DE1964443A1 - Sicherheitssteckdose - Google Patents

Sicherheitssteckdose

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DE1964443A1
DE1964443A1 DE19691964443 DE1964443A DE1964443A1 DE 1964443 A1 DE1964443 A1 DE 1964443A1 DE 19691964443 DE19691964443 DE 19691964443 DE 1964443 A DE1964443 A DE 1964443A DE 1964443 A1 DE1964443 A1 DE 1964443A1
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sockets
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DE19691964443
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Inventor
Heinrich Kaempgen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7036Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part the switch being in series with coupling part, e.g. dead coupling, explosion proof coupling

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Sicherheitssteckdose Die Erfindung betrifft eine elektrische Siaherheitsste¢kdose der Art, daß Personen auch bei unachtsamem Umgang mit dieser Steckdose keinen elektrischen Schlag erhalten können.
  • Die heute in den Haushalten verwendeten Sohuko-Steckdosen sind zwar geerdet, Jedoch bieten sie beispielsweise Kindern, die mit einer Nadel o.dgl. im Bereich der Steckdose spielen, keinen Schutz vor einem elektrisohen Schlag. Sobald nämlich ein leitender Gegenstand in die Steckerbuchsen eingeführt wird, kommt dieser an das Potential der Lidhtleitung. Auch in Industrieanlagen tritt dieses Problem auf, da dort die zumeist verwendeten Steckdosen nach Art der Haushaltssteokdoaen ungesohUtzt liegen, so daß bei einem Eindringen leitender Gegenstände, beispielsweise von Metallspänen o.dgl.,-in die Steokerbuohsen ebenfalls ein Gefahrenrisiko besteht.
  • Es ist bereits bekannt, eine Haushaltssteckdose mit einem Aufsatz zu versehen, der die darunter befindlichen Steckerbuchsen erst bei einer bestimmten Drehung freigibt, Diese Vorrichtung muß jedoch nach Jedem Gebrauch der Steckdose wieder in ihre Ausgangslage zurückgedreht werden, so daß auch hier kein sicherer Schutz gegeben ist, Des weiteren ist es bekannt, die Buchsen von Haushaltssteckdosen mit Kunststoffstopfen zu verschließen, so daß keine leitenden Gegenstände in die Buchsen eingeführt werden können, Auch hier besteht der oben angesprochene Nachteil, nämlich daß das erneute Verschließen der Buchsen nach dem Gebrauch vergessen wird, so daß die Dose wieder ungesehützt liegt Auch können diese Kunststoffstopfen verloren gehen.
  • Im Maschinenbau ist ferner eine Steckdose bekannt geworden, bei der sich vor den Buchsenöffnungen Gleitsteine befinden, die beim Einführen des Steckers gegen Federdruck beiseite geschoben werden, so daß der Zugang zu den Buchsen freigegeben wird. Diese vorbekannte Steckdose ist Jedoch verhältnismäßig aufwendig zu konstruieren und es ist praktisch nicht möglich, diese Vorrichtung nachträglich an einer fest eingebauten Steckdose zu montieren, Außerdem kann auch hier ein spielendes Kind beispielsweise durch ein. Eaarnadel die Gleitsteine beiseite schieben, so daß auch hier keine absol-ute Sicherheit gegeben isto Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine elektrische Steckdose so auszubilden, daß Personen auch bei unsachgemäßer Hantierung keinen elektrischen Schlag bekommen können, Dabei soll die Steckdose beim Einführen eines herkömmlichen Steckers normal funktionieren.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer elektrischen Sicherheitssteckdose dadurch gelöstf daß in der Zuleitung aller Spannung fuhrenden Kontaktbuchsen der Steckdose ein Kontakt mit einem in den Einsteckbereich ragenden Betätigungsteil vorgesehen ist, der durch das Einstecken eines Steckers geschlossen wird und dabei die Kontaktbuchsen an Spannung legtO Bei herausgezogenem Stecker sind also die Kontaktbuchsen durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Kontakte von der Spannung abgeschaltet, so daß sie ohne Gefahr auch von einem spielenden Kind mit einem entsprechend spitzen Gegenstand berührt werden können. Erst beim Einstecken des passenden Steckers, der also nicht verändert zu werden braucht, werden die Kontakte durch die Einsteckbewegung geschlossen und gleichzeitig die Buchsen an Spannung gelegt. Bei den in Haushalten normalerweise verwendeten zweipoligen Steckdosen sind also zwei derartige Kontakte vorgesehen, die leicht auch nachträglich bei fest eingebauten Steckdosen angebracht werden können0 Es können alle vorkommenden Sorten von Steckdosen-mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet werden, doho die Vorrichtung arbeitet auch dann, wenn kein Schutzkontakt vorhanden ist, wie er heute in Deutschland und einer Reihe von anderen Staaten bereits durehgehend verwendet wird0 Auch arbeitet die Vorrichtung nach der Erfindung unabhängig von der Spannungsart. Bei Verwendung von Gleichspannung genügt es eventuell, nur die an Spannung liegende Buchse mit dem zusätzlichen Kontakt zu versehen, Bei Sohuko-Steckdosen werden in vorteilhafter Weise die Kontakte nach der Erfindung von den in den Einsteckbereich vorstehenden Schutzkontaktstiften betätigt. Bei diesen Stecker dosen wird die Ausrüstung der Dosen mit der Vorrichtung nach der Erfindung besonders einfach, da dort der Hub der bereits vorhandenen Schutzkontaktstifte zur Betätigung der zusätzlich vorgesehenen Kontakte verwendet werden kann.
  • Dies geschieht in vorteilhafter Weise derart, daß am Drücken der Schutzkontaktstifte federnd ein Kontaktteil des Kontaktes nach der Erfindung anliegt, dessen Kontaktzone bei ausgelenktem Schutzkontaktstift mit der Kontaktzone des Gegenkontaktteils Kontakt gibt. Beim Einführen des Steckers in eine derart ausgerüstete Sicherheitssteckdose biegen also die Schutzkontaktstifte die an ihnen anliegenden Kontaktteile ebenfalls nach außen, wodurch beide Kontakte geschlossen werden0 Beide Buchsenliegen somit an Spannung. Beim Herausziehen des Steckers wird die Spannung sofort dadurch abgeschaltet, daß sowohl die federnden Schutzkontaktstifte wie auch die federnden Kontaktteile wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, wodurch die Kontakte wieder geöffnet werden.
  • Es ergibt sich eine konstruktiv besonders einfache Halterung für die Kontakte, wenn das Kontaktteil und das Gegenkontaktteil gemeinsam unter Abstand in einem Isolierblock gehalten sind, der mit dem Isolierkörper der Steckdose fest verbunden ist0 Dieser Isolierblock kann mit dem Isolierkörper beispielsweise verklebt, verschraubt oder auch verlötet s.e.ino liatürlich kann aus praktischen Gründen zwischen dem Isolierblock und dem Isolierkörper noch ein weiteres Teil vorgesehen sein.
  • Wesentlich ist, daß das Kontaktteil und das Gegenkontaktteil in dem Isolierblock ortsfest gehalten ist.
  • Zwischen dem Schutzkontaktstift und dem Kontaktteil kann zusätzlich noch ein Isolierblättchen o.dgl. vorgesehen sein, das eine Kontaktgabe zwischen dem an dem Schutzkontaktstift anliegenden Kontaktteil und dem Schutzkontaktstift selbst verhindert. Im allgemeinen wird man dieses Kontaktteil elektrisch mit der entsprechenden Buchse verbinden, so daß es normalerweise nicht an Spannung liegt Falls eine Steckdose ohne Schutzkontakt gemäß der Erfindung ausgerüstet werden soll, kann einer der Kontakte eine in den Einsteckbereich vorstehende-Nase oOdglO aufweisen, die mit einem federnden Kontaktteil -verbunden-ist, dessen Kontaktzone bei eingestecktem Stecker mit der Kontaktzone des Gegenkontaktteils Kontakt-gibtO Hier wird also grundsätzlich das gleiche-Prinzip verwendet, wobei die Sunktion-der dort nicht vorhandenen Schutzkontaktstifte die mit dem Kontakt verbundene Nase übernimmt0 Entsprechend wie bei der Ausführung der Schutzkontakt-Steckdose kann auch hier das Kontaktteil mit dem Gegenkontaktteil gemeinsam unter Abstand in einem Isolierblock gehalten sein, der seinerseits mit dem Isolierkörper der Steckdose fest verbunden isto Bei beiden Ausführungsformen kann es von Vorteil sein, wenn am Deckelteil der Steckdose Gegenlager für die Gegenkontakt teile vorgesehen sind0 Diese Gegenlager begrenzen die Bewegungstiefe der Gegenkontaktteile und sorgen so für eine sichere Kontaktgabe0 Falls von Haus aus zwischen dem Deckel und den Gegenkontaktteilen ein hinrei-chend kleiner Zwischenraum vorhanden ist, kann auf diese Gegenkontaktteile auch verzichtet werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläuterte Bs zeigt:.
  • Fig. 1 in schematischer Weise eins SchuXzkontakt-Steckdose nach der Erfindung in einem Mittelschnitt; Fig0 2 eine Draufsicht'auf die Steckdose nach Fig0 1, wobei der Deckel weggelassen wurde; Fig, 3 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1 bei einer Steckdose ohne Schutzkontakt; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Steckdose nach Fig. 3, wobei ebenfalls der Deckel fortgelassen wurde und Fig 5 in vergrößertem Maßstab einen Kontakt zur Verwendung bei einer Steckdose ohne Schutzkontakt in einer abgewandelten Ausführungsform0 Fig0 1 zeigt eine Schuko-Steckdose, bei der in den Einsteckbereich 1 eines nicht dargestellten Steckers zwei Sóhutzkontaktstifte 2 hereinragenO Beim Einstecken eines Steckers werden diese Schutzkontaktstifte 2 in Pfeilrichtung 3 nach außen bewegt, Dabei nimmt ein Isolierblättehen 4; das mit den Schutzkontaktstiften 2 fest verbunden ist, ein Kontaktteil 5 ebenfalls in Pfeilrichtung mit, bis die Kontaktzone dieses Kontaktteils-mit- der Kontaktzone eines Gegenkontaktteils 6 Kontakt gibt. Kontaktteil 5 und Gegenkontaktteil 6 sind jeweils in einem Isolierblock 7 gehalten, der mit dem Isolierkörper 8 der Steckdose fest verbunden ist0 Beide Gegenkontaktteile sind galvanisch über nicht dargestellte Drahtstücke mit dem Netz verbunden, während beide Kontaktteile 5 zu den Kontaktbuchsen 9 (vgl. Fig0 2) geführt sind. Die beiden Schutzkontaktstifte 2 sind über einen gemeinsamen Bügel 10 federnd miteinander verbunden, In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand, in dem in den Einsteckbereich 1 also kein Stecker eingeführt ist, sind somit beide Kontaktbuchsen 9 vom Netz getrennt, Man kann also diese Kontaktbuchsen ohne weiteres berühren, ohne einen elektrischen Schlag zu erhalten. Erst wenn ein passender Schuko-Stecker in die Steckdose nach der Erfindung eingesteckt wird, werden die Kontakte 5, 6 geschlossen, wodurch die Kontaktbuchsen an Spannung gelegt werden0 Die Kontakte 5, 6 können ohne Schwierigkeiten so ausgelegt werden, daß sie die erforderliche Amperezahl, beispielsweise bis 20 Ampere halten, Es werden'dort verschleißarm& Kontakte verwendet, die ohne weiteres 20eO00 Kontaktschaltungen und mehr aushalten0 Der Übersichtlichkeit halber sind in den Fig0 1 - 4 die Anschlußleiter zum Netz nicht dargestelltO-Sie werden über die Schrauben ii mechanisch mit dem Isolierkörper und galvanisch mit ihren jeweiligen Anschlußteilen verbunden, Die Fig0 3 - 5 zeigen eine Steckdose nach der Erfindung, bei der kein Schutzkontakt vorgesehen ist0 Hier besitzen die federnd gelagerten Kontaktteile 5 zur Steckdosenmitte hin jeweils eine Nase 12, durch die die Kontaktteile 5 beim Einführen eines für diese Steckdosen verwendeten Steckers ebenfalls in Pfeilrichtung 3 bewegt werden0 Diese Nase 12 übernimmt hier also die Punktion der Schutzkontaktstifte 2.
  • In Fig. 3 ist ferner ein Verbindungsblättchen.13 gezeigt, über das die Isolierblöcke 7 mit dem Isolierkörper 8 durch Klebung verbunden sind0 Fig, 5 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform eines Kontaktes, bei dem in Isolierblock 7 zusätzlich ein Betätigungsstift 14 verankert ist0 Dieser Betätigungsstift übernimmt die Funktion der Schutzkontaktstifte nach Fig0 2o Er besteht aus Isoliermaterial, beispielsweise Kunststoff oder auch aus Metall, wobei dann seine Rückseite wie bei der Ausführungsform nach Fig 1 und 2 mit einem Isolierblättchen hinterlegt sein mußO Die Verwendung dieses Betätigungsstiftes 14 bringt den Vorteil mit sich, daß in den Einsteckbereich 1 der Steckdose nach Fig0 3-und 4 kein Metallteil hereinragt, welches an Spannung liegt, Bei dieser Ausführungsform gemäß Fig0 5 braucht auf die Reihenfolge der Anschlüsse der Kontaktteile 5 und 6 nicht geachtet zu werden, während bei der einfacheren Ausführungsform nach Fig0 3 der Kontaktteil 5 notwendig mit der Eontaktbuchse 9 galvanisch verbunden sein muß.
  • Der bei 15 angedeutete Deckel der Steckdose besitzt bei der Ausführungs-fo-rm nach Figo 1 und 2 in Höhe der Gegenkontaktteile 6 Gegenlager 16 aus Isolierstoff, die für ein festes Anliegen der Gegenkontaktteile an ihren Kontaktteilensorgen.
  • Selbstverständlich können derartige Gegenlager 16 auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3.- 5 vorgesehen sein.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann mit Vorteil auch bei Mehrfachsteckdosen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Elektrische Sicherheitssteckdose, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung aller Spannung führenden Kontakts buchsen (9) der- Steckdose ein' Kontakt (5, 6) mit e%nem--in den Einsteckbereichen (1) ragenden Betätigungsteil (2, 12, 14) vorgesehen ist, der durch das Einstecken eines Steckers geschlossen wird und dabei die Kontaktbuchsen an Spannung legtO 2o Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Steckdosen mit Schutzkontakt die Kontakte (5, 6) von den in den Einsteckbereich (1) vorstehenden Schittzkontaktstiften (2) betätigt werden0 3. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rücken der Schutzkontaktstifte (2) federnd ein Kontaktteil (5) anliegt, dessen Kontaktzone bei ausgelenktem Schutzkontaktstift (2) mit der Kontaktzone des Gegenkontaktteils (6) Kontakt gibt.
    4. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (5) und das Gegenkontaktteil (6) gemeinsam unter Abstand in einem Isolierblock (7) gehalten sind, der mit dem Isolierkörper (8) der Steckdose fest verbunden 15t;0 5. Steckdose nach Anspruch 3 oder A, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schutzkontaktstift (2) und dem Kontaktteil (5) ein Isolierblättchen (4) o.dgl. vorgesehen ist.
    6o Steckdose nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekenn zeichnet,. daß am Deckelteil (15) der Steckdose Gegenlager (16) für die Gegenkontaktteile (6) vorgesehen sind0 70 Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Steckdosen ohne Schutzkontakt der Kontakt (5, 6) eine in den Einsteckbereich (1) vorstehende Nase (12) oOdgl.
    aufweist, die mit einem federnden Kontakttell (5) verbunden ist, dessen Kontaktzone bei eingestecktem Stecker mit der Kontaktzone des Gegenkontaktteils (6) Kontakt gibt, 8. Steckdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (5) und das Gegenkontaktteil (6) gemeinsam unter Abstand in einem Isolierblock (7) gehalten sind, der mit dem Isolierkörper (8) der Steckdose fest verbunden ist.
    9. Steckdose nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckelteil (15) der Steckdose Gegenlager (16) für die -Gegenkon:taktteile (6) vorgesehen sind.
    10. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 - g, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (5, 6) galvanisch mit den Kontaktbuchsen (9) verbunden sind0
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424143A1 (de) * 1974-05-17 1975-11-27 Gimborn Probat Werke Wabenfoermiger silo
EP0232981B1 (de) * 1986-01-15 1992-01-22 Amp Incorporated Elektrische Steckverbinderbuchse
FR2785097A1 (fr) * 1998-10-27 2000-04-28 Jia Sheng Lin Systeme de connexion ameliore d'un connecteur male et d'un connecteur femelle
CN1100943C (zh) * 1998-03-06 2003-02-05 株式会社丰田自动织机制作所 压力波动消减式压缩机
EP2144339A1 (de) 2008-07-11 2010-01-13 Siemens AG Steckdoseneinheit und Tastschaltereinheit

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