeschaltet. Der PMOS-Transistor P4 und der NMOS-Transistor N3 werden jeweils gemäß einem Niederpegel­ signal LS2 eingeschaltet bzw. ausgeschaltet.
Weiterhin behalten der PMOS-Transistor P1 und der NMOS-Transi­ stor N2 jeweils einen ausgeschalteten Zustand bzw. einen einge­ schalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Der PMOS-Transistor P3 und der NMOS-Transistor N4 behalten eben­ falls jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen ausge­ schalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Da­ her liefert die Pegelhalteeinheit 20 kontinuierlich ein Nieder­ pegelsignal OT1 und ein Hochpegelsignal OT2, und die NAND- Gatter 31 und 32 geben kontinuierlich ein Hochpegelsignal LS1 und ein Niederpegelsignal LS2 ab.
Danach werden das Hochpegelsignal LS1 und das Niederpegelsignal LS2 durch die Signalverzögerungseinheiten 40 und 50 für eine vorbestimmte Zeit verzögert, und ein Hochpegelsignal DS1 und ein Niederpegelsignal DS2 werden von dort ausgegeben. Der PMOS- Transistor P11 und der NMOS-Transistor N17 werden jeweils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit 40 ausgegebenen Hoch­ pegelsignal DS1 ausgeschaltet und eingeschaltet.
Zusätzlich werden der NMOS-Transistor N15 und der PMOS-Transi­ stor P13 jeweils gemäß einem von der Signalverzögerungseinheit 50 ausgegebenen Niederpegelsignal DS2 ausgeschaltet und einge­ schaltet. Weiterhin behalten der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Transistor N14 einen ausgeschalteten Zustand und einen eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Der PMOS-Transistor P12 und der NMOS-Transistor N16 behal­ ten ebenfalls einen eingeschalteten Zustand und einen ausge­ schalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei.
Daher liefert die Signalausgabeeinheit 40 ein Adressübergangs- Detektorsignal AOUT eines hohen Pegels. Zu dieser Zeit werden der PMOS-Transistor P1 und der NMOS-Transistor N2 jeweils gemäß einem Niederpegelsignal DS2 eingeschaltet bzw. ausgeschaltet, und der PMOS-Transistor P3 und der NMOS-Transistor N4 werden jeweils gemäß einem Hochpegelsignal DS1 ausgeschaltet bzw. ein­ geschaltet. Zusätzlich behalten der PMOS-Transistor P2 und der NMOS-Transistor N1 jeweils einen ausgeschalteten Zustand und einen eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustan­ des bei. Der PMOS-Transistor P4 und der NMOS-Transistor N3 be­ halten jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen ausge­ schalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei.
Daher liefert die Pegelhalteeinheit 20 kontinuierlich ein Nie­ derpegelsignal OT1 und ein Hochpegelsignal OT2. Da das Verrie­ gelungsglied 30, die Signalverzögerungseinheiten 40 und 50 und die Signalausgabeeinheit 60 in der oben beschriebenen Weise be­ trieben sind, gibt die Signalausgabeeinheit 60 kontinuierlich ein Hochpegelsignal AOUT ab.
Wenn ein Adressignal ADS in eine Adressübergangs-Detektorschal­ tung eingespeist wird, erzeugt die Adressübergangs-Detektor­ schaltung, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist, zwei Adressüber­ gangs-Detektorsignale eines niedrigen Pegels mit einer gewissen Impulsbreite APW. Nachdem ein Adressignal ADS von einem niedri­ gen Pegel auf einen hohen Pegel übergegangen ist, läßt danach, wie in Fig. 3B gezeigt ist, die Adressübergangs-Detektorschal­ tung nicht die Erfassung eines Adressignales ADS während eines Überganges von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel aus.
Wenn das Adressignal ADS von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel übergeht, unterwirft das NOR-Gatter 10 ein Adress­ signal ADS eines hohen Pegels und ein Niederpegelsignal/CS ei­ ner NOR-Verknüpfung, um ein Niederpegelsignal abzugeben. Das von dem NOR-Gatter 10 abgegebene Niederpegelsignal wird in ein Hochpegelsignal durch den Inverter 21 invertiert und durch die Inverter 22 und 23 in ein Niederpegelsignal invertiert.
Der PMOS-Transistor P1 und der NMOS-Transistor N2 behalten je­ weils einen eingeschalteten Zustand bzw. einen ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Der PMOS-Tran­ sistor P2 und der NMOS-Transistor N1 behalten jeweils einen ausgeschalteten Zustand und einen eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei, und das von dem Inverter 21 ausgegebene Hochpegelsignal wird ein Hochpegelsignal OT1. Der PMOS-Transistor P3 und der NMOS-Transistor N4 behalten jeweils einen eingeschalteten Zustand bzw. einen ausgeschalteten Zu­ stand eines vorangehenden Schaltzustandes bei, und der PMOS- Transistor P4 und der NMOS-Transistor N3 behalten jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand bei, die als ein vorangehender Schaltzustand bezeichnet werden, und das von der Pegelhalteeinheit 20 ausgegebene Niederpegelsignal wird ein Niederpegelsignal OT2.
Danach unterwirft das NAND-Gatter 32 ein Niederpegelsignal OT2 und ein Hochpegelsignal LS1, ausgegeben von dem NAND-Gatter 31, einer NAND-Verknüpfung, um ein Hochpegelsignal LS2 zu liefern. Weiterhin unterwirft das NAND-Gatter 31 ein Hochpegelsignal OT1 und ein Hochpegelsignal LS2, ausgegeben von dem NAND-Gatter 32, einer NAND-Verknüpfung, um ein Niederpegelsignal LS1 abzugeben.
Der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Transistor N14 werden je­ weils gemäß einem Niederpegelsignal LS1 eingeschaltet bzw. aus­ geschaltet. Der PMOS-Transistor P12 und der NMOS-Transistor N16 werden jeweils gemäß einem Hochpegelsignal LS2 ausgeschaltet bzw. eingeschaltet. Weiterhin behalten der PMOS-Transistor P11 und der NMOS-Transistor N17 jeweils einen ausgeschalteten Zu­ stand bzw. einen eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Der NMOS-Transistor N15 und der PMOS- Transistor P13 behalten jeweils einen ausgeschalteten Zustand bzw. einen eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Schalt­ zustandes bei. Daher liefert die Signalausgabeeinheit 60 konti­ nuierlich ein Adressübergangs-Detektorsignal AOUT eines niedri­ gen Pegels.
Nachdem ein Niederpegelsignal LS1 und ein Hochpegelsignal LS2 durch die Signalverzögerungseinheiten 40 und 41 für eine vorbe­ stimmte Zeit verzögert sind, und wenn das Niederpegelsignal DS1 und das Hochpegelsignal DS2 ausgegeben werden, so werden der PMOS-Transistor P11 bzw. der NMOS-Transistor N17 jeweils gemäß einem Niederpegelsignal DS1 ausgeschaltet und eingeschaltet. Zusätzlich werden der NMOS-Transistor N15 bzw. der PMOS-Transi­ stor P13 jeweils gemäß einem Hochpegelsignal DS2 eingeschaltet und ausgeschaltet.
Der PMOS-Transistor P10 und der NMOS-Transistor N14 behalten jeweils einen eingeschalteten Zustand und einen ausgeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Der PMOS-Tran­ sistor P12 und der NMOS-Transistor N16 behalten jeweils einen ausgeschalteten Zustand und einen eingeschalteten Zustand eines vorangehenden Schaltzustandes bei. Daher liefert die Signalaus­ gabeeinheit 60, die ein Niederpegelsignal abgegeben hat, ein Adressübergangs-Detektorsignal AOUT eines hohen Pegels.
Wenn, wie in Fig. 3C gezeigt ist, ein kurzes Adressignal ADS eines hohen Pegels und eines niedrigen Pegels zu dem Adress­ übergangs-Detektorsignal gegeben werden, so liefert die Adress­ übergangs-Detektorschaltung (vergl. Fig. 3C) ein Adressüber­ gangs-Detektorsignal AOUT eines niedrigen Pegels. Wie oben er­ läutert wurde, ist die Adressübergangs-Detektorschaltung für einen Speicher gemäß der vorliegenden Erfindung auf das Durch­ führen eines stabileren Betriebes einer internen Schaltung ei­ nes Speichers gerichtet, in dem ein Adressübergangs-Detektor­ signal mit einer gewissen Impulsbreite erzeugt wird, die für eine stabile interne Schaltung von dieser erforderlich ist, wenn ein kurzes Adressignal in den Speicher eingespeist wird.

Claims (19)

1. Adressübergangs-Detektorschaltung für einen Speicher, mit:
einer Pegelhalteschaltung (20), die ein Eingangssignal empfängt und ein erstes Signal abgibt,
einer Verriegelungsschaltung (30) zum Empfang und Verriegeln des ersten Signales und zur Erzeugung eines zweiten Signales,
einer Verzögerungsschaltung, die eine erste und eine zweite Signalverzögerungs­ einheit (40, 50) umfaßt, das zweite Signal empfängt und ein verzögertes zweites Sig­ nal abgibt, und
einer Ausgabeschaltung (60), die das verzögerte zweite Signal empfängt und ein Signal (AOUT) in Abhängigkeit von einem Übergang des Eingangssignales liefert,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pegelhalteschaltung (20) zusätzlich das zweite Signal und das verzögerte zwei­ te Signal empfängt, um das erste Signal abzugeben,
das verzögerte zweite Signal verzögerte erste und zweite Verriegelungssignale um­ faßt, wobei die erste Signalverzögerungseinheit (40) die Verzögerung des verzöger­ ten ersten Verriegelungssignales bestimmt und die zweite Signalverzögerungseinheit (50) die Verzögerung des verzögerten zweiten Verriegelungssignales bestimmt, und
die Ausgabeschaltung (60) zusätzlich das zweite Signal empfängt, um das Signal (AOUT) mit einer vorbestimmten Breite abzugeben, wobei diese vorbestimmte Breite durch die erste und die zweite Verzögerungseinheit (40, 50) festgelegt und unab­ hängig von der Breite des Eingangssignals ist.
2. Adressübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 1, mit: einem Logik-Gatter (10), das zwei extern eingespeiste Signale empfängt, um das Eingangssignal zu liefern.
3. Adressübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 2, wobei das Logik-Gatter (10) ein NOR-Gatter zum NOR-Verknüpfen eines Adressignales (ADS) und eines Chipwählsignales (/CS), die dort extern eingespeist sind, umfaßt.
4. Adressübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal erste und zweite Pegelhaltesignale von verschiedenen Pegeln umfaßt und die Pegelhalteschaltung (20) aufweist:
eine Vielzahl von Transistoren (P1 bis P4, N1 bis N4), die das Eingangssignal, das zweite Signal und das verzögerte zweite Signal empfangen und das erste Signal ab­ geben,
einen ersten und zweiten Inverter (21, 22) zum Empfangen des Eingangssignales, und
einen dritten Inverter (23), der mit dem zweiten Inverter (22) verbunden ist, wobei der erste und der dritte Inverter (21, 23) mit Elektrodenanschlüssen der Vielzahl von Transistoren (P1 bis P4, N1 bis N4) verbunden sind, wodurch die ersten und zweiten Pegelhaltesignale abhängig von dem Eingangssignal ausgegeben werden.
5. Adressübergangs-Detektorschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß:
Eingangsanschlüsse des ersten und des zweiten Inverters (21, 22) mit einer Aus­ gangsleitung des NOR-Gatters (10) verbunden sind, und
ein Eingangsanschluß des dritten Inverters (23) mit einem Ausgangsanschluß des zweiten Inverters (22) verbunden ist.
6. Adressübergangs-Detektorschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vielzahl von Transistoren (P1 bis P4, N1 bis N4) aufweist:
einen ersten Satz von in Reihe verbundenen Transistoren (P1, P2, N1, N2), die mit dem ersten Inverter (21) verbunden sind und das erste Pegelhaltesignal liefern, und
einen zweiten Satz von in Reihe verbundenen Transistoren (P3, P4, N3, N4), die mit dem dritten Inverter (23) verbunden sind und das zweite Pegelhaltesignal liefern.
7. Adressübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verzögerte zweite Signal ein erstes und ein zweites Verriegelungssignal um­ faßt und daß der erste Satz ein erstes Paar der Transistoren (P2, N1) mit Steuerelekt­ roden, die gemeinsam zum Empfang des verzögerten ersten Verriegelungssignales verbunden sind, aufweist und der zweite Satz Steuerelektroden hat, die gemeinsam zum Empfang des verzögerten zweiten Verriegelungssignales verbunden sind.
8. Adressübergangs-Detektorschaltung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Satz der in Reihe geschalteten Transistoren aufweist:
einen ersten PMOS-Transistor (P1) mit einem Sourceanschluß, der mit einer Span­ nung (VCC) beaufschlagt ist, und einem Gateanschluß, der mit einer zweiten Verzö­ gerungssignalleitung der zweiten Signalverzögerungseinheit (50) verbunden ist,
einen zweiten PMOS-Transistor (P2) mit einem Sourceanschluß, der mit einem Drainanschluß des ersten PMOS-Transistors (P1) verbunden ist, einem Gateanschluß, der mit einer ersten Verriegelungssignalleitung der Verriegelungsschaltung (30) ver­ bunden ist, und einem Drainanschluß, der mit einem Ausgangsanschluß des ersten Inverters (21) verbunden ist,
einen ersten NMOS-Transistor (N1) mit einem Drainanschluß, der mit dem Drai­ nanschluß des zweiten PMOS-Transistors (P2) verbunden und an eine erste Pegelhal­ tesignalleitung angeschlossen ist, und einem Gateanschluß, der mit dem Ga­ teanschluß des zweiten PMOS-Transistors (P2) verbunden ist, und
einen zweiten NMOS-Transistor (N2) mit einem Drainanschluß, der mit einem Sour­ ceanschluß des ersten NMOS-Transistors (N1) verbunden ist, einem Gateanschluß, der mit dem Gateanschluß des ersten PMOS-Transistors (P1) verbunden ist, und ei­ nem mit Masse verbundenen Sourceanschluß.
9. Adressübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Satz ein drittes Paar der Transistoren (P4, N3) mit Steuerelektroden, die gemeinsam zum Empfang des zweiten Verriegelungssignales verbunden sind, und ein viertes Paar von Transistoren (P3, N4) mit Steuerelektroden, die gemeinsam zum Empfang des verzögerten ersten Verriegelungssignales verbunden sind, umfaßt.
10. Adressübergangs-Detektorschaltung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Satz der in Reihe geschalteten Transistoren aufweist:
einen dritten PMOS-Transistor (P3) mit einem Sourceanschluß, der mit der Span­ nung (VCC) beaufschlagt ist, und einem mit einer ersten Verzögerungssignalleitung der ersten Signalverzögerungseinheit (40) verbundenen Gateanschluß,
einen vierten PMOS-Transistor (P4) mit einem mit einem Drainanschluß des dritten PMOS-Transistors (P3) verbundenen Sourceanschluß, einem mit einer zweiten Ver­ riegelungssignalleitung verbundenen Gateanschluß und einem mit einem Ausgang­ sanschluß des dritten Inverters (23) verbundenen Drainanschluß,
einen dritten NMOS-Transistor (N3) mit einem mit dem Drainanschluß des vierten PMOS-Transistors (P4) verbundenen und an eine zweite Pegelhaltesignalleitung an­ geschlossenen Drainanschluß und einem mit dem Gateanschluß des vierten PMOS- Transistors (P4) verbundenen Gateanschluß, und
einen vierten NMOS-Transistor (N4) mit einem mit einem Sourceanschluß des drit­ ten NMOS-Transistors (N3) verbundenen Drainanschluß, einem mit dem Ga­ teanschluß des dritten PMOS-Transistors (P3) verbundenen Gateanschluß und einem mit Masse verbundenen Sourceanschluß.
11. Adressübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschaltung (30) aufweist:
ein erstes NAND-Gatter (31) zum NAND-Verknüpfen des von der Pegelhalteschal­ tung (20) ausgegebenen ersten Pegelhaltesignales und des zweiten Verriegelungs­ signales zum Liefern des ersten Verriegelungssignales, und
ein zweites NAND-Gatter (32) zum NAND-Verknüpfen des vom ersten NAND-Gatter (31) ausgegebenen ersten Verriegelungssignales und des von der Pegelhalteschal­ tung (20) ausgegebenen zweiten Pegelhaltesignales und zum Ausgeben des zweiten Verriegelungssignales.
12. Adressübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 1, mit: der ersten und zweiten Signalverzögerungseinheit (40, 50) zum Verzögern der von der Verriegelungsschaltung (30) ausgegebenen ersten und zweiten Verriegelungssig­ nale für die vorbestimmte Zeit und zum Ausgeben der ersten und zweiten Verzöge­ rungssignale.
13. Adressübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 1, mit: der Ausgabeschaltung (60) zum Ausgeben eines Adressübergangs-Detektorsignales (AOUT), wobei die Breite des Adressübergangs-Detektorsignales (AOUT) durch die von der Verriegelungsschaltung (30) ausgegebenen ersten und zweiten Verriege­ lungssignale und von der ersten und der zweiten Signalverzögerungseinheit (40, 50) ausgegebenen ersten und zweiten Verzögerungssignale bestimmt wird.
14. Adressübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeschaltung (60) umfaßt:
eine erste Gruppe von Transistoren, die mit einem Ausgangsknoten verbunden sind und ein vorbestimmtes Spannungspotential empfangen, und
eine zweite Gruppe von Transistoren, die mit dem Ausgangsknoten verbunden sind und ein vorbestimmtes Massepotential empfangen, wobei entsprechende Transistoren der ersten und der zweiten Gruppe das zweite Signal und das verzögerte zweite Signal empfangen, wodurch das Adressübergangs- Detektorsignal (AOUT) der vorbestimmten Breite an dem Ausgangsknoten abhängig von dem Übergang des Eingangssignales erzeugt wird.
15. Adressübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe aufweist:
ein Paar von ersten MOS-Transistoren, die in Reihe verbunden sind, und
ein Paar von zweiten MOS-Transistoren, die in Reihe verbunden sind, wobei die Paare der ersten und zweiten MOS-Transistoren parallel verbunden sind und ein Transistor von jedem der Paare der ersten und zweiten MOS Transistoren das verzö­ gerte zweite Signal und die anderen Transistoren das zweite Signal empfangen.
16. Adressübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe aufweist:
ein Paar von dritten MOS-Transistoren, die in Reihe verbunden sind, und
ein Paar von vierten MOS-Transistoren, die in Reihe verbunden sind, wobei die Paare der dritten und vierten MOS Transistoren parallel verbunden sind und ein Transistor von jedem der Paare der dritten und vierten MOS-Transistoren das verzö­ gerte zweite Signal und die übrigen Transistoren das zweite Signal empfangen.
17. Adressübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Paar der ersten MOS-Transistoren einen ersten PMOS-Transistor, der das vor­ bestimmte Spannungspotential und das erste Verriegelungssignal empfängt, und ei­ nen zweiten PMOS-Transistor, der mit dem Ausgangsknoten verbunden ist und das verzögerte erste Verriegelungssignal empfängt, umfaßt, und
das Paar von zweiten MOS Transistoren einen dritten PMOS-Transistor, der das vorbestimmte Spannungspotential und das zweite Verriegelungssignal empfängt, und einen vierten PMOS-Transistor, der mit dem Ausgangsknoten verbunden ist und das verzögerte zweite Verriegelungssignal empfängt, umfaßt.
18. Adressübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Paar der dritten MOS-Transistoren einen ersten NMOS-Transistor, der mit dem vorbestimmten Massepotential verbunden ist und das verzögerte zweite Verriege­ lungssignal empfängt, und einen zweiten NMOS-Transistor, der mit dem Ausgangs­ knoten verbunden ist und das erste Verriegelungssignal empfängt, umfaßt, und
das Paar der zweiten MOS-Transistoren einen dritten NMOS-Transistor, der mit dem vorbestimmten Massepotential verbunden ist und das verzögerte erste Verriege­ lungssigna) empfängt, und einen vierten NMOS-Transistor, der mit dem Ausgangs­ knoten verbunden ist und das zweite Verriegelungssignal empfängt, umfaßt.
19. Adressübergangs-Detektorschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeschaltung (60) aufweist:
einen ersten PMOS-Transistor (P10) mit einem mit einer Spannung beaufschlagten Sourceanschluß und einem mit der ersten Verriegelungssignalleitung der Verriege­ lungsschaltung (30) verbundenen Gateanschluß,
einen zweiten PMOS-Transistor (P11) mit einem mit einem Drainanschluß des ers­ ten PMOS-Transistors (P10) verbundenen Sourceanschluß und einem mit der ersten Verzögerungssignalleitung der ersten Signalverzögerungseinheit (40) verbundenen Gateanschluß,
einen ersten NMOS-Transistor (N14) mit einem mit einem Drainanschluß des zwei­ ten PMOS-Transistors (P11) verbundenen Drainanschluß und einem mit dem Ga­ teanschluß des ersten PMOS-Transistors (P10) verbundenen Gateanschluß,
einen zweiten NMOS-Transistor (N15) mit einem mit einem Sourceanschluß des ersten NMOS-Transistors (N14) verbundenen Drainanschluß, einem mit der zweiten Verzögerungssignalleitung der zweiten Signalverzögerungseinheit (50) verbundenen Gateanschluß und einem mit Masse verbundenen Sourceanschluß,
einen dritten PMOS-Transistor (P12) mit einem mit dem Sourceanschluß des ersten PMOS-Transistors (P10) verbundenen Sourceanschluß und einem mit der zweiten Verriegelungssignalleitung der Verriegelungsschaltung (30) verbundenen Ga­ teanschluß,
einen vierten PMOS-Transistor (P13) mit einem mit einem Drainanschluß des dritten PMOS-Transistors (P12) verbundenen Sourceanschluß und einem mit dem Ga­ teanschluß des zweiten NMOS-Transistors (N15) verbundenen Gateanschluß,
einen dritten NMOS-Transistor (N16) mit einem mit einem Drainanschluß des vier­ ten PMOS-Transistors (P13) verbundenen und an eine Adressübergangs- Detektorsignalleitung angeschlossenen Drainanschluß und einem mit dem Ga­ teanschluß des dritten PMOS-Transistors (P12) verbundenen Gateanschluß, und
einen vierten NMOS-Transistor (N17) mit einem mit einem Sourceanschluß des drit­ ten NMOS-Transistors (N16) verbundenen Drainanschluß, einem mit dem Ga­ teanschluß des zweiten PMOS-Transistors (P11) verbundenen Gateanschluß und ei­ nem mit Masse verbundenen Sourceanschluß.
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