DE19642573A1 - Hochgeschwindigkeitsverdampfer - Google Patents
HochgeschwindigkeitsverdampferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H9/00—Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
- F41H9/06—Apparatus for generating artificial fog or smoke screens
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdampfen bzw. Vernebeln von Flüssigkeiten.
Bisher eingesetzte Vorrichtungen (Nebelgeräte und Verdampfer) sind begrenzt bezüglich der
verdampften Flüssigkeitsmenge je Zeiteinheit, sie verdampfen im allgemeinen nur wenige
Gramm pro Sekunde und sind sehr voluminös und schwer (sie verwenden in der Regel einen
massiven Aluminiumkern zur Zwischenspeicherung von Wärmeenergie, weil die
verwendeten elektrischen Heizkörper die zur Verdampfung der Nebelflüssigkeit notwendige
Energie nicht direkt aufbringen können), sie müssen ständig am Stromnetz oder an einem
anderen Netz hängen. Weil im Falle des Nebelgerätes der Verdampfer bei seiner Funktion
ständig auf hoher Temperatur gehalten werden muß, sind die bekannten Vorrichtungen nicht
autark oder nur von Hand zu bedienen. Wenn die Heizung ausfällt, gibt es dann
beispielsweise keine Vernebelung mehr, sie brauchen also einen Netzanschluß und
verbrauchen hierbei Leistungen im kW-Bereich. Außerdem sind derartige Geräte nicht
fernsteuerbar.
Selbst der am 20.6.96, Az.: 196 24 582.6, angemeldete autarke Flüssigkeitszerstäuber, der
auch kleiner gefertigt werden könnte, hat sich in vielen Versuchsreihen als nicht geeignet
erwiesen, Flüssigkeit zu verdampfen, er kann lediglich eine Feinstzerstäubung bei Drücken
bis zu 1600 bar erzielen:
Es hat sich gezeigt, daß die durch die Kegeldüsen gepreßte Flüssigkeit sich nur um wenige Grad Celsius erhitzt, selbst
beim Pressen durch Löcher mit einem Durchmesser von nur 0,5 mm und einer Kanallänge von 20 mm und mehr und bei
Drücken von 1600 bar! Zum Verdampfen bzw. Erhitzen der Flüssigkeit wären aber mindestens 200. . .300°C
Temperatur notwendig! - Die Flüssigkeit verhält sich damit selbst bei so kleinen Lochdurchmessern und extremen
Preßdrücken nicht als so weit kompressibel, wie es ursprünglich vermutet worden war!
Die hierdurch erzielte feine Gischt ist zwar während des
Ausstoßvorgangs und kurz nachher nebelartig, die Haltezeit der Gischt liegt jedoch nur im
Sekundenbereich, d. h. die mechanisch erreichbare Tröpfchengröße ist noch viel zu groß.
Gewünscht wird jedoch eine so kleine Tröpfchengröße, die diese in der Luft schweben läßt -
die diese als Nebel minuten- bis halbstundenlang stabil erscheinen läßt!
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen Verdampfer der eingangs genannten
Art zu schaffen, der in autarker und fernsteuerbarer Arbeitsweise imstande ist, eine große
Menge von Flüssigkeit zu verdampfen bzw. zu vernebeln und dazu wesentlich kleiner ist.
Die hier freiwerdende Energie liegt in einer Dichte vor, die von keinem elektrischen
Heizkörper auch nur annähernd in dieser kurzen Zeit erzeugt werden kann. So verdampft der
hier vorgestellte Hochgeschwindigkeitsverdampfer 100 ccm Nebelflüssigkeit in nur ca.
0,2 sec, vom Zeitpunkt der Auslösung an gerechnet!
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht in der autarken Arbeitsweise der Vorrichtung,
die es gestattet, unabhängig von externer Energieversorgung bzw. dem Stromnetz jederzeit
arbeitsbereit zu sein. Der Hochgeschwindigkeitsverdampfer ist dabei wartungsfrei und kann
ab Herstellungsdatum bis zu 20 Jahren ohne Wartung eingesetzt werden. Bei geeigneter Wahl
der Gemisches aus Treibladungspulver und pyrotechnischer Heizmischung kann der
Verdampfer selbst noch bei Temperaturen bis zu 300°C gelagert werden, ohne Einbuße der
Zuverlässigkeit. Dabei wird die zu verdampfende Flüssigkeit durch einen sich nach der
Anzündung des Gemisches aus Treibladungspulver und pyrotechnischer Heizmischung bei
Drücken von bis zu 1600 bar praktisch schlagartig erhitzt, verdampft und aus dem Gerät
gestoßen, wo er in der relativ kalten Umgebungsluft abgekühlt und nach kurzer Zeit zu
feinsten Tröpfchen kondensiert, die in ihrer Vielzahl den sehr stabilen Nebel ergeben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Tatsache, daß im Fall der Gehäuselösung
keinerlei Regelung oder andere Baugruppen zur Nebelerzeugung verwendet werden müssen,
also eine extrem einfaches und kleines Gerät möglich ist.
Mit die wichtigsten Vorteile der Erfindung gegenüber allen bisher bestehenden Geräten
(Verdampfern bzw. Verneblern) aber ist die Tatsache, daß in der Wartestellung keine
Brandlast vorliegt, d. h. es braucht nicht wie bei allen heute hergestellten Nebelgeräten ein
als Energiespeicher verwendeter Metallkern Tag und Nacht auf ca. 300°C gehalten werden,
um dann im Alarm- bzw. Auslösefall den Nebel z. B. bei einem Einbruch erzeugen zu
können! Außerdem benötigt die hier beschriebene Erfindung in der Wartestellung keine
Energie, so daß sie ohne weiteres nach der VdS-Prüfung an alle bestehenden Alarmanlagen
angeschlossen und deren Zustand zurückgemeldet werden kann. - Keine der bisher
existierenden Geräte erhält prinzipiell diese VdS-Zulassung, weil eine Brandlast für den
Raum bzw. Gebäude vorliegt, in dem die Vernebler aufgestellt sind und weil sie nicht im
entferntesten die 60 h Gangreserve Anforderung einhalten können, die heute an VdS geprüfte
Alarmanlagen gestellt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an Hand von in den vier
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Fig. 1 zeigt den
Hochgeschwindigkeitsverdampfer zum Verdampfen von Flüssigkeit und damit zu deren
Vernebelung in Schnittdarstellung, Fig. 2 eine andere Ausbildung der Lochscheibe 14 des
Hochgeschwindigkeitsverdampfers zur Führung des Heißdampfes!
Fig. 3 zeigt die Anzündung des Gemisches aus Treibladungspulver und pyrotechnischer
Heizmischung durch eine pyrotechnische Anzündübertragungsleitung 30 mit oder ohne
Fitting 31 mit oder ohne dort eingebrachter Übertragerladung (NONEL, TLX, Shock
Tube) oder durch einen schlagkräftigen Anzünder 29 und Fig. 4 die Draufsicht auf die ins
Gehäuse 1 eingebrachten Lochscheiben 11 bis 14.
Die Auslösung der Anzündmischung oder direkt des Gemisches aus Treibladungspulver und
pyrotechnischer Heizmischung durch einen einfachen Glühdraht anstelle des elektrischen
Anzündstücks ist hier nicht gezeichnet.
In ein Zylindergehäuse 1 ist an einem Ende ein Verschlußstück 2
eingeschraubt, in das innen mit Gewinde ein Anzündgehäuse 5 eingesetzt ist.
In dem Anzündgehäuse 5 befindet sich ein elektrischer Anzünder 3 und eine
Anzündladung 21. Der Anzünder 3 kann mit Drähten 4 an einer nicht
dargestellten Stromquelle angeschlossen werden. Die Drähte 4 sind in einer
Bohrung des Verschlußstückes 2 verriegelt. Das Verschlußstück 2 ist mit
einem O-Ring 26 abgedichtet. In das Gehäuse 1, um das Anzündgehäuse 3
herum, ist ein Schutzring 6 eingesetzt, sowie die das Gemisch aus
Treibladung und pyrotechnischer Heizmischung 20 eingefüllt oder in Form
eines Treibstoffes eingelegt. Zur Übertragung von der Anzündladung 21 auf
die Treibladung 20 sind in das Anzündgehäuse 5 Bohrungen 32
vorgesehen. Anschließend an die Treibladung 20 ist eine Lochscheibe 11
angeordnet, der auch als Treibspiegel wirken kann, wenn der Zwischenring 7
nicht eingesetzt ist.
Der Lochscheibe 11 schließen sich der Reihe nach ein Zwischenring 7, dann
eine Lochscheibe 12, ein weiterer Zwischenring 8, eine weitere Lochscheibe
13, ein weiterer Zwischenring 9 und die letzte Lochscheibe 14 an. Die von
den Zwischenringen 8 und 9 freigehaltenen Räume dienen als
Wirbelkammern, in denen die in die aus dem Zwischenring 7 gebildeten
Kammer eingefüllte Nebelflüssigkeit nach der Verdampfung durch den
Heißgasstrom durch das Loch in Scheibe 11 Zeit hat, vollständig und
gleichmäßig zu verdampfen.
Durch das Weglassen des Zwischenrings 7 kann die Flüssigkeitsmenge bei
gleichen äußeren Abmessungen des Verdampfers erhöht und gleichzeitig der
Feuchtigkeitsgehalt des Dampfes eingestellt werden. Zwischen den
Zwischenringen 8 und 9 kann zusätzlich jeweils eine weitere pyrotechnische
Heizmischung eingebracht sein, um den Dampf noch weiter zu erhitzen und die
Belastung der eigentlichen Brennkammer erheblich abzusenken.
Der Haltering 25 hält das gesamte Innenpaket zusammen und verhindert
gleichzeitig bei geeigneter Auslegung, daß das Gerät unbefugt geöffnet werden
kann!
Am Umfang aller Lochscheiben sind ein oder zwei Gleitringe 10 angeordnet.
Anstelle des Anzündgehäuses 5 mit der Anzündladung 21 kann auch eine
pyrotechnische Anzündübertragungsleitung (Shock Tube, NONEL, TLX)
angeordnet sein oder ein einfacher Glühdraht, der nach einem Stromdurchgang
entweder die Anzündmischung 21 oder direkt das Gemisch aus
Treibladungspulver und Heizmischung 20 entflammt.
Ansonsten spricht der Anzünder 4 bei einem Stromstoß durch die Drähte 4
an, zündet die Anzündladung 21 an und diese durch die Bohrungen 32 die
Treibladung 20. Letztere entwickelt einen sehr hohen Gasdruck bis zu
1600 bar, wodurch die Sperrfolie 16 ausgestanzt wird und die Flüssigkeit 24
schlagartig mit dem Heißgas vermischt wird und noch relativ naß in die
Wirbelkammer zwischen den Lochscheiben 12 und 13 gedrückt wird und
danach in der Wirbelkammer zwischen den Lochscheiben 13 und 14
vollständig verdampfen kann.
Gezeichnet ist eine andere Ausführung der Lochscheibe 14, um den austretenden Dampf
noch länger zu führen, ihn zu beschleunigen und dann gezielt in die umgebende Luft lenken
zu können. Zu diesem Zweck werden kurze Röhrchen 27 in die Scheibe eingesetzt.
Fig. 3 zeigt den Aufbau des Verschlusses 2 wie bei Fig. 1 beschrieben mit der
Ausnahme, daß nun für die Anzündung des Anzündgemisches 21 entweder eine
pyrotechnische Übertragungsleitung 30 über eine hier dann benötigte Anzündmischung 28
mit oder ohne eingeschraubten Fitting 31 oder ein schlagempfindliches Anzündhütchen 24
mit oder ohne Anzündmischung 22 verwendet wird. Der schon erwähnte einfache
Glühdraht zur Anzündung der Anzündmischung 21 oder des Gemisches 20 direkt ist nicht
gezeichnet, er muß lediglich Kontakt mit den Pulvern haben und wird ebenfalls über
Anschlußdrähte 4 mit elektrischem Strom versorgt. Im einfachsten Fall wird der elektrische
Anzünder 3 einfach durch eine Glühdrahtschlaufe ähnlich der Wendel in einem
Glühlämpchen ersetzt!
Gezeichnet ist die Draufsicht auf die Lochscheiben 11 bis 14. Um eine gute Verwirbelung
zu gewährleisten und zu verhindern, daß ein Heißgasstrahl auf direktem Weg von der
Brennkammer bis in die Außenluft gelangt, sind die Löcher in allen Scheiben gegeneinander
versetzt, wobei die Anzahl der jeweiligen Löcher nur zur Optimierung bzw. Einstellung des
Dampfes dient. Gezeichnet ist nur beispielhaft die Ausführung mit einem und mit vier
Löchern.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit (24) durch eine Mischung aus Treibladungspulver und pyrotechnischer
Heizmischung (20) unter hohen Druck erhitzt und in nachfolgenden Wirbelkammern,
die aus Loch- und Zwischenscheiben gebildet werden, getrocknet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (11)
bei Weglassen des Zwischenrings (7) als Treibspiegel wirkt, durch eine Mischung (20)
angetrieben wird und die Treibladung (20) durch eine von einem elektrischen
Anzünder (3) angezündete Anzündladung (21) über Bohrungen (32) angezündet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzündladung (21)
mit dem Anzünder (3) in einem Anzündgehäuse (5) untergebracht ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit (24), der Treibspiegel bzw. die Lochscheibe (11), die Treibladung (20) und
das Anzündgehäuse (5) in einem Zylindergehäuse (1) unterbracht sind, in deren einem
Ende ein Verschlußstück (2) mit dem Anzündgehäuse (5) eingeschraubt und an deren
anderen Ende eine Halteplatte (25) aufgeschraubt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Lochscheiben
(11) bis (14) jeweils dünne Sperrfolien (16) bis (19) eingesetzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des
elektrischen Anzünders eine pyrotechnische (z. B. TLX, NONEL) oder mechanische
Anzündung (Schlagbolzen) verwendet wird, jeweils mit oder ohne Übertragerladung
(28), mit oder ohne Fitting (31).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wirbelkammern
zwischen den Lochscheiben (12) und (13) bzw. den Lochscheiben (13) und (14) eine
zusätzliche Heizmischung (22) bzw. (23) eingebracht ist, die Wärmeverluste ausgleicht
und die Belastung der eigentlichen Brennkammer wesentlich herabsetzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lochscheibe
(14) Röhrchen (27) eingesetzt sind, um den Heißdampf zu beschleunigen und
zielgerichtet in die Außenluft zu führen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung (20)
direkt, d. h. ohne Verwendung eines Anzündmitteltopfes (5) mit Anzündmischung (21)
angezündet wird, wobei hier wieder das elektrische Anzündstück (3), eine
pyrotechnische Übertragungsleitung (30), ein schlagkräftiges Anzündmittel (29)
verwendet oder ein einfacher Glühdraht eingelegt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühdraht aus
einem elektrisch leitfähigen Metall oder einem elektrisch nicht gut leitfähigem Stoff
wie Kohle oder Graphit besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnete daß der Glühdraht aus
einem Material besteht, das bei der Erhitzung durch Stromdurchgang zusätzlich
Energie liefert, beispielsweise Magnesium, Aluminium oder die in den
Blitzlichtlampen als Explosionsfaden eingesetzten Mischungen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheiben
(11) bis (14) mit einem oder mehreren, versetzt angeordneten Löchern versehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus
Treibladungspulver und pyrotechnischer Heizmischung (20) eine Termitmischung oder
eine andere, nicht dem Sprengstoffgesetz unterliegende und Energie liefernde
Mischung ist, die geeignet entweder durch eine spezielle Zündpille (3) gezündet wird
oder durch einen durch Stromdurchgang ultrahoch erhitzten Draht aus Metall, Kohle,
Graphit oder aus einer energieliefernden Mischung wie Magnesium, Aluminium oder
aus den in Blitzlichtlampen verwendeten Stoffen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizmischung (22) und (23) eine Termitmischung oder eine andere, nicht dem
Sprengstoffgesetz unterliegende und Energie liefernde Mischung ist (Magnesium,
Aluminium oder aus den in Blitzlichtlampen verwendeten Stoffen), die durch den
extremen Wärmestrom aus der Lochplatte (11) heraus gezündet werden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit
sogenannte Markierungsstoffe beigegeben werden, die beispielsweise einen Einbrecher
noch tagelang identifizieren lassen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeit
Wirkstoffe beigegeben und auf diese Weise weiträumig verteilt werden können (z. B.
Pfefferöl zur Dingfestmachung von Einbrechern oder Angreifern).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142573 DE19642573B4 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Hochgeschwindigkeitsverdampfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996142573 DE19642573B4 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Hochgeschwindigkeitsverdampfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642573A1 true DE19642573A1 (de) | 1998-05-28 |
DE19642573B4 DE19642573B4 (de) | 2004-04-29 |
Family
ID=7808845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996142573 Expired - Lifetime DE19642573B4 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Hochgeschwindigkeitsverdampfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642573B4 (de) |
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WO2015036286A1 (de) | 2013-09-13 | 2015-03-19 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Changiervorrichtung |
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-
1996
- 1996-10-15 DE DE1996142573 patent/DE19642573B4/de not_active Expired - Lifetime
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DE102008046246A1 (de) * | 2008-09-08 | 2010-03-11 | Dräger, Manuela | Vorrichtung und Verfahren zum Verteilen von Reiz- oder Kampfstoffen |
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WO2015036286A1 (de) | 2013-09-13 | 2015-03-19 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Changiervorrichtung |
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DE19642573B4 (de) | 2004-04-29 |
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Legal Events
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